Verkäufe von Agrarland in Polen 2014

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1 Verkäufe von Agrarland in Polen 214 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 214 die aktuellen Bodenpreise im privaten Verkauf vor. Für das Jahr 214 erreichte der durchschnittliche Kaufwert für Ackerland umgerechnet in Euro Euro je Hektar. Im Vergleich zum Jahr 213 betrug die Erhöhung 22,7 Prozent bzw Euro je Hektar und damit eine deutliche Steigerung gegenüber Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland in Euro (privater Verkauf) Quelle: Eurostat, Amt für Statistik Polen; Umrechnung 28: 1 Euro = 3,52 PLN; 29: 1 Euro = 4,345 PLN; PLN, 21: 1 Euro = 4,6 PLN; 211: 1 Euro = 4,18 PLN; 212: 1 Euro = 4,172 PLN; 213, 214: 1 Euro = 4,191 PLN Der Beitritt zur EU hat zu einer Modernisierung der polnischen Landwirtschaft beigetragen, die sich weiter positiv entwickelt. Es besteht ein zunehmendes Interesse am Kauf landwirtschaftlicher Flächen und dies führt zum weiteren Anstieg der Bodenpreise und zur erhöhten Nachfrage nach landwirtschaftlich genutzter Fläche. Die Entwicklung der Bodenpreise nach polnischer Währung ergibt ein ähnliches Bild. Für das Jahr 214 wurde ein durchschnittlicher Bodenpreis für Ackerland im privaten Verkauf von PLN je Hektar ausgewiesen. Daraus ergibt sich ein Preisanstieg für Ackerland im privaten Verkauf gegenüber dem Vorjahr um 22,7 Prozent bzw. um PLN je Hektar. Von 28 bis zum Jahr 214, d.h. seit dem Beginn des deutlichen Preisanstiegs, erhöhten sich die Bodenpreise im privaten Verkauf um 11 Prozent bzw. um rund 17. PLN je Hektar Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland in PLN (privater Verkauf) Quelle: Amt für Statistik Polen - siehe nächste Seite -

2 Durchschnittliche Kaufwerte im privaten Verkauf nach der Bodenqualität Entwicklung der Kaufwerte für landwirtschaftliche Flächen nach der Bodenqualität in Polen : 213 Ackerfläche im Durchschnitt EUR/ha EUR/ha EUR/ha EUR/ha EUR/ha in % mit guter Qualität ,8 mit durchschnittlicher Qualität ,4 mit schlechter Qualität ,2 Durchschnitt des Ackerlandes ,7 Wiesen mit guter Qualität ,3 Wiesen mit schlechter Qualität , Quelle: Amt für Statistik Polen, Umrechnung 29: 1 Euro = 4,345 PLN; 21: 1 Euro = 4,6 PLN; 211: 1 Euro = 4,18 PLN; 212: 1 Euro = 4,172 PLN; 213, 214: 1 Euro = PLN Der durchschnittliche Preis für Ackerland erhöhte sich im Vergleich zu 213 bei allen Bodenqualitäten. Bei durchschnittlicher Bodenqualität waren es 22,7 Prozent, bei guten Böden 31,8 Prozent und bei ertragsschwächeren Böden 16,2 Prozent (die Steigerungsrate bezieht sich auf die Euro-Werte). Auch bei Dauergrünland war ein deutlicher Anstieg um 22,3 Prozent (gute Bodenqualität) bzw. 16 Prozent bei schlechterer Qualität zu verzeichnen. Durchschnittliche Preise für Ackerland im privaten Verkauf nach Regionen Regionen EUR/ha EUR/ha EUR/ha Zentralpolen Südpolen Ostpolen Nordwestpolen Südwestpolen Nordpolen Quelle: Amt für Statistik Polen, Umrechnung 21: 1 Euro = 4,6 PLN; 211: 1 Euro = 4,18 PLN; 212: 1 Euro = 4,172 PLN; 213, 214: 1 Euro = 4,191 PLN Nordpolen erreichte die höchste Steigerungsrate von 3 Prozent. In Nordwest- und Südwestpolen lag die Erhöhung bei 28 bzw. 26,5 Prozent, in Süd- und Ostpolen bei 2 bzw. 18 Prozent, während in Zentralpolen ein Anstieg um 12,7 Prozent zu verzeichnen war. Durchschnittliche Preise für Ackerland 214 (privater Verkauf) in den Woiwodschaften Woiwodschaft Durchschnittliche Ackerlandpreise (privater Verkauf) EUR/ha Dolnoslaskie Kujawsko-Pomorskie Lubelskie Lubuskie Lodzkie Malopolskie Mazowieckie Opolskie Podkarpackie Podlaskie Pomorskie Slaskie Swietokrzyskie Warminsko-Mazurskie Wielkopolskie Zachodniopomorskie Quelle: Amt für Statistik Polen Umrechnung 213, 214: 1 Euro = 4,191 PLN

