Schätzung des Verkehrsaufkommens/ Erschließung

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1 Schätzung des Verkehrsaufkommens/ Erschließung Güterbahnhof infra consult beratungsgesellschaft im ingenieurbau mbh Sonnenblumenweg 8 a-b Glienicke V:\PROJEKTE\PLANUNG\Innsbrucker Pl\Word\Text-031.doc 1

2 infra consult beratungsgesellschaft im ingenieurbau mbh Sonnenblumenweg 8 a-b Glienicke Schätzung des Verkehrsaufkommens/ Erschließung Bauvorhaben: Güterbahnhof Auftraggeber: BÖAG Beteiligungs AG Rödlingsmarkt Hamburg Bearbeitung: infraconsult GmbH Sonnenblumenweg 8 a-b Glienicke Bearbeiter: Dipl.-Ing. O. Finger V:\PROJEKTE\PLANUNG\Innsbrucker Pl\Word\Text-031.doc 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht Verkehrserschließung Planungs- und Berechnungsgrundlagen Richtlinien und Empfehlungen Berechnungsgrundlagen Schätzung der Strukturgrößen (Einwohner und Beschäftigte) Einwohner Beschäftigte Schätzung des Verkehrsaufkommens Einwohner- und Besucherwege Beschäftigtenwege Kundenwege Verkehrsmittelaufteilung Berechnung der Kfz Fahrten resultierendes werktägliches MIV Aufkommen Auswirkungen auf das umliegende Straßennetz Verkehr in der Anliegerstraße Zufahrt Kreuzung Hauptstraße/ Rubensstraße Zusammenfassung Anmerkung V:\PROJEKTE\PLANUNG\Innsbrucker Pl\Word\Text-031.doc 3

4 1. Übersicht Das Baugebiet liegt im Bezirk Tempelhof/ Schöneberg, auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Wilmersdorf. Begrenzt wird das Grundstück im Norden durch die S - Bahntrasse. Im Süden wird das Grundstück von der vorhandenen Bebauung (Wohngebiet) begrenzt, an dessen Rand auch die bisherige Erschließungsstraße verläuft. Handjerystraße und Hauptstraße mit ihrer Bebauung begrenzen das Grundstück im Westen und im Osten. Beide Straßen unterqueren im Bereich des Güterbahnhofs die Bahntrasse und liegen somit ca m tiefer als das Gelände des Güterbahnhofs. Gemäß aktuellem Bebauungskonzept vom Februar/ März 2010 sind auf dem Gelände des Güterbahnhofs Wilmersdorf folgende Nutzungen geplant: Einzelhandel/ Lebensmittel: ca m² BGF Einzelhandel/ ergänzende Fachmärkte: ca m² BGF Storage: ca m² BGF/ Etage x 5 ETAGEN = m² BGF Hotel: ca m² BGF/ Etage x 5 ETAGEN = m² BGF Wohnen: ca m² Weitere projektspezifische Daten, speziell zu den vorhandenen Verkehrsströmen, sind der Untersuchung zur Einschätzung der verkehrlichen Erschließung zu entnehmen. Da die Prognoseberechnung in der Untersuchung zur Einschätzung der verkehrlichen Erschließung (siehe GRI vom Oktober 2003) für eine weit höhere Belastung ( m² BGF) erfolgte, wird hier auf die sich aus dem aktuellen Bebauungskonzept ergebenden (weit geringeren) Belastungen für das vorhandene Straßennetz nicht weiter eingegangen. Speziell die darin getroffenen Aussagen zum Ausbau der Kreuzung Hauptstraße/ Rubensstraße sind weiterhin gültig. * Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. 4

