Warum setzen die BOS nicht einfach auf öffentliche Mobilfunknetze?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Warum setzen die BOS nicht einfach auf öffentliche Mobilfunknetze?"

Transkript

1 Dipl.-Ing. Horst Beckebanze Polizeitechnisches Institut an der Polizei-Führungsakademie in Münster Warum setzen die BOS nicht einfach auf öffentliche Mobilfunknetze? Münster * pfa-meldung: Polizei und Ganoven arbeiten mit gleichen Mitteln! Das wäre eine Schlagzeile, über die sich Ganoven weniger freuen würden. Doch endlich soll es vorbei sein mit den ungleichen Mitteln. Während die Ganoven für ihre Straftaten modernste und abhörfeste Telekommunikationstechnik einsetzen, muss die Polizei immer noch mit alter Funktechnik arbeiten und lässt sich dabei auch noch in ihre Karten schauen, weil ihr Funkverkehr abgehört werden kann. Im Vergleich zu den heutigen Möglichkeiten auf dem Telekommunikationssektor sind die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im allgemeinen und die Polizei im besonderen mit ihrer Funktechnik ziemlich ins Hintertreffen geraten. Dabei sollten der Polizei zur Erfüllung ihrer Aufgaben eigentlich bessere technische Mittel zur Verfügung stehen als ihrem Gegenüber. Doch die alte analoge Funktechnik lässt sich nicht mehr so weiterentwickeln, dass damit heutige Standardleistungsmerkmale erfüllt werden könnten. Also muss eine neue digitale Funktechnik her. Weil die allerdings sehr viel Geld kostet, werden auch Überlegungen angestellt, ob die BOS nicht einfach die öffentlichen Mobilfunknetze nutzen sollten. Auf diese Weise würde man keine Gelder für ein neues Funknetz aufbringen müssen und am Markt wären preiswerte Handys verfügbar, so dass man sich leicht dem jeweiligen Stand der Technik anpassen könnte. Die entstehenden laufenden und nicht gerade geringen Gesprächsgebühren in öffentlichen Netzen, die im Laufe von 10 Jahren die Investitionskosten für ein eigenes Funknetz deutlich übersteigen können, werden bei diesen Überlegungen gerne vernachlässigt. Entwicklung in der Funkgerätetechnik Bisher arbeiten Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste mit analogen Funkgeräten auf den ihnen zugewiesenen 2-m- und 4-m-Funkfrequenzen. Als vor 25 Jahren auch für Handfunkgeräte die Vielkanaltechnik eingeführt wurde, besaßen die BOS im Vergleich zu den entsprechenden Diensten im europäischen Ausland alsbald die modernste und zudem einheitlichste Funktechnik (in unseren Nachbarländern ist die Funktechnik bei den Sicherheitsdiensten zum Teil heute noch nicht einheitlich). Durch die freie Wahl eines Einsatzfunkkanals innerhalb eines Frequenzbereiches

