Lead-User-Integration bei der Entwicklung neuer Produktinformationsdienste für das mobile Internet: Das Fallbeispiel Stiftung Warentest

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lead-User-Integration bei der Entwicklung neuer Produktinformationsdienste für das mobile Internet: Das Fallbeispiel Stiftung Warentest"

Transkript

1 E-nnovation-Workshop Internetbasierte und mobile Verbraucherinformationen Lead-User-Integration bei der Entwicklung neuer Produktinformationsdienste für das mobile Internet: Das Fallbeispiel Stiftung Warentest PD Dr. Klaus Fichter, Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin Berlin,

2 Lead-User-Methodik Kunden/Anwender sind oftmals stark an existierende Produkte und aktuelle Nutzungserfahrungen gebunden ( functional fixedness ) Verhindert ein Denken in unkonventionellen, neuartigen Richtungen Traditionelle Marktforschung orientiert sich meist an durchschnittlichen Kunden und zielt auf großzahlige, repräsentative Stichproben Neue Bedürfnisse und Anforderungen entstehen aber häufig nicht in der Gruppe der aktuellen typischen Kunden Marktforschung für Innovationen sollte Kunden einbeziehen, die für zukünftige Märkte und Nutzungssituationen repräsentativ sind

3 Lead-User-Methodik Lead-User-Methodik: Generierung und Überprüfung von Innovationsideen und -konzepten mit trendführenden fortschrittlichen Nutzern. Definition Lead-User: erkennen früher als andere Nutzer bedeutende technologische oder marktbezogene Trends, formulieren früher als andere Nutzer einen verallgemeinerungsfähigen Bedarf, sind mit existierenden Angeboten unzufrieden, bringen eigene Lösungsvorschläge ein, profitieren als Pioniernutzer in besonderem Maße von einer Innovation.

4 Durchführung eines Lead-User Projektes Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Schritt 4: Start des Lead-User- Projektes Identifikation von Bedürfnissen und Trends Identifikation von Lead Usern und deren Ideen Entwicklung Lösungskonzepte (Workshop) Bildung interdisziplinärer Teams Auswahl von Suchfeldern mit Nachhaltigkeitspotenzial Definition der Projektziele (inkl. Nachhaltigkeit) Interviews mit Markt, Technologie- und Umfeld-Experten Scanning von Literatur, Internet, Datenbanken Selektion der wichtigsten Trends (Markt, Technologie, Gesellschaft, Ökologie) Erstellen des Lead-User-Profils Networking-Suche nach Usern im Zielmarkt sowie in analogen Märkten Vorgespräche, Findung und erste Evaluation der Ideen Planung / Durchführung eines Workshops mit Lead-Usern / Mitarbeitern Weiterentwicklung der Innovationsideen Bewertung der Konzepte, (Umsetzbarkeit, Marktpotenzial, Wirtschaftlichkeit, Umwelteffekte etc.) Quelle: Fichter 2004

5 Projekt-Vorbereitung Schritt 1: Start des Projektes Auswahl des Suchfeldes Suchfeld: Möglichkeiten zur Verbesserung der Verbraucherinformation durch neue mobile Formen der Bereitstellung und Nutzung neutraler Produkt- und Warentestinformationen.

6 Projekt-Vorbereitung Schritt 1: Start des Projektes Definition der Projektziele Identifizierung von Lead-User Anforderungen an mobile Angebote im Bereich der Verbraucherinformation Identifizierung von Defiziten und Verbesserungsmöglichkeiten bei den bestehenden mobilen Informationsangeboten für Verbraucher Entwicklung von Nutzungsszenarien für die Nutzung mobiler Produktinformationen Erschließung neuer (jüngerer) Zielgruppen für die Nutzung von Warentestinformationen

7 Rekrutierung Lead User Schritt 3: Identifikation von Lead Usern Lead User Profil Für den Workshop wurden Personen gesucht, die an Produkt- und Warentestinformationen interessiert sind, Erfahrungen mit mobilen Endgeräten haben (Smartphone, PDA, Notebook mit WLAN etc.), das mobile Internet bereits nutzen und hier trendführend sind (Lead User), sich über die derzeit verfügbaren Informationsmöglichkeiten hinaus, weitere mobile Angebote wünschen.

