Weiterbildung. Weiterbildung zur Wohn- und Pflegegruppenleitung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe
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- Elizabeth Louisa Schmitz
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1 Weiterbildung Weiterbildung zur Wohn- und Pflegegruppenleitung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e. V. Beginn: Ende: Veranstaltungsorte Katholische Akademie Margarete Ruckmich Haus Freiburg Unser Fokus Die Aufgaben einer Wohn- und Pflegegruppenleitung sind vielfältig und bilden ein Spannungsfeld aus unterschiedlichen Erwartungen und Bedürfnissen. Die Mitarbeiter/-innen erwarten z. B., dass die Wohn- und Pflegegruppenleitung sie in der täglichen Pflege unterstützt. Träger und Vorgesetzte fordern die Umsetzung der Einrichtungsziele in hochwertige Pflege unter Berücksichtigung knapper Ressourcen. Bewohner/-innen und Angehörige erwarten optimale Pflege und spontane Präsenz. Zum Teil gegensätzliche Rollenerwartungen erschweren es Stelleninhaberinnen und Stelleninhabern, Schwerpunkte zu setzen. Leitungsaufgaben werden oft zugunsten der Pflege verschoben und zwischendurch erledigt. Gleichzeitig Teammitglied und Vorgesetzte/r zu sein, führt oft zu Rollenkonflikten. Die Kompetenz einer Wohn- und Pflegegruppenleitung besteht darin, im skizzierten Spannungsfeld erfolgreich zu handeln, indem Kooperationen und Arbeitsprozesse zum Wohl der Bewohner/-innen fachlich, nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten und nach Vorgaben des Qualitätsmanagements gestaltet und gesteuert werden. Ihr Nutzen Sie sind in der Lage, Ihre Leitungsrolle im Kontext der Struktur Ihrer Einrichtung kompetent wahrzunehmen und entwickeln die persönlichen und fachlichen Leitungskompetenzen, die für ein fach- und sachadäquates Handeln als Wohn- und Pflegegruppenleitung notwendig sind. Die Weiterbildung fördert gezielt folgende Fähigkeiten: Sie lernen einen kompetenten Umgang mit den vielseitigen Anforderungen an eine Wohn- und Pflegegruppenleitung. Zentraler Bezugspunkt des Lernens ist daher das jeweilige berufliche Handlungsfeld. Schwerpunkte der Weiterbildung liegen in der Auseinandersetzung mit der eigenen Führungspraxis, dem eigenen Führungsstil, der Weiterentwicklung des Führungsverhaltens sowie mit den fachlichen Anforderungen in der Wahrnehmung der Leitungsaufgabe. In der Weiterbildung werden dazu die persönlichen und fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die zur professionellen Wahrnehmung der Leitungsaufgabe erforderlich sind. 1
2 Zielgruppe Wohn- und Pflegegruppenleitungen oder stellvertretende Wohn- und Pflegegruppenleitungen in Einrichtungen der Altenhilfe mit folgender Voraussetzung: Ausbildung in der Altenpflege oder Krankenpflege Inhalte Klärung von Leitungsrolle, persönlicher Motivation und Organisationsbedingungen Auftrag und Leitungsaufgaben einer Wohn- und Pflegegruppenleitung Aufbau- und Ablauforganisation Menschenbild, Führungsbegriff, Führungsverständnis und eigener Führungsstil Mitarbeiterführung, Führungsinstrumente, Führen und Leiten als Prozess Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Führen von Mitarbeitergesprächen, Leiten von Besprechungen Präsentation und Visualisierung Leitung von Gruppen, Teamentwicklung und Konfliktbewältigung Selbst- und Zeitmanagement Arbeit mit Angehörigen Pflege als Profession: Professionalisierung und Berufsorganisation Pflegeverständnis, Pflegetheorien und Pflegemodelle Pflegeorganisation: Arbeitsablaufgestaltung, Personalbedarf/ Personalbemessung, Dienstplangestaltung Pflegestandards Pflegevisite, Übergabe Dokumentation und Dokumentationssysteme Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Betriebswirtschaftliche Grundlagen Recht: Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Betreuungsrecht Lernkonzept und Arbeitsformen Das erfahrungsbezogene Lernen in der Gruppe fordert von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Auseinandersetzung mit den Themen der Weiterbildung und mit der Entwicklung der eigenen Leitungsrolle. Die berufliche Situation, die Situation in der Lerngruppe, der individuelle Entwicklungsprozess während der Weiterbildung, das berufliche Wissen und die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden ergeben den Handlungszusammenhang des Kurses. Dabei wird die Dynamik der Lerngruppe beachtet, reflektiert und als Lernraum genutzt. Dadurch