Konzept - Basislehrgang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzept - Basislehrgang"

Transkript

1 Konzept - Basislehrgang Inhalt Präambel.2 1. Ziele und Inhalte des Basislehrgangs(BLG) und der einzelnen Module Allgemeines Pflichtmodule für administratives und technisches Personal Basismodul 1 (BM 1) Die Universität Basismodul 2 (BM 2) Das Projekt Zusatzmodule Zertifikatskategorien und Ausmaß der zu absolvierenden Module Prüfung und Prüfungsordnung Anerkennung und Anrechnung bereits absolvierter Veranstaltungen Abschluss des Basislehrganges bzw. Zertifikat Evaluation Teilnahmegebühr Anmeldung Einverständniserklärung der/des unmittelbaren Dienstvorgesetzten Zuständigkeiten Arbeitsgruppe Wissenschafltiche Leitung, VizerektorIn des jeweiligen Ressorts, Assoz.Prof. in Mag. a Dr. in Monika Kastner, Mag. a Evelin Brunner, Heidemarie Dorfer, Dr. in Marianne Luschin, Eduard Sander Datum November 2009 / Juli 2010 / Feber 2012 / Jän / Dez / Jän Version 7.0 Weiterführung des BLG unter Berücksichtigung der jeweiligen jährlichen Evaluierungsergebnisse 1.0 Erstfassung, Pilotprojekt BLG Einarbeitung der Evaluierungsergebnisse des Pilotprojektes / Beirat / BLG Einarbeitung der Evaluierungsergebnisse des BLG 06 / Beirat vom Weiterführung BLG 08 für administratives Personal unter Berücksichtigung der Evaluierungsergebnisse des BLG 07 und Ergänzung BLG 08 für technisches Personal 5.0 Weiterführung des BLG 09 als BLG 10 unter Berücksichtigung der Evaluierungsergebnisse des BLG 08 / Beirat vom Weiterführung des BLG 10 unter Berücksichtigung der Evaluierungsergebnisse des BLG 09 und der kollektivvertraglichen Elemente / Beirat vom / PEK allg. Juli oder

2 Präambel Alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des allgemeinen Universitätspersonals der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt müssen einen Ausbildungslehrgang absolvieren. Zum allgemeinen Universitätspersonal zählen gemäß 94 (3) UG 2002 das administrative Personal, das technische Personal und das Bibliothekspersonal. Das Bibliothekspersonal hat eine spezifische bibliotheksbezogene Ausbildung zu besuchen. Für das administrative und technische Personal erfolgt die Ausbildung im Rahmen des Basislehrgangs an der Universität vor Ort. 1. Ziele und Inhalte des Basislehrgangs (BLG) und der einzelnen Module 1.1.Allgemeines Der Basislehrgang (BLG) ist für das administrative und technische Personal an der Alpen-Adria-Universität konzipiert. Einerseits soll er als Maßnahme der universitären Qualitätssicherung, die das Rektorat als eine prioritäre Aufgabe und als ein vorrangiges Ziel definiert, dienen. Andererseits wird damit auch der gesetzlichen Pflicht zur Förderung der beruflichen Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprochen ( 101 (2) UG 2002) 1. Auch der Verpflichtung der Arbeitnehmerin / des Arbeiternehmers zur regelmäßigen Fortbildung soll damit entsprochen werden 2. Am Beginn eines Dienstverhältnisses befindet sich eine Mitarbeiterin / ein Mitarbeiter grundsätzlich in der Grundstufe der jeweiligen Verwendungsgruppe. Die Zeit in der Grundstufe dauert in der Regel drei Jahre. Diese Zeit kann mit Absolvierung des BLG verkürzt werden. 3 Früher mussten Universitätsbedienstete das Schulungsangebot der Verwaltungsakademie in Wien absolvieren und damit auch einen Großteil an universitätsfremden Inhalten erlernen. Ab 2005 bietet die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt mit dem Basislehrgang allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, den Bedürfnissen der Universität angepasste Inhalte mit maximaler Auswahlfreiheit durch flexible und offene Module innerhalb eines Jahres vor Ort zu erwerben. Die Förderung junger und neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der Universität generell ein besonderes Anliegen. Darüber hinaus sind aber auch alle anderen Bediensteten eingeladen, am gesamten Basislehrgang oder an einzelnen Modulen teilzunehmen. Der BLG hat das Ziel, der Arbeitnehmerin / dem Arbeitnehmer für die Erfüllung der Aufgaben die erforderlichen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten zu vermitteln, (2) UG 2002: Die Universität hat die berufliche Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemäß Abs. 1 zu fördern (1) Kollektivvertrag: Der/die ArbeitnehmerIn ist zu regelmäßiger Fortbildung verpflichtet und hat an von der Universität angeordneten Fortbildungsmaßnahmen unter Fortzahlung des Entgelts teilzunehmen B (2c) Kollektivvertrag: Vor Ablauf dieser drei Jahre ist ein Aufstieg in die Regelstufe möglich: bei erfolgreicher Absolvierung einschlägiger inner- und außerbetrieblicher Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zur Verbesserung der Tätigkeitsausübung bzw. Tätigkeitserweiterung Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 2 von 13

