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1 /,x-diagramme feuchter Luft und ihr Gebrauch bei der Erwarmung Abkiihlung, Befeuchtung, Entfeuchtung von Luft bei Wasserriickkiihlung und beim Trocknen Von Dr.-Ing. Max Grubenmann Z ilrich D rit t e ergn z t e Auflage Mit 35 Abbildungen und 3 Diagrammen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1952

2 Additional material to this book can be downloaded from ISBN DOI / ISBN (ebook) Alle Rechte, insbesondere das der übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten.

3 Vorwort zur ersten Auflage. Die beiliegenden Zustandstafeln feuchter Luft unter atmosphärischem Drucke sind entstanden auf Grund des Vorschlages von Prof. Dr. R. MOLLIER, veröffentlicht in der Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, Jg. 1923, S. 869; die dortige Tafel ist vom Unterzeichneten ergänzt worden durch Beifügung der Sättigungskurven und Dampfdruckkurven für einige Barometerstände. Die in der MOLLIERschen Tafel enthaltenen Kurven konstanter relativer Feuchtigkeit mußten wegbleiben; die relative Feuchtigkeit läßt sich jedoch vermittels der Dampfdruckkurven rasch ermitteln. Die Darstellung erweist sich in der Praxis als außerordentlich geeignet und übersichtlich, besonders auch der von MOLLIER vorgeschlagene Randmaßstab für I/x. Im ersten Teile des nachfolgenden Textes werden der Aufbau der Tafel und die dazu notwendigen Gesetze besprochen, anschließend daran der Gebrauch der Tafel in den verschiedenen Anwendungsgebieten. Zürich, im Juli Vorwort zur zweiten Auflage. Die seit dem Erscheinen der ersten Auflage erzielten Forschungsergebnisse der technischen Wissenschaften veranlaßten mich, entsprechend den Anregungen des Verlages und des Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. E. KIRSCH BAUM, Technische Hochschule Karlsruhe, diese Neuauflage den heutigen Kenntnissen anzupassen und entsprechend zu erweitern. So habe ich nun auch in den beiden Tafeln I und II eine mit der Temperatur veränderliche, spezifische Wärme für trockene Luft, bei unveränderlichem Drucke, angewandt - in Abschnitt 12. "Trocknen" einiges von den letzten, mir bekannten, Veröffentlichungen des Herrn Prof. KIRSCHBAUM, auszugsweise, zugefügt - in der Tafel III den x-bereich etwa verdoppelt. Herrn Prof. KIRSCHBAUM spreche ich hier meinen besten Dank aus. Zürich, März 1942.

4 V orwort zur dritten Auflage. Die neue Auflage ist durch zwei Neuigkeiten gekennzeichnet, nämlich die weniger wichtige, daß ich statt Ix-Tafeln nun I,x-Diagramme als Anschrift verwende; der Grund dazu liegt darin, daß die neue Bezeichnung auf die graphische Darstellung der Größen I und x in ihren Beziehungen hinweisen, während das bei den "Tafeln" nicht der Fall war. Die wichtigere, zweite Neuerung ist nun die, daß in den neuen Diagrammen das schiefwinklige, von Herrn Prof. MOLLIER 1923 angewandte, Koordinatensystem durch ein rechtwinkliges ersetzt wurde. Viele Leser hatten sich am schiefwinkligen gestoßen und daher meine Druckschrift nicht angewandt; durch diese neue Veröffentlichung hoffe ich nun, daß diese Leser sich bekehren werden. Diese Diagramme gestatten ein viel flüssigeres Anwenden. Die Randmaßstäbe haben sich zu ihrem Vorteil verändert, indem stark zusammengedrückte Stellen im Verwendungsbereich nicht mehr vorkommen. Die Unterlagen hierzu stammen wiederum von Herrn Prof. Dr.-Ing. E. KIRSCHBAUM, Technische Hochschule Karlsruhe (Baden), dem ich die Diagramme 1 und 2 (die Kopien der von ihm erstellten 2 Diagramme sind) die in Absatz 5 beigefügte Anweisung des neuen I,x-Diagrammes, sowie den ausführlichen Anhang zu Absatz 12, sowie auch den neuen Absatz 15, Zerstäubungstrockner, verdanke; er unterstützte mich auch sonst oft. Ich möchte es daher nicht unterlassen, ihm auch dieses Mal ganz besonders außerordentlich zu danken. Zürich, im Februar M. Grubenmann.