werden Formen des sozialen Lernens ermöglicht, die die fachlichen, kommunikativen und persönlichen Kompetenzen der Teilnehmer/-innen fördern. Im Zusammenwirken dieser Kompetenzen entwickelt sich die Leitungskompetenz. Der Lernprozess wird durch ganzheitliche Formen des Lernens ermöglicht: Vortrag und Diskussion im Plenum, Kleingruppenarbeit, Präsentationen erarbeiteter Inhalte durch die Teilnehmer/-innen im Plenum, Training und Rollenspiele, Fallarbeit und Problemanalysen, Theoriearbeit anhand von Literatur und Texten. Supervisionsgruppen Die Teilnehmer/-innen arbeiten zwischen den Kursabschnitten in kleinen, über den Zeitraum der Weiterbildung fest stehenden Gruppen zu Themen der eigenen Leitungspraxis. Sie werden durch externe Supervisorinnen bzw. Supervisoren begleitet. Die externen Supervisionen finden auch außerhalb der Region Freiburg statt. 2
3 Praxisprojekt Im Verlauf der Weiterbildung bearbeiten die Teilnehmer/-innen eine Aufgaben-stellung für ihre berufliche Praxis. Dabei geht es um die schrittweise Umsetzung von Methoden der Veränderung/Neuerung im Arbeitsfeld. Das Praxisprojekt ist in die Arbeitszeit der Teilnehmer/-innen zu integrieren und schriftlich zu dokumentieren und zu reflektieren. Abschluss und Zertifikat Die Weiterbildung schließt mit einem Kolloquium in Anwesenheit von Fachund Institutionsvertreterinnen/-vertretern ab. Die Teilnehmenden erwerben ein Zertifikat, aus dem der Umfang, die Ziele, die Leistungsnachweise und die Inhalte der Weiterbildung hervorgehen. Umfang und Zeitorganisation Die Weiterbildung umfasst insgesamt: 510 Std. Präsenzzeiten: Supervision: Praxisprojekt: 432 Std. 48 Std. 30 Std. Kursleitung Eva Himmelsbach Dipl.-Psychologin, Gesundheits- und Krankenpflegerin Termine 1. Abschnitt: Katholische Akademie 2. Abschnitt: Margarete Ruckmich Haus 3. Abschnitt: Katholische Akademie 4. Abschnitt: Katholische Akademie 5. Abschnitt: Katholische Akademie 6. Abschnitt: Katholische Akademie 7. Abschnitt: Katholische Akademie 8. Abschnitt: Katholische Akademie 9. Abschnitt: Katholische Akademie Kosten Seminargebühr Frühbucherpreis bis Mitgliedseinrichtungen des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e. V , , ,00 Verpflegungspauschale (Katholische Akademie) pro Seminartag Verpflegungspauschale (Margarete Ruckmich Haus) pro Seminartag Änderungen vorbehalten 22,00 21,00 3
4 Buchempfehlung In der Weiterbildung kommt folgendes Buch zur Anwendung: Pflegerecht Textsammlung für Pflegeberufe Nomos Verlagsgesellschaft Ausgabe Auflage 2015, 1820 S., Broschiert, ISBN Wir empfehlen Ihnen die Anschaffung dieses Buches. Veranstaltungsorte Katholische Akademie Wintererstr Freiburg Tel.: (0761) mail@katholische-akademie-freiburg.de Margarete Ruckmich Haus Charlottenburger Straße Freiburg Tel.: (0761) tagungshaus@mrh-freiburg.de Anmeldung Wir bitten um schriftliche Anmeldung mit: Lichtbild Nachweis der staatlichen Anerkennung als Altenpfleger/-in oder Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung (Kinder-)Krankenschwester/- pfleger/-in Nutzen Sie bitte für die Anmeldung unser Anmeldeformular, das Sie beigefügt finden, oder auf unserer Internetseite bei der jeweiligen Veranstaltung. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung. Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung erst nach Erhalt dieser Bestätigung wirksam wird. Die Teilnehmer/-innen schließen mit dem Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e. V. einen schriftlichen Weiterbildungsvertrag ab. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e. V. Abteilung II Gesundheits- und Altenhilfe Referat 26: Bildung und Beratung Postfach Freiburg 4
5 Ansprechpartnerin für inhaltliche Rückfragen Ramona Sütterle Tel.: für organisatorische Rückfragen Peggy Hahnemann Tel.: Verknüpfung von Bildung und Beratung Mit der Verknüpfung von Bildung und Beratung möchten wir zu einer erfolgreichen Umsetzung des in der Weiterbildung Gelernten in die Praxis beitragen. Wir bieten unseren Mitgliedseinrichtungen einen anschließenden Praxistransfer im Kontext der Zielsetzung und Rahmenbedingungen ihrer Organisation an. Genaue Absprachen über die Arbeitsstrukturen, Dauer und Kosten finden in einem Klärungsgespräch statt. Kontaktieren Sie uns bei Interesse. Ansprechpartnerinnen Ruth Eberle Tel.: Ingrid Nickert Stude Tel.: Gefördert durch die 5
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