Badener Tourismusbarometer weiter im Hoch. Tourismusbericht 2016/2017 Kompakt

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1 Badener Tourismusbarometer weiter im Hoch Tourismusbericht 2016/2017 Kompakt

2 Weiterhin sehr erfolgreich konnte die Badener Tourismuswirtschaft das Tourismusjahr 2016/2017 abschließen. Mit Übernachtungen (+2,5%) und Ankünften (+6,9%) konnte das beste Ergebnis seit 10 Jahren realisiert werden. Gleichzeitig bewerten die Gäste Baden beim Travellers Choice Award 2017 als einer der TOP10 Reiseziele Österreichs. Tourismusjahr 2016/2017 in Zahlen Hervorragende Qualität begeistert die Gäste Die Badener Tourismuswirtschaft hat sich durch enge Kooperation und individuelle Positionierung eine bessere Marktposition im Vergleich zu den vergangenen Jahren geschaffen. Aufgrund der im Tourismusbeirat abgestimmten klaren Marketingstrategie Baden, ist es gelungen sich vom Preiswettbewerb in Wien abzukoppeln. Besonders diese intensiv gelebte Zusammenarbeit in der Badener Tourismuswirtschaft ist einer der wesentlichen Eckpfeiler des Erfolgs. Diese enge Kooperation zeigt sich vor allem auch in der hervorragenden Qualitätsentwicklungen in den unterschiedlichsten Bereichen des Badener Tourismus, angefangen von den Übernachtungsbetrieben, über die Gastronomie und die Freizeitbetriebe bis hin zur Tourist Information als Anlaufstelle unserer Gäste. Die Begeisterung der Gäste hinsichtlich der offenbar am eigenen Leib erfahrenen Qualität zeigt sich vor allem an den außergewöhnlich hohen Bewertungen in den wichtigsten Internet-Reiseportalen, wie Booking.com oder TripAdvisor.

3 Als fast schon sensationell kann man daher auch das Ranking Badens im Rahmen des TripAdvisor Travellers Choice Award 2017 unter die TOP 10-Reiseziele in Österreich ansehen, das ausschließlich auf Gästebewertungen passiert. Trip Advisor Travellers Choice Award 2017 Im Zuge der CD/CI Entwicklung der Marke Baden und einer einheitlichen Kommunikation wurden im Tourismusjahr 2016/2017 alle Druckwerke der Geschäftsgruppe Tourismus, Give-Aways sowie die auf das neue Markendesign umgestellt. Darüber hinaus wurde in den Bereichen Produktentwicklung (Packages), Eventmarketing (Rosenfest näher zur Rose, Gartensommer mit Gesundheit im Park, Shiatsu-Tag, Mondscheinkonzerte, etc.), sowie bei der Kommunikation auf Markenkonformität geachtet. Positive Zahlen vor allem aus der gewerblichen Hotellerie Besonders erfreuliche Ergebnisse zeigen sich darüber hinaus auch bei den entsprechenden Tourismuszahlen in den jeweiligen Unterkunftsarten. In diesem Bereich zeigt sich, dass die Nächtigungssteigerungen im Tourismusjahr 2016/2017 fast ausschließlich aus TOP Ergebnissen bei der gewerblichen Nächtigungswirtschaft resultieren. Mit der verstärkten Nachfrage nach höheren Hotelkategorien setzt sich der Trend der letzten Jahre fort. Die 4*Kategorie konnte im Tourismusjahr 2016/2017 ein Plus von 10,8% verzeichnen, während 3* und 2* Kategorien annähernd gleich nachgefragt wurden. Im Segment der Kliniken und Kuranstalten gingen durch den Umbau der Zimmer im Badener Hof (Trakt Mariazellerhof) rund Übernachtungen verloren, die aber im gesamten Tourismusjahr beinahe vollständig kompensiert werden konnten.