5 2. Verkehrserschließung Der Güterbahnhof Wilmersdorf liegt in der Nähe des Verkehrsknotenpunktes Innsbrucker Platz. Hier verlaufen die BAB 100, die B 1 (Hauptstraße) sowie die Gleistrassen der Berliner S Bahn (S Bahnhof Innsbrucker Platz) und der U Bahn (Linie 4). Das gesamte Gelände ist derzeit über eine Straßenverbindung zwischen Hauptstraße und Handjerystraße erschlossen. Die ÖPNV Anbindung erfolgt über S Bahn, U Bahn und verschiedene Buslinien. Im Zuge der Baumaßnahme ist der Um/ Ausbau der bisher vorhandenen Erschließungsstraße zur Anliegerstraße für die Wohnbebauung geplant. Die Haupterschließung der geplanten Gewerbeflächen für den motorisierten Verkehr erfolgt über eine neu zu bauende Zufahrt in Höhe Rubensstraße. 3. Planungs- und Berechnungsgrundlagen 3.1. Richtlinien und Empfehlungen Für die Schätzung des Verkehrsaufkommens im Untersuchungsgebiet sind folgende Richtlinien und Empfehlungen maßgebend: Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen (RaSt 06) Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen Ausgabe Berechnungsgrundlagen Entsprechend Lage- und Freiflächenplan Variante 1 des Architekturbüros Geissler & Partner vom wird für das gesamte Plangebiet von folgenden Berechnungsgrundlagen ausgegangen: Anteil Wohnen: m² = ha Anteil Handel: m² = ha Einzelhandel: Einzelhandel/ ergänzende Fachmärkte: m² BGF m² BGF Anteil Lager/ Hotel: m² = ha Storage: Hotel: m² BGF m² BGF * Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. 5

6 4. Schätzung der Strukturgrößen (Einwohner und Beschäftigte) 4.1. Einwohner Gemäß Tabelle 3.3.* offene Blockbebauung wird von ca. 200 Einwohnern/ ha ausgegangen ha x 200 EW/ ha = 667 EW (rd. 700 EW) 4.2. Beschäftigte Schätzung der Beschäftigten nach Tabelle 3.6.* Art Größe in m² Anzahl Beschäftigte/ 100 m² Gewählte Anzahl Beschäftigte Beschäftigte Einzelhandel ,4-0,7 0,6 40 Fachmärkte ,0-2,9 2,5 113 Lager (5 Etagen) Hotel (5 Etagen) 0,5 0,5 53 1,0-2,0 1,5 158 In der Summe ergeben sich gemäß Schätzung 364 Beschäftigte (rd. 370 Beschäftigte) 5. Schätzung des Verkehrsaufkommens Der Schätzung des Verkehrsaufkommens werden 700 Einwohner und 370 Beschäftigte zugrunde gelegt Einwohner- und Besucherwege Für das hier betrachtete Neubaugebiet wird nach * von einer spezifischen Wegehäufigkeit von 3,7 Wegen pro Einwohner ausgegangen (3,5 4,0 Wege/ Werktag) 700 EW x 3,7 W/ EW = 2590 W Davon sind nach * ca. 10% von Bewohner bezogenen Wegen außerhalb des Gebietes abzuziehen W 259 W = 2331 W Das Quell-/ Zielverkehrsaufkommen der Einwohner beträgt somit rd Wege. * Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. 6

7 Der Besucherverkehr berechnet sich nach *zu 5% aller Wege der Einwohner: 2350 W x 0,05 = 117 W Der Besucherverkehr beträgt somit rd. 120 Wege Beschäftigtenwege Der Beschäftigtenverkehr ergibt sich nach * durch Multiplikation der Beschäftigtenzahl mit einer mittleren Wegehäufigkeit von 2,5 bis 3,0 Wegen pro Beschäftigten und Werktag (gewählt 2,75 Wege/ Beschäftigten und Werktag ohne Abwesenheitsfaktor). 370 Beschäftigte x 2,75 = 1018 W Der Beschäftigtenverkehr beträgt somit rd Wege Kundenwege Die Ermittlung der Kundenwege für den Bereich Großhandel/ Einzelhandel erfolgt über die Größe der Verkaufsfläche (3.1.9.*/ Bild 3.3). Hierfür ist für das Einkaufzentrum von Kunden je 100 m² Verkaufsfläche auszugehen (gewählt 150 Kunden/ 100 m² Verkaufsfläche). 150 Kunden x ((6600 m² m²) / 100 m²) = W Da zur Art der geplanten Einzel/ Großhändler bisher nichts bekannt ist, sind die genannten Kundenzahlen im weiteren Planungsverlauf gegebenenfalls zu aktualisieren. Die Ermittlung der Kundenwege für den Bereich Hotel/ Storage erfolgt über die Beschäftigtenzahl (Tabelle 3.9.*). Hotel (publikumsorientierte Dienstleistung): 5-50 Kunden/ Beschäftigten, gewählt 30 Kunden/ Beschäftigten Storage (wenig Publikumsverkehr): gewählt 0,5 Kunden/ Beschäftigten 30 Kunden x 158 Beschäftigte = 4740 W 0,5 Kunden x 53 Beschäftigte = 25 W Der prognostizierte Kundenverkehr beträgt somit = Wege 5.4. Verkehrsmittelaufteilung NMIV - nicht motorisierter Individualverkehr (Fußgänger/ Radfahrer) ÖPNV- öffentlicher Personenverkehr (Bus, S-Bahn, U-Bahn) MIV - motorisierter Individualverkehr (Auto, Motorrad, Lkw) * Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. 7