2 2 war es erstmals möglich, dass z.b. in Katastrophenfällen verschiedene BOS-Dienste auch funktechnisch direkt zusammenarbeiten konnten. Diesen Anspruch haben die BOS heute noch, nur ist die Technik inzwischen in die Jahre gekommen. Angesichts der rasanten Entwicklung im Bereich des öffentlichen Mobilfunks wird die Situation besonders deutlich. Vor 1992, dem Zeitpunkt der Einführung der digitalen GSM-Technik als der zweiten Mobilfunkgeneration, gab es praktisch noch keine Handys. Selbst der Begriff war noch nicht geschaffen. Fast alle öffentlichen Funktelefongespräche wurden aus dem Auto heraus geführt, oder aber man hatte einen kleinen Funkkoffer dabei. Die Funktechnik für das damals so genannte Autotelefon benötigte viel Platz, musste im Kofferraum eingebaut werden und war horrend teuer. Noch 1986 kostete ein C-Netz-Autotelefon ca ,- DM. Im Vergleich dazu waren die Funkgeräte der BOS geradezu günstig. Wie in vielen Bereichen des täglichen Lebens ist es auch in der Funktechnik erst mit der Digitalisierung möglich geworden, immer kleinere und leistungsfähigere Geräte zu bauen. Seit einigen Jahren können mit Handys auch kurze SMS-Textnachrichten übertragen werden (allein damit machen die Netzbetreiber inzwischen etwa 10 % ihres Umsatzes). Mit Hilfe von WAP-Handys sind abgespeckte und speziell für kleine Displays aufbereitete Inhalte aus dem Internet abrufbar. Neue Übertragungsverfa h- ren erlauben eine etwa 4mal schnellere Datenübertragung als bisher. Neben den für die Sprachaufbereitung und übertragung zwingend erforderlichen Funktionseinheiten des Sende- und des Empfangsweges (zur Signalwandlung, Sprach- und Kana l- codierung, Trägerfrequenzaufbereitung, Modulation, Synchronisation mit dem Netz, Verschlüsselung der Funkstrecke, Kontrolle der Funkverbindung und Regelung der Sendeleistung etc.) haben neueste Handy-Entwicklungen (Smartphones) zum Teil auch Internet-Browser, Farbdisplay, Touchscreen, Organizer, Spiele, Freisprechfunktion, Sprachanwahl, Sprachspeicher, serielle Schnittstelle für den Laptop- Anschluss bzw. IR- oder Bluetooth-Schnittstelle, MP3-Player und 128 MB Speicherplatz für Daten und Musiktitel. Handys haben mit Funkgeräten alter Art nahezu nichts mehr zu tun. Eigentlich verdienen solche digitalen Funkgeräte immer weniger diese Bezeichnung, müssen sie doch eher als kleine Computer mit Antenne bezeichnet werden. In der Tat verschmelzen Handy und Computer immer mehr. Handys sind heute wahre Wunderwerke und ihre Leistungsfähigkeit wird von der Bevölkerung kaum richtig bewertet. Der plakative Vergleich von Friedrich Merz Die Software, die in den Computern für die erste Mondlandung des Menschen notwendig war, steckt heute in jedem Handy! macht im übertragenen Sinne den Fortschritt anschaulich. Auch vor diesem Hintergrund sind Überlegungen dahingehend gerechtfertigt, ob denn diese kleinen Wunderwerke nicht ebenso die Funkbedürfnisse z.b. der Polizei zufrieden stellen könnten. Statt des schweren Funkbriketts hätte jeder Polizist ein eigenes kleines Handy im Fernsehen sieht man das ja schon und alle Funkprobleme wären beseitigt. Schön wäre es ja, doch ganz so einfach ist es nicht!

