DynFire. An Architecture for Dynamic Firewalling. Alexander Vensmer

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1 DynFire An Architecture for Dynamic Firewalling Alexander Vensmer Universität Stuttgart Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme (IKR) Prof. Dr.-Ing. Andreas Kirstädter

2 Gliederung Motivation DynFire Architektur Herausforderungen Erste Ergebnisse Zusammenfassung 2

3 Future Internet Zunehmende Vielfalt in der Protokollwelt Netzprotokolle (Proxy Mobile IP, HIP, Shim6,...) Verschlüsselungs-Mechanismen Authentifizierungs-Mechanismen (EAP-Mechanismen,...) Wachsende Flexibilität Nutzer wollen von "überall" sicher auf Ihre Ressourcen zugreifen Nutzer wollen verschiedene Endgeräte verwenden Neuartige Netzteilnehmer Internetfähige Steuerungsgeräte Klimaanlagen CNC-Maschinen Smart Meter 3

4 Motivation Sicherer Betrieb von internetfähigen Legacy-Geräten Funktionieren nur mit bestimmter Betriebssystem-Version Nutzen proprietäres Betriebssystem ohne Erweiterungsmöglichkeit Hersteller hat Support eingestellt Wie können diese Geräte zukünftig sicher genutzt werden? 4

5 Motivation Flexibler Zugriff auf Netzressourcen unter Gewährleistung der Netzsicherheit Feingranulare Rechtevergabe Nutzerbezogen Ortsbezogen Zeitbezogen Betrieb von internetfähigen Legacy-Geräten Flexibler Zugriff auf Netzressourcen DynFire 5

6 Idee Nutzung externer Sicherheitsmechanismen Zugriffskontrolle auf Netzressourcen per dynamisch konfigurierbarer Firewalls Firewallbasierte Sicherheit 6

7 Szenario Struktur aktueller Netze Bisherige Lösungen basieren auf statischer Addressvergabe Feine Granularität der Zugriffsrechte kann nur aufwendig erreicht werden 7

8 Szenario Lösungsansatz DynFire Erweiterung des Netzes um die Instanz "Firewall-Manager" 8

9 Szenario Lösungsansatz DynFire Nutzer meldet sich am VPN-Gateway an und bekommt eine IP-Adresse zugewiesen 9

10 Szenario Lösungsansatz DynFire Zugewiesene IP-Adresse und Nutzer werden dem Firewall-Manager mitgeteilt 10

11 Szenario Lösungsansatz DynFire Firewallmanager Kennt die Ressourcen, auf die ein Nutzer zugreifen darf Kennt die Netz-Topologie Konfiguriert die Firewalls entlang der betroffenen Pfade 11

12 Szenario Lösungsansatz DynFire Der Nutzer kann jetzt auf die für ihn freigebenen Netzressourcen zugreifen 12

13 Szenario Lösungsansatz DynFire Alle Pfade auf dem Weg zu den benötigten Ressourcen werden freigeschaltet 13

14 Herausforderungen Skalierbarkeit der Architektur Verschiedene Anzahl an Loginvorgängen Verschiedene Anzahl an vorhandener Firewalls Geeignete Schnittstellen zur Kommunikation Zwischen Netzanschlusspunkt und Firewall-Manager Zwischen Firewall-Manager und Firewalls Protokollierung und Vorfallsbehandlung Nachvollziehbarkeit Reaktion auf Fehlerfälle 14

15 Funktionale Komponenten Policy-Framework Wie werden die Zugriffsrechte an Nutzer delegiert Wer darf Zugriffsrechte vergeben Topologie-Erkennung Wie wird die Topologie festegestellt Welche Firewalls müssen freigeschaltet werden Was passiert bei Link-Ausfälle 15

16 Policy-Framework Anforderungen Defintion der Nutzerrechte Zusammenhang zwischen Nutzer und seinen Zugriffsrechten Gruppenbasiert Definition der Administrationsrechte Wer darf Zugriffsrechte erstellen Wie können Verantwortungen delgiert werden Dezentralisierung der Verantwortung Bedienoberfläche Web-basiert Dezentraler Zugriff 16

17 Policy-Framework Kern-Elemente Policy verknüpft Gruppe, Nutzer, Service, IP-Adresse, Policy-Constraints Zone IP-Addressbereich Gruppenstruktur Policies Sub-Zonen Ermöglicht verteilte Administration 17

18 Policy-Framework Überblick 18

19 DynFire Übersicht Projektpartner Astaro GmbH & Co. KG a Sophos company Fraunhofer Gesellschaft Institut für Sichere Informationstechnologie Universität Stuttgart Rechenzentrum Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Zeitraum Mai Mai 2013 Förderung Bundesministerium für Bildung und Forschung (Förderkennzeichen 01BY1151) 19

20 Zusammenfassung und Ausblick DynFire Architektur Netzsicherheit Unterstützung von Flexibilität der Nutzer Netzbasierte Sicherheit Nutzerbasiertes Freigeben Nutzung bestehender Infrastruktur DynFire ermöglicht sicheren Betrieb und sicheres Zugreifen auf IPkommunikationsfähige Steuerungsgeräte und Netzwerkressourcen Ausblick Prototypische Implementierung der Basisarchitektur bis Mai 2012 Einsatz und Bewertung der Funktionalität im Datennetz der Uni Stuttgart Weitergehende Mechanismen (Topologieerkennung, Optimierung der Firewall- Provisionierung) in Arbeit Bewertung mit Verbesserungsoptionen in Arbeit 20

21 Backup Administrierbarkeit der Firewalls Realisierung SIMCO Protokoll (IETF-RFC 4540) Middleware-Kommunikation Transport von Firewall-Regeln Implementierung Simco-Server auf einem Juniper-Router 21

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