Kombinierter Verkehr: Hoffnungsmarkt Mittel-Osteuropa?
|
|
- Paulina Braun
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tagung 2017 Dipl.-Ing. Herbert Seelmann Technische Universität Brno Fakultät für Bauingenieurwesen Institut für Eisenbahnkonstruktionen und -Bauten Veveří 331/ Brno, Tschechische Republik Tel.:
2 Ausgangslage Wesentliche Aussagen des UIC-Berichts 2016 über den Kombinierten Verkehr in Europa: Das Marktsegment des internationalen Kombinierten Verkehrs in TEU (Standardcontainer) ist mit einem Plus von 6% von 2013 bis 2015 weiterhin der Hauptwachstumstreiber. Obwohl das Gesamtvolumen des Kombinierten Verkehrs in Europa (in TEU) im Vergleich zu 2013 leicht anstieg, ist der Zuwachs im Kombinierten Verkehr im Wesentlichen auf den unbegleiteten Verkehr (+ 8,5% von 2013 bis 2015) zurückzuführen. In Mittel-Ost-Europa und Nord-Ost-Europa ist der Anteil des Güterverkehrs besonders hoch.
3
4
5 Die vorstehende Tabelle verdeutlicht, dass im internationalen unbegleiteten Kombiverkehr zwischen den europäischen Staaten v.a. im Verkehr mit/zwischen mittel- und osteuropäischen Staaten meist höhere Steigerungen erfolgten als in Westeuropa. Beispiele: Tschechische Republik Slowakei: TEU +8%, Tonnen +14% Tschechische Republik Polen: TEU +16%, Tonnen +14% Slowakei Slowenien: TEU +66%, Tonnen +81% Ungarn Slowenien: TEU +7%, Tonnen -6% Deutschland Ungarn: TEU +44%, Tonnen +28% Deutschland Tschechische Republik: TEU -6%, Tonnen -4% Deutschland Polen: TEU -35%, Tonnen -41% (als einzige der untersuchten Destinationen sehr negativ!)
6
7 Bei den Wachstumsperspektiven der Containermenge in europäischen Seehäfen können bezüglich Mittel- und Osteuropa folgende Aussagen getätigt werden: Östliches Mittelmeer und Schwarzes Meer: Bis 2014 erfolgte ständig eine Steigerung über den Werten der übrigen Häfen; danach ein Absinken bis Seither wieder beständiger Anstieg mit der Prognose, dass 2019 eine Annäherung an die übrigen Seehäfen (außer skandinavisch-baltische Region) erfolgt. Die Gesamtsteigerung ist dennoch positiv und liegt bei +16,5%. Skandinavisch-baltische Region: Hier ist seit 2014 eine sehr starke Verminderung zu beobachten, die offensichtlich auf die Russland-Sanktionen zurückzuführen ist. Die Gesamtänderung dürfte bei -10,8% liegen.
8 Trotz der letztgenannten Entwicklung in Russland muss hier auch Folgendes konstatiert werden: Die Leistungsfähigkeit des russischen Eisenbahnnetzes (Rang 24 im internationalen Vergleich) ist wesentlich höher als die des Straßenbahnnetzes (Rang 123 von 140 verglichenen Ökonomien). Der Transport nach/von/über Russland wird durch die Tatsache verkompliziert, dass die Bahninfrastruktur hier in Breitspur ausgeführt ist (Spurweite: mm gegenüber in Mitteleuropa). Es wird jedoch seit geraumer Zeit an einer Lösung sowohl technisch (Interoperabilität), als auch administrativ/ökonomisch (z.b. Zoll) gearbeitet.
9 Die Aussichten für das Marktpotential des Kombiverkehrs im mittelund osteuropäischen Raum werden generell gut bewertet, wie die nachfolgende Graphik verdeutlicht (Quelle: BSL Transportation Consultants, veröffentlicht im UIC-Bericht 2016 über den Kombinierten Verkehr in Europa). Auf die Frage Wir erwarten ein weiteres Potential für den Kombinierten Transport auf den Eisenbahn-Korridoren in Richtung schneiden die Destinationen zu Häfen am östlichen Mittelmeer und nach Osteuropa jedenfalls besser ab, als beispielsweise zu den westlichen Mittelmeerhäfen.