8 Aufgrund der guten ÖPNV Anbindung und der dichten Bebauung in näheren Umfeld wird von folgender Verteilung ausgegangen (Modalsplitt): NMIV = 30% ÖPNV= 30% MIV = 40% Der gewählte Verteilungsschlüssel beruht auf Erfahrungswerte aus ähnlichen Gebieten, sollte aber im Zuge der weiteren Planung überprüft werden. Einwohner und Besucher Beschäftigte Kunden Wegesummen = Summe NMIV 30% ÖPNV 30% MIV 40% In der Summe ergeben sich damit folgende Verteilungen der Personenfahrten/ 24h im Untersuchungsgebiet: NMIV = 7475 Personenfahrten/ 24h ÖPNV = 7475 Personenfahrten/ 24h MIV = 9965 Personenfahrten/ 24h Die folgende Berechnung dient der Quantifizierung des durch das Plangebiet verursachten MIV s (PKW, LKW, Motorrad) und ist Bemessungsgrundlage für die Dimensionierung der zur Erschließung erforderlichen Verkehrsanlagen. Auf die Auswirkungen auf ÖPNV und NMIV (Bus, Bahn, Fußgänger und Radfahrer) wird hier vorerst nicht weiter eingegangen. Es ist aber anzumerken, daß diese nicht unerheblichen Verkehrsströme in der weiteren Planung zu berücksichtigen sind Berechnung der Kfz Fahrten Bewohner- und Besucherverkehr nach * Für die Berechnung des Bewohner- und Besucherverkehrs wird von einem Besetzungsgrad von 1,2 1,3 Personen/ Pkw ausgegangen (gewählt 1,2). 990 / 1,2 P/ Kfz = 825 Kfz Fahrten Bewohner bezogener Wirtschaftsverkehr nach * Zum täglichen Verkehrsaufkommen der Bewohner und Besucher ist der Bewohner bezogene Wirtschaftsverkehr mit ca. 0,10 Kfz Fahrten/ Einwohner zu addieren. 700 E x 0,1 Kfz/ E = 70 Kfz Fahrten * Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. 8

