ehem. Alkaliwerke Westeregeln und deren Auswirkung die Ehle, Humantoxikologische Beurteilung von PCB und PCN in Böschungen und Böden.
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1 ehem. Alkaliwerke Westeregeln und deren Auswirkung die Ehle, Humantoxikologische Beurteilung von PCB und PCN in Böschungen und Böden. Dr. Gerd Rippen, Dr. Hans-Joachim Berger
2 ca Ehle Schäfergraben
3 Alkaliwerke Westeregeln Verarbeitung von Kali- und Steinsalz zu verschiedenen Chemikalien ab ca bis 1964 Herstellung von Naphthalin Xylamon (PCN) ab ca bis 1968 Herstellung von Biphenyl Orophen (PCB)
4 damals Produkte heute Schadstoffe PCB (Polychlorierte Biphenyle) Handelsname: Orophen (Tri- bis Pentachlorbiphenyl) 209 Kongenere, bestimmt werden 6 bzw. 7 Kongenere ( PCB-6 bzw. PCB-7) PCN (Polychlorierte Naphthaline) Handelsname: Xylamon (Mono- bis Tetrachlornaphthalin) 75 PCN-Kongenere analytisch bestimmt werden diese als Kongenerensumme (Mono- bis Octachlor). PCB und PCN sind persistente organische Verbindungen (POP), d.h. lange Zeit beständig (persistent), fettlöslich (lipophil), Anreicherung in der Nahrungskette (Bioakkumulation), giftig für Mensch und Tier 4
5 Anlass der Untersuchungen in Westeregeln in den 1990-er Jahren diverse Beprobungen von Boden und Grundwasser im Bereich der ehem. Alkaliwerke Rückbau der Gebäude, Entwicklung Gewerbepark Sanierung (Sicherung) von kontaminierten Teilflächen, d.h. Flächen sind gefahrlos nutzbar. Keine Hinweise auf relevante Austräge in Gewässer. im Sedimenten der Ehle 2015 bei Planung von Gewässerausbaumaßnahmen durch UHV Feststellung hoher PCB-Befunde (Sediment) im Unterlauf. Recherchen zur Herkunft der Belastung Schlussfolgerung: Untersuchungen in der Ehle.
6 ehem. Alkaliwerke Westeregeln IAA (Deponie) Untersuchungspunkte Phase 1 (II/2017) 1 Schäfergraben Ehle II Ehle 6 Untersuchung von 20 Sedimentproben 18 Wasserproben exemplarisch 3 Bodenproben an der Ehle 5 Teich Bode parallel Untersuchungen in Westeregeln 2
7 Zwischenergebnis Belastungen im Wasser und im Sediment der Ehle nach Zulauf Schäfergraben werden bestätigt Altsedimentdepot in der Ehle selbst ist das primäre Schadstoffpotenzial. Nachlieferungen sind gering. orientierend entnommene Bodenproben: Befunde sind Anlass für weitere Untersuchungen. Annahme: primärer Schadstoffeintrag in die Ehle durch Produktion (bis 1968) und Havarie (Brand) am Ehle ständig erforderliche Gewässerunterhaltung, Verlagerung der Sedimente in den Gewässerrandstreifen Schlussfolgerung: weitere Bodenuntersuchungen 7
8 ehem. Alkaliwerke Westeregeln IAA (Deponie) Untersuchungspunkte Phase 2 (IV/2017) Schäfergraben 4 Ehle II Ehle 19 Untersuchung von 55 Sedimentproben 23 Wasserproben 59 Bodenproben auf 10 Profilen an der Ehle exemplarisch Pflanzen Teich Untersuchung auf PCB PCN 1 1 PAK Bode Schwermetalle u.a. 5
9 ehem. Alkaliwerke Westeregeln IAA (Deponie) Untersuchungspunkte Phase 2 (IV/2017) Schäfergraben Teich Ehle II Ehle Untersuchung auf PCB PCN Untersuchung von 55 Sedimentproben 23 Wasserproben 59 Bodenproben auf 10 Profilen an der Ehle exemplarisch Pflanzen Bode parallel Untersuchungen in Westeregeln
10 Untersuchungen Wasser und Sediment 10
11 Lage der untersuchten Bodenprofile 10 Profile entlang der Ehle Mischproben aus ca Einzelproben auf der Böschung 0 10 m m Proben nach BBodSchG, 0-10 cm bzw cm 11