10
11 Für die Entwicklung des Kombinierten Verkehrs durch Mittel- und Osteuropa ist die Eurasische Landbrücke sehr von Bedeutung. Russland sieht für die Modernisierung der Transsibirischen Eisenbahn und der Baikal-Amur-Magistrale einen Betrag von rund 9 Mrd. (finanziert durch die Russische Staatsbahn RŽD und direkt durch den Staat) vor! Das nachfolgende Beispiel soll die Wichtigkeit dieser Verbindung am Eisenbahn-Containertransport zwischen Deutschland und China verdeutlichen. Dabei werden nachfolgende Länder durchfahren: Polen Weißrussland Russland Kasachstan (nur Südroute)
12
13 Problem Interoperabilität: Technische länderspezifische Ausführungen der Eisenbahn-Infrastruktur Unterschiedliche Spurweiten (sowie Lichtraumprofile) Mittel-/Osteuropa (außer Ex-Sowjetunion): mm Staaten der ehemaligen Sowjetunion (Russland, Weißrussland, Ukraine, Baltische Staaten): mm Maximale Zuglängen Mittel-/Osteuropa: 750 m Weißrussland, Ukraine, Baltische Staaten: m Russland: > m
14 Maximale Radsatzlasten (Achslasten) Mittel-/Osteuropa: 22,5 t Weißrussland, Ukraine, Baltische Staaten: 25 t Russland: > 25 t Maximale Wagenzugmassen (Anhängelasten) Mittel-/Osteuropa: t Weißrussland, Ukraine, Baltische Staaten: t Russland: > t Weitere Unterschiede (Signal- und Sicherungstechnik, Stromsysteme)
15 Breitspur-Containerzug der Russischen Staatsbahn (RŽD), ein Frachtzug transportiert durchschnittlich Standardcontainer Größenvergleich einer typischen Breitspurlok mit einer Lok mit mitteleuropäischem Lichtraumprofil (LG - Litauische Staatsbahn) Foto: Allan Scotson Foto: Drehscheibe Online Foren
16 Eisenbahn-Containertransport zwischen China und der Tschechischen Republik (über Russland-Weißrussland-Polen): Erste Transporte (Komponenten für Computer) bereits 2012 zwischen der chinesischen Provinz Hubei und dem tschechischen Mělník (an der Labe/Elbe). Seither über 200 Züge zwischen den beiden Ländern. Seit : Regelmäßige Containerzüge zwischen Prag und der Stadt Yiwu (Provinz Zhejiang). Transport von Bier, böhmischem Kristall, Autokomponenten und weiteren typisch tschechischen Produkten sowie Gütern aus anderen EU- Ländern. Ca km über Polen-Weißrussland-Russland- Kasachstan. Der "YXE CR Express-Service" genannte Containerzug bestehend aus 40 Wagen mit 80 Containern (40 ) legt die Strecke in 16 Tagen zurück und verkehrt alle zwei Wochen.
17 Containerzug YXE CR Express-Service auf dem tschechischen Abschnitt Foto: ČD Cargo Foto: METRANS
18 Weitere Beispiele von Containerzug-Verbindungen mit bzw. zwischen mittel- und osteuropäischen Staaten: Rotterdam (NL) Prag (CZ) Dunajská Streda (SK) und v.v.: Seit 2011, Transitzeit ca. 24 Stunden, 7x pro Woche, chemische und elektronische Waren sowie Nahrungsmittel. Dunajská Streda (SK) Koper (SLO) und v.v.: Shuttlezüge seit Anfang 2017, Transitzeit ca. 26 Stunden, 12-13x pro Woche. Köln (D) Budapest (H) und v.v.: Seit Sept. 2017, Transitzeit ca. 31 Stunden, 3x pro Woche. Verona (I) Arad (RO) und v.v.: Seit Juni 2017, Transitzeit ca. 40 Stunden, 3x pro Woche. Stockholm (S) Curtici (RO) und v.v.: Seit Jänner 2017, Transitzeit ca. 96 Stunden, 4x pro Woche.
19 Projekt Rail Baltica: Neuer Transportkorridor, der auch für den Kombinierten Verkehr zwischen Polen und den Baltischen Staaten große Entwicklungsmöglichkeiten bringen wird: Im Endausbau (geplant 2030) wird eine elektrifizierte, zweigleisige Strecke von rund 900 Kilometern Länge in Normalspur zur Verfügung stehen. Kosten: Rund 5 Mrd.. An dieser neuen Nord-Süd-Transportachse sollen zahlreiche intermodale Knotenpunkte entstehen. Dabei handelt es sich um Güterumschlagplätze für den Wechsel von Normal- auf russische Breitspur (in welcher das bestehende baltische Schienennetz gebaut ist) und deren Strecken vor allem in westöstlicher Richtung verlaufen. Sie verbinden die baltischen Ostseehäfen primär mit dem russischen Wirtschaftsraum, doch könnte Rail Baltica auch dem Güterverkehr mit Ostasien zu einem weiteren Aufschwung verhelfen.
