Jahresabschluss Eigenbetrieb Wasserversorgung

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1 Gemeinde Ötigheim 2014 Jahresabschluss Eigenbetrieb Wasserversorgung Gemeinde Ötigheim Schulstr Ötigheim

2 Alles auf einen Blick zur Bilanz und GuV Bilanzsumme , ,51 Sachanlagen , ,89 Stammkapital , ,00 Allgemeine Rücklagen , ,06 Ertragszuschüsse , ,00 Umsatzerlöse , ,91 Materialaufwand , ,68 Personalaufwand 2.123, ,89 Soziale Abgaben Abschreibungen , ,44 Zinsaufwand , ,44 Jahresgewinn 8.488, ,14 Jahresverlust Wasserabgabe cbm

3 Lagebericht und Anhang zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Wasserversorgung 2014 Die Versorgung der Bevölkerung und der Betriebe mit Trink- und Brauchwasser in der Gemeinde Ötigheim erfolgt aus dem Tiefbrunnen, die Verteilung des Wassers erfolgt über das Wasserwerk und das Versorgungsnetz. Alle Einrichtungen stehen im Eigentum der Gemeinde (Eigenbetrieb). Die Gemeinde Ötigheim ist nicht Mitglied eines Wasserversorgungsverbands. Die Abrechnung der Wassergebühren erfolgt über das Rechenzentrum Karlsruhe. Mit Wirkung vom ist die Wasserversorgung aus dem Gemeindehaushalt ausgegliedert worden und wird als Eigenbetrieb geführt. Die Stromlieferung für den Tiefbrunnen und das Wasserwerk erfolgt durch das EnBW, mit dem die üblichen Verträge abgeschlossen wurden. Mit der Änderung des Wassergesetzes werden alle Wasserentnehmer verpflichtet, an das Land Baden-Württemberg 0,05113 pro geförderten Kubikmeter Wasser zu bezahlen (Wasserpfennig). Die Grundstücke, auf denen das Wasserwerk und der Tiefbrunnen errichtet sind, stehen im Eigentum der Gemeinde (Eigenbetrieb). Der Eigenbetrieb hat keine weiteren Grundstücke im Besitz. Die Anlagen -Tiefbrunnen und Wasserwerk- sind ausreichend bemessen, werden laufend überwacht und sehr gut betreut. Die Betreuung wurde im Rahmen einer Technischen Betriebsführung an die Stadtwerke Karlsruhe übertragen. Das Unternehmen Wasserversorgung ist von der Pflicht zur Jahresabschlussprüfung nach 115 Abs. 1 GemO befreit, weil es ausschließlich der Wasserversorgung dient und das Versorgungsgebiet Einwohner nicht überschreitet. Das Stammkapital hat keine Änderung erfahren, ebenso die Allgemeine Rücklage. Das Eigenkapital (Stammkapital und Rücklage) beträgt ,32.

4 Das Stammkapital wurde auf ,26 und die Allg. Rücklage auf ,06 festgesetzt. Es deckt 42,20% der Restbuchwerte des Anlagevermögens und deckt 42,08% der Bilanzsumme ab. Der Eigenbetrieb hat kein eigenes Personal, bei den Personalkosten sind die anteiligen Bauhoflöhne mit 2.213,00 verrechnet. Die Umsatzerlöse betragen ,13 Vorjahr ,91 weniger 5.768,78 Es wurden insgesamt cbm Wasser verkauft (Vorjahr: cbm) Die Umsatzerlöse erbringen Vorjahr 1,52 /cbm 1,40 /cbm Im Wirtschaftsjahr 2014 ist ein Gewinn von 8.488,89 angefallen. Die Kassenmehrausgaben werden aus dem Kassenbestand der Haushaltsrechnung abgedeckt, dafür hat der Eigenbetrieb Zinsen zu bezahlen. Im Haushaltsjahr 2014 waren es 1.436,50.

