RAUMKONZEPT SCHWEIZ: AN EINEM STRICK ZIEHEN

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1 RAUMKONZEPT SCHWEIZ: AN EINEM STRICK ZIEHEN Generalversammlung des Schweizerischen Gemeindeverbandes, 20. Juni 2012, Solothurn Lukas Bühlmann, Direktor Schweiz. Vereinigung für Landesplanung

2 Stark erhöhte Bedeutung der Raumplanung Die Gründe Die Ansprüche an den Raum nehmen laufend zu und der Abstimmungsbedarf wird immer grösser; Die Schweiz, die Kantone, die Regionen, die Städte und Gemeinden stehen in einem harten Standortwettbewerb; Gesellschaft und Wirtschaft verändern sich immer schneller; sie verlangen hohe Planungs- und Rechtssicherheit.

3 Vielfältige raumplanerische Herausforderungen Die heutigen raumplanerischen Herausforderungen: die Bevölkerungszunahme und erhöhten Ansprüche an den Raum die Mobilität und damit verbunden die Abstimmung von Siedlungsentwicklung und Verkehr die Förderung der Siedlungsqualität die Notwendigkeit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.

4 Warum braucht es das Raumkonzept Schweiz? Es braucht eine Grundlage für die räumliche Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen, Gemeinden und weiteren raumplanerischen Akteuren; einen Rahmen für eine nachhaltige Raum- und Siedlungsentwicklung in Form von gemeinsam erarbeiteten Zielen, Strategien und Empfehlungen; eine Sensibilisierung und Bereitschaft zum Denken und Planen in funktionalen Räumen.

5 Die fünf Ziele des Raumkonzepts Leitidee des Raumkonzepts Schweiz Erhaltung und Stärkung der geografischen, landschaftlichen, ökologischen, politischen, kulturellen und wirtschaftlichen VIELFALT der Schweiz; der SOLIDARITÄT zwischen Städten, Agglomerationen, ländlichen Räumen und alpinen Regionen; der WETTBEWERBSFÄHIGKEIT zur Sicherung der Wohlfahrt unseres Landes. Wenn man das behalten will, was man hat, muss man etwas ändern!

6 Die fünf Ziele des Raumkonzepts 1 Siedlungsqualität und regionale Vielfalt fördern 5 Solidarität leben für eine vielfältige, solidarische und wettbewerbsfähige Schweiz 2 Natürliche Ressourcen sichern 4 Wettbewerbsfähigkeit stärken 3 Mobilität steuern 6

7 STRATEGIE 1 In Handlungsräumen planen und das polyzentrische Netz von Städten und Gemeinden stärken. Metropolitanräume Hauptstadtregion klein- und mittelstädtisch geprägte Räume alpine Handlungsräume bestehende Kooperationen Partnerschaften zwischen Handlungsräumen, Städten und Agglomerationen Vernetzung ländlicher Zentren Grenzlage nutzen

8 Zentren im ländlichen Raum Ländliche Zentren mit wichtiger Rolle für die Entwicklung und Versorgung des ländlichen Raums Zentren mit Bevölkerung von Einwohnern, in Abhängigkeit von der Distanz zu nächster Agglomeration. Zentren sind aufzuwerten und zu fördern. Beispiele Appenzell, Balsthal SO, Biasca TI, Ebnat-Kappel/Wattwil SG, Frick AG, Frutigen BE, Ilanz GR, Leuk VS, Moudon VD, Moutier BE, Poschiavo GR, Saignelégier JU, Schüpfheim LU, Weinfelden TG, Val Müstair GR Daneben gibt es auch kleinstädtische Zentren, z.b. Altdorf UR, Buchs SG, Bulle FR, Einsiedeln SZ, Glarus, Grenchen SO, Kreuzlingen TG, Le Locle NE, Martigny VS, Mendrisio TI, Sarnen OW, Sursee LU, Vevey VD, Wil SG, Wohlen AG, Yverdon-les-bains VD

9 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Partnerschaften pflegen Handlungsräume stimmen nicht mit Gemeinde-, Kantons- und Landesgrenzen überein. Sie können sich überlappen und sowohl urbane als auch ländlich geprägte Gebiete umfassen. Die Entwicklung in den Handlungsräumen ist mit Partnerschaften und Kooperationen zu stärken, welche zum Teil heute schon bestehen Agglomerationsprogramme, Modelvorhaben des Bundes, gemeindeübergreifende Projekte im Rahmen der neuen Regionalpolitik. Es gilt Synergien innerhalb der Handlungsräume zu nutzen, Stärken zu stärken, Lasten auszugleichen

10 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Im heutigen Standortwettbewerb genügt es nicht, wenn jede Gemeinde für sich dribbelt; man muss als Mannschaft zusammenwachsen. Dabei darf die Verteidigung den Ball nicht für sich behalten; sie muss ihn abgeben und ihre Stürmer einsetzen, auch wenn dies die grossen Zentren sind. Josef Estermann, ehemaliger Zürcher Stadtpräsident, dies gilt für den internationalen, nationalen, kantonalen und regionalen Standortwettbewerb!

11 Stadt und Land nicht gegeneinander ausspielen Die Behörden sind mit hohen und stetig steigenden Ansprüchen der Bevölkerung konfrontiert, in Stadt und Land. Die urbane Bevölkerung sucht die ländliche Idylle und die ländliche Bevölkerung die städtische Versorgung.