3 sie zu erweitern und zu vertiefen. Insgesamt sollen die Schulungsmaßnahmen einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung der gesamten universitären Arbeit leisten Pflichtmodule für administratives und technisches Personal Basismodul 1 (BM 1) Die Universität (Organisation, Lehre, Forschung) Das Basismodul 1 hat den Erwerb universitätsspezifischer Kompetenzen in den Bereichen Organisation, Lehre und Forschung zum Ziel und dient als Orientierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bezug auf die Leistungen der Verwaltung im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Ein breiter Überblick in die universitären Belange wird über nachfolgende Bereiche vermittelt: Inhalte Die Organisation Im Bereich der Organisation werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bspw. folgende zentrale organisatorische Themen vermittelt: Organisationsstruktur, Organisationsrecht, Personalstruktur, Stammpersonal Abläufe, Budgetangelegenheiten, Beschaffung, Zahlungsverkehr, Gleichstellung, Frauenförderung und Diskriminierungsschutz. Die Lehre Im Bereich der Lehre werden u. a. folgende Themen behandelt: Organisation Studienrektorat und Lehre, Vollzug studienrechtlicher Bestimmungen, Studienrecht, Studien- und Prüfungsadministration, Unterstützende Informationssysteme, Lehrende, elearning, Internationalität, Kooperationsabkommen, Integriert Studieren. Die Forschung Im Bereich der Forschung werden Themen vermittelt wie Forschungsdokumentation und förderung, Forschungsrat, Projektadministration, Drittmittelpersonal, Einstellungsverfahren, Qualitätsmanagement, Forschungsevaluation, Wissensbilanz, Universitätsbibliothek, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Die Praxis Jeder dieser 3 Bereiche endet mit einem Praxisteil. Im Praxisteil steht neben der fachlichen und sozialen Vernetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, der Erfahrungsaustausch und auch die inhaltliche und organisatorische Begleitung der einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Praxisvermittlung, -transfer) im Vordergrund. Hier geht es vor allem darum, in Form von Arbeitsaufgaben und Gruppenarbeiten das direkt Erlernte der Bereiche Organisation, Lehre und Forschung auf den Arbeitsplatz vor Ort zu transferieren. Ablauf Die einzelnen Bereiche Organisation, Lehre und Forschung werden zu geblockten Terminen einmal im Jahr angeboten und sind von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des BLG verpflichtend zu absolvieren. Der Praxisteil folgt jeweils in etwa 1 Monat nach den einzelnen Bereichen Organisation, Lehre und Forschung. Das Basismodul 1 wird grundsätzlich mit einer Prüfung und/oder mit einem Projekt / einer Projektarbeit abgeschlossen. Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 3 von 13

4 Basismodul 2 (BM 2) Das Projekt Administratives Personal Das Basismodul 2, das Projekt ist für V- und IV-Bedienstete verpflichtend. III-, IIund I-Bedienstete können wahlweise entweder eine Prüfung aus Basismodul 1 absolvieren oder eine Projektarbeit verfassen. e Begleitende Betreuung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die eine Projektarbeit verfassen und Optimierung eines konkreten Arbeitsbereichs. Inhalte Die Projektarbeit soll eine aktuelle, zentrale und klar abgegrenzte Fragestellung aus dem eigenen Arbeitsbereich kritisch hinterfragen bzw. aufarbeiten. Hierzu sollen Bezugsgruppen interviewt werden, um deren Erwartungen und Unterstützungen in Bezug auf die Fragestellung abzuklären. Interessante Schnittstellen sollen genauer beleuchtet werden. Die Projektarbeit sollte 20 bis maximal 30 Seiten umfassen und zum Ziel haben, den untersuchten Arbeitsbereich sowohl qualitativ zu verbessern als auch administrativ zu optimieren Technisches Personal Das Basismodul 2, das Projekt ist für V- und IV-Bedienstete verpflichtend. III-, IIund I-Bedienstete können wahlweise entweder eine Prüfung aus Basismodul 1 absolvieren oder ein Projekt abwickeln. e Begleitende Betreuung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ein Projekt abwickeln und Optimierung eines konkreten Arbeitsbereichs. Inhalte Erfolgreicher Abschluss eines kleinen / mittleren geführten im unmittelbaren Arbeitsgebiet anfallenden Entwicklungsprojektes samt zugehöriger Projektdokumentation. Das Projekt sollte von der täglichen Routinearbeit abgesetzt sein und nach Abschluss zum Einsatz gelangen. Somit ist auch der Erfolg des Projektes unmittelbar nachvollziehbar. Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 4 von 13