5 Anhang Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen Anfangsbestand ,00 Abschreibungen ,00 Endbestand ,00 Verteileranlagen Anfangsbestand ,00 Zugang 0,00 Abschreibungen ,00 Endbestand ,00 Betriebs- und Geschäftsausstattung Anfangsbestand 271,00 Zugang 0,00 Abschreibungen 267,00 Endbestand 4,00 Anlagen im Bau Anfangsbestand ,66 Zugang ,53 Endbestand ,19 Forderungen aus Lieferung und Leistung Anfangsbestand 458,62 Zugang 4.084,51 Abschreibungen 458,62 Endbestand 4.084,51

6 Stammkapital Das Stammkapital beträgt ,26 und deckt 41,04% des Anlagevermögens ab Vorjahr 40,92% Allgemeine Rücklage Die Allgemeine Rücklage beträgt ,06 Das Eigenkapital (Stammkapital und Rücklagen deckt 42,20% des Anlagevermögens ab Vorjahr 41,71% Verluste Verluste aus Vorjahren ,98 Gewinn , ,09 Dem Gemeinderat wird vorgeschlagen, den Gewinn dem bisherigen Verlustvortrag anzurechnen. Empfangene Ertragszuschüsse Anfangsbestand ,00 Zugang 9.228,74 Auflösung ,74 Endbestand ,00 Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten Anfangsbestand ,89 Tilgung ,54 Zugang 0,00 Endbestand ,35 Eigenkapital : Fremdkapital = 1,13 : 1,0 kann als gut bezeichnet werden.

7 Kassenmehrausgaben Die Kassenmehrausgaben betragen ,46 und sind somit um ,59 höher als im Vorjahr Sie werden mit 1.436,50 verzinst. Gewinn- und Verlustrechnung Im Wirtschaftsjahr 2014 betrugen die Verkaufserlöse ,12 Sonstige Erträge ,27 Auflösung der Ertragszuschüsse ,74 Umsatzerlöse ,13 Bei einer Wasserabgabe von ergeben sich: Auflösung der Ertragszuschüsse Ergibt einen Umsatzerlös von Vorjahr cbm 1,25 /cbm 0,11 /cbm 1,36 /cbm 1,40 /cbm Materialaufwand Strombezug ,57 Überprüfung Leitungsnetz ,79 Materialkosten 9.564,60 Bezogene Leistungen ,55 Wasserentnahmeentgelt ,37 Sonstiges ,95 Insgesamt ,88

8 Löhne und Gehälter Der Eigenbetrieb hat keine Bediensteten. Für die Aufwendungen der Verwaltung wurde ein Verwaltungskostenbeitrag berechnet. Die anteiligen Bauhoflöhne wurden mit 2.213,00 hier verrechnet. Abschreibungen Die Abschreibungen betragen ,00. Es wird linear abgeschrieben. Die Anlagewerte und die Abschreibungen werden der maschinellen Anlagenbuchführung entnommen. Sonstige betriebliche Aufwendungen Verwaltungskostenbeitrag ,00 Versicherungen 1.565,68 Bürobedarf/EDV/Dienstleist ,27 Insgesamt ,95 Vorjahr ,06 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsen für Fremdkredite ,91 Zinsen für Kassenkredite 1.436,50

9 Einhaltung des Wirtschaftsplanes Ansatz Ergebnis + mehr - weniger Strombezug , ,43 Leitungsnetz ,79-590,21 Materialverbrauch ,60-435,40 Bezogene Leistungen , ,55 Wasserentnahme ,37-667,63 Sonstiges 0 0,00 0,00 Beschäftigungsentgelt , ,00 Berufsgenossenschaft 100 0,00-100,00 Abschreibungen ,00-436,00 Versicherungen ,68-34,32 Bürobedarf ,00-750,00 Postaufwand , ,61 Reiseaufwand 200 0,00-200,00 Dienst- und Fremdleistungen , ,15 Verwaltungskosten ,00-71,00 Zinsen , ,09 Zinsen Kassenkredit ,50-563,50 Steuern , ,81 Jahresgewinn , ,89

