Entrepreneurship II Einführung in die Unternehmensnachfolge

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1 Juniorprofessur Entrepreneurship in Gründung und Nachfolge Stiftungsprofessur der Sparkasse Chemnitz Entrepreneurship II Einführung in die Unternehmensnachfolge Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler -

2 Vorstellung Juniorprofessur Mission Einblick in Entrepreneurship als spannende Zukunftsperspektive Stärkung der Fähigkeiten zur Identifikation innovativer unternehmerischer Geschäftsmöglichkeiten Vermittlung notwendigen Wissens zur Gründung eines innovativen Unternehmens oder der (innovativen) Nachfolge eines mittelständischen Unternehmens 2

3 Vorstellung Juniorprofessur Hintergrund Mehrjährige Erfahrung bei der Förderung akademischer Startups Geschäftsführer eines Projektes zur Sensibilisierung und Qualifikation potenzieller Unternehmensnachfolger Promotion zu psychologischen Grundlagen des Gründungsprozesses Seit 12/2013 Juniorprofessor für Entrepreneurship in Gründung und Nachfolge an der TU Chemnitz 2016 Mentor Startupbootcamp Digital Health Berlin 3

4 Vorstellung Juniorprofessur Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) mario.geissler@wirtschaft.tu-chemnitz.de Web: /wirtschaft/egn

5 Weitere Angebote Vorlesung Social Entrepreneurship Seminar Introduction to Entrepreneurship digitaler Start-up Assistent Impact Challenge 5

6 Juniorprofessur Entrepreneurship in Gründung und Nachfolge Stiftungsprofessur der Sparkasse Chemnitz Warum sind Sie hier? Was interessiert Sie an der Thematik? Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler -

7 Organisation der Vorlesung Anmeldung für die Vorlesung auf meiner Homepage Download der Vorlesungsfolien auf der Homepage Klausur: 60 Minuten Angebot: Schicken Sie mir Ihre gewünschten Klausuraufgaben nach jeder Vorlesung. 7

8 Vorlesungsinhalte und Ablauf 1. Einführung 2. Entrepreneurship & Unternehmensnachfolge 3. Vor der Unternehmensnachfolge 4. Während der Unternehmensnachfolge 5. Nach der Unternehmensnachfolge 9

9 Einführung Unternehmensnachfolge 10

10 Agenda Einführung 1. Begriffsbestimmung Wirtschaftlicher Mittelstand 2. Begriffsbestimmung Unternehmensnachfolge 3. Der Nachfolgeprozess 4. Aktuelle Statistiken 11

11 Einführung Unternehmensnachfolge Was ist wirtschaftlicher Mittelstand? 12

12 Wirtschaftlicher Mittelstand Quantitativ Abgrenzung nach Zahlen und Größenklassen (z.b.: Mitarbeiter, Mio. Umsatz) 13

13 Wirtschaftlicher Mittelstand Typ Beschäftigte Umsatz (Mio ) Bilanzsumme (Mio ) Deutschland (IfM Bonn) Kleine Unternehmen bis 9 oder bis 1 nicht definiert Mittlere Unternehmen 10 bis 499 oder 1 bis 50 nicht definiert Großunternehmen 500 und mehr oder 50 und mehr nicht definiert EU (Europäische Kommission)* Kleinstunternehmen bis 9 und bis 2 oder bis 2 Kleine Unternehmen 10 bis 49 und 2 bis 10 oder bis 10 Mittlere Unternehmen 50 bis 249 und 10 bis 50 oder bis 43 Großunternehmen 250 und mehr und mehr als 50 oder mehr als 43 14

14 Wirtschaftlicher Mittelstand Quantitativ Qualitativ Abgrenzung nach Zahlen und Größenklassen (z.b.: Mitarbeiter, Mio. Umsatz) 15

15 Wirtschaftlicher Mittelstand Abgrenzung nicht nur anhand statistischer Werte Einheit Unternehmensleitung, Eigentum und Haftung Eigentums- und Leitungsrechte sind in der Person des Unternehmers vereint (Definition IfM Bonn) Führungsperson ist für alle unternehmensrelevanten Entscheidungen verantwortlich 16

16 Wirtschaftlicher Mittelstand Quantitativ Abgrenzung nach Zahlen und Größenklassen (z.b.: Mitarbeiter, Mio. Umsatz) Qualitativ Eigentums- und Leitungsrechte in Person des Unternehmers vereint, persönliche Verantwortung und Haftung 17