5 1.3. Zusatzmodule Für die Absolvierung des Basislehrganges ist es auch erforderlich, Zusatzmodule zu belegen und ein entsprechendes Ausmaß an Übungseinheiten vorzuweisen. Die dafür erforderlichen Kurse können im Rahmen der Personalentwicklung an der Universität, aber auch extern absolviert werden Administratives Personal (ZMA) ZMA 1 - Die Arbeit Im Bereich der Arbeit geht es darum, Kurse zu belegen die den Arbeitsalltag verdeutlichen. Es sollen Arbeitsabläufe, Prozessabläufe, Führungsstrukturen sichtbar gemacht, aber auch inhaltliche Fragestellungen veranschaulicht werden. Alle Kurse, die mit dem mittelbaren oder unmittelbaren Arbeitsumfeld zu tun haben, fallen in diesen Bereich. Die Organisation des beruflichen Alltags als technischen und sozialen Prozess gestalten. Kursempfehlung Um Arbeitsabläufe und Prozessabläufe besser kennen zu lernen, wird an dieser Stelle die Absolvierung eines Unternehmensplanspieles, Organisationslaboratoriums oder Projektmanagementseminares an der Alpen-Adria-Universität oder extern empfohlen. ZMA 2 - Die Informationstechnologie Neue Medien oder veränderte Medien gemäß des technischen Fortschritts werden immer relevanter. Die Entwicklung im Bereich der neuen Medien schreitet rasant voran, deswegen müssen sich auch die Kurse in diesem Bereich adäquat anpassen. Die Informationstechnologie und Neue Medien sachgerecht und effizient nutzen lernen. ZMA 3 - Die Kommunikation Kommunikation ist eines der wichtigsten zwischenmenschlichen Beziehungsmittel. Gerade in diesem Bereich sind Konfliktpotentiale am Größten. Richtige oder falsche Kommunikation ist nicht nur für das Arbeitsumfeld sondern auch für alle Lebensbereiche relevant. Seminare die den Umgang miteinander zum Inhalt haben, fallen in diesen Bereich. Die Fähigkeit zur Kommunikation im Arbeitsalltag stärken. Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 5 von 13

6 ZMA 4 Das Schreiben Schreiben im allgemeinen, richtiges Formulieren, verfassen von Texten, sowie protokollieren gehört zum Arbeitsalltag. Dies ist die schriftliche Kommunikation einer Organisation. Schriftstücke präsentieren Inhalte und Schreiben darf nicht verlernt bzw. muss gelernt werden. Kurse die das sachgerechte Schreiben von wissenschaftlichen als auch nicht wissenschaftlichen Texten zum Inhalt haben sind hier platziert. Den Weg vom richtigen Schreiben zum wirkungsvollen Text gehen. ZMA 5 Die Internationale Kooperation Das Erlernen von Fremdsprachen und Verhalten in anderen Kulturen ist für eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter von immer größerer Bedeutung. Jegliches Erlernen einer Fremdsprache wird von einer Organisation wie der Universität gefördert. Grundlagen für den beruflichen und kulturellen Austausch erwerben. ZMA 6 Die Regionale Kooperation Als Alpen-Adria-Universität wird Wert darauf gelegt, die Sprachen der Region zu beherrschen. Das Erlernen von Slowenisch oder Italienisch ist in diesem Bereich relevant. Unsere Nachbarn im Alpen-Adria-Raum besser verstehen. Eine Übersicht an Veranstaltungen des internen Weiterbildungsprogrammes die den einzelnen Zusatzmodulen angerechnet werden können, wird jeweils im Semester- Programmheft für Universitätsangehörige abgedruckt Technisches Personal (ZMT) ZMT 1 Hardware / Technische Infrastruktur / Technisch organisatorische Infrastruktur Im Bereich dieses Zusatzmoduls geht es darum, Kurse zu belegen die den hardwaretechnischen Arbeitsalltag verdeutlichen. Alle Kurse, die mit dem mittelbaren oder unmittelbaren Arbeitsumfeld zu tun haben, fallen in diesen Bereich. Die Organisation des beruflichen Alltags als technischen und sozialen Prozess gestalten. Kursempfehlung Beispielsweise können hier Kurse genannt werden, die sich mit folgenden Inhalten beschäftigen: ZID Infrastruktur, ZID Services, Firewall, WLAN, Einbringen von Gastrechnern, Hörsaaltechnik, Audiovisuelle Technik, Elektrotechnik, Heizung-, Lüftung und Klimatechnik, KNX, Bestellungen im Rahmen vorhandener Ausschreibungsergebnisse, Sicherheitskonzept, Beschaffung, Inventarisierung, Rechnungswesen, Budget, Ausscheidung oder SAP. Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 6 von 13

