Caspar David Friedrich.

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2 Caspar David Friedrich. Der Maler der Romantik Rainer Neu Bild Titelumschlag: Caspar David Friedrich, Zwei Männer in Betrachtung des Mondes

3 Inhalt 1. Jugend und Reife zum Künstler 2. Heirat und Atelier 3. Der Tag, wo er Luft malt 4. Das Zufällige tritt zurück 5. Von der Natur durchdrungen 6. Wie mächtig, wie herrlich 7. Der Blick in die Weite 8. Eine teutsche Kleidertracht 9. Das staunende Anschauen des Universums 10. Polarität 11. Grenze und Übergang 12. Transzendenzerfahrung Anmerkungen Mondaufgang am Meer (Ausschnitt), 1822

4 1. Jugend und Reife zum Künstler Merkwürdig, diese kräftigen Hände eher wie ein Ackermann oder ein Zimmermann i, vertraut der Dichter Friedrich de la Motte-Fouqué ( ) nach einem Besuch bei dem Maler Caspar David Friedrich seinem Tagebuch an. Sie scheinen so wenig zu Friedrichs feinen und einfühlsamen Zeichnungen und Gemälden zu passen. Doch so ist er. Daran wird sich später auch die Malerin Louise Seidler ( ) in ihren Memoiren erinnern: In der Erscheinung glich Friedrich mit seinem aschblonden Haar und Bart, blauen Augen und kräftigen, ausdrucksvollen Gesicht ganz einem alten Germanen; sein schönes, reines, frommes, kindliches Gemüt, die fast weibliche Zartheit seiner unaffektiert-sentimentalen Seele stand freilich in wunderlichem Widerspruch mit seinem derben Stocke und seinem Backenbarte, aber wer ihm nur einmal in sein reines Auge blickte, musste auch durch die oft bittere Schale in seinem Tun und Bilden den süßen Kern schmecken. ii Frühes Selbstporträt, um 1800 Friedrichs Selbstporträt, 1810 Der Maler will seine einfache Herkunft auch gar nicht verleugnen. Er versteht sich als Pommer und Sohn eines Handwerkers, der am 5. September 1774 als sechstes von zehn Kindern in dem Hafenstädtchen Greifswald an der Ostsee geboren wurde. Dieser Teil Pommerns gehört damals noch zu Schweden und Friedrich von den Nationalsozialisten später gern als deutschnationaler Maler vereinnahmt ist schwedischer Staatsbürger. Sein Vater, mit der Mutter aus Neubrandenburg zugewandert, verdient seinen Lebensunterhalt als Kerzengießer und Seifensieder. Zwei Brüder Friedrichs steigen in das Geschäft des Vaters ein, ein dritter wird Tischler. Eine unverheiratete Schwester arbeitet im Haushalt mit. Eine typische kleinbürgerliche Handwerkerfamilie, die in anspruchsloser Einfachheit lebt.

5 Im Jahr 1818 malt Friedrich den Greifswalder Markt. Im Hintergrund erkennt man den Turm der Nicolaikirche, in deren Nachbarschaft Friedrichs Geburtshaus steht. In Einfachheit, aber nicht in Armut, wie manchmal behauptet wird. Immerhin produzieren die Friedrichs Lichter und Seife in großen Mengen und beliefern auch Einzelhändler. Sie besitzen ein geräumiges Haus und können sich einen Hauslehrer leisten. In seinen Mußestunden am Abend widmet sich der Vater Adolf Gottlieb der Lektüre, wie es Caspar David in einem Bild aus dem Jahr 1802 liebevoll festhält. Fleiß, Bildungsstreben und Bescheidenheit ermöglichen der Familie Friedrich ein angemessenes und behagliches Auskommen. Nach dem Tod des Malers wird man gerne von der vornehmen Herkunft seiner Familie aus einem lutherischen (schlesischen oder schwedischen) Grafengeschlecht erzählen. Gewiss, gute Lutheraner waren die Friedrichs. Vermutlich auch geprägt von der damals lebendigen pietistischen Frömmigkeit. Und die Behauptung von der adligen Abstammung Friedrichs ist angetan bestimmte Eigentümlichkeiten im Wesen des Malers zu erklären. Allein, historisch belegen lässt sich dies nicht.

6 Adolf Gottlieb Friedrich, der Vater Über dem Familienleben liegen dunkle Schatten. Die Mutter stirbt 34-jährig, als Caspar David nur sieben Jahre alt ist, und eine Haushälterin, die Mutter Heiden, kümmert sich nun um die Familie. Ein Bruder ertrinkt im Dezember 1787 bei den Bemühungen, so wird man später erzählen, den beim Schlittschuhlaufen im Eis eingebrochenen Caspar David zu retten. Darüber ist den ältesten Aufzeichnungen allerdings nichts zu entnehmen. Vier Geschwister sterben früh an Krankheiten. Blattern und Fleckfieber fordern ihren Tribut. Das sind harte Schicksalsschläge. Für die Zeit um 1800 sind sie allerdings nicht außergewöhnlich. Mit ihnen eine lebenslange Schwermut Friedrichs begründen zu wollen, lässt sich aus den Quellen nicht ableiten. Gewiss liegt zuweilen ein tiefer, schwermütiger Ernst auf diesem mitunter verschlossen wirkenden Mann, doch dann zeigt sich im Umgang mit Anderen auch wieder eine so heitere Gemütlichkeit, eine solche Gabe zum Scherz iii, wie es der Arzt Gotthilf Heinrich von Schubert ( ) überzeugend zu berichten weiß.

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