10 Die Aufwendungen der Gewinn- und Verlustrechnung stellen sich wie folgt dar: (Vorjahresergebnis in Klammer) Materialaufwand ,88 = 0,67 /cbm (0,59 /cbm) Personalaufwand 2.123,00 = 0,01 /cbm (0,01 /cbm) Abschreibungen ,00 = 0,50 /cbm (0,45 /cbm) Sonstige Aufwendungen ,95 = 0,22 /cbm (0,17 /cbm) Zinsaufwendungen ,41 = 0,09 /cbm (0,11 /cbm) Steuern 0,00 = 0,00 /cbm (0,01 /cbm) Umsatzerlöse und sonstige Erlöse ,24 1,47 /cbm (1,34 /cbm) ,13 1,52 /cbm (1,40 /cbm) 0,05 /cbm (0,06 /cbm)

11 Jahresbilanz zum Stand zum Stand Ende Aktivseite Vorspalte Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände: 1. Konzessionen, gew. Schutzrechte und ähnliche Werte II. Sachanlagen: 1. Grundstücke u. grundstücksgleiche Rechte , ,23 5. Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlag , ,00 6. Verteilungsanlagen , , Betriebs- u. Geschäftsausstattung 4,00 271, Anlagen im Bau , ,66 - S a c h a n l a g e n , , ,89 III. Finanzanlagen 3. Beteiligungen 6. Sonstige Ausleihungen - F i n a n z a n l a g e n - B. Umlaufvermögen: I. Vorräte: II. Forderungen u. sonst. Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr 4.084,51 458,62 4. Forderungen a) an die Gemeinde b) an Zweckverbände od. andere Betriebe 5. Sonstige Forderungen u. Vermögensgegenstände a) Steuerforderungen b) Sonstige Forderungen - Forderungen u. sonst. Vermögensgegenstände , ,51 458,62 III. Wertpapiere: IV. Schecks, Bankguthaben, Kassenbestand: C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,51

12 Jahresbilanz zum A. Eigenkapital I. Stammkapital Passivseite Vorspalte Stand zum Stand Ende Vorjahr 1. Einlagen , ,26 2. Kapitalzuschüsse -Stammkapital , , ,26 II. Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage , ,06 2. Zweckgebundene Rücklage -Rücklagen , , ,06 III. Gewinn/Verlust Gewinn des Vorjahres ,98 Verlust Vortrag des Vorjahres ,98 Verwendung für Ausgleich durch Verlustzuweisung Zwischensumme 84844, ,14 Jahresgewinn 8.488,89 Vortrag auf Folgejahr , ,98 B. Sonderposten mit Rücklagenteil C. Empfangene Ertragszuschüsse , , ,00 D. Rückstellungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen -Rückstellungen- E. Verbindlichkeiten 1. Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) langfristig (Kredite) , , ,89 b) mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr , ,11 489,41 8. Verbindlichkeiten gegenüber Stadt/Zweckverbänden a) langfristig (Kredite) b) mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr c) Kassenvorgriff , , ,87 9. Sonstige Verbindlichkeiten a) mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr b) aus Steuern F. Rechnungsabgrenzungsposten , ,51

13 Bilanzbetrachtungen Bauhoflöhne und Beitrag 2.123,00 Berufsgenossenschaft Verwaltungskosten , ,00 Setzt man die Personalkosten im Verhältnis zur Gesamtleistung so betragen diese 10,85% Materialaufwand ,88 Dieser beträgt im Verhältnis zur Gesamtleistung 44,06% Zinsaufwand ,41 Dieser beträgt im Verhältnis zur Gesamtleistung 5,50% Abschreibungen ,00 Dieser beträgt im Verhältnis zur Gesamtleistung 32,68%