8 Rekrutierung Lead User Schritt 3: Identifikation von Lead Usern Lead User Rekrutierung Aufbauend auf dem Networking-Ansatz und der persönlichen Ansprache: Calling-Verfahren über das Internet Zentrales Element: Einstellen der Einladung auf den Homepage der Stiftung Warentest. Weitere Elemente: Verbreitung über , Newsletter und elektronische Pinwände (Informatik der FU-Berlin, FHTW etc.); Direkte Ansprache von Personen aus bestehenden Projekt-Kontakten und aus dem pers. Umfeld

9

10 Rekrutierung Lead User Schritt 3: Identifikation von Lead Usern Lead User Fragebogen Alle Interessenten wurden gebeten, im Vorfeld des Workshops einen Fragebogen auszufüllen. Es wurde erhoben: Welche mobilen Geräte (Handy, PDA, Smartphone, Laptop mit WLAN) und Dienste genutzt werden und wie häufig; Welche Produkttests und andere Verbraucherinformationen genutzt werden und welche Medien dafür genutzt werden; Zufriedenheit mit Verbraucherinformationen; Zufriedenheit mit bestehenden Angeboten an mobilen Diensten; Bereitschaft zur Nutzung von mobilen Produktinformationen und Zahlungsbereitschaft für solche Dienste.

11 Durchführung des Workshops Schritt 4: Entwicklung von Lösungs- Konzepten Durchführung des Lead User Workshops Ziel des Workshops: 1. Es sollte erhoben werden, welche Wünsche u. Anforderungen seitens trendführender Verbraucher an mobile Produktinformationen gestellt werden; 2. Lead User sollten bereits am Markt befindliche Endgeräte (Handys, Smartphones, PDA, Notebooks) und Informationsdienste für Verbraucher testen und bewerten; 3. Es sollte erhoben werden, welche mobilen Angebote sich Lead User über die bestehenden Angebote hinaus in Zukunft von der Stiftung Warentest und anderen Anbietern wünschen.

12 Durchführung des Workshops Teilnehmer des Lead User Workshops: 10 Teilnehmer (8 Männer; 2 Frauen) 1 Student; 9 Berufstätige (Unternehmensberater, Medien- und IT-Berater, Network Engineer, Wissenschaftliche Mitarbeiter, Programmierer) Altersstruktur: Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 1 Person 2 Personen 2 Personen 3 Personen 2 Personen

13 Durchführung des Workshops Testszenarien: 1. Gezielte Informationssuche zu konkreten Produkten (Notebook) in der Kaufsituation im Geschäft; 2. Breite Informationsrecherche (für Spülmaschine) unterwegs bzw. bei Wartezeiten (in der Bahn, im Flugzeug, auf dem Bahnhof). Getestete Gräte: 3 Handys, 1 PDA, 1 Smartphone, 1 Notebook, 1 Subnotebook Getestete Dienste: Anbieter von Testinformationen (z.b. stiftung-warentest.de, oekotest.de), Fachzeitschriften (z.b. connect.de, heise-online.de), Verbraucherforen (z.b. ciao.com), Preisdatenbanken (z.b. guenstiger.de)

14 Ergebnisse - Nutzungsszenarien Die Teilnehmer können sich verschiedene Nutzungssituationen vorstellen, in denen sie mobile Produktinformationen nutzen würden: - Bei Reise- oder Wartezeiten (in der Bahn, im Flugzeug, auf dem Bahnhof, als Beifahrer im Auto etc.). Voraussetzung hierfür: stabile WLAN-Verbindung. Hiefür sind vor allem größere Geräte geeignet (Subnotebook, PDA, teilweise auch Smartphone). Handys fallen in diesem Testszenario eindeutig durch. - Für die gezielte Informationssuche im Geschäft, bei Produkten in einer mittleren Preisklasse (100 bis 1000 ). In dieser Nutzungssituation schneidet der PDA am besten ab. - Bei kurzfristigen Sonderangeboten: in Situationen, in denen man sich schnell entscheiden muss.