7 ZMT 2 Software / Institutsnetzwerke / Web-Programmierung / E-learning Support Im Bereich dieses Zusatzmoduls geht es darum, Kurse zu belegen die den softwaretechnischen Arbeitsalltag verdeutlichen. Alle Kurse, die mit dem mittelbaren oder unmittelbaren Arbeitsumfeld zu tun haben, fallen in diesen Bereich. Die Organisation des beruflichen Alltags als technischen und sozialen Prozess gestalten. Kursempfehlung Beispielsweise können hier Kurse genannt werden, die sich mit folgenden Inhalten beschäftigen: Client Server Infrastruktur, Peripherie-Betreuung, Sicherungs- und Sicherheitskonzepte, Einbringen neuer Hardware, Benutzerverwaltung, Software- Installation, Konzept, Dokumentation, Netzwerkpatch, LV-Schulnetzwerke, Advanced Linux Server Management, Netzwerkmanagement, LV-Web-Technologien, RedDot, LV-Grundzüge des Rechts der DV, Moodle, CAD, Visualisierung, Crestronsteuerung. ZMT 3 Organisationseinheitsspezifische Spezialthemen Im Bereich dieses Zusatzmoduls geht es darum, Kurse zu belegen die der jeweiligen Organisationseinheit zuzuordnen sind und einen mittelbaren oder unmittelbaren Zusammenhang zur Organisationseinheit darstellen. Kursempfehlung Beispielsweise können hier Kurse genannt werden, die sich mit folgenden Inhalten beschäftigen: VMware, Windows VISTA, Wartung bei Projekten, Projektmanagement, Facility Management, Sicherheitstechnik, Kurse aus den Zusatzmodulen Die Arbeit oder Die Kommunikation. Eine Übersicht an Veranstaltungen des internen Weiterbildungsprogrammes die den einzelnen Zusatzmodulen für TechnikerInnen angerechnet werden können, wird jeweils im Semester-Programmheft für Universitätsangehörige abgedruckt. Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 7 von 13

8 1.4. Zertifikatskategorien und Ausmaß der zu absolvierenden Module Administratives Personal A N R E C H N U N G S S P I E G E L ZERTIFIKATSKATEGORIEN Administratives Personal (in Übungseinheiten) Voraussetzung V,IVa+b IIIa+b IIa+b I P F L I C H T M O D U L E BM 1 DIE UNIVERSITÄT - Die Organisation - Die Lehre - Die Forschung Anwesenheits- pflicht 75% Prüfung 40 UE 40 UE 40 UE 40 UE BMA 2 DAS PROJEKT Anwesenheitspflicht 75% und Projektarbeit 4 UE 4 UE* (an Stelle der Prüfung über BM 1 kann alternativ BM 2 belegt und eine Projektarbeit verfasst werden) Z U S A T Z M O D U L E ZMA 1 Die Arbeit Anwesenheit 75 % 16 UE 16 UE ZMA 2 Die Informationstechnologie Anwesenheit 75 % 16 UE 16 UE ZMA 3 Die Kommunikation Anwesenheit 75 % 16 UE 16 UE ZMA 4 Das Schreiben Anwesenheit 75 % 16 UE 16 UE ZMA 5 Die Int. Kooperation Anwesenheit 75 % 16 UE 16 UE ZMA 6 Die Reg. Kooperation Anwesenheit 75 % 16 UE 16 UE 68 UE (aus mind. 4 Bereichen) 20 UE (aus mind. 3 Bereichen) Übungseinheiten gesamt /140* 108/112* 60/64* Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 8 von 13