20
21 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Verbesserung der Chemielogistik zwischen Deutschland und Polen
ChemLog+ Positionspapier Verbesserung der Chemielogistik zwischen Deutschland und Polen Einleitung ChemLog+ ist ein europäisches Kooperationsprojekt zwischen regionalen Körperschaften, der Chemieindustrie
MehrInfo-Veranstaltung Rail Eurasia Zugservice Entwicklung China / Russland. Klaus Hellmann 27.01.2015
Info-Veranstaltung Rail Eurasia Zugservice Entwicklung China / Russland Klaus Hellmann 27.01.2015 Chinesische Konjunktur Wirtschaft Im Jahr 2014 erwirtschaftete China ein GDP von $103,6 Billionen und ist
MehrSO FUNKTIONIERT KOMBINIERTER VERKEHR
Vertriebsunterstützung, Frankfurt am Main, Mai 2008 SO FUNKTIONIERT KOMBINIERTER VERKEHR Varianten des KV Unbegleiteter Verkehr Wechselbehälter Container Sattelanhänger Begleiteter Verkehr kompletter LKW
MehrIncredible India Wachstumsperspektiven in anspruchsvollem Umfeld
Incredible India Wachstumsperspektiven in anspruchsvollem Umfeld Präsentation Summary Lars Neumann Berlin, März 2007 SCI Verkehr GmbH / Büro Berlin / +49 (30) 284454-11 Hintergrund der Präsentation Die
MehrIntermodalverkehr mit der GUS und der Mongolei
Intermodalverkehr mit der GUS und der Mongolei Seit 20 Jahren erfolgreiches und kontinuierlich erweitertes Transportsystem. Mehrere Abfahrten pro Woche in beiden Richtungen. Equipment-Bereitstellung inkl.
MehrPressefrühstück, 13. November 2014
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrInterRail Newsflash. Oktober 2012. // Neues aus der InterRail gruppe. 7. Internationaler Eisenbahnkongress in Berlin
InterRail Newsflash // Neues aus der InterRail gruppe RailService transportiert Flughafen-Schneepflüge von Belarus nach Chukotka 7. Internationaler Eisenbahnkongress in Berlin RailService hat kürzlich
MehrNEUES AUS DER INTERRAIL GRUPPE
Maxim Munkin im Interview InterRail Newsflash hat in seiner letzten Ausgabe im Jahr 2014 über den Yiwu-Madrid Containerzug der Inter- Rail Services GmbH (IRS) berichtet. Wir haben bei Maxim Munkin, Stv.
MehrDie Schiene im Wandel Fortschritte bei der Liberalisierung in Europa
Die Schiene im Wandel Fortschritte bei der Liberalisierung in Europa 20. April 2009 Georg Lennarz Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) www.vdv.de 1 Inhalt des Vortrages Zahlen und Fakten Verkehrsentwicklungen
MehrDie Transsib. Das Herzstück euroasiatischer Eisenbahnkorridore
Die Transsib Das Herzstück euroasiatischer Eisenbahnkorridore Die Transsibirische Landbrücke im Überblick Baubeginn 1894 in Vladivostok am Pazifik Bis 1916 die Strecke bis Moskau fertig Offizielle Länge:
MehrWirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG
Wirkung von CR Projekten am Beispiel der Hamburger Hafen und Logistik AG HSBA Workshop, 21. Juni 2013, Jan Hendrik Pietsch Hamburger Hafen und Logistik AG Übersicht Die Projekte - Gestaltung ökologischer
MehrEast West Consulting GmbH. East West Consulting GmbH
Inhalt 1. Firmenprofil 2. Projekte 3. Wer ist die EWC 4. Impressum -1- 1. Firmenprofil Das Hauptaufgabengebiet ist die Vermittlung und Betreuung von westlichen Investoren, Handels- und Geschäftspartnern
MehrPaneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse?
Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse? DB Schenker Karl Nutzinger Vorstand Land Transport / CEO Region Europa München, 13. Mai 2009 Das Transportaufkommen wird in Europa bis 2015
MehrSchienengüterverkehr mit der ITL Polska. Ihr Gut in guten Händen
Schienengüterverkehr mit der ITL Polska Ihr Gut in guten Händen 2 Agenda Historie und Eigentümerstruktur Die Captrain-Gruppe als Teil der SNCF-Geodis ITL Polska in Zahlen Kunden und Geschäftsentwicklung
MehrBericht: Russland als Transitland 1
Schweizerische Botschaft in Russland Wirtschaftsabteilung Ref. 512.0 ILS/MKV/MEITH 25.02.2014 Bericht: Russland als Transitland 1 Der vorliegende Bericht beleuchtet die Rolle von Russland als Transitland.