9 Beschäftigtenverkehr nach * Bei der Umrechnung von MIV Wegen in Pkw Fahrten kann für den Beschäftigtenverkehr ein Besetzungsgrad von 1,1 angesetzt werden. 408 / 1,1 P/ Kfz = 370 Kfz Fahrten Beschäftigten bezogener Kundenverkehr nach * Der Besetzungsgrad der Pkw im Kunden- und Besucherverkehr beträgt zwischen 1,2 und 1,6 Personen/ Pkw (hier gewählt 1,4) / 1,4 P/ Kfz = 6118 Kfz Fahrten Beschäftigten bezogener Wirtschaftsverkehr nach * Das Verkehrsaufkommen (Wirtschaftsverkehr) wurde hier für ein Mischgebiet gewählt, um auch das Storage zahlenmäßig zu erfassen. Im großflächigen Einzelhandel ist der Wirtschaftsverkehr gegenüber den Kunden und Besucherverkehr sonst von untergeordneter Bedeutung. 370 B x 0,5 Kfz/ B = 185 Kfz Fahrten 5.6. resultierendes werktägliches MIV Aufkommen Bewohner- und Besucherverkehr 825 Kfz Fahrten Bewohner bezogener Wirtschaftsverkehr 70 Kfz Fahrten Beschäftigtenverkehr 370 Kfz Fahrten Kundenverkehr 6118 Kfz Fahrten Wirtschaftsverkehr 185 Kfz Fahrten Summe 7568 Kfz Fahrten Das resultierende werktägliche MIV Aufkommen beträgt rd Kfz Fahrten (DTV). 6. Auswirkungen auf das umliegende Straßennetz Auf Grund der räumlichen Gliederung des Baugebietes kann davon ausgegangen werden, daß der Bewohner- und Besucherverkehr vorrangig über die neu/ bzw. umzubauende Anliegerstraße zwischen Hauptstraße und Handjerystraße abgewickelt wird. Der Kundenverkehr, Beschäftigtenverkehr und Wirtschaftsverkehr auf den geplanten Gewerbeflächen wird gemäß Erschließungskonzept über den umzubauende Knoten Rubensstraße/ Hauptstraße abgewickelt. * Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. 9

10 Zur weiteren Berechnung ist eine Umrechnung des DTV (durchschnittlicher täglicher Verkehr) in Kfz/h (Verkehr in der Spitzenstunde) erforderlich. Dies geschieht gemäß folgender Randbedingungen: - Quell- und Zielverkehr sind gleichmäßig verteilt (jeweils 50% vom Gesamtverkehr) - gemäß Tagesganglinien (nach Bild 3.4*; 3.8*) ist für ein Wohngebiet der höchste Anteil der Spitzenstunde am Gesamtverkehr 15% (Bewohnerverkehr von 6 Uhr 7 Uhr). - Für den Bereich um den Verbrauchermarkt (Einzelhandel/ Großhandel) ist der Anteil der Spitzenstunde am Gesamtverkehr 14% (Kundenverkehr von 18 Uhr 19 Uhr) Verkehr in der Anliegerstraße Über die geplante Anliegerstraße wird der Bewohner- Besucherverkehr sowie der Bewohner bezogene Wirtschaftsverkehr abgewickelt. 825 Kfz- Fahrten + 70 Kfz- Fahrten = rd. 900 Kfz-Fahrten (DTV) 900 Kfz/ Tag : 2 = 450 Kfz/ Tag Quell/ Zielverkehr 450 Kfz/ Tag x 0,15 = rd. 70 Kfz/ h Verkehr in der Spitzenstunde 6.2. Zufahrt Kreuzung Hauptstraße/ Rubensstraße Nach dem Umbau (gemäß bisheriger Konzepte) wird über die Kreuzung (mit LSA noch gesondert zu dimensionieren) der Kundenverkehr, der Wirtschaftsverkehr und der Beschäftigtenverkehr abgewickelt. 370 Kfz-Fahrten Kfz-Fahrten Kfz-Fahrten = 6673 Kfz-Fahrten (DTV) 6673 Kfz/ Tag : 2 = rd Kfz/ Tag Quell/ Zielverkehr 3350 Kfz/ Tag x 0,14 = rd. 470 Kfz/ h Verkehr in der Spitzenstunde 6.3. Zusammenfassung Wie die Berechnungen zeigen, ergeben sich infolge der geplanten Bebauung folgende Verkehrsbelastungen: Wohnbebauung/ Anliegerstraße (6.1) rd. 900 Kfz (DTV) / rd. 70 Kfz/ h in der Spitzenstunde Gemäß RaSt 06 ist eine Anliegerstraße (wie hier geplant) der Kategoriegruppe ESV zuzuordnen (Wohnweg/ Wohnstraße). Diese sind für eine Verkehrsstärke von bis zu 150 Kfz/h (Wohnweg) bzw. 400 Kfz/h Wohnstraße) ausgelegt. * Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. 10