9 Technisches Personal A N R E C H N U N G S S P I E G E L ZERTIFIKATSKATEGORIEN Technisches Personal (in Übungseinheiten) Voraussetzung V,IVa+b IIIa+b IIa+b I P F L I C H T M O D U L E BM 1 DIE UNIVERSITÄT - Die Organisation - Die Lehre - Die Forschung Anwesenheits- pflicht 75% Prüfung 40 UE 40 UE 40 UE 40 UE BMT 2 DAS PROJEKT Anwesenheitspflicht 75% und Projekt 4 UE 4 UE* (an Stelle der Prüfung über BM 1 kann alternativ BM 2 belegt und ein Projekt gemacht werden) Z U S A T Z M O D U L E T E C H N I K E R I N N E N ( Z M T ) I T = I N S T I T U T S - U N D Z I D T E C H N I K E R I N N E N H T = H A U S T E C H N I K E R I N N E N ZMT 1 Hardware / Technische Infrastruktur / Technisch organisatorische Anwesenheit 75 % IT 32 UE HT 48 UE IT 32 UE HT 48 UE Infrastruktur ZMT 2 Software / Institutsnetzwerke / Web-Programmierung / Anwesenheit 75 % IT 40 UE HT 16 UE IT 40 UE HT 16 UE 68 UE (aus mind. 2 Bereichen) 20 UE (aus mind. 1 Bereich) e-learning Support ZMT 3 Organisationseinheitsspezifische Spezialthemen Anwesenheit 75 % IT 24 UE HT 32 UE IT 24 UE HT 32 UE Übungseinheiten gesamt /140* 108/112* 60/64* Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 9 von 13

10 2. Prüfung und Prüfungsordnung 2.1. Die Universität BM 1 Prüfungstermine: Nach Abschluss des BM 1 und ausreichender Vorbereitungszeit werden von der Lehrgangsleitung zwei Prüfungstermine p. a. festgesetzt und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bekannt gegeben. Prüfungsanmeldung: Die Prüfungsanmeldung erfolgt zeitgerecht per Mail an die Lehrgangsleitung. Prüfungsinhalte und Prüfungsmodalitäten: Anlässlich jedes Prüfungstermins werden drei Teilnehmerinnen oder Teilnehmer kommissionell über die Inhalte der drei Bereiche des BM 1 (Organisation, Lehre, Forschung) mündlich geprüft. Das Prüfungsgespräch beträgt pro Person für alle 3 Bereiche insgesamt etwa 20 Minuten. Da jedoch alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer reihum zu jedem Bereich befragt werden, muss bei drei Kandidatinnen / Kandidaten eine Gesamtzeit von ca. einer Stunde eingeplant werden. Durch die aktive und vollständige Mitarbeit bei der Praxisaufarbeitung (Beurteilung durch die Leitung) kann der Inhalt eines Bereiches (Organisation oder Lehre oder Forschung) gestrichen werden. Die Projektarbeit / Das Projekt kann unabhängig von der Prüfung abgewickelt werden. Beurteilung: Jeder einzelne Teilbereich wird mit mit Auszeichnung bestanden, bestanden oder nicht bestanden beurteilt. Die überwiegende Einzelbeurteilung bestimmt die Gesamtbeurteilung. Wie in der Satzung ( 35) festgelegt, müssen kommissionelle Gesamtprüfungen zur Gänze wiederholt werden, wenn mehr als die Hälfte der Fächer negativ beurteilt wurde. Sonst beschränkt sich die Wiederholungsmöglichkeit auf die negativ beurteilten Fächer. Prüfungskommission: Die Prüfungskommission setzt sich zusammen aus je einer Person aus den Bereichen Die Organisation, Die Lehre und Die Forschung. Eine der Personen übernimmt den Vorsitz Das Projekt BM Administratives Personal Die Einreichung der Projektarbeit soll in zweifacher Ausfertigung erfolgen. Die Arbeit wird von der wissenschaftlichen Lehrgangsleitung mit mit Auszeichnung bestanden, bestanden oder nicht bestanden beurteilt, ein kurzes Gutachten beurteilt die Stärken und Schwächen der Arbeit Technisches Personal Die Einreichung der Projektdokumentation und damit der Projektabschluss soll in zweifacher Ausfertigung erfolgen. Das Projekt wird von der betreuenden Professorin / vom betreuenden Professor mit mit Auszeichnung bestanden, bestanden oder nicht bestanden beurteilt, ein kurzes Gutachten beurteilt die Stärken und Schwächen des Projektes. Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 10 von 13