14 Gewinn- und Verlustrechnung Wirtschaftsjahr 2014 Wirtschaftsjahr Umsatzerlöse a) Verkaufserlöse , ,79 b) Aufl. passivierter Ertragszuschüsse , , ,06 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an Erzeugnissen 3. andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige Erträge , ,06 5. Materialaufwand a) Aufw. F. Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe ,33 b) Aufw. F. bezogene Leistungen , , ,94 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 2.123, ,89 b) Soziale Abgaben und Aufw. Für Altersvers. und Unterstützung; davon Altersvers. 0,00 0,00 7. Abschreibungen a) Auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlageverm. Und Sachanlagen b) Auf Gegenstände des Umlaufvermögens , ,44 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,06 9. Erträge aus Beteiligungen 10. Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen 11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 12. Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der Geschäftstätigkeit 8.488, , Erträge aus Gewinngemeinschaften 16. Aufwendungen aus Verlustübernahme 17. Außerordentliche Erträge 18. Außerordentliche Aufwendungen 19. Außerordentliches Ergebnis 20. Steuern v. Einkommen und Ertrag 21. Sonstige Steuern 22. Jahresgewinn/Jahresverlust 8.488, ,14

15 Bilanzübersicht AKTIV-Seite v.h. Langfristig: Sach- und Finanzanlagen ,42./. Baukostenzuschüsse ,42 99,97 Kurzfristig: Kassenbestand -- Liefer- und Leistungsforderung und sonstige kurzfristige Forderungen 0, ,51 0,03 Summe ,93 100,00 PASSIV-Seite v.h. Langfristig: Eigenkapital (Stammkapital und Rücklagen) ,32 Verlustvortrag ,09 Fremdkapital ,35 Zwischensumme ,58 85,27 Kurzfristig: Kassenvorgriff ,46 Liefer- und Leistungsschulden 1.077,11 Rückst. Auf Wertberichtigungen -- Steuerverbindlichkeiten ,35 14,73 Summe ,93 100,00 Langfr./Kurzfr. Deckungsmittel , ,46 Langfr./kurzfr. Anlagen , ,11 Unterdeckung , ,05

16 Zusammenstellung des Anlagevermögens 2014 a c d e F G h i j k Anschaffungswerte Abschreibungen Bezeichnung Anfangsstand Zugang Abgang Endstand Anfangsst. Zugang Abgang Endstand Restwert Immaterielle Rechte Grundstücke , , ,23 Erzeugungs-, Gewinnungsu. Bezugsanlagen ,00 0,00 0, , , ,00 0, , ,00 Verteileranlagen ,55 0,00 0, , , ,00 0, , ,00 Betriebs- und Geschäftseinrichtungen ,53 0,00 0, , , ,00 0, ,53 271,00 Anlagen im Bau , ,53 0, , ,19 Summe: , ,53 0, , , ,00 0, , ,42

17 Schuldenstand zum ursprüngliche Aufn. Stand Zinssatz Höhe der Jahr zum Schuld fest bis ,00 0,67 % var DM ,00 2,24 % 08/ DM ,00 3,33 % 06/ DM ,00 4,55 % 1/2023 Gläubiger VR Bank in Mittelbaden eg Münchner Hypothekenbank DG-Hypothekenbank DG-Hypothekenbank Summe: ,00

18 Beschlussvorschlag: Der Jahresabschluss wird wie folgt festgestellt: 1. Bilanzsumme ,93 - davon entfallen auf der Aktivseite auf Grundstücke u. grundstücksgleiche Rechte ,23 Erzeugungs-, Gewinnungs- und Bezugsanlagen ,00 Verteileranlagen ,00 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 4.084,51 - davon entfallen auf der Passivseite auf das Stammkapital ,26 die Allgemeine Rücklage ,06 den Verlustvortrag auf das Folgejahr (neu) ,09 empfangene Ertragszuschüsse ,00 die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinst ,35 Kassenvorgriff ,46 2. Jahresgewinn 8.488,89 3. Verwendung des Jahresgewinnes: Der Jahresgewinn aus dem Wirtschaftsjahr 2014 ist auf den bisherigen Verlust- Vortrag anzurechnen. 4. Die Betriebsleitung wird für das Jahr 2014 entlastet.

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