15 Ergebnisse Dienste fürs Handy Defizite bei den Handy-Diensten - Meisten Dienste nicht für die Darstellung auf dem Handy optimiert: Große Grafiken u. Werbung verlangsamen die Downloadzeiten PDF-Seiten sind auf kleinen Handy-Display kaum zu lesen, Es muss sehr viel gescrollt werden Die Eingabe für die Produktrecherche ist umständlich. - Handy-Portale sind schlecht strukturiert: unübersichtlich, umständliche aufgebaut, zu viele Bilder, zu viel Werbung. - Intransparenz der Suchkosten: nicht deutlich, wie hoch der Preis für die Informationssuche ist (Verbindungskosten, Kosten Downloads etc.)

16 Ergebnisse Dienste fürs Handy Dienste, die derzeit auf dem Handy genutzt werden: - Knappe, übersichtlich aufbereitete Informationen: z.b. Bahn- und Flugauskunft, ÖPNV-Auskunft, Staumeldungen, Wetterinfos, Preisauskünfte, Fußballergebnisse, -Abruf. Erfolgskriterien: - Gut strukturierte, übersichtliche Portale; - Dienste, die für die Nutzung auf dem jeweiligen Gerät (Handy, PDA, Smartphone...) optimiert sind: Umfang, Darstellung, Navigation etc. - Knappe Informationen, die übersichtlich dargestellt sind (z.b. in Tabellenform); - Transparenz der Suchkosten, einfache Bezahlmodelle; - All-in-one Dienste: sowohl Testberichte, als auch Preisauskünfte, als auch Angaben, wo man das Produkt kaufen kann aus einer Hand.

17 Wünsche an die STIFTUNG WARENTEST Ein Wunsch, der sich in der Diskussion klar herauskristallisierte: SMS-Dienst fürs Handy Die Idee: Die Produktnummer (Barcode) wird eingetippt und per SMS an die STIFTUNG WARENTEST geschickt. Der Nutzer erhält umgehend eine Antwort-SMS mit knappen, übersichtlichen Infos zu dem Produkt. könnte sowohl als Push-Dienst angeboten werden, als auch als Pull-Dienst; ersetzt die mit dem Handy mühsame Recherche; Informationen können gezielt für die Darstellung auf dem Handy optimiert werden; Transparente Suchkosten: Festpreis pro SMS, ohne zusätzl. Contentkosten.

18 My STIFTUNG WARENTEST Ein weiterer von den Teilnehmern geäußerter Vorschlag: My STIFTUNG WARENTEST Die Idee: Schaffung eines personalisierten Bereichs ( My STIFTUNG WARENTEST ) auf der Homepage, wo der Nutzer persönliche Einstellungen vornehmen kann. Ähnlich wie bei amazon.de Nutzer kann Voreinstellungen bezüglich der Darstellung und der Inhalte vornehmen (z.b: welche Produkte ihn besonders interessieren, welche Kriterien bei der Produktbewertung ihm besonders wichtig sind etc.). Vorteil: schnellerer Überblick über die Informationen, die dem Nutzer wirklich wichtig sind.

19 Service-Dienst Tipps Neben den Testergebnissen wünschen sich die Lead User Informationen darüber, welche Kriterien beim Produktkauf wichtig sind. Einrichtung eines Service-Dienst Tipps. Die Idee: Testunabhängige Verbraucherinformationen in Kurzform ( Unser Rat / Tipps ), die einzeln abrufbar sind. Die Tipps sollten einzeln abrufbar gemacht werden. Das Angebot sollte kostenlos sein. Könnte das Inhalte-Portfolio der Stiftung Warentest sinnvoll ergänzen, auch für Produkte, die nicht getestet wurden. Da viele Tipps bereits vorliegen, geringer zusätzlicher Aufwand für die Stiftung Warentest.

