Webanwendungen mit PHP 4.0 entwickeln

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Ludo Küchler
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1 Tobias Ratschiller Till Gerken Webanwendungen mit PHP 4.0 entwickeln ^ ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Vorwort 18 Einführung 21 Zielgruppe 22 Voraussetzungen 22 Aufbau dieses Buches 23 In diesem Buch verwendete Konventionen 25 Teil 1: PHP für Fortgeschrittene 1 Entwicklungskonzepte 29 1.

2 Vorwort 18 Einführung 21 Zielgruppe 22 Voraussetzungen 22 Aufbau dieses Buches 23 In diesem Buch verwendete Konventionen 25 Teil 1: PHP für Fortgeschrittene 1 Entwicklungskonzepte Ist PHP etwas für mich? Die Bedeutung der Planung Kodierungskonventionen Auswählen von Namen Lesbarmachen Ihres Codes Hinzufügen von Kommentaren Auswählen von sprechenden Namen Generieren von klaren und konsistenten Schnittstellen Unterteilung des Programms in logische Gruppen Abtrennen separater Programmteile Verwenden von Dateien zur Gruppierung von Funktionen Schreiben einer Dokumentation Entwicklung einer Anwendungsprogrammschnittstelle Zusammenfassung 61 2 Erweiterte Syntax PHP-Syntax Definition von Konstanten Array-Funktionen PHP und objektorientierte Programmierung Klassen: PHP 3.0 versus PHP Implementierung von Klassen Zugriff auf Objekte 82

2.4.4 Konstruktoren 83 2.4.5 Vererbung 85 2.4.6 Spezielle Funktionen für objektorientierte Programmierung 85 2.5 Verknüpfte Listen 88 2.5.1 Verknüpfte Listen und Baumstrukturen - ein Arbeitsansatz 88 2.

3 2.4.4 Konstruktoren Vererbung Spezielle Funktionen für objektorientierte Programmierung Verknüpfte Listen Verknüpfte Listen und Baumstrukturen - ein Arbeitsansatz Assoziative Arrays Mehrdimensionale Arrays Variable Argumente Polymorphisierung und selbstmodifizierender Code Dynamischer Funktionsgenerator Selbstmodifizierender Zähler Zusammenfassung Programmentwicklung: ein Praxisbeispiel Projektüberblick Vergleich von Technologien Grundlagen des IRC-Netzwerks Einpassen der Anwendung in das Netzwerk Schnittstelle zum Netzwerk Struktur der Schnittstelle Downstream-Kommunikation Upstream-Kommunikation Schnittstelle zum Benutzer Schnittstelle zum Entwickler Schnittstelle zum HTML-Entwickler Schnittstelle zum Programmcodeentwickler Verwaltung und Sicherheit Auf der Netzwerkebene Auf der PHP/Webserver-Ebene Auf der Datenbankebene AufderERC-Ebene Implementierung Zusammenfassung 161 6

Teil 2: Webanwendungen 4 Webanwendungskonzepte 165 4.1 HTTP und Sitzungen 165 4.1.1 Statuskontrolle 165 4.1.2 Sitzungskennnummer-Verteilung mit Cookies 168 4.1.3 Manuelle Änderung der URL 169 4.1.4 Dynamische Pfade 169 4.

4 Teil 2: Webanwendungen 4 Webanwendungskonzepte HTTP und Sitzungen Statuskontrolle Sitzungskennnummer-Verteilung mit Cookies Manuelle Änderung der URL Dynamische Pfade DNS-Tricks Ein Kompromiss für die Praxis PHPs eigene Sitzungsbibliothek Sicherheitsaspekte Vertrauen Sie dem Web nicht Erfinden Sie die Kryptografie nicht neu Integrieren Sie Fachleute in Ihr Team Authentisierung Die Bedeutung der Tauglichkeit Tauglichkeit in Webanwendungen Einfache Tauglichkeitsprüfung (Discount Usability Engineering) Tauglichkeit: Tun Sie es einfach Zusammenfassung Literaturhinweise Grundlegende Webanwendungsstrategien Die PHP-Normal Form Verwendung von HTML-Schablonen Projektstruktur Zusammenarbeit im Team Verzeichnisstruktur Versionsverwaltung mit CVS CVS-Optimierung: Grafische Benutzeroberflächen und CVSweb Erweitertes CVS 240

5.4 Dreistufige Anwendungen 249 5.4.1 Herkömmliches Client/Server-Modell 249 5.4.2 PHP und mehrstufige Anwendungen 250 5.4.3 PHP und COM 251 5.4.4 PHP und Java 255 5.