11 3. Anerkennung und Anrechnung bereits absolvierter Veranstaltungen Wenn bereits früher an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt oder auch an anderen Weiterbildungseinrichtungen (extern) Veranstaltungen und Kurse besucht wurden, können diese durch die Lehrgangsleitung für die Zusatzmodule angerechnet werden. Die entsprechenden Teilnahmebestätigungen sind in der FA Personalentwicklung einzureichen. Diese Formalitäten liegen zum Großteil in der Verantwortung der jeweiligen Basislehrgangsteilnehmerin / des jeweiligen Basislehrgangsteilnehmers und sind eine Bringschuld an die Lehrgangsleitung. 4. Abschluss des Basislehrganges bzw. Zertifikat Der Basislehrgang mit seinem modularen Aufbau ist so konzipiert, dass es möglich ist, den gesamten Lehrgang innerhalb eines Kalenderjahres abzuschließen. Nach Abschluss der Prüfung aus BM 1 bzw. Abgabe der Projektarbeit oder Abschluss des Projektes aus BM 2 erhalten die Teilnehmerinnen / Teilnehmer einerseits ein Prüfungszeugnis, andererseits ein Gutachten und eine Beurteilung. Für den Abschluss der Zusatzmodule müssen alle jeweils benötigten Übungseinheiten in Form von Teilnahmebestätigungen vorliegen. Die Einreichung von Unterlagen über die zu erbringenden Nachweise ist in der FA Personalentwicklung laufend möglich. Allgemeinen Bediensteten wird mit der vollständigen Absolvierung des BLG (Datum der letzten Prüfung, Beurteilung der Projektarbeit, Beurteilung des Projektes oder Datum der letzten Teilnahmebestätigung) ein sog. Vorrückungsbonus 4 gewährt. Zertifikatsverleihungsfeier Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die den Basislehrgang abgeschlossen haben erhalten im Rahmen einer Verleihungsfeier ein Zertifikat über die Teilnahme am Basislehrgang. Einmal im Jahr findet an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt grundsätzlich eine Feier anlässlich der Verleihung des BLG-Zertifikats statt. Die Absolventinnen und Absolventen werden über die Termine der Feier rechtzeitig informiert. Teilnehmerinnen und Teilnehmer die die Grundausbildung im Rahmen der Bibliotheksausbildung abgeschlossen haben, werden auch in diese Zertifiktatsverleihungsfeier mit einbezogen. Auswirkungen des BLG-Zertifikats und Abschluss der Grundausbildung Die Vorlage des BLG-Zertifikats ist vorteilhaft für (potentielle) Überleitungen von befristeten zu unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen. Außerdem ist die Vorlage des Zertifikats auch bei Bewerbungen innerhalb der Alpen- Adria-Universität von Vorteil (10) b) eine Verkürzung des Zeitraumes, der dann in dieser Entgeltstufe für die nächste Vorrückung zurückgelegt werden muss (Vorrückungsbonus) Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 11 von 13

12 5. Evaluation Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, an der Evaluierung des Basislehrgangs sowohl in Bezug auf Inhalte und Methoden als auch auf die Lehrgangsorganisation und Rahmenbedingungen teilzunehmen. Die anonym und vertraulich behandelten Evaluationsergebnisse stellen für die Lehrgangsleitung ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung und Optimierung des Lehrgangs dar. Die Anregungen sollen in den nachfolgend stattfindenden Lehrgängen Umsetzung finden. 6. Teilnahmegebühr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt besuchen den Basislehrgang kostenlos. 7. Anmeldung Mit der Anmeldung zum Basismodul BM 1 wird die Anmeldung zum Basislehrgang wirksam. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die eine Projektarbeit verfassen oder ein Projekt abwickeln möchten oder müssen, müssen sich gesondert zu Basismodul BM 2 anmelden. Die Anmeldung zu den Veranstaltungen, die für die Zusatzmodule (ZMA) 1 6 bzw. Zusatzmodule (ZMT) 1-3 anrechenbar sind, hat gesondert bei den einzelnen Veranstaltungen der Personalentwicklung zu erfolgen. 8. Einverständniserklärung der / des unmittelbaren Dienstvorgesetzten Damit einerseits eine durchgehende Anwesenheit gewährleistet ist und andererseits sichergestellt ist, dass die BLG-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer innerhalb eines Jahres die Möglichkeit haben, die einzelnen Module zu besuchen, bedarf es der Einverständniserklärung der / des unmittelbaren Dienstvorgesetzten (Formular abrufbar siehe Dienstzeit, Sonderurlaub, Freizeit Die Zeit der Teilnahme (Anwesenheit) am Basislehrgang ist als Dienstzeit zu werten. Für die Dauer der Vorbereitung auf die Prüfung und Projektarbeit bzw. Projekt (Basismodul 1 und 2) kann Sonderurlaub im Ausmaß von maximal 3/5 der wöchentlichen Arbeitszeit beantragt werden (z. B.: wöchentliche Arbeitszeit 20 Std. : 5 x 3 = 12 Stunden Sonderurlaub). Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 12 von 13

13 9. Zuständigkeiten Wissenschaftliche Leitung: Assoz.Prof. Dipl-Kfm. Dr. Guido Offermanns, DW 4133, Leitung: Mag. a Evelin Brunner, DW 9233, evelin.brunner@aau.at Administrative Assistenz: Iris Schreier, DW 9102, iris.schreier@aau.at Beirat: Assoz.Prof. Dipl-Kfm. Dr. Guido Offermanns, Univ.-Prof. Dipl-Ing. Dr. Martin Hitz, Assoz.Prof. in Mag. a Dr. in Monika Kastner, Heidemarie Dorfer, Dr. in Marianne Luschin, Eduard Sander. Evaluation: Dr. in Susanne Huss, susanne.huss@aau.at Konzept - Basislehrgang für allgemeines Universitätspersonal Seite 13 von 13