11 Die Anschlüsse Hauptstraße und Handjerystraße sind aufgrund der geringen prognostizierten Verkehrsstärke problemlos zu realisieren (je 34 Kfz/h je Anschluss bei Gleichverteilung) Einzelhandel/ Großhandel Anschluß Hauptstraße/ Rubensstraße rd Kfz (DTV) / rd. 470 Kfz/ h in der Spitzenstunde Die Kreuzung Hauptstraße/ Rubensstraße ist entsprechend der prognostizierten Belegung zu einen 4-armigen Knoten auszubauen. Die hier vorliegenden Berechnungen bestätigen damit die Konzeption der BÖAG. Die vorhandene LSA Einmündung Hauptstraße/ Rubensstraße ist umzubauen bzw. zu erweitern. Hierbei ist darauf zu achten, das sich der neue Knotenarm (Zufahrt geplantes Gelände) direkt gegenüber der Einmündung Rubensstraße befindet. Die im Bebauungskonzept vorgeschlagene Linienführung ist daher im Anschlussbereich Hauptstraße so weit wie möglich nach Süden zu verschieben. Die in [2] für den Umbau der LSA vorgeschlagene Verkehrszählung kann aus unserer Sicht entfallen, da die Daten der maßgebenden Verkehrsströme bereits in [2] vorliegen. Bei einem zu schaltenden 4 Phasensystem stellen diese sich folgendermaßen dar: 1. Phase: Geradeausfahrer Hauptstraße nach Norden/ Rechtsabbieger Rubenstraße. 2. Phase: Linksabbieger Hauptstraße in Rubenstraße/ Geradeausfahrer Hauptstraße nach Süden (inkl. Busspur)/ Rechtsabbieger Einkaufszentrum. 3. Phase: Linksabbieger Einkaufszentrum/ Rechtsabbieger Rubensstraße rein, raus. 4. Phase: Rubensstraße geradeaus zum Einkaufszentrum/ Linksabbieger aus Rubensstraße nach Süden. Die Abbiegeströme von und zur Rubensstraße sind zwar nicht bekannt, da aber die Verkehrsströme vom Einkaufszentrum stärker einzuschätzen sind und hier der stärkere Verkehrsstrom zur Berechnung der Freigabezeiten maßgebend ist, kann die Berechnung des LSA Programms auch ohne genauere Kenntnisse der Verkehrsströme in der Rubensstraße erfolgen. Die für den Anschluss des Plangebietes erforderlichen Kapazitätsreserven sind ausreichend. Alle bisherigen Untersuchungen gingen von einer wesentlich höheren Belastung aus (<1000 Kfz/ h). Auf eine nochmalige Ermittlung der Kapazitätsreserven am Knoten kann daher vorerst verzichtet werden. Im Zuge der LSA Planung sollten die vorliegende Verkehrsdaten unbedingt aktualisiert werden. * Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. 11

12 Anmerkung Die durchgeführten Berechnungen beziehen sich vorwiegend auf den motorisierten Individualverkehr (MIV), da dieser für die Dimensionierung von Verkehrsanlagen, die bemessungsrelevante Größe ist. In der weiteren Planung sollten aber auch ÖPNV, Radverkehr und Fußgängerverkehr untersucht und in das Erschließungskonzept einbezogen werden. Im Bereich Hotel/ Storage sind, sofern geplant, ausreichend Stellplätze/ Bewegungsspielräume für Busse und LKW zu berücksichtigen. Da der ruhende Verkehr (Parken) im Bereich der Wohnbebauung über Tiefgaragen abgewickelt wird, bzw. im Bereich der Einzelhandelsflächen ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen kann auf eine gesonderte Betrachtung hierzu verzichtet werden. Der Verkehr auf der vorhandenen Erschließungsstraße (am Güterbahnhof) wurde bisher nicht berücksichtigt, da dazu keine Angaben vorliegen. Nach eigener Beobachtung ist der dort zurzeit stattfindende Verkehr aber als äußerst gering einzustufen und somit für die Berechnung nur von untergeordneter Bedeutung. Glienicke, den Aufgestellt:... Dipl.-Ing. Olaf Finger * Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. 12

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