17 Wirtschaft in Sachsen Der sächsische Mittelstand 18

18 Unternehmen in Sachsen (Stand 2017) ,09 Mio. aktive Unternehmen in Sachsen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte Einwohner Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen (2017) 19

19 Unternehmen in Sachsen nach Betriebsgrößenklasse 1,7% 0,4%? 8,0% 89,9% 1 bis 9 Beschäftigte 10 bis 49 Beschäftigte 50 bis 249 Beschäftigte 250 und mehr Beschäftigte Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen (2017) 20

20 Vorteile mittelständischer Unternehmen besonders anpassungsfähig bei veränderten Marktgegebenheiten meist persönlicher Kontakt zum Marktpartner weniger komplexe Organisation kurze Entscheidungswege hoher Beschäftigungsbeitrag (Mittelstandshypothese) 21

21 Vorteile großer Unternehmen Nutzung von Größenvorteilen in Fertigung und Vertrieb (Skaleneffekte) Nutzung von Produkt- und Marktsynergien günstigere Voraussetzungen für eine hohe Marktwirksamkeit bessere Finanzierungsmöglichkeiten fixer Kosten professionelles Management und Spezialisierung 22

22 Einführung Unternehmensnachfolge Was ist Unternehmensnachfolge? 23

23 Unternehmensnachfolge Leitungsübergabe eines eigentümergeführten Unternehmens durch Eigentümer aus persönlichen Gründen meist inklusive Eigentumsübergabe 24

24 Unternehmensnachfolge zentrale Fragestellungen Eigentümerstruktur nach der Regelung der Nachfolge? Geschäftsführung nach der Regelung der Nachfolge? Unternehmensstrategie nach der Regelung der der Nachfolge? Punkt 1 und 2 nach Fueglistaller et al. 2012, S. 179ff.; Punkt 3 eigene Ergänzung 25

25 Gründe für eine Unternehmensnachfolge 70% 65,5% 60% 50% 40% 30% 20% 18,7% 15,8% 10% 0% altersbedingte Nachfolge Nachfolge aufgrund von Krankheit, Unfall, Tod Nachfolge aus anderen Gründen Quelle: SMWA (Hrsg.) (2006), S

26 Gewählte Nachfolgelösungen in mittelständischen Unternehmen 29% 17% 54% familienintern unternehmensintern unternehmensextern Quelle: Kay, Suprinovič

27 28

28 Ablauf von Unternehmensnachfolgen in der Praxis 29

29 Ablauf von Unternehmensnachfolgen in der Praxis Monate Ø = 50,4 Monate; SD = 57,4 Ø = 46,7, SD = 80,4 Ø = 73,9, SD = 83,2 familienintern familienextern Ø = 24,7, SD = 54,7 Ø = 30,6, SD = 61,4 Ø = 4,4, SD = 50,4 Führungsübertragung Eigentumsübertragung Gesamtdauer der Nachfolge 30 Spelsberg, Weber 2012, S. 84

30 Ablauf von Unternehmensnachfolgen in der Praxis Kam es zu einer Verzögerung? Gesamt familienintern familienextern ja 35,5 % 26,3 % 37,8 % nein 64,5 % 73,7 % 62,2 % Schenkung 15,8 % 59,6 % 4,6 % Formen des Eigentumsübergang Asset deal 15,0 % 6,7 % 17,1 % Share deal 66,9 % 28,8 % 76,6 % Eigenmittel 35,4 % 54,9 % 32,6 % Finanzierung entgeltlicher Eigentumsübertragung Bankdarlehen 52,0 % 37,4 % 54,1 % Verkäuferdarlehen 7,6 % 2,1 % 8,4 % Sonstiges 5,0 % 5,6 % 4,9 % Prozesskosten der Unternehmensnachfolge Im Verhältnis zum Unternehmensumsatz 5,87 4,03 6,31 31

31 Ablauf von Unternehmensnachfolgen in der Praxis familieninterne Nachfolgen werden über längeren Zeitverlauf durchgeführt bei familienexternen Nachfolgen kommt es vergleichsweise eher zu Verzögerungen häufigste Finanzierungsform familienextern: Bankdarlehn familienexterne Nachfolgen haben höhere Prozesskosten (Abbau Informationsasymmetrien, Gutachten, Verträge) 32

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