MehrBosporus-Europe-Express München Ljubljana Halkali v.v. Beste Vernetzung zwischen Deutschland, Slowenien und der Türkei. In Zusammenarbeit mit:
Bosporus-Europe-Express München Ljubljana Halkali v.v. Beste Vernetzung zwischen Deutschland, Slowenien und der Türkei Voraussichtlicher Starttermin: 30. März 2008 In Zusammenarbeit mit: Vertriebsunterstützung,
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2014-2015: Aufschwung in den NMS, Einbruch in den GUS
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 215 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und
MehrInternational trade needs international. Brussels Paris Moscow St-Petersburg Boedapest Sofia Prague
International trade needs international transport ISO 9001 QUALITY 2 0 0 0 Brussels Paris Moscow St-Petersburg Boedapest Sofia Prague Transort zu Osteuropa, der GUS und den Balkanstaaten Straße Transport,
MehrPROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3)
PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) Zusammenfassung Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgelegt von PLANCO Consulting GmbH,
MehrRail Cargo Group. Market focus in South East Europe challenges and new tendencies? Market Place Seminar 18. April 2013.
Market focus in South East Europe challenges and new tendencies? Market Place Seminar 18. April 2013 Bahnlogistik zwischen Nordsee, Mittelmeer und Schwarzem Meer Stand 30.03.2013 Rail Cargo Gesellschaften
MehrGUTE ENTWICKLUNG IN SCHWIERIGEM MARKTUMFELD
VIENNA INSURANCE GROUP VORLÄUFIGE PRÄMIEN 1 2015 GUTE ENTWICKLUNG IN SCHWIERIGEM MARKTUMFELD Nr. 02/2016 26. Jänner 2016 VIG erzielt 9,2 Mrd. Euro Prämien Laufende Prämien solides Plus von 2,2 Prozent
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA! ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER SECHSTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Während
Mehr3. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Österreichische Bahn im europäischen Vergleich
PRESSEMITTEILUNG Wien, 9. April 2015 3. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Österreichische Bahn im europäischen Vergleich Bahnfahren in Österreich boomt Österreicherinnen und Österreicher fahren
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrQuelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org
Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser
MehrSchweizerische Rheinhäfen Logistische Schnittstelle zwischen den Seehäfen und der Schweiz
Kaderverband des öffentlichen Verkehrs KVöV Hotel Victoria, Basel, 11. April 2013 Schweizerische Rheinhäfen Logistische Schnittstelle zwischen den Seehäfen und der Schweiz Hans-Peter Hadorn, Direktor Schweizerische
MehrHerausforderungen für einen privaten Rail-Operator
Herausforderungen für einen privaten Rail-Operator Wolfgang Tomassovich, CEO IMS, Wien Dienstag, 28.05.2013, Propeller Club Basel Wolfgang Tomassovich CEO IMS Group geboren am 21.02.1971 Funktion: CEO
MehrDOWNLOAD. Ein Fragespiel. Jens Eggert Fragend durch Europa. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Fragend durch Ein Fragespiel auszug aus dem Originaltitel: Welcher Kontinent liegt südlich von? Welcher Kontinent liegt östlich von? Welches Meer liegt südlich von? Afrika Welche beiden
MehrINCENTIVEPROGRAMME DER FLUGHAFEN WIEN AG. gültig ab 26. Mai 2015
INCENTIVEPROGRAMME DER FLUGHAFEN WIEN AG gültig ab 26. Mai 2015 INHALT UND IMPRESSUM 1 Allgemeines 2 1.1 Zielsetzung und Incentivearten 2 1.2 Vereinbarung 2 2 Transferincentive 3 2.1 Bedingungen für die
MehrRail Cargo Austria AG
Rail Cargo Austria AG Strategische Ansätze der Rail Cargo Austria AG zur Entwicklung des Nord-Süd-Korridors Andreas M. Wandas, Rostock-Warnemünde, 26.01.2012 24.01.2012 1 Agenda Rail Cargo Austria AG -
MehrDank Cargo-Pendelzügen mit Horizontalverladesystem die Bahnen wieder in die Gewinnzone fahren
Dank Cargo-Pendelzügen mit Horizontalverladesystem die Bahnen wieder in die Gewinnzone fahren Mit den Cargo-Pendelzügen in die schwarzen Zahlen fahren Verlagerung eines grossen Teils des Strassentransports
MehrWDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing
WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle
MehrWanne-Herner Eisenbahn Der flexible Logistikpartner