E-nnovation-Workshop Nutzerintegration in den Innovationsprozess. Nutzertypen

E-nnovation-Workshop Nutzerintegration in den Innovationsprozess. Nutzertypen E-nnovation-Workshop Nutzerintegration in den Innovationsprozess Nutzertypen Einsichten der Segmentierungsforschung und deren Implikationen für den Lead-User-Ansatz PD Dr. Klaus Fichter Borderstep Institut

Mehr

Nutzung mobiler Endgeräte unter Ärzten in deutschen Kliniken und Praxen

Nutzung mobiler Endgeräte unter Ärzten in deutschen Kliniken und Praxen Stand: Juli 200 Online-Studie Nutzung mobiler Endgeräte unter Ärzten in deutschen Kliniken und Praxen 2 Mobile Endgeräte 200 Möglichkeiten nutzen Bereits 2009 zeigte sich, dass mobile Endgeräte mit Internetzugang

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

Studie: Handy-Shops 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. November 2011

Studie: Handy-Shops 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. November 2011 Studie: Handy-Shops 2011 Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. November 2011 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse Gesamtsieger der

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Expertenumfrage: Mobile Applications

Expertenumfrage: Mobile Applications AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Studie: Gastarifrechner 2010. Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010

Studie: Gastarifrechner 2010. Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010 Studie: Gastarifrechner 2010 Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse Gesamtsieger

Mehr

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Inhalt GS1 Germany-Studie zum Informationsverhalten von Konsumenten durchgeführt durch GfK Nutzungsverhalten

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Social Networking für Finanzvertriebe. Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind. Social Networking. Köln, 6. Juni 2012

Social Networking für Finanzvertriebe. Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind. Social Networking. Köln, 6. Juni 2012 Social Networking für Finanzvertriebe Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind Social Networking Köln, 6. Juni 2012 Agenda Social Media: Grundlagen Welche Portale sind relevant? Ein Überblick Umsetzung

Mehr

DIE LEAD USER METHODE

DIE LEAD USER METHODE DIE LEAD USER METHODE Ein erfolgreicher Ansatz zur Entwicklung von Innovationen ILUMA Workshop 20.10.2004 Mag. Marion Pötz Ausgangspunkt Der Innovationsprozess Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Ideengenerierung

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.

FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 2 SYNCHRONISATION MIT DEM GOOGLE KALENDER FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. 3 OPTIONALE EINSTELLUNGEN 5 1. Allgemeine Informationen Was ist neu? Ab sofort

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Studie: Kfz-Versicherungsrechner 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. Oktober 2011

Studie: Kfz-Versicherungsrechner 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. Oktober 2011 Studie: Kfz-Versicherungsrechner 2011 Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. Oktober 2011 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse Gesamtsieger

Mehr

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!! ... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,

Mehr

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012 Mobile Communication Report 2012 Wien, 27. September 2012 Befragung unter österr. Handy-Besitzern 2 Befragungsmethode: CAWI, MindTake Online Panel Österreich Stichprobengröße: n=1.001 Zielgruppe: Handy-Nutzer

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Wie funktioniert es? Ganz einfach! Sie schlagen vor, welche besondere Leistung (z.b. Rabatt oder gratis Zugabe) Sie anbieten möchten. Dieser soll nicht viel

Mehr

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014 Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen

Mehr

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf: Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher.

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher. Wir sind für Sie da immer und überall! Haben Sie noch Fragen zu den neuen TAN-Verfahren der Commerzbank? Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Mehr Leads. Holen Sie Ihre Neukunden direkt von Ihrer Webseite ab. Lead Generierung. Lead Qualifizierung. Lead Reporting

Mehr Leads. Holen Sie Ihre Neukunden direkt von Ihrer Webseite ab. Lead Generierung. Lead Qualifizierung. Lead Reporting Mehr Leads mehr Neukunden mehr Umsatz. Holen Sie Ihre Neukunden direkt von Ihrer Webseite ab. Online-Besucher von B2B-Webseiten sind Firmen mit einem aktuellen Kaufinteresse. Die Software-Lösung LeadLab

Mehr

Responsive Webdesign. Schritt für Schritt zum Design für jedes Endgerät

Responsive Webdesign. Schritt für Schritt zum Design für jedes Endgerät Responsive Webdesign Schritt für Schritt zum Design für jedes Endgerät Was ist responsive Design? Ganz kurz: Responsive Webdesign beschreibt eine technische und gestalterische Methode, Inhalte Ihrer Webseite

Mehr

Schritt 2: Klicken Sie in der Navigation auf Service und dann auf Kontowecker.