3 3 Grundfunktionen in öffentlichen Mobilfunknetzen und künftige Möglichkeiten Öffentliche Mobilfunknetze sind eigentlich nur die drahtlose Erweiterung der öffentlichen Telefonienetze. In einem öffentlichen Mobilfunknetz werden immer nur Einzelverbindungen geschaltet, d.h. ein Teilnehmer baut eine Verbindung auf zu einem anderen Funk- oder Festnetzteilnehmer seiner Wahl. Das ist im Prinzip nichts anderes als beim guten alten Telefon, nur eben über den Funkweg. Bei Bedarf können auch Konferenzen mit wenigen Teilnehmern geschaltet werden. Das erfordert jedoch einen erhöhten Aufwand in der Vorbereitung und ist auch nicht frequenzökonomisch (und somit teuer), weil zu jedem Konferenzteilnehmer eine eigene Funkverbindung hergestellt werden muss. Es handelt sich immer nur um mobile Telefonverbindungen. Entsprechend ist das Nutzerverhalten. Von den Einzelnen werden meist wenige, aber dafür längere Gespräche geführt. Weil beim öffentlichen Mobilfunk eindeutig kommerzielle Interessen im Vordergrund stehen und alles auf einen Massenmarkt ausgerichtet ist, können Leistungsmerkmale für Minderheiten so gut wie nicht berücksichtigt werden. Sie würden die Wirtschaftlichkeit in Frage stellen. Die Netzbetreiber bieten jedoch die Möglichkeit an, dass sich Nutzergruppen wie die BOS in einem öffentlichen Mobilfunknetz als geschlossene Benutzergruppe aufnehmen und gegen entsprechende Gebühr feste Netzkapazitäten reservieren lassen. Für Nutzergruppen mit professionellen Anforderungen wird sogar der GSM-Standard weiterentwickelt zu GSM-Pro, in dem dann auch Merkmale des klassischen Profifunks wie z.b. Gruppenrufe enthalten sein sollen. Die so erzielbaren Funktionalitäten sollen den Bedürfnissen vieler Unternehmen (wie vielleicht Verkehrsbetrieben oder Taxiunternehmen) entgegen kommen. Das Prinzip der Einzelverbindungen wird auch bei UMTS, der ab dem Jahre 2002 zur Einführung vorgesehenen dritten Mobilfunkgeneration, Gültigkeit haben. UMTS wird vorrangig auf mobile Datendienste und Multimedia ausgerichtet sein und soll den superschnellen mobilen Zugriff auf Daten, Bilder, Videos und Musik ermöglichen. Dabei soll mit abgestuften Datenübertragungsraten bis zu 2 Mbit/s gearbeitet werden können. 2 Mbit/s bedeuten eine etwa 200mal schnellere Übertragung als mit üblichen Handys und immerhin noch eine etwa 30mal schnellere Übertragung als beim ISDN- Festnetzanschluss ohne Kanalbündelung. Damit wird es möglich, ganze Spielfilme herunterzuladen oder Videokonferenzen aus dem fahrenden Wagen durchzuführen. UMTS soll den Durchbruch zum mobilen Internet schaffen und wird somit nicht nur für Netzbetreiber interessant, sondern auch für die Unterhaltungsindustrie, für Internet-Unternehmen, Banken, Versandfirmen, Fluglinien und Anbieter von Informationsdiensten jeder Art. Es wird Dienste und Innovationen geben, von denen wir heute noch nichts ahnen. Das UMTS-Handy selbst wird sich zum Multimedia-Terminal für die Westentasche entwickeln.

4 4 Wichtige Grundfunktionen in den BOS-Funknetzen Die Bedürfnisse und Verhaltensweisen der professionellen Mobilfunknutzer sind grundlegend anderer Natur als die eines einzelnen Teilnehmers im öffentlichen Netz. In professionellen Mobilfunknetzen müssen viele, dafür aber jeweils nur kurze Meldungen und Anweisungen durchgegeben werden können. Ein schneller Aufbau der Gesprächsverbindung ohne umständliche Einwahl ist daher unerlässlich. Es werden optimierte Betriebsabläufe mit schnellen Reaktionsmöglichkeiten benötigt. Dabei beschränkt sich der Teilnehmerkreis in der Regel auf eine bestimmte Region. Da der professionelle Mobilfunk keinen kommerziellen Interessen folgt, können Sicherheitsund Verfügbarkeitsaspekte besser berücksichtigt werden. Denn auch in einem Katastrophenfall muss ein Zugriff auf das Netz sichergestellt sein. Nutzer des professionellen Mobilfunks (Betriebsfunk) arbeiten in der Regel nicht isoliert für sich allein, sondern in Gruppen, Einheiten oder Einsatzverbänden. So befinden sich in Großstädten teilweise bis zu 70 Teilnehmer oder mehr in einem Funkverkehrskreis der Polizei. Der Funkverkehrskreis deckt funktechnisch den regionalen Zuständigkeitsbereich einer Einsatzleitstelle ab, d.h. es wird für dieses Gebiet ein bestimmter Funkkanal zur Verfügung gestellt, über den die Leitstelle erreichbar ist. Die Leitstelle hat die Aufgabe, in ihrem Zuständigkeitsbereich alle Einsatzkräfte über diesen Einsatzfunkkanal zu führen. Zur Unterstützung werden mit Hilfe des Funkmeldesystems (FMS) aus den Fahrzeugen übertragene Statusmeldungen der Einsatzkräfte auf Übersichten aufgelistet und angezeigt. Weiterhin hat die Leitstelle eine technisch bevorrechtigte Einsprachemöglichkeit, d.h. sie kann jederzeit in den Funk einsprechen und damit andere Funksprüche unterbrechen. Doch auch jeder andere Teilnehmer in diesem Funkverkehrskreis kann zu jeder Zeit natürlich solange kein anderer spricht ohne Einwahlvorgang und somit ohne Zeitverzug nur durch den Druck auf die Sprechtaste eine Verbindung aufbauen und mit der Leitstelle oder mit anderen Funkteilnehmern sprechen. Meldungen der Kollegen oder Anweisungen der Leitstelle werden von allen gleichzeitig mitgehört. Es gilt der wichtige taktische Grundsatz Jeder hört jeden. Die Polizei spricht auch von in der Lage leben. Für Spezialeinheiten, Kräfte mit besonderen Aufgaben oder in besonderen Einsatzlagen muss es aber auch möglich sein, eine Gruppenkommunikation auf separaten Kanälen außerhalb des örtlichen Funkverkehrskreises durchzuführen (Zuordnung von Teilnehmern zu einer Gruppe). Diese Gruppenverbindungen sind für die BOS ebenfalls sehr wichtig. Gruppen müssen von der Leitstelle lageabhängig, schnell und flexibel eingerichtet werden können. Hinzu kommt die insbesondere für die Feuerwehr unverzichtbare Forderung, dass die Kräfte an einem Einsatzort völlig unabhängig von einer Funknetzanbindung als Trupp oder Gruppe mit ihren Handfunkgeräten direkten Funkkontakt untereina n- der haben müssen. Diese Forderung ergibt sich zum einen aus der Tatsache heraus, dass z.b. Löschkräfte nicht von einer Leitstelle, sondern von einer Einsatzleitung