Wanne-Herner Eisenbahn Der flexible Logistikpartner 2 inhalt Unternehmensporträt 3 Das Beste für Ihr Gut! 3 Unternehmensporträt 4 Transport 5 Lagerung & Umschlag 6 Container Terminal Herne 7 Eisenbahn
MehrStandort Deutschland 2011. Deutschland und Europa im Urteil internationaler Manager
Standort Deutschland 2011 Deutschland und Europa im Urteil internationaler Manager Befragungssample Befragung von 812 international tätigen Unternehmen durch telefonische Interviews der Führungskräfte
MehrEUROGATE Intermodal GmbH Herr Lars Hedderich
EUROGATE Intermodal GmbH Herr Lars Hedderich EUROGATE Gruppe 2 Zwei traditionsreiche Hafenunternehmen legen ihre Geschäftsbereiche Container zusammen (1999) und bilden Deutschlands größte Containerterminal-Gruppe:
MehrFür jede Bestimmung. transport. ein maßgeschneiderter
Für jede Bestimmung ein maßgeschneiderter transport STRAßENTRANSPORT VON UND NACH OSTEUROPA, GUS, ASIEN UND BALKAN WELTWEITE INTERMODALE LÖSUNGEN ÜBER DIE STRAßE, ÜBER SEE UND DURCH DIE LUFT. 24/7 40 Jahre
MehrMehr als eine Frage der Kraftstoffe
Mehr als eine Frage der Kraftstoffe Verkehrspolitik und Klimaschutz im europäischen Kontext Vortrag von Michael Cramer, MdEP Fachgespräch im Rahmen der Mobilitäts ts- und Kraftstoffstrategie (MKS) 7. März
MehrDienstleistungen 2014
Dienstleistungen 2014 www.bmwfw.gv.at Inhalt Überblick.... 1 Regionale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen.. 5 Dienstleistungsbilanz..... 6 Sektorale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen
MehrLage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 2010
Lage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 2010 Ergebnisse der Konjunkturumfrage der Deutsch-Baltischen Handelskammer in,, (AHK) TEIL A: KONJUNKTURKLIMA
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrContainerterminal Basel Nord: Unverzichtbar für die Schweiz
Containerterminal Basel Nord: Unverzichtbar für die Schweiz Zusammenfassung und Hauptanliegen Die Schweizerischen Rheinhäfen erfüllen wichtige nationale Aufgaben im Dienste der Landesversorgung. Insbesondere
MehrTransporte nach Zentralasien
Transporte nach Zentralasien Marcel Sames Leiter Vertrieb und Geschäftsentwicklung POLZUG Intermodal GmbH 1 POLZUG Intermodal GmbH ein Gemeinschaftsunternehmen der Firmen: PKP Cargo S.A., Warszawa 33,3%
MehrQuelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org
Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser
Mehrauf der Schiene Andreas Schroeter FUELLING THE CLIMATE 2011
Energieeffizienter Seehafenhinterlandverkehr auf der Schiene Andreas Schroeter Leiter Marketing, TFG Transfracht FUELLING THE CLIMATE 2011 Hamburg, den 20.05.201105 2011 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite
MehrWillkommen zum Ost-West-Forum in Regensburg. 22.Juni 2009 Sven-Boris Brunner
Willkommen zum Ost-West-Forum in Regensburg 22.Juni 2009 Sven-Boris Brunner Agenda Firmenvorstellung Firma Hellmann Russland Zahlen und Fakten Länderkurzporträt Russland Entwicklung des russischen Außenhandels
MehrLäuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie
Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance
MehrDer Trans Eurasia ExpresS Die neue Transportlösung zwischen asien und europa
TRANS EURASIA EXPRESS Der Trans Eurasia ExpresS Die neue Transportlösung zwischen asien und europa Moskau Jekaterinburg Hamburg Duisburg Nürnberg Novosibirsk Peking Shanghai Trans Eurasia Logistics (TEL)
MehrEUREGIO Tagung 19.10.2001 Miteinander Lernen voneinander Lernen Freitag, 19. Oktober 2001 Kolpinghaus, 2170 Poysdorf/Niederösterreich
Miteinander Lernen voneinander Lernen Freitag, 19. Oktober 2001 Kolpinghaus, 2170 Poysdorf/Niederösterreich Programm Vormittag 09.30 10.00 Begrüßung und Eröffnung LAbg. Bgm. Mag. Karl Wilfing, Poysdorf
MehrEntwicklung des Weiterqualifizierungsprogramms des Viadrina Center for Graduate Studies (VCGS) für Nachwuchswissenschaftler/-innen an der Viadrina
Entwicklung des Weiterqualifizierungsprogramms des Viadrina Center for Graduate Studies (VCGS) für Nachwuchswissenschaftler/-innen an der Viadrina 1. Entwicklung der Teilnehmerzahlen des VCGS-Weiterqualifizierungsprogramms
MehrLesetext zu den Transportarten (Unterstreiche Wichtiges farbig!)