12 STRATEGIE 2 Siedlungen und Landschaften aufwerten Urbaner Raum verdichten Suburbaner Raum eingrenzen, verdichten, aufwerten Raum vor Zersiedlung schützen ländliche Zentren stärken grosse, zusammenhängende Landwirtschaftsgebiete erhalten touristische Nutzungen im Gleichgewicht mit Landschaft entwickeln herausragende Landschaften erhalten vielseitige Funktionen der Gewässer fördern Grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern: Siedlung/Landschaft bzw. Natur/Tourismus

13 STRATEGIE 2 Siedlungen und Landschaften aufwerten Strategie hat gegenüber dem Konsultationsentwurf klar an Bedeutung gewonnen. Der ländlicher Raum ist kein Rest- oder Kompensationsraum mehr und schon gar keine «alpine Brache»! Er wird als Lebens- und Wirtschaftsraum wahrgenommen, mit vielfältigen landschaftlichen Qualitäten.

14 Siedlungen nachhaltig weiterentwickeln Siedlungen begrenzen und nach innen entwickeln Siedlungsentwicklung optimal auf Verkehr abstimmen

15 Siedlungen nachhaltig weiterentwickeln Siedlungen begrenzen und nach innen entwickeln Siedlungsentwicklung optimal auf Verkehr abstimmen

16 Siedlungen nachhaltig weiterentwickeln Verdichtungspotenziale auch im ländlichen Raum nutzen!

17 Siedlungen nachhaltig weiterentwickeln Lebensqualität verbessern Identität schaffen, kulturelles Erbe schützen

18 Vielfalt der Landschaft erhalten Kulturland erhalten und Landwirtschaft stärken; Landschaft in die Planung einbeziehen, Raum für Biodiversität schaffen, Ansprüche an den Wald koordinieren Schutz vor Naturgefahren sicherstellen.

19 Siedlungen nachhaltig weiterentwickeln Vielfalt der Landschaft erhalten «Was wir wollen: die Schweizerstadt und das Schweizerland, und was wir nicht wollen: das unselige Durcheinander, wie es rings um unsere jetzigen Städte zu finden ist, halb verstädtertes Dorf und halb dörflerische Stadt.» Max Frisch, Achtung: die Schweiz, 1955

20 STRATEGIE 3 Verkehr, Energie, Raumplanung aufeinander abstimmen Verkehrsverbindungen zwischen grossen Zentren verbessern Agglomerationsverkehr optimieren,einzugsgebiet grosser Zentren erschliessen Anbindung der ländlichen Zentren und alpinen Tourismuszentren sicherstellen Konflikte Transit, nat./reg. Verkehr regeln Anbindung Europa sicherstellen Einordnung internationale Flughäfen und Güterumschlagplätze

21 Verkehr, Energie, Raumentwicklung aufeinander abstimmen Weiterentwicklung des Verkehrssystems und Abstimmung auf Siedlungsentwicklung. Bessere Vernetzung der urbanen Räume, Sicherstellung der Erschliessung der ländlichen Räume, Einbindung der Schweiz in das internationale Verkehrsnetz.

22 Verkehr, Energie, Raumentwicklung aufeinander abstimmen Räumliche Voraussetzungen für den sparsamen Umgang mit Energie schaffen und effiziente Energieversorgung ermöglichen. Neue Infrastrukturen (Verkehr, Energie) durch optimale Nutzung der bestehenden Infrastruktur vermeiden.

23 Stellenwert des Raumkonzepts Kein verbindliches Instrument, sondern ein Orientierungsrahmen und eine Entscheidungshilfe für die einzelnen Akteure in der Raumplanung. Raumkonzept setzt auf Freiwilligkeit, Verantwortungsbewusstsein sowie grenzüberschreitende und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Bund, Kantone, Städte und Gemeinden konkretisieren das Raumkonzept stufengerecht und prüfen, wie sie es in ihren Planungen und bei ihren raumwirksamen Vorhaben umsetzen können.

24 Wie geht es weiter? Nach dem Gemeindeverband entscheiden bis im Herbst 2012 der Städteverband und die Konferenz der Kantonsregierungen, ob sie das Raumkonzept ihren Mitgliedern zur Anwendung empfehlen. Der Bundesrat entscheidet über die Anwendbarkeit des Raumkonzepts für die Bundesverwaltung. Anfang 2013 soll das Raumkonzept Schweiz publiziert werden. Bund, Kantone, Städte und Gemeinden prüfen alle fünf Jahre den Stand der Konkretisierung und den Anpassungsbedarf des Raumkonzepts.

25 Würdigung Das Raumkonzept hat, bevor es verabschiedet ist, bereits viel bewegt. Bund, Kantone, Regionen und Gemeinden setzen sich mit ihrer Rolle auseinander und müssen sich positionieren. Es findet eine Sensibilisierung für die raumplanerischen Belange statt; man wird sich zunehmend bewusst, dass die raumplanerischen Probleme nur über eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit lösbar sind. Die Konsultation und die zahlreichen Eingaben haben die Qualität des Raumkonzepts bezüglich Inhalt und Struktur massiv verbessert.

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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