5 5 direkt vor Ort geführt werden, die ihrerseits über ein Fahrzeugfunkgerät die rückwärtige Verbindung zur Leitstelle hält. Zum anderen sind die Funknetze der BOS bisher nicht so dimensioniert, dass an jedem beliebigen Einsatzort für Handfunkgeräte eine Netzanbindung möglich ist erst recht nicht in sogenannten Funklöchern, innerhalb von Gebäuden, in einem Tunnel oder in einem abgelegenen Waldgebiet. Was spricht nun definitiv gegen öffentliche Mobilfunknetze? Im Prinzip sind das die bereits vorstehend beschriebenen Merkmale, die sich mit öffentlichen Mobilfunknetzen entweder gar nicht oder nicht zeitgerecht realisieren lassen: Die Gesprächsabwicklung ist in öffentlichen Mobilfunknetzen telefonorientiert und nicht betriebsfunkorientiert. Das bedeutet, dass vor jedem neuen Sprechwunsch erst ein Verbindungsaufbau (Wählvorgang) stattfinden muss, der etwa fünf Sekunden benötigt. Eine solche Verfahrensweise ist für die BOS nicht praxisgerecht. Die Teilnehmer am BOS-Funk müssen praktisch spontan mit dem Druck auf eine Sprechtaste ihren Funkspruch ohne zeitlichen Verzug absetzen können. Die typischen Verbindungen in öffentlichen Mobilfunknetzen sind Einzelverbindungen. Dagegen können die für die BOS wichtigen Gruppenverbindungen nur eingeschränkt und solange der GSM-Standard nicht entsprechend weiterentwickelt worden ist nur über den Umweg von Konferenzschaltungen hergestellt werden. Diese sind jedoch vom Zeitverhalten des Verbindungsaufbaus und von der begrenzten Teilnehmerzahl her für die BOS völlig ungeeignet. Die Nachbildung eines für die BOS einsatztaktisch unverzichtbaren Funkverkehrskreises mit z. B. in Großstädten bis zu 70 Funkteilnehmern und mehr und der taktisch-betrieblichen Forderung Jeder hört jeden und jeder kann gleichzeitig alle anderen im Zuständigkeitsbereich ansprechen ist in öffentlichen Mobilfunknetzen grundsätzlich nicht realisierbar. Eine Kommunikationsführung durch die Leitstelle mit technisch bevorrechtigter Einsprachemöglichkeit ist nicht vorgesehen. Die für die BOS in bestimmten Lagen oder an Einsatzstellen ohne ausreichende Funkversorgung wichtigen direkten Verbindungen der Funkgeräte untereinander ohne Netzsteuerung (heutiger Einsatzstellenfunk) sind in öffentlichen Mobilfunknetzen grundsätzlich nicht realisierbar. Ergebnis und Ausblick Solange die BOS ihre taktisch-betrieblichen Anforderungen aufrecht erhalten und die genannten Funktionalitäten und Leistungsmerkmale erfüllt haben möchten, können öffentliche Mobilfunknetze kein Ersatz für ein eigenes Funknetz sein. GSM- und