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Antrag auf ExpertInnenstatus (PA / EXP)

Antrag auf ExpertInnenstatus (PA / EXP) Name des/der MitarbeiterIn: Rektorat der Universität Wien im Wege der DLE Personalwesen und Frauenförderung Dr. Karl Lueger-Ring 1 A 1010 Wien oder per Mail an: kollektivvertrag@univie.ac.at Antrag auf

Mehr

CURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung

CURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung CURRICULUM BEILAGE 4 zum Mitteilungsblatt 9. Stück 2005/2006 01.02.2006 des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT Unter Berücksichtigung Art. 1 Einrichtung der entscheidenden

Mehr

Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management

Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Allgemeine Informationen Berufsbegleitende Weiterbildung für Psychologen für Straffälligenarbeit

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Anerkennungsordnung. in der Fassung vom 20. November 2009

Anerkennungsordnung. in der Fassung vom 20. November 2009 Anerkennungsordnung in der Fassung vom 20. November 2009 Präambel Die Deutsche Gesellschaft für Mediation e. V. setzt sich gemäß 2 Abs. 1 ihrer Vereinssatzung in der Fassung vom 28. Mai 2008 das Ziel,

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten In dieser fünftägigen Ausbildungsreihe werden vertiefte Kenntnisse zum Datenschutzrecht vermittelt. Es werden alle Kenntnisse

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Betreuungsdienst - Stand 26.05.2003 - Gliederung: Seite 1. Grundausbildung Betreuungsdienst 2 1.2. Lehrkraft für die Grundausbildung Betreuungsdienst 3-5

Mehr

INFORMATION: I-EBK 12-059

INFORMATION: I-EBK 12-059 Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION)

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/2003 UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) Träger: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG VERKAUFSTRAINING

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG VERKAUFSTRAINING BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis Zertifikat Investition

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

Fort- und Weiterbildung beim MDR

Fort- und Weiterbildung beim MDR DIENSTVEREINBARUNG über die Fort- und Weiterbildung beim MDR vom 15.09.1995 i. d. F. vom 05.10.1999 Zwischen dem MDR und dem Gesamtpersonalrat des MDR wird folgende Dienstvereinbarung über die Fort- und

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG KONFLIKTMANAGEMENT

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG KONFLIKTMANAGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis Zertifikat Investition in

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner

Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Voraussetzung für den Übergang in die Gymnasiale Oberstufe: MSA und Versetzung in die 11. Klasse Schriftliche Prüfungen: - Deutsch (180 Min.) am 04.05.2016

Mehr

Richtlinie KUG Grundausbildung für das allgemeine Universitätspersonal KUG-Kompass

Richtlinie KUG Grundausbildung für das allgemeine Universitätspersonal KUG-Kompass Richtlinie KUG Grundausbildung für das allgemeine Universitätspersonal KUG-Kompass Beschluss des Rektorats 11.09.2013 1. Allgemeines (1) Ziel der KUG Grundausbildung für Mitarbeiter/innen des allgemeinen

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Betriebskalender & Kalenderfunktionen

Betriebskalender & Kalenderfunktionen Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport

Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport Inhalt 1 UNTERSCHEIDUNG VON LIZENZEN 3 1.1 TRAINER C BREITENSPORT 3 1.2 TRAINER C LEISTUNGSSPORT 3

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PERSONALMANGEMENT

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PERSONALMANGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PERSONALMANGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Wir qualifizieren Bayern vom Auszubildenden bis zum Vorstand Fernkurs S-Colleg

Wir qualifizieren Bayern vom Auszubildenden bis zum Vorstand Fernkurs S-Colleg Sparkassenakademie Bayern Wir qualifizieren Bayern vom Auszubildenden bis zum Vorstand Fernkurs S-Colleg 2 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 3 2 Zielgruppe... 3 3 Voraussetzungen S-Colleg KBL... 3 4 Organisatorischer

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Systemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung

Systemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF e.v.) und ist von der

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund FH Dortmund 1 VorbO Medizinische Informatik Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund Vom 22. August 2001

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen:

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Bei offenen Grenzen entstehen neue Regionen und wachsende Märkte. Die Globalisierung mit all ihren positiven und negativen

Mehr

Muster für den Abschluss eines Anstellungsvertrages als Ärztin/Arzt (Praxisarzt) bei einem Praxisinhaber

Muster für den Abschluss eines Anstellungsvertrages als Ärztin/Arzt (Praxisarzt) bei einem Praxisinhaber Muster für den Abschluss eines Anstellungsvertrages als Ärztin/Arzt (Praxisarzt) bei einem Praxisinhaber Anstellungsvertrag Zwischen Herrn/Frau (Praxisinhaber) Praxisanschrift und Herrn/Frau (Praxisarzt)

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing. [2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...

