Der DFG-Viewer als nationaler Standard im Spannungsfeld medientypologischer Diversität

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1 Der DFG-Viewer als nationaler Standard im Spannungsfeld medientypologischer Diversität Einer für alle, alle für einen? Mai 27, Bibliothekartag, Nürnberg

2 Einführung Der DFG-Viewer ist ein Browser-Webdienst zur Anzeige von Digitalisaten aus dezentralen Repositorien. Er verfügt über eine OAI-PMH-Schnittstelle zum Austausch von Meta- und Strukturdaten im METS/MODS- und METS/TEI-Format. Zugleich ist er jedoch auch die Referenzimplementierung der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in ihren Praxisregeln zur Digitalisierung vorgeschriebenen Anwendungsprofile medienspezifischer Datenformate und muss von jedem Projektnehmer bedient werden. Entstanden als Präsentationssystem für Drucke und Zeitschriften, hat sich der DFG-Viewer somit im Laufe der Jahre zu einem medien- und spartenübergreifenden Präsentationsstandard entwickelt, der inzwischen auch Handschriften, Nachlässe und Zeitungen unterstützt sowie im Hinblick auf weitere Archivalien und Tonträger fortentwickelt wird. Mai 27, 2015 Seite 2

3 DFG-Viewer Standardisierung und Vielfalt Einführung Mai 27, 2015 Seite 3

4 Agenda 1. Grundsätze 2. Medientypologische Problemfelder 3. Internationale Standards 4. Anwendungsprofile 5. Fazit 6. Ausblick Mai 27, 2015 Seite 4

5 1. Grundsätze Möglichst niedrige Einstiegshürden für Datenanbieter -> minimale technische Mindestanforderungen, aber viele Optionen Einheitliches Erscheinungsbild für alle Medientypen -> intuitive Bedienung und erwartungsgemäßer Funktionsumfang Kompatibilität zu internationalen Standards -> Erleichterung des Datenaustauschs und der Nachnutzung Ausschließliche Verwendung von gängiger Browser-Technologie -> keine Client-Software oder andere Installationen nötig Keine eigene Datenhaltung -> geringe Anforderungen an die Betriebsinfrastruktur, keine Datenpflege Open Source Code und freie Nachnutzung -> Verbreitung auch über DFG-Projekte hinaus Mai 27, 2015 Seite 5

6 2. Medientypologische Problemfelder Sparten- und medienspezifische Erschließungstraditionen und Regelwerke -> selbst innerhalb einer Sparte oft uneinheitlich Erwartungshaltung der Nutzer an den Funktionsumfang -> nicht nur medien-, sondern auch interessenabhängig Medienabhängige technische Erfordernisse zur Präsentation -> Bücher und bildhafte Medien vs. audio-visuelle Medien Die Herausforderung besteht darin, die wesentlichen Kerneigenschaften zu identifizieren und übergreifende Gemeinsamkeiten zu erkennen, gleichzeitig aber auch wo nötig auf spezifische Besonderheiten Rücksicht zu nehmen. Austausch und Zusammenarbeit mit Spartenvertretern und Medienexperten ist unabdingbar und fester Bestandteil aller Standardisierungsbemühungen. Der DFG-Viewer muss kleinster gemeinsamer Nenner sein! Mai 27, 2015 Seite 6

7 3. Internationale Standards Strukturdaten -> Metadata Encoding and Transmission Standard (METS) Deskriptive Metadaten -> Metadata Object Description Schema (MODS) -> Text Encoding Initiative (TEI) Volltexte (mit Wortkoordinaten) -> Analyzed Layout and Text Object (ALTO) Datenaustausch -> Open Archive Initiative Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH) -> Search and Retrieval via URL (SRU) Alle Standards basieren auf XML-Technologie. Dadurch sind sie flexibel einsetzbar, leicht verständlich und einfach zu implementieren. Durch ihre internationale Verbreitung ist eine hohe Kompatibilität und Austauschbarkeit gewährleistet. Nicht zuletzt unterstützen Aggregatoren wie die Deutsche Digitale Bibliothek diese Standards. Mai 27, 2015 Seite 7

8 4. Anwendungsprofile Vorgaben zur Kodierung der inneren und äußeren Struktur -> Kontextualisierung des Digitalisats und digitales Inhaltsverzeichnis Festlegung von Konventionen für die bibliografische Beschreibung -> Ansetzungsform von Namen, Datumsformate, etc. Definition von Pflichtangaben und optionalen Ergänzungen -> Identifizierbarkeit der Ressource muss gewährleistet sein Angaben zur Verknüpfung mit alternativen Erscheinungsformen -> Verweis auf Primärkatalogisat, lokale Präsentation und/oder Vorlage Ein Anwendungsprofil ist das Regelwerk, das die notwendigen fachlichen und funktionalen Anforderungen im standardisierten Datenformat abbildet. Es orientiert sich an technischen Notwendigkeiten sowie der bestehenden Katalogisierungspraxis und folgt dabei dem Grundsatz des DFG-Viewers von niedrigen Einstiegshürden. Mai 27, 2015 Seite 8

9 5. Fazit Medientypologische Erweiterung des DFG-Viewers sehr erfolgreich -> keine Kapitulation vor einem nicht integrierbaren Medientyp Ein einziges Anwendungsprofil pro Datenformat ausreichend -> vergleichsweise wenig medienspezifische Besonderheiten METS/MODS bewährt sich als primäres Datenformat für Digitalisate -> Dank DFG und DDB inzwischen (beinahe) nationaler Standard in Deutschland Generische Umsetzung aller neuen Funktionen und Formate -> keine medientyp- oder spartenexklusiven Funktionen Durch die Überführung der Medien in eine digitale Form findet automatisch eine technische Vereinheitlichung statt, die sich auch in der fachlichen Erschließung und Kodierung der Objektbeschreibungen fortsetzen lässt. Der kleinste gemeinsame Nenner zwischen den Sparten und Medienarten ist gar nicht so klein! Mai 27, 2015 Seite 9

10 DFG-Viewer Standardisierung und Vielfalt 5. Fazit Mai 27, 2015 Seite 10

11 6. Ausblick Umsetzung einer verteilten Volltext-Suche via SRU-Schnittstelle -> optionale Bereitstellung eines Volltext-Index durch den Datenanbieter -> Recherche im Volltext des Digitalisats innerhalb des DFG-Viewers Umsetzung von Volltext-Visualisierungen (basierend auf ALTO) -> Darstellung des Texts parallel zum Scan, auch für ausgewählte Bildbereiche Medientypologische Erweiterung für digitalisierte Tonträger -> laufendes DFG-Projekt der SLUB mit DNB, DDB, GHT, DIF bis > METS/MODS-Anwendungsprofil für Tondokumente (nach Vorbild BL) -> technische Unterstützung von Audiostreaming im DFG-Viewer Medientypologische Erweiterung für digitalisierte Archivalien -> laufendes DFG-Projekt der SLUB mit LABW, LANRW bis > METS/MODS-Anwendungsprofil für archivalische Objekte und Findbücher -> technische Unterstützung für Image-Server (z.b. IIIF) -> Bildmanipulation im DFG-Viewer (Drehung, Kontrast, Sättigung, Invertierung) Mai 27, 2015 Seite 11

12 Kontakt Dokumentation: Quellcode: Fragen? Fragen! Sebastian Meyer Mai 27, 2015 Seite 12

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