3 Bodenverkäufe der Agentur für landwirtschaftliche Immobilien Die Agentur für landwirtschaftliche Immobilien (ANR) ist für die Verwaltung der dem polnischen Staat überschriebenen Agrarflächen zuständig. Die Agentur veräußerte seit 1992 bis 214 eine Agrarfläche von rund 2,62 Millionen Hektar, die auch Reprivatisierungsansprüche beinhalten. Bis Ende 214 war noch eine landwirtschaftliche Fläche von etwa 1,5 Millionen Hektar im Staatsbesitz. Verkauf von staatlichen Agrarflächen über die ANR in Polen Hektar Die Agentur veräußerte 214 rund 12.6 Hektar Agrarfläche und somit 18,5 Prozent oder 27.4 Hektar weniger Fläche als 213. Bis zum Ende des Jahres 214 wurden darüber hinaus Hektar dauerhaft übertragen und zwar an den Staatsforst, an lokale Verwaltungseinheiten, an kirchliche bzw. juristische Personen, an regionale Wasserverwaltungen, an Unternehmen und an berechtigte Rechtsträger. Staatliche Bodenpreise der Agentur für landwirtschaftliche Immobilien Im Jahr 213 wurde von der Agentur ein durchschnittlicher Bodenpreis für einen Hektar Ackerland von PLN ermittelt, das entsprach 5.25 Euro. 214 erhöhte sich der durchschnittliche Preis auf PLN je Hektar, einem Wert von umgerechnet 6.16 Euro je Hektar. Bei den Verkäufen der Agentur erhöhten sich die Preise für Agrarland im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 17,3 Prozent (bezogen auf den Euro-Wert) Durchschnittspreise für Agrarland aus staatlichen Verkäufen der ANR in Euro , Umrechnung von PLN in Euro 28: 1 Euro = 3,52 PLN; 21: 1 Euro = 4,6 PLN; 211: 1 Euro = 4,18 PLN; 212: 1 Euro = 4,172 PLN; 213, 214: 1 Euro = 4,191 PLN - siehe nächste Seite -

4 Im Jahr 214 erhöhte sich der durchschnittliche Preis für von der Agentur für landwirtschaftliche Immobilien verkaufte Flächen in polnischer Währung um PLN je Hektar oder um 17,3 Prozent Durchschnittspreise für Agrarland aus staatlichen Verkäufen der ANR in PLN Die höchsten Agrarlandpreise wurden in den Provinzen Wiekopolski, Kujawsko-Pomorskie, Opolkie und Slaskie registriert. Hier befindet sich die Landwirtschaft auf einem hohen Niveau, die Qualität der landwirtschaftlichen Flächen liegt über dem Durchschnitt und es besteht ein großes Interesse die Betriebe zu vergrößern. Die höchsten Preise lagen hier 16 bis 45 Prozent über dem Durchschnitt. Während in den Provinzen Lubuskie, Lubelskie und Swietokrzyskie die Agrarlandpreise 3 bis 35 Prozent unter dem Durchschnitt lagen. Entwicklung der durchschnittlichen Pachtpreise der ANR Die Agentur für landwirtschaftliche Immobilien hat 214 laufende Pachtverträge für eine Gesamtfläche von 1,9 Millionen Hektar ausgewiesen Pachtpreise für landwirtschaftlich genutzte Fläche der ANR in Polen Die Statistik der ANR wies für 24 3,5 dt, 25 3,8 dt, 26 4, dt, 27 6,7 dt 28 6,9 dt 29 5,8 dt 21 7,7 dt 211 8,5 dt 212 8,7 dt 213 9,3 dt ,7 dt je Hektar aus. Unter Berücksichtigung des Weizenpreises im Jahr 27 und 28 gilt das Pachtentgelt als hoch. Berechnet man den Pachtpreis der Jahre 27 und 28 mit dem Weizenpreis je

5 Dezitonne (Weizenpreise in Polen laut Eurostat) von 18,68 Euro bzw. 18,29 Euro ergeben sich Pachtpreise für 27 von 125 Euro je Hektar und für 28 von 126 Euro je Hektar. Für den Weizenpreis 29 von 11,16 Euro je Dezitonne ergab sich ein durchschnittlicher Pachtpreis von rund 65 Euro je Hektar. Der durchschnittliche Weizenpreis lag im Jahr 21 in Polen bei 15 Euro je Dezitonne, was einem Pachtpreis von 115 Euro je Hektar entsprach. Für 211 und 212 wurden von der Agentur für landwirtschaftliche Immobilien 8,5 bzw. 8,7 Dezitonnen Weizen je Hektar ausgewiesen. Von Eurostat wurde für Polen 211 und 212 ein Weizenpreis von 19,93 bzw. 21,38 Euro je Dezitonne ermittelt. Daraus ergab sich ein durchschnittlicher Pachtpreis von 169 Euro je Hektar im Jahr 211 und 186 Euro je Hektar für 212. Eurostat weist 213 für Polen einen Weizenpreis von 19 Euro je Dezitonne aus. Für das Jahr 213 berechnet sich bei einem Pachtzins von 9,3 Dezitonnen je Hektar ein durchschnittlicher Pachtpreis für ANR-Pachtflächen von 177 Euro je Hektar. Eurostat weist 214 für Polen einen Weizenpreis von 16,39 Euro je Dezitonne aus. Bei einem Pachtzins von 11,7 Dezitonnen je Hektar ergab das einen durchschnittlichen Pachtpreis für ANR-Pachtflächen von 192 Euro je Hektar. Die durchschnittliche Pacht für alle gültigen Pachtverträge der ANR bleibt allerdings gering und würde ca. 3,9 dt Weizen je Hektar ergeben. Erstellt Februar 216 (rs). Quellen:, Amt für Statistik Polen, Eurostat

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