4 Winter Sommer Unterkunftsart /16 % /+/- Kliniken & Kuranstalten ,33% Gewerbliche Hotellerie ,13% Privatzimmer & Ferienwohnungen ,24% Sonstige Erholungsheime ,25% Insgesamt ,45% Nächtigungszahlen nach Unterkunftsarten Höhere Gästezahlen aus Deutschland und Russland Bei den Hauptmärkten für den Badener Tourismus haben sich vor allem Deutschland (+11,9%) und Russland (+14,7%) sehr gut entwickelt, während der österreichische Markt auf den guten Zahlen des vergangenen Jahres gehalten werden konnte. Darüber hinaus wurde auch auf den weiteren internationalen Märkten im Tourismusjahr 2016/2017 ein deutliches Plus von 14,6% erzielt werden. Besonders erfreulich ist der Nächtigungszuwachs in Deutschland, der die in den vergangenen Jahren eingeschlagene Konzentration auf den süddeutschen Raum und die Schärfung der Themen Wein & Genuss und Kultur bestätigt. Sowohl im stärksten Detailmarkt Bayern (+12,5%), als auch in Baden- Würtemberg (+17,4%) konnten deutliche Zugewinne erreicht werden. Auf dem russischen Markt hat sich der von der Geschäftsgruppe Tourismus vorher gesagte Turnaround realisiert. Russische Gäste sparen allerdings weiter an der Aufenthaltsdauer und bei den Nebenausgaben. Auf den internationalen Märkten ist vor allem die Entwicklung in Ungarn, Italien und in Tschechien bemerkenswert. Besonders Ungarn als unmittelbarer Nahmarkt wird von der Geschäftsgruppe Tourismus verstärkt beobachtet.

5 Herkunftsland Winter Sommer /16 % /+/- Österreich ,27% Deutschland ,63% Russland ,71% Ungarn % Rumänien % Italien ,96% Israel ,92% Tschechische Republik ,13% Gewerbliche Unterkünfte Entwicklung der Quellmärkte Strategische Positionierung und Digitalisierung als Erfolgsfaktoren Im Tourismusjahr 2016/2017 konnten gemeinsam fast alle für den Badener Tourismus gesteckten Ziele erreicht werden. Aufbauend auf die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre liegt der Schwerpunkt im Badener Tourismus weiter auf der strategischen Positionierung einerseits und einer verstärkten Digitalisierung andererseits. Wesentliche Projekte in der Positionierung sind unter anderem folgende: - Kooperation Great Spas of Europe / Nominierung zum UNESCO Weltkulturerbe - Weiterführung der Markenumsetzung - Investitionsprojekte im privaten Gesundheitstourismus / Grandhotel Sauerhof - Entwicklung des neuen Badener Kurangebotes Im Hinblick auf eine verstärkte Digitalisierungsstrategie wird der bereits in den vergangenen Jahren gesetzte Schwerpunkt im Bereich des Online-Marketing und Online-Vertriebs im Tourismusjahr 2017/2018 noch weiter verstärkt. In diesem Zusammenhang wird unter professioneller Begleitung einer spezialisierten Agentur eine neue Webmarketing-Strategie inklusive Social Networks-Strategie für den Badener Tourismus entwickelt. In der operativen Umsetzungen werden im Marketingplan 2018 signifikante Budgetmittel im Bereich der Online-Aktivitäten eingesetzt.

6 Der Tourismus entwickelt sich trotz schwieriger Randbedingungen positiv. Baden ist als Tourismusdestination interessant. Diesen Weg wollen wir auch 2018 weitergehen. Ziel ist auch 2018 ein Plus in diesem wichtigen Wirtschaftszweig zu erreichen. Mir ist die Kooperation des Tourismus mit der Wirtschaft ein großes Anliegen, hier werden wir Signale setzen. [Bgm. DI Stefan Szirucsek] Zahlreiche Erfolgsindikatoren für den Badener Tourismus sind derzeit als außerordentlich positiv zu bewerten. Auch in der strategischen Positionierung wurden in den vergangenen Jahren durch gemeinsame Arbeit positive Initiativen gesetzt. Nun gilt es die entstandene Dynamik in die Zukunft mitzunehmen und in den kommenden Jahren Schlüsselprojekte in der Positionierung privater Gesundheitstourismus zu entwickeln. [Tourismusdirektor Klaus Lorenz] Presseinformation: Geschäftsgruppe Tourismus der Stadtgemeinde Baden Brusattiplatz 3, 2500 Baden

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