03-0 Nutzverkehr Lesetext zu den Transportarten (Unterstreiche Wichtiges farbig!) TRANSPORT Auf der ganzen Welt fahren jeden Tag Millionen Menschen in Autos und Bussen über die Strassen, rasen in U-Bahnen
MehrMedizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht)
PJ Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht) PJ 0001-2340 Allgemeines PJ 0001 PJ 1999 Zeitschriften, Entscheidungssammlungen,
Mehrwww.txlogistik.eu THE EUROPEAN RAIL COMPANY
wwwtxlogistikeu THE EUROPEAN RAIL COMPANY TX LOGISTIK GRUPPE Grenzenlos gut Europaweit TX Logistik AG Deutschland Die 1999 in Bad Honnef gegründete TX Logistik AG ist heute eines der führenden Eisenbahnlogistikunternehmen
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrWiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche. The Vienna Institute for International Economic Studies
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 2. Juli 215 Aufwind im Westen Mittel-, Ost- und Südosteuropas:
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7249 18. Wahlperiode 06.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Steffi Lemke, Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Tabea Rößner, Markus Tressel,
MehrAusbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag
Ausbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag Auszüge aus Gutachten der Fa. INTRAPLAN Consult GmbH, München Geschäftsstelle der Planungsarbeitsgemeinschaft Nahverkehr
MehrVON: Verkehr und Logistik in Osteuropa
Berlin, 2. September 2009 Herausgeber: Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.v. Am Weidendamm 1A 10117 Berlin Telefon 030 590099-541 Telefax 030 590099-529 www.bga.de info@bga.de Autor:
MehrVIG Erfolgreicher Player in CEE. Unternehmenspräsentation. Börse Express Roadshow, 19. September 2011
VIG Erfolgreicher Player in CEE Unternehmenspräsentation Börse Express Roadshow, 19. September 2011 Die Vienna Insurance Group ist in 24 Ländern Europas tätig notiert an der Wiener und Prager Börse betreibt
MehrSankt Petersburg. Der Hafen. Katharina Peer 0927204
Sankt Petersburg Der Hafen Katharina Peer 0927204 Bericht Übersicht St. Petersburg Allgemeine Daten Seite 3 Geschichte Seite 4 Der Hafen heute Seite 7 Vergleich mit den anderen baltischen Häfen Seite 9
MehrKfz-Kennzeichen in Europa
Kfz-Kennzeichen in Europa Auf dieser und den folgenden Seiten sind in alphabetischer Reihenfolge die Kfz-Kennzeichen der einzelnen europäischen Staaten aufgelistet. Zu je einem Bild erhält man auf der
MehrJahrespressekonferenz Stadler Rail Group. Peter Spuhler Inhaber und CEO der Stadler Rail Group
Jahrespressekonferenz Stadler Rail Group Peter Spuhler Inhaber und CEO der Stadler Rail Group Themen: Begrüssung Peter Spuhler, CEO Jahresrückblick Peter Spuhler Jahresergebnisse Hansruedi Geel, CFO Ausblick
MehrOSTEUROPA IM FOKUS. Zahlen, Daten und Fakten zu Direktmarketing und Versandhandel. Post. Edition
OSTEUROPA IM FOKUS Zahlen, Daten und Fakten zu Direktmarketing und Versandhandel Dipl.-Ing. Walter Hitziger Dipl.-Bw. Martin Weseloh Dipl.-Vw. Dr. Jan Thieme Mag. Gabriele Tomasitz-Möseneder Post. Edition
MehrDie Mitgliedstaaten der EU
Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und
MehrTag der Logistik 15.04.2010
Tag der Logistik 15.04.2010 Forschungskompetenz in der Verkehrslogistik EU Projekte für die Transport-Nord Süd-Achsen an der TH Wildau Bertram Meimbresse, Dipl.-Ing. Herbert Sonntag, Prof. Dr.-Ing. Technische
MehrGeschäftsmodell Container-Drehscheibe (Hub)
Geschäftsmodell Container-Drehscheibe (Hub) Referent: Klaus Baumgardt, Förderkreis»Rettet die Elbe«eV Alternative Hafenkonferenz 30. Mai 2015 Förderkreis»Rettet die Elbe«eV Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut
MehrCENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen
CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen Christiane Breznik - Stadt Wien, Managing Authority Central Europe Deutsche Auftaktveranstaltung - Dresden, 18. Oktober 2007 CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen
MehrZukünftige Potenziale der Elektronik- & Intelligenztechnologien in der Automobilzulieferindustrieam Beispiel der Automotive Region Eastern Europe
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Sihn Zukünftige Potenziale der Elektronik- & Intelligenztechnologien in der Automobilzulieferindustrieam Beispiel der Automotive Region Eastern Europe Theresianumgasse 27 A-1040
MehrAAE Präsentation. www.aae.ch
AAE Präsentation www.aae.ch AAE Facts in Kürze AAE - Ahaus Alstätter Eisenbahn Gegründet 1989 Hauptsitz Schweiz (Baar) Mitarbeiter 100 Kunden in 22 Ländern Geschäftstätigkeit Marktführer für die Vermietung
MehrChancen für die Schiene
Chancen für die Schiene Die Schiene als integraler Bestandteil in der Logistikkette Otto Niederhofer, Leiter Marktbereich Montan, Stinnes AG 1 Inhalt Der Logistikmarkt von morgen Perfekte Partner Beispiele
Mehrdeutsche investitionen in russland und zentralasien
deutsche investitionen in russland und zentralasien 27 deutsche direktinvestitionen in russland haben in den letzten jahren diejenigen in andere länder mittel- und osteuropas und sogar in china übertroffen.
MehrFlash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben
MehrThe power of operating. Eure Container sind unsere Herausforderung. www.rolsped.com. PANTONE Schwarz = 100k, Blau = 2747 C. STRICH Schwarz = 100k CMYK
, Blau = 100/90/00/20, Blau = 2747 C The power of operating Eure Container sind unsere Herausforderung. www.rolsped.com , Blau = 100/90/00/20 Ihre Ansprechpartner: Niederlassung Wien/Schwechat Roland Spedition
MehrINVESTORENINFORMATION 24. November 2005
INVESTORENINFORMATION 24. November 2005 Wiener Städtische Konzern von Jänner bis September 2005 (nach IFRS)*: Starke Steigerung des Konzerngewinns (vor Steuern) auf rd. 188 Mio. Euro Gewinn-Ziel (vor Steuern)
MehrMarktplatz - Deutsche Sprache in der Wirtschaft. Sendemanuskript
Marktplatz - Deutsche Sprache in der Wirtschaft 0 Sendemanuskript Folge 10: Güterverkehr Thema: Autorin: Redaktion: Kombinierter Güterverkehr Katharina Kroll Thomas Kirschning Die Personen: Jürgen Schneider
MehrDie CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit
Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit Zurück 24.06.2009 Höhere Investitionen in CEE, die zu Kapazitätsausweitungen und Produktivitätssteigerungen
MehrNeue Herausforderungen an den Kombinierten. Verkehr nach der EU-Osterweiterung
Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Direktor des Zentrums für Logistik und Verkehr Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik und Verkehrsbetriebslehre (Campus Duisburg) Prof.
MehrInnovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation EUNet II Vernetzung europäischer Warenströme durch innovative Systemintegration zur Verlagerung von Straßentransporten auf den Kombinierten
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrDas Russlandbild der Deutschen
Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen
MehrUmfassende Logistik für individuelle Bedürfnisse
Umfassende Logistik für individuelle Bedürfnisse, Schweiz Josef W. Murer Geschäftsführer Niderfeldstrasse 5 CH-4133 Pratteln / Basel Tel +41 (61) 826 80 21 Mobil +41 (79) 702 37 85 josef.murer@emons.ch
MehrHafen Rotterdam zu Gast bei der parl. Gruppe Binnenschifffahrt Bern, 31-05-2011
Hafen Rotterdam zu Gast bei der parl. Gruppe Binnenschifffahrt Bern, 31-05-2011 Inhalt Vorstellen: Der Rotterdamer Hafen und der Hafenbetrieb Fakten und Zahlen: Güterumschlag, Rotterdam-Die Schweiz Hafenperspektive
MehrBusunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere
Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl
MehrErdgastransport von Russland nach Westeuropa Analyse des Modells von Christian von Hirschhausen (The Energy Journal, Vol. 26, No.