6 6 UMTS-Netze sind definitiv auf die Bedürfnisse des einzelnen Funktelefonnutzers zugeschnitten und nicht auf die Besonderheiten des professionellen Mobilfunks. Wesentliche Merkmale des Profifunks sind nicht vorhanden und lassen sich auch mit gutem Willen nicht realisieren. Das schließt aber nicht aus, öffentliche Mobilfunknetze ergänzend zum BOS-Funk zu nutzen. Gerade weil der heutige Funkverkehr der BOS nicht abhörgeschützt ist, kann es angebracht sein, Bedienstete mit besonderen Aufgaben oder Spezialeinheiten mit Handys aus den öffentlichen Netzen auszustatten. Ebenfalls denkbar sind künftige Anwendungen für UMTS, wenn z.b. Lagebilddarstellungen, Videos etc. mit sehr hohen Datenübertragungsraten zwischen Einsatzfahrzeug und Lagezentrum ausgetauscht werden sollen. Auf polizeilicher Seite ist eine Projektgruppe CarPC beauftragt worden, vorzuschlagen und zu beschreiben, wie in Zukunft ein Funkstreifenwagen mit integriertem PC- Arbeitsplatz aussehen könnte. Vom Fahrzeug aus soll dann ein Zugriff auf alle polizeilich relevanten Informationssysteme möglich sein. Dazu werden vermehrt Datenübertragungen erforderlich, die ebenfalls über das digitale Funknetz der BOS laufen sollen. Doch das neue Funksystem wird kaum vor 2006 zur Verfügung stehen. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt wird man also bei Bedarf auch hierfür auf GSM und UMTS zurückgreifen müssen. In einem künftigen digitalen Funknetz der BOS werden Datenübertragungen, Kurzmeldungen ähnlich FMS, dynamische Gruppenbildung durch die Leitstelle, Gruppenund Einzelrufe, abgestufte Zugangsberechtigungen, Vorrangstufen, Prioritätsrufe, Notruffunktion, ferngesteuerter Ausschluss gestohlener Funkgeräte von der weiteren Teilnahme am Funkverkehr etc. möglich sein. Berechtigte werden auch Einzelgespräche und Überleitungen zu Teilnehmern in öffentlichen Netzen per Selbstwahl durchführen können. Es müssen am Gerät keine Kanäle nach alter Art mehr eingestellt werden. Die Auswahl des gewünschten richtigen Kommunikationskanals des eigenen Dienstes wird an jedem Ort der Bundesrepublik vollautomatisch erfolgen. Der gesamte Funkverkehr wird in dem digitalen Funknetz verschlüsselt und damit abhörsicher sein. Aufgrund der neuen Funktionalitäten könnten sich in Zukunft auch Arbeitsabläufe ändern, wenn z.b. die Polizei aus dem Fahrzeug heraus einen direkten Zugriff auf bestimmte Informationssysteme bekommt. Halterfeststellungen müssten dann nicht mehr umständlich über die Leitstelle abgefragt, sondern könnten von der Fahrzeugbesatzung auch völlig selbständig durchgeführt werden. gez.: Horst Beckebanze

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7 WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Unter einem Virtual Private Network (VPN) versteht man eine durch geeignete Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen geschützte Verbindung zwischen 2 Rechnern ( und VPN-Gateway)

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Ferngesteuerte Logistikprozesse

Ferngesteuerte Logistikprozesse Seite 1 Lagerverwaltungssysteme: Ferngesteuerte Logistikprozesse Für die auf JAVA basierende, weborientierte Lagerverwaltungssoftware pl-store bietet prologistik nun auch eine App für moderne Smartphones

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den Ärzten und Medizinischen Fachangestellten, die unsere

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

WO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG

WO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG WO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG Die Hundepension Münster bedient sich aus Sicherheitsgründen dieser Technik um sicherzustellen, dass fremde von uns betreute Hunde nicht auf Abwege geraten.

Mehr

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet 1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben

Mehr