5 5.4 Dreistufige Anwendungen Herkömmliches Client/Server-Modell PHP und mehrstufige Anwendungen PHP und COM PHP und Java Zusammenfassung 256 Datenbankzugriff mit PHP PHPLib: Die PHP-Basisbibliothek Entstehung Vorteile und Nachteile Wichtige Dateien Anpassung von PHPLib Datenbankabstrahierung Portierbarkeit Fehlersuchmodus Fehlerbehandlung DB_Sql-Beispiel Sessions Automatischer Rückfallmodus Seiten-Caching Serialisierung Session-Beispiel Abkürzungen I: page_open() Abkürzungen II: purl(), url() und pself() Authentisierung Vorteile der PHP-Genehmigung Aufh-Beispiel Auth-Interna Verwaltung von Berechtigungsebenen Bitweise Berechnungen Zusammenfassung

7 Anwendungen der Spitzentechnologie 7.1 Wissensrepräsentation 287 7.1.1 7.1.2 7.1.3 7.1.4 7.1.5 7.1.6 Anforderungskatalog Spezifikation Die Klasse Template Rekursion mit SQL Authentisierung Das fertige Produkt 289 290 293 300 301 301 7.

6 7 Anwendungen der Spitzentechnologie 7.1 Wissensrepräsentation Anforderungskatalog Spezifikation Die Klasse Template Rekursion mit SQL Authentisierung Das fertige Produkt PHP und XML Was ist XML? DocBook WML - Wireless Markup Language RDF - Resource Description Framework XML-Dokumente PHP und Expat DOM - das Dokumentenobjektmodell LibXML - ein DOM-basierter XML-Parser Datenaustausch mit WDDX Datenaustausch über das Web (WDDX) Die Herausforderung Mögliche Szenarien Abstrahierung von Daten mit WDDX WDDX-Datentypen PHP und WDDX Die WDDX-Funktionen Zusammenfassung Fallstudien BizChek.com WebMaü Entscheidung für PHP Begierig auf Updates Schlußfolgerung SixCMS Firmenhintergrund Open-Source-Geschäft 354

8.2.3 8.2.4 8.2.5 8.2.6 Warum PHP? Technologieüberlegungen PHP im Einsatz 8.3 MarketPlayer.com 8.3.1 8.3.2 8.3.3 8.3.4 8.3.5 8.3.6 8.3.7 8.3.8 8.3.9 PHP: Ein Geschäftsvorteil Firmenhintergrund Die PHP Produkte Warum PHP?

7 Warum PHP? Technologieüberlegungen PHP im Einsatz 8.3 MarketPlayer.com PHP: Ein Geschäftsvorteil Firmenhintergrund Die PHP Produkte Warum PHP? Vorteile von PHP für die Produktentwicklung von MarketPlayer.com Bewährung im Alltag Sitzungsverwaltung PHP-Serverintegration Codeverwaltung Die Zukunft 8.4 Zusammenfassung 8.5 Referenzen Teil 3: Über die Grenzen von PHP hinaus 9 Erweiterung von PHP 4.0: Knacken wir den PHP-Kern Überblick Was ist Zend und was ist PHP? Erweiterungsmöglichkeiten Externe Module Eingebaute Module Die Zend Engine Struktur der Quellen Erweiterungskonventionen Makros Speicherverwaltung Verzeichnis- und Dateifunktionen Handhabung von Strings Komplexe Typen PHPs automatisches Erstellungssystem Erweiterungen erzeugen

9.7 Kompilierung von Modulen 9.7.1 9.7.2 Kompilierung mithilfe von Make Manuelles Kompilieren 9.8 9.9 Erweiterungen verwenden Fehlersuche 9.10 Einblick in die Quellen 9.10.1 Modulstruktur 9.10.2 Einbindung der Headerdatei 9.

8 9.7 Kompilierung von Modulen Kompilierung mithilfe von Make Manuelles Kompilieren Erweiterungen verwenden Fehlersuche 9.10 Einblick in die Quellen Modulstruktur Einbindung der Headerdatei Deklaration exportierter Funktionen Deklarationen des Zend-Funktionsblocks Deklaration des Zend-Modulblocks Einbettung von get_module() Einbindung aller exportierten Funktionen Zusammenfassung 9.11 Annahme von Argumenten Anzahl der Argumente feststellen Auslesen von Argumenten Verarbeitung mit einer variablen Anzahl von Argumenten/optionalen Parametern Zugriff auf Argumente Verarbeitung von Argumenten, die durch Referenz übergeben wurden Gewährleistung der Schreibsicherheit für andere Parameter 9.12 Erzeug en von Variablen Überblick Longs (Integer) Doubles (Fließkommazahlen) Strings Boolesche Werte Arrays Objekte Ressourcen Makros zur automatischen Erstellung von globalen Variablen Erstellen von Konstanten

9.16 Duplizierung variabler Inhalte: Der Copy-Konstruktor 422 9.17 Rückgabe von Werten 424 9.18 Ausdrucken von Informationen 426 9.18.1 zend_printf() 426 9.18.2 zend_error() 426 9.18.3 Ausgabe einbinden in phpinfo() 427 9.

9 9.16 Duplizierung variabler Inhalte: Der Copy-Konstruktor Rückgabe von Werten Ausdrucken von Informationen zend_printf() zend_error() Ausgabe einbinden in phpinfo() Informationen über die Ausführung Initialisierungs-und Deinitialisierungsfunktionen Aufruf von Benutzerfunktionen Unterstützung für Initialisierungsdateien Wie geht es weiter? Referenz: Einige Konfigurationsmakros config.m Zusätzliche API-Makros 437 Stichwortverzeichnis

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