Erdgastransport von Russland nach Westeuropa Analyse des Modells von Christian von Hirschhausen (The Energy Journal, Vol. 26, No. 2, April 2005) Igor Litvinov 1 Gliederung 1. Simulationsanalyse: Erdgastransport
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 212-213:
MehrFragebogen neuland Award 09
Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung
MehrB I T K O M B I G D A T A S U M M I T
B I T K O M B I G D A T A S U M M I T W O H I N G E H T D I E R E I S E? W I S S E N S M A N A G E M E N T G E S T E R N - H E U T E - M O R G E N F E B ` 1 5 S E I T E 2 V O N 1 0 S E I T E 3 V O N 1
MehrPräsentation der Studie Transport von Sattelanhängern im UKV durch die Schweiz. Bern, 28.11.2012
Präsentation der Studie Transport von Sattelanhängern im UKV durch die Schweiz Bern, 28.11.2012 Programm Einführung Frank Furrer, VAP Die Entwicklung des Kombinierten Verkehrs: Von den Anfängen zur wichtigsten
MehrPressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.
Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T
MehrVIG Stabilität auch in turbulentem Wirtschaftsumfeld. Aktienforum Börse Express Roadshow 15. Juni 2009
VIG Stabilität auch in turbulentem Wirtschaftsumfeld Aktienforum Börse Express Roadshow 15. Juni 2009 Klare Wachstumsstrategie Erfolgreiches Geschäftsmodell 2 2005 Strategie 2008 Verrechnete Prämien: EUR
Mehr1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA
1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA 1.1. DER MARKT Die vorläufigen Zahlen der UN-Teilorganisation UNCTAD in ihrem Global Investment Trend Monitor zeigen eine leichte Erholung bei den weltweiten Direktinvestitionen,
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 13.3.2007 KOM(2007) 94 endgültig BERICHT DER KOMMISSION AN DEN RAT, DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS
MehrPort of Hamburg. Magazine 4.15
Port of Hamburg Magazine 4.15 Liebe Leserinnen und Leser, mit einem Umschlagergebnis von 4,5 Millionen TEU fiel im ersten Halbjahr der Containerumschlag im Hamburger Hafen um 6,8 Prozent deutlich schwächer
MehrHellmann Rail Eurasia. Info-Veranstaltung vom 27.01 in Osnabrück
Hellmann Rail Eurasia Info-Veranstaltung vom 27.01 in Osnabrück Hellmann Rail Eurasia Transportroute Rail Eurasia Reguläre Abfahrts- und Zielstationen Hellmann Gateway Konzept Service FCL/LCL/Buyer Consolidation
Mehr(Dialog-) Marketing in Mittel- und Osteuropa. Andere Sitten? - Andere Werbung? Österreichische Marketinggesellschaft / Wien, 20.
(Dialog-) Marketing in Mittel- und Osteuropa Andere Sitten? - Andere Werbung? Österreichische Marketinggesellschaft / Wien, 20. Oktober 2010 Anton Jenzer Mitglied Gesamt-Unternehmensleitung Schober Group
MehrDer CargoBeamer Ansatz. Chancen und Möglichkeiten des innovativen Horizontalumschlags. Fuelling the Climate 2011. H.-J. Weidemann
Der CargoBeamer Ansatz Chancen und Möglichkeiten des innovativen Horizontalumschlags Fuelling the Climate 2011 Hamburg, 20. Mai 2011 H.-J. Weidemann CargoBeamer AG 11-05-16-1 CargoBeamer ist eine Chance,
MehrHamburg: Europas Hub im Eisenbahngüterverkehr
Hamburg: Europas Hub im Eisenbahngüterverkehr Herausforderungen im grenzüberschreitenden Bahnbetrieb Anforderungen an Seehäfen RCA Strategien im europäischen Güterverkehr IGB Mitgliederversammlung KR Friedrich
MehrSTAT/06/101 25. Juli 2006
STAT//101 25. Juli 20 Erstes Quartal 20 EU25 verzeichnet Leistungsbilanzdefizit von 36,7 Mrd. Euro Überschuss von 11,5 Mrd. Euro in der Dienstleistungsbilanz Nach den jüngsten Revisionen 1 verzeichnet
Mehr