5 Inhaltsverzeichnis. 1. Gase und ihre Mischungen Atmosphärische Luft, I, x-diagramm... Relative Feuchte S.3. - Wärmeinhalt I S.3. - Relative Feuchte S.5. - Sättigungsgrenze S Behaglichkeitsgrenze S Spezifisches Volumen feuchter Luft S.7. - Spezifisches Gewicht feuchter Luft S Zustandsänderungen feuchter Luft, I, x-maßstab des I, x-diagramms... Zustandsänderungen bei x = konst. S Taupunkt S Kondensationshygrometer S Zustandsänderungen bei I = konst. S Randmaßstab für Ilx S Mischen von Luftmengen verschiedenen Zustandes bei h = konst Beimischen von Wasserdampf zu Luft.... Änderung des Volumens von 1 + x kg S Änderung des spezifischen Volumens S Verdunstung S Psychrometer S Kühlgrenze atmosphärischer Luft S Luftdurchströmter Kanal, enthaltend eine Wassermenge 7. Luft- und wasserdurchströmter Kanal Kontinuierliche Wasserrückkühlung durch Luft 9. Erwärmung und Abkühlung von Luft 10. Befeuchtung von Luft Nebel, Entfeuchtung, Entnebelung 12. Trocknen Kontinuierliche Trockner. 14. Kammertrockner 15. Zerstäubungstrockner 16. I, x-diagramm für hochtemperierte Luft 17. Trocknen mit Feuergasen.... Ort konstanter Kühlgrenze S.17. Häufig gebrauchte Bezeichnungen. A Gewichtsmenge feuchter Luft, kg. L trockener (wasserdampffreier) Luft, kg. W Wasser oder Wasserdampf, kg. x die in feuchter Luft auf 1 kg trockene Luft entfallende Wassermenge, kg. Xs dasselbe bei Sättigung. h Barometerstand, mm Q.-S. von 0 0 C. hw Teildruck des Wasserdampfes in feuchter Luft, mm Q.-S. von 0 C. hws dasselbe bei Sättigung. h L Teildruck der trockenen Luft, mm Q.-S. von 0 0 C. t Temperatur, 0 C. T = t absolute Temperatur. clf> spezifische Wärme von trockener Luft (x = 0) bei konstantem Druck, kcaljkg 0 C. cwf> spezifische Wärme von Wasserdampf bei konstantem Druck, kcaljkg 0 C. q; = hwlhws bei t = konst., relative Feuchte der Luft. i L Wärmeinhalt von 1 kg trockener Luft, kcaljkg. i w 1 kg Wasser oder Wasserdampf, kcal/kg. 1= i L + xiw Wärmeinhalt einer feuchten Luftmenge, bestehend aus 1kg trockener Luft und x kg Wasserdampf. V Volumen, Rauminhalt, m 3 v spezifisches Volumen, Rauminhalt von 1 kg, m3/kg. y spezifisches Gewicht, Gewicht von 1 m 3, kg/m3 Q, q Wärmemengen, kcal. r Verdampfungswärme von 1 kg Wasser, kcal/kg. IX Wärmeübergangszahl kcaljm2 hoc. (1 Verdunstungszahl kgjm2 h. Die Bedeutung weiterer, diesen Bezeichnungen beigefügten Zeiger ist jeweils im Text gegeben. Seite

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