Schritt 2: Klicken Sie in der Navigation auf Service und dann auf Kontowecker. Den Kontowecker einrichten Schritt 1: Anmeldung am Online-Banking Sofern Sie noch nicht angemeldet sind, melden Sie sich hier bitte wie gewohnt mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN an. Schritt 2: Klicken

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

ihren_benutzernamen@beuth-hochschule.de oder ein Account einer teilnehmenden Einrichtung also ihren_benutzernamen@ihrer_einrichtung.

ihren_benutzernamen@beuth-hochschule.de oder ein Account einer teilnehmenden Einrichtung also ihren_benutzernamen@ihrer_einrichtung. für Android 0. Allgemeines 1. Importieren der Zertifikate der Deutschen Telekom Root CA 2 2. Konfigurieren der Verbindung 3. Anmeldung an der Beuth Hochschule 0. Allgemeines An der Beuth-Hochschule für

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

Studie: Online-Partnervermittlung 2010. Testsieger Portal AG, Hamburg, 25. Mai 2010

Studie: Online-Partnervermittlung 2010. Testsieger Portal AG, Hamburg, 25. Mai 2010 Studie: Online-Partnervermittlung 2010 Testsieger Portal AG, Hamburg, 25. Mai 2010 Übersicht 1 2 3 4 5 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Ergebnis nach Altersgruppen Graphische Darstellung

Mehr

IHR Erfolg mit unserem Portal

IHR Erfolg mit unserem Portal (Stand November 2013) IHR Erfolg mit unserem Portal Ihre Werbung im Big Game Fishing Board! Leistungsbeschreibung und Konditionen (www.big-game-board.info, www.big-game-board.de) Wir stellen uns kurz vor

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Neue Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung aus dem ipad-panel von Axel Springer Media Impact

Neue Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung aus dem ipad-panel von Axel Springer Media Impact Neue Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung aus dem ipad-panel von Axel Springer Media Impact Studien aus dem ipad-panel von Axel Springer Media Impact Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

4.1 Download der App über den Play Store

4.1 Download der App über den Play Store 4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Studie: Online-Portale für Pauschalreisen 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 30. September 2011

Studie: Online-Portale für Pauschalreisen 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 30. September 2011 Studie: Online-Portale für Pauschalreisen 2011 Testsieger Portal AG, Hamburg, 30. September 2011 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Handy-Fernsehen. smart research Online Markt- und Meinungsforschungs GmbH. Eine Untersuchung der

Handy-Fernsehen. smart research Online Markt- und Meinungsforschungs GmbH. Eine Untersuchung der Handy-Fernsehen Eine Untersuchung der Smart-Research GmbH Gottfried-Hagen-Straße 60-62 51105 Köln Smart-Research GmbH 2004 21/09/2004 Erhebungssteckbrief Erhebungsart Online-Befragung zum Themengebiet

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Tess Relay-Dienste mobil nutzen

Tess Relay-Dienste mobil nutzen Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine

Mehr

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 S P E C T R A INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 A K T U E L L Internet-Anschlüsse steigen rasant weiter - 2 Mio. Österreicher zu Hause bereits

Mehr

I N N O V A T I O N C A M P

I N N O V A T I O N C A M P I N N O V A T I O N C A M P DER WORKSHOP, DER NEUE IDEEN GENERIERT Peter Schlack Consultant Innovation Camp Das neue Workshop-Format Zündende Impulse für Innovation Innovation Camp ist ein neues Workshop-Format

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile.

Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile. Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile.de User-Befragung Inhalt Studiensteckbrief Soziodemographie Nutzungsmotivation

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Mobile Umfragen Responsive Design (Smartphone & Tablet)

Mobile Umfragen Responsive Design (Smartphone & Tablet) Mobile Umfragen Responsive Design ( & Tablet) Umfragen und Umfragedesign für mobile Endgräte mit der Umfragesoftware von easyfeedback. Inhaltsübersicht Account anlegen... 3 Mobile Umfragen (Responsive

Mehr

Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien, 26.2.2015

Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien, 26.2.2015 Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers Wien, 26.2.2015 Smartphones. Ihr Smartphone ist ein vollwertiger Computer. Ihr Smartphone enthält interessante Daten Ihren Wohnort (z.b. in der

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Die App onesto2go Ihr mobiler Zugriff auf OBT

Die App onesto2go Ihr mobiler Zugriff auf OBT Die App onesto2go Ihr mobiler Zugriff auf OBT Inhalt Ihre Vorteile Funktionsumfang der App Aktivierungsprozess Schritt-für-Schritt-Bedienungsanleitung Nutzen Sie als Reisender die Vorteile von OBT jetzt

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard. 1. Ablauf eines Workshops... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten... S. 8 3. FAQ.. S. 14

Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard. 1. Ablauf eines Workshops... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten... S. 8 3. FAQ.. S. 14 Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard 1. Ablauf eines Workshops..... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten.... S. 8 3. FAQ.. S. 14 1 1. In Ihrem Workshop bearbeiten Sie Aufgaben. Aufgabe Hier sehen Sie

Mehr

Handbuch Offline-Abgleich

Handbuch Offline-Abgleich Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4

Mehr

Das Anlagenmanagement:

Das Anlagenmanagement: 1 / 8 Das Anlagenmanagement: Mein Konto Meine Anlagen 1. Loggen Sie sich auf www.onergys.de mit Ihrer Kundennummer oder Ihrer Email-Adresse und dem Passwort ein. Sie finden den Login-Bereich oben rechts

Mehr

Studie Portale für öffentliche Ausschreibungen 2012 Audit Angebots-und Servicequalität 11/2012 Auszüge

Studie Portale für öffentliche Ausschreibungen 2012 Audit Angebots-und Servicequalität 11/2012 Auszüge Studie Portale für öffentliche Ausschreibungen 2012 Audit Angebots-und Servicequalität 11/2012 Auszüge Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbh 1 Die folgenden Seiten stellen einen Auszug der umfangreicheren

Mehr

Studie: Computer-Shops 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 07. Juni 2011

Studie: Computer-Shops 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 07. Juni 2011 Studie: Computer-Shops 2011 Testsieger Portal AG, Hamburg, 07. Juni 2011 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse Gesamtsieger der

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung

Mehr

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle

Mehr

Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig?

Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? www.webcontact.de 1 Was ist Online-Marketing? Wikipedia: Online-Marketing

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

www.systeme24.de Das neue Staffing-Tool zur Rekrutierung freiberuflicher IT-Experten

www.systeme24.de Das neue Staffing-Tool zur Rekrutierung freiberuflicher IT-Experten Das neue Staffing-Tool zur Rekrutierung freiberuflicher IT-Experten Thomas K., Projektmanager: Ich frage mich wie kann ich bei gleichartigen Anforderungen in meinen Projekten, jederzeit auf Experten zugreifen,

Mehr

PATIENTEN GUIDE. Verwaltung & Organisation. April 2011. Seite 1/8

PATIENTEN GUIDE. Verwaltung & Organisation. April 2011. Seite 1/8 PATIENTEN GUIDE Verwaltung & Organisation April 0 Seite /8 Inhalt Administration öffnen & Anforderung der Zugangsdaten S. Einstellungen vornehmen S. Patientenratgeber individuell anpassen S. 6 Integration

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

Simple und einfache Verleihsoftware! Wann immer und wo immer durch Ihren Browser erreichbar!

Simple und einfache Verleihsoftware! Wann immer und wo immer durch Ihren Browser erreichbar! Simple und einfache Verleihsoftware! Wann immer und wo immer durch Ihren Browser erreichbar! Erhalten Sie den Überblick über Ihre Geschäfte, stellen Sie beeindruckende Verträge her und kontrollieren Sie

Mehr