12 Boden. Wie wird bewertet? pfadspezifisch nach Bodenschutzrecht Boden Mensch (oral, Haut, Inhalation) Boden Nutzpflanze (Nutztier) Mensch schadstoffspezifisch (toxikologische Werte für jeden Schadstoff) für PCB sind in der Bodenschutzverordnung (BBodSchV) Beurteilungswerte festgelegt: Prüfwerte für den Pfad Boden Mensch Maßnahmenwerte für den Pfad Boden Nutzpflanze für den Parameter PCN wurden Beurteilungswerte nach den bodenschutzrechtlichen Methoden und Maßstäben abgeleitet Zwischenergebnis: Relevant sind primär die PCB. 12
13 Ergebnisse 1: Boden Mensch (Direktpfad): Der Prüfwert der BBodSchV für den Direktpfad Boden-Mensch ist im Nahbereich (Böschungen, 0-10 m) in der OL Egeln überschritten. (Prüfwert: bei Überschreitung ist eine Einzelfallprüfung vorzunehmen Verdacht) PCB 6 13
14 Ergebnisse 2a: Beurteilung Böschungen als Grünland Der Maßnahmenwert der BBodSchV für PCB 6 für Grünland (200 µg/kg TS) wird nördlich der Ehle in allen Böschungen und in allen 0-10-m-Streifen überschritten (max. an den Profilen 9 Nord und 10 Nord), südlich der Ehle an den meisten Profilen. Diese Flächen nicht als Grünland nutzen. PCB 6 14
15 Ergebnisse 2b: Beurteilung 0-10-m-Streifen als Grünland Der Maßnahmenwert der BBodSchV für PCB 6 für Grünland (200 µg/kg TS) wird nördlich der Ehle in allen 0-10-m-Streifen überschritten, südlich der Ehle an 5 von 9 Profilen. Diese Flächen nicht als Grünland nutzen 15
16 Ergebnisse 2e: Beurteilung bzgl. Nutzung als Grünland; Süden, m-Streifen Fünf m-Streifen weisen 2- bis 20-fach höhere PCB 6 -Konzentrationen auf als der Grünland-Maßnahmenwert der BBodSchV (200 µg/kg TS): Die Profile 9 Nord, 4 Süd, 3 Nord, 3 Süd und Nord 1 sollten nicht als Grünland genutzt werden. Aufschlüsselung des Bereichs m ist noch nicht erfolgt, Abgrenzungen über 50 m hinaus fehlen noch. 16
17 Empfehlungen für Betroffene (Anwohner, betroffene Nachbarschaft) bis zum Ausräumen des Gefahrenverdachts oder der Sanierung direkten Kontakt mit Wasser und Sedimenten der Ehle vermeiden Exposition gegenüber Boden und Staub aus ufernahen Bereichen vermeiden bei der Bodenbearbeitung Staubentwicklung soweit möglich reduzieren Wasser der Ehle nicht nutzen Nutzung von Grundwasser (Brunnen) einstellen bis zu einer klärenden Untersuchung 17
18 Empfehlungen (2) für die Behörden in der jeweiligen Zuständigkeit Information der betroffenen Anwohner und Anlieger kurzfristig weitere Untersuchungen von Böden in Nutzgärten und zur Abgrenzung auf den lw. Nutzflächen Untersagen der Boden-Nutzung im Bereich der Böschungen und des 0-10-m-Streifens für den Anbau von Nahrungs- und Futtermitteln Untersuchung von Grundwasser aus Brunnen bis zum Nachweis der Unbedenklichkeit: Verzehrverbot für Fische aus der Ehle exemplarische Untersuchung von Staub und Luft in Innenräumen der Nachbarschaft 18
19 Empfehlungen (3) für die Behörden in der jeweiligen Zuständigkeit mittelfristig Untersuchungen und Festlegungen zu Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen Erarbeiten eines Sanierungskonzeptes Umsetzen der Maßnahmen, z.b. Beseitigen des primären Schadstoffpotenzials (im Bereich der Zuflüsse Westeregeln, der belasteten Sedimente in der Ehle und der Sedimentablagerungen im Bereich der Böschungen) langfristig Maßnahmen zur Verringerung der Ausbreitung verbliebener Restbelastungen (z. B. Windschutzhecken) 19
20 Vielen Dank fürs Zuhören! Fragen? 20
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