Mehr

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern des MedienCampus Bayern Für Antragsteller des Qualitätssiegels Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern e. V. Aus- bzw. Fortbildungseinrichtungen im Medienbereich bzw. Medienunternehmen, die in der Ausbzw.

Mehr

Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV

Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische

Mehr

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine

Mehr

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...

Mehr

Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs

Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,

Mehr

Kann ich in Österreich im Fach Bibliothekswesen promovieren? Nein, in Österreich gibt es kein bibliothekswissenschaftliches Doktoratsstudium.

Kann ich in Österreich im Fach Bibliothekswesen promovieren? Nein, in Österreich gibt es kein bibliothekswissenschaftliches Doktoratsstudium. FAQs Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es für den Universitätslehrgang Library and Information Studies (Grundlehrgang)? Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es für den Universitätslehrgang Library and

Mehr

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines

Mehr

Volleyballverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Lehrordnung (LO) Stand: 01.04.2010

Volleyballverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Lehrordnung (LO) Stand: 01.04.2010 Volleyballverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Lehrordnung (LO) Stand: 01.04.2010 1 S e i t e Lehrordnung des VMV 1. Allgemeines Auf der Grundlage der Satzung des VMV, der Lehrordnung des DVV einschließlich

Mehr

Teilzeitbeschäftigte 209

Teilzeitbeschäftigte 209 Teilzeitbeschäftigte 209 Teilzeitbeschäftigte Erläuterungen zur Teilzeitarbeit Der Gesetzgeber verfolgt seit Ende 2000, in Kraft getreten zum 01.01.2001, mit dem Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete

Mehr

Vereinbarung. über elektronische Schließanlagen und Zutrittskontrollsysteme. zwischen dem Vorstand und dem Betriebs/Personalrat

Vereinbarung. über elektronische Schließanlagen und Zutrittskontrollsysteme. zwischen dem Vorstand und dem Betriebs/Personalrat Vereinbarung über elektronische Schließanlagen und Zutrittskontrollsysteme bei den XXXXXX XXXXXXXXXXXXXX zwischen dem Vorstand und dem Betriebs/Personalrat Präambel Zwischen dem Vorstand und der Arbeitnehmervertretung

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Internes Audit. Medizinische Universität Wien

Internes Audit. Medizinische Universität Wien gültig ab: 25.06.2012 Version 1.2 Internes Audit Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Mag. Julia Feinig- 11.05.2011 Freunschlag geprüft Leiterin

Mehr

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg Ziel der hochschuldidaktischen Weiterbildung ist es, die Lehre an der Fachhochschule Salzburg nachhaltig zu fördern, sowie die Lehrenden in

Mehr

INTERNATIONALES AKADEMISCHES ABKOMMEN

INTERNATIONALES AKADEMISCHES ABKOMMEN INTERNATIONALES AKADEMISCHES ABKOMMEN Abkommen zwischen der (vollständigen Namen der Schule von USP, in Portugiesisch geschrieben) DA UNIVERSIDADE DE SÃO PAULO (BRASILIEN) und die...( vollständiger Name

Mehr

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

800-1. Hamburgisches Bildungsurlaubsgesetz. Vom 21. Januar 1974. Der Senat verkündet das nachstehende von der Bürgerschaft beschlossene Gesetz: 1 1)

800-1. Hamburgisches Bildungsurlaubsgesetz. Vom 21. Januar 1974. Der Senat verkündet das nachstehende von der Bürgerschaft beschlossene Gesetz: 1 1) Fundstelle: HmbGVBl. 974, S. 6 800- Hamburgisches Bildungsurlaubsgesetz Vom 2. Januar 974 Der Senat verkündet das nachstehende von der Bürgerschaft beschlossene Gesetz: Grundsatz ( Durch ihre Freistellung

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 17. Januar 2013 Nr. 3/2013 I n h a l t : Erste Satzung zur Änderung der Praktikantenordnung für die Bachelor- und Master-Studiengänge Maschinenbau, Fahrzeugbau, Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Richtlinie für die Durchführung von Habilitationsverfahren (Organisatorische Hinweise für die Arbeit einer Habilitationskommission)

Richtlinie für die Durchführung von Habilitationsverfahren (Organisatorische Hinweise für die Arbeit einer Habilitationskommission) Technische Universität Dresden Fakultät Elektrotechnik Richtlinie für die Durchführung von Habilitationsverfahren (Organisatorische Hinweise für die Arbeit einer Habilitationskommission) 1. Grundlagen

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr