Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Abrechnung von Bildungsveranstaltungen nach dem Weiterbildungsgesetz NRW

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Abrechnung von Bildungsveranstaltungen nach dem Weiterbildungsgesetz NRW"

Transkript

1 Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Abrechnung von Bildungsveranstaltungen nach dem Weiterbildungsgesetz NRW als Ergänzung zur Arbeitshilfe für Kolpingfamilien zur Planung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen nach dem Weiterbildungsgesetz NRW (WbG) (Stand 2008) SD AHWB Ergänzungen Arbeitshilfe WbG + Revision Seite 1 von 7

2 Weiterbildungsgesetz (WbG) Formale Mindestanforderungen - Einzelveranstaltungen 1. Alter der Teilnehmer Förderfähig sind nur Teilnehmer ab 16 Jahren. Stand: Mai Veröffentlichung, allgemeine Zugänglichkeit Nach 2 Abs. 4 WbG sind die von Einrichtungen der Weiterbildung angebotenen Lehrveranstaltungen für Jedermann zugänglich. Dieses ist grundsätzlich Voraussetzung für eine Förderung. Zusätzlich verlangen die Verwaltungsvorschriften: Lehrveranstaltungen sind grundsätzlich nur förderungsfähig, wenn sie geplant und in einem Veranstaltungsprogramm aufgeführt sind (Planungsraster oder Jahresprogramm). Für Einzelveranstaltungen reicht u. U. ein entsprechender Flyer oder die Veröffentlichung in der örtlichen Presse (Nachweis). In allen Fällen sind anzugeben: a) Thema der Lehrveranstaltung b) Name des pädagogischen Mitarbeiters, der die Lehrveranstaltungen durchführt c) Ort der Lehrveranstaltung bzw. Unterrichtsraum d) Dauer (Beginn und Ende) e) ggf. Höhe der Teilnehmergebühr 3. Teilnehmerzahlen Eine Lehrveranstaltung ist nur förderungsfähig, wenn an ihr mindestens 10 Personen aus NRW (ohne Referent bzw. Leiter) teilnehmen. In Einzelfällen sind nach Absprache auch Veranstaltungen mit weniger Teilnehmern abrechnungsfähig. 4. Unterrichtsstunden Eine Unterrichtsstunde (U-Std.) ist eine Lehrveranstaltung, die mindestens 45 Minuten dauert. Um die Zahl der Unterrichtsstunden bei einer Bildungsveranstaltung feststellen zu können, sind Beginn und Ende der Bildungsveranstaltung anzugeben. Eine Bildungsmaßnahme umfasst mindestens zwei Unterrichtsstunden. Bei Veranstaltungen von mehr als 3 U-Std. Dauer ist nach höchstens 3 (in Ausnahmefällen 4) Unterrichtsstunden eine Pause einzulegen und im Programm und der Teilnehmerliste entsprechend kenntlich zu machen (durch Angabe von Beginn- und Endzeit). 5. Teilnehmerliste Die Spalte 2 der Teilnehmerliste (Name, Alter, Anschrift) kann schon im Vorfeld mit Schreibmaschine oder Computer ausgefüllt werden. Bei Einzelveranstaltungen und Kursmaßnahmen bleiben die Spalten 3, 4 und 6 (Anreise, Abreise, TT-Tage) frei! Wichtig ist für alle Listen, dass die Teilnehmer ihre Teilnahme an der Veranstaltung und die vorstehenden Angaben auf der Teilnehmerliste durch eigenhändige Unterschrift bestätigen. 6. Programm Bei Einzelveranstaltungen mit bis zu 3 U-Std. ist für die Förderung kein Programmverlauf der Veranstaltung erforderlich. Die genaue Benennung des Themas auf der Teilnehmerliste reicht aus. SD AHWB Ergänzungen Arbeitshilfe WbG + Revision Seite 2 von 7

3 Bei Kurs-Reihen, Arbeitsgemeinschaften, Seminar-Reihen ist für die Förderung ein Programm erforderlich, das entweder für die einzelnen Veranstaltungsabende die konkreten Inhalte nennt (z.b. bei Seminaren) oder zusammenfassend für alle Abende die vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten beschreibt (z.b. bei Werkkursen, Sprachkursen u.ä.). In jedem Fall muss aus den Unterlagen der genaue Inhalt der Gesamtmaßnahme ersichtlich werden und natürlich auch die Daten und Uhrzeiten für die einzelnen Veranstaltungsabende. Wenn bei Kursen, Arbeitsgemeinschaften, Seminaren im Verlauf der Gesamtmaßnahme die Zahl der förderungsfähigen Teilnehmer unerheblich unter 10 absinkt, so bleibt die Förderungsfähigkeit der Gesamtmaßnahme bestehen. Weiterbildungsgesetz (WbG) Formale Mindestanforderungen - Teilnehmertage 1. Alter der Teilnehmer Förderfähig sind nur Teilnehmer ab 16 Jahren. 2. Veröffentlichung, allgemeine Zugänglichkeit Nach 2 Abs. 4 WbG sind die von Einrichtungen der Weiterbildung angebotenen Lehrveranstaltungen für Jedermann zugänglich. Dieses ist grundsätzlich Voraussetzung für eine Förderung. Zusätzlich verlangen die Verwaltungsvorschriften: Lehrveranstaltungen sind grundsätzlich nur förderungsfähig, wenn sie geplant und in einem Veranstaltungsprogramm aufgeführt sind. Dazu sind anzugeben: a) Thema der Lehrveranstaltung b) Name des pädagogischen Mitarbeiters, der die Lehrveranstaltungen durchführt c) Ort der Lehrveranstaltung bzw. Unterrichtsraum d) Dauer (Beginn und Ende) e) ggf. Höhe der Teilnehmergebühr 3. Teilnehmerzahlen Eine Lehrveranstaltung ist nur förderungsfähig, wenn an ihr mindestens 10 Personen aus NRW (ohne Referent bzw. Leiter) teilnehmen. Die Höchstgrenze für Veranstaltungen nach Teilnehmertagen beträgt 60 Personen. 4. Teilnehmertage (TT) Während bei Unterrichtsstunden eine Förderung pro Unterrichtsstunde unabhängig von der Teilnehmerzahl erfolgt (sofern die Mindestteilnehmerzahl gegeben ist), erfolgt bei Teilnehmertagen eine Förderung pro Tag und Teilnehmer, wobei auch hier die Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen nachgewiesen werden muss. Referenten sind keine Teilnehmer und als solche nicht förderfähig. Auf der Teilnehmerliste ist der Hauptreferent als Durchführender Referent einzutragen. Bei mehreren Referenten werden alle weiteren Referenten auf der Teilnehmerliste aufgeführt und vor der lfd. Nummer mit einem R gekennzeichnet. Sie sind nicht als Teilnehmer förderfähig. Der Leiter der Veranstaltung ist gleichzeitig Teilnehmer und als solcher förderfähig (wenn er nicht gleichzeitig durchführender Referent ist). Auf der Teilnehmerliste ist sein Name durch ein L vor der lfd. Nummer zu kennzeichnen. Der Leiter ist von der Teilnahmegebühr befreit. SD AHWB Ergänzungen Arbeitshilfe WbG + Revision Seite 3 von 7

4 Zu einem Teilnehmertag gehören: Mindestens 6 Unterrichtsstunden á 45 Minuten mit angemessenen Pausen innerhalb einer mindestens zweitägigen Veranstaltung mit einer Mindestdauer von 12 Unterrichtsstunden Durchführung der Bildungsveranstaltung in einem internatsmäßig geführten Haus, d. h. in einem Haus, in dem auch Verpflegung und Übernachtung möglich sind und geeignete Schulungsräume zur Verfügung stehen. Als Nachweis dient die Rechnung des Bildungshauses über Verpflegung und Seminarräume (bzw. Übernachtung). Veranstaltungen mit nur einem Teilnehmertag sind nicht förderfähig. Teilnehmertage sind nicht anteilig abrechenbar. Als Beispiel für TT an einem Wochenende dient folgende Stundenaufteilung: 2 Teilnehmertage: 3 Teilnehmertage: Freitag: 3 U-Std. anschl. Übernachtung 6 U-Std. anschl. Übernachtung Samstag: 6 U-Std. anschl. Übernachtung 6 U-Std. anschl. Übernachtung Sonntag: 3 U-Std 6 U-Std 5. Teilnehmerliste Die Spalte 2 der Teilnehmerliste (Name, Alter, Anschrift) kann schon im Vorfeld mit Schreibmaschine oder Computer ausgefüllt werden. Bei TT-Veranstaltungen sind die Spalten 3, 4 (Anreise, Abreise) eigenhändig vom jeweiligen Teilnehmer einzutragen! Wichtig ist für alle Listen, dass die Teilnehmer ihre Teilnahme an der Veranstaltung und die vorstehenden Angaben auf der Teilnehmerliste durch eigenhändige Unterschrift bestätigen. Vertretungsunterschriften von z.b. Ehepartnern sind nicht zulässig. 6. Programm Bei TT-Veranstaltungen ist für die Förderung ein Programmverlauf erforderlich, aus dem die Anfangs- und Endzeiten der einzelnen Arbeitseinheiten und nach Möglichkeit die angewandten Arbeitsformen (Kleingruppe, Impulsreferat etc.) ersichtlich sind. Darüber hinaus müssen aus dem Programm ebenfalls die Pausenzeiten mit Beginn und Endzeit bzw. Zeit zur freien Verfügung ersichtlich sein. Diese Zeiten sind nicht als förderfähige Lehreinheiten einzurechnen. Grundsätzlich gilt beim Ausfüllen der Teilnehmerliste: keine Eintragungen mit Bleistift die Daten zur An- und Abreise bei Veranstaltungen mit Übernachtung, sowie die Unterschrift muss eigenhändig durch die Teilnehmer erfolgen, Name und Anschrift müssen vollständig angegeben sein; ggf. ist es möglich, diesen Teil der Liste vorzubereiten, Kinder, die schreiben können, sollen selbst unterschreiben, ansonsten unterschreiben die Eltern (auf gesonderter Teilnahme-Liste siehe unten bei Zuschüsse für Kinder bei Wochenendveranstaltungen ) SD AHWB Ergänzungen Arbeitshilfe WbG + Revision Seite 4 von 7

5 Hinweise und Empfehlung für die Planung und Abrechnung von Bildungsveranstaltungen nach dem Weiterbildungsgesetz NRW Termine für die ordnungsgemäße Durchführung: bis 15. Oktober: bis 20. Januar: Erstellung des Planungsrasters oder Bildungsprogramms für das erste Halbjahr des Folgejahres. Abrechnung aller förderfähigen und noch nicht eingereichten Abrechnungsunterlagen des Vorjahres ACHTUNG! Veranstaltungen, deren Abrechnungsunterlagen nicht zu diesem Termin vorliegen, können nicht mehr gefördert werden. bis 15. Mai: bis 20. August: Erstellung des Planungsrasters oder Bildungsprogramms für das zweite Halbjahr. Einreichen der Belege der förderfähigen Veranstaltungen aus dem ersten Halbjahr Nachweise der ordnungsgemäßen Durchführung Für jede Veranstaltung ist notwendig: Veranstaltungsankündigung (Plakat, Flyer, Programmheft, Zeitungsankündigung) Teilnehmerliste (Hier ist das entsprechende Formular zu verwenden.) ggf. Kostenbeleg Referent/-in (Hier ist das entsprechende Formular zu verwenden.) ggf. sonstige Originalrechnungen (Busunternehmen, Verpflegung, Übernachtung, Material etc.) Programmverlauf für mehrtägige Veranstaltungen, die nach Teilnehmertagen abgerechnet werden Abrechnungsbogen (Hier ist das entsprechende Formular zu verwenden.) Eine Förderung der Veranstaltungen ist nur möglich, wenn aktuelle Formulare verwendet werden, die das Kolping-Bildungswerk Aachen gemeinnützige GmbH als Träger ausweisen. Die entsprechenden Formulare können auf der Internetseite der Diözesanstelle heruntergeladen werden: SD AHWB Ergänzungen Arbeitshilfe WbG + Revision Seite 5 von 7

6 Hinweise und Empfehlungen für die Abrechnung Referenten sind keine TN, müssen auf der TN-Liste als solche erkennbar sein. Übernachtungs- und Verpflegungskosten der Referenten sollten auf der Rechnung gesondert ausgewiesen werden. Pauschalen müssen nachvollziehbar und angemessen sein. Verwaltungskosten sind nicht förderfähig. Es dürfen keine Überschüsse erwirtschaftet werden, die Fördersumme wird um diesen Betrag gekürzt. Themengebiete wie Basteln und Werken sowie spezielle Kolping-Inhalte sind nicht und religiöse Themen sind nur bedingt förderfähig. Zuschüsse für Kinder bei Wochenendveranstaltungen: Da Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren im Rahmen des WBG nicht als förderfähige Teilnehmer zählen, wird bei deren Teilnahme an einer Wochenendveranstaltung ein Zuschuss von 25,- pro Kind und Veranstaltung gewährt. Dieser Zuschuss gilt im Rahmen der Abrechnung der Veranstaltung als zusätzliche Einnahme und sollte gesondert im Abrechnungsformular ausgewiesen werden. Eltern tragen ihre Kinder als Nachweis der Veranstaltung in eine gesonderte Teilnehmerliste ein. (Hier ist ebenfalls das WbG-Formular Teilnehmerliste zu nutzen). Höhe der Zuschüsse Eine Förderung ist in folgenden Themenbereichen möglich: 1. Politische Bildung 2. Arbeitswelt- und berufs- bezogene Bildung 3. Kompensatorische Grundbildung 4. Lebensgestaltende Bildung und Existenzfragen 5. Familienbildung 6. Angebote zur Förderung von Schlüsselqualifikationen Unterrichtsstunden: Teilnehmertage: 5,00 pro Unterrichtsstunde (teilnehmerunabhängig) 7,50 pro TT und TN Bei der Förderung von Teilnehmertagen im Bereich der jährlich festzusetzenden Schwerpunktförderung des Verbandes kann nach Absprache ein Zuschuss von 10 pro TT und TN erfolgen. SD AHWB Ergänzungen Arbeitshilfe WbG + Revision Seite 6 von 7

7 Qualitätssicherung und Mindeststandards bei Weiterbildungsveranstaltungen der Kolpingsfamilien im Diözesanverband Aachen 1. Transparenz des Bildungsangebotes Der Veranstalter stellt Interessenten/-innen Informationen und Beratung zur Verfügung. Ziel der Weiterbildungsmaßnahme Zugangsvoraussetzungen Lerninhalte Zeit, Dauer, Unterrichtsstunden und Veranstaltungsort Evtl. Teilnehmergebühr 2. Qualifikation der Referenten und Dozenten In den Bildungsmaßnahmen werden durch Ausbildung und/oder Praxiserfahrung fachlich und pädagogisch qualifizierte Lehrkräfte eingesetzt. 3. Ausstattung Die Ausstattung der Veranstaltungsräume ist dem jeweiligen Angebotsziel und Angebotsinhalt angemessen und nach zeitgemäß fachlichen und pädagogischen Erfordernissen ausgerichtet. 4. Der Veranstalter stellt ein Feedback der Teilnehmer sicher zu Beratung/Information, Räumlichkeiten und Ausstattung, Lerninhalten, Schulungsdurchführung, Lehrmethoden Lehrkräften/Referenten sowie sonstige Anregungen SD AHWB Ergänzungen Arbeitshilfe WbG + Revision Seite 7 von 7

1 08.10.2013 ID 168515

1 08.10.2013 ID 168515 1 Ansprechpartner/-innen: Abrechnung: Jürgen van Deenen 02541/803-409 vandeenen@kolping-ms.de Inhaltliche Gestaltung von Familienveranstaltungen Carolin Olbrich 02541/803-443 olbrich@kolping-ms.de Inhaltliche

Mehr

dass jede Veranstaltung öffentlich angekündigt wird (z.b. in Programmheften, Zeitungsartikeln, auf Aushängen oder im Internet),

dass jede Veranstaltung öffentlich angekündigt wird (z.b. in Programmheften, Zeitungsartikeln, auf Aushängen oder im Internet), Arbeitshilfe zum Ausfüllen der Planungs- und Abrechnungsunterlagen der Katholischen Bildungswerke Was wird gefördert? Die Veranstaltungen der Kath. Bildungswerke werden durch Mittel des Landes NRW gefördert.

Mehr

APA 2 Arbeits- / Prüfanweisung Rev. 4. Titel: Abrechnung von Bildungs- und Fortbildungsmaßnahmen

APA 2 Arbeits- / Prüfanweisung Rev. 4. Titel: Abrechnung von Bildungs- und Fortbildungsmaßnahmen Erstellt für die LMJ NRW: Geprüft: Fachbereich LMJ NRW Genehmigt: Vorstandsitzung Beauftr. Christoph Stein Jörg Holland-Moritz. Vorsitzender Dietmar Anlauf Datum: 03.03.2009 Datum: 26.03.09 Datum: 27.03.09

Mehr

APA 2 Arbeits- / Prüfanweisung Rev. 6. Titel: Abrechnung von Bildungs- und Fortbildungsmaßnahmen

APA 2 Arbeits- / Prüfanweisung Rev. 6. Titel: Abrechnung von Bildungs- und Fortbildungsmaßnahmen Erstellt für die LMJ NRW: Beauftr. Christoph Stein Geprüft: Fachbereich LMJ NRW Genehmigt: Vorstandsitzung Vorsitzender Jörg Holland-Moritz Datum: 06.07.2013 Datum: 07.09.2013 Datum: 07.09.2013 Die Arbeits-

Mehr

Weiterbildungsstipendium: Anleitung Maßnahmeantrag für Stipendiatinnen und Stipendiaten. Stand: Juni 2012 Seite 1 von 8

Weiterbildungsstipendium: Anleitung Maßnahmeantrag für Stipendiatinnen und Stipendiaten. Stand: Juni 2012 Seite 1 von 8 Weiterbildungsstipendium: Anleitung Maßnahmeantrag für Stipendiatinnen und Stipendiaten Stand: Juni 2012 Seite 1 von 8 1. Teil: Das Formular Antrag auf Förderung einer Weiterbildung Wichtiger Hinweis:

Mehr

Arbeitsgemeinschaft zur Anerkennung von Fort und Weiterbildungen für TFA (AG TFA)

Arbeitsgemeinschaft zur Anerkennung von Fort und Weiterbildungen für TFA (AG TFA) Arbeitsgemeinschaft zur Anerkennung von Fort und Weiterbildungen für TFA (AG TFA) Vorsitzende Silke Agus sagus@vmf-online.de stellv. Vorsitzende Dr. Claudia Veit kleintierpraxis@aol.com Telefon: 0 52 53

Mehr

IMPULS-Programm zur Qualifizierung Förderrichtlinie für Weiterbildungsseminare über energiesparende und ökologische Bauweise Gültig ab 1.

IMPULS-Programm zur Qualifizierung Förderrichtlinie für Weiterbildungsseminare über energiesparende und ökologische Bauweise Gültig ab 1. IMPULS-Programm zur Qualifizierung Förderrichtlinie für Weiterbildungsseminare über energiesparende und ökologische Bauweise Gültig ab 1. Januar 2015 1. Was ist das Ziel der Förderung?... 3 2. Wer kann

Mehr

3100 St. Pölten,Julius Raab Promenade 18 Tel: 02742 /7 33 11 Fax: DW 14 E Mail : noe@evang.at www.ebw-noe.net JAHRESBERICHT

3100 St. Pölten,Julius Raab Promenade 18 Tel: 02742 /7 33 11 Fax: DW 14 E Mail : noe@evang.at www.ebw-noe.net JAHRESBERICHT Evangelisches Bildungswerk der Diözese Niederösterreich 3100 St. Pölten,Julius Raab Promenade 18 Tel: 02742 /7 33 11 Fax: DW 14 E Mail : noe@evang.at www.ebw-noe.net JAHRESBERICHT der Pfarrgemeinde / Bildungswerk

Mehr

JUDOVERBAND RHEINLAND e.v.

JUDOVERBAND RHEINLAND e.v. JUDOVERBAND RHEINLAND e.v. Finanz- und Kassenordnung Abrechnungsgrundsätze Aus formalen Gründen heraus wird auf die durchgängige Verwendung der weiblichen und männlichen Sprachform zur Bezeichnung von

Mehr

Praxistipp Finanzierung und Förderung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten

Praxistipp Finanzierung und Förderung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten AGENTUR ZUM AUF- UND AUSBAU NIEDRIGSCHWELLIGER BETREUUNGSANGEBOTE Praxistipp Finanzierung und Förderung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 1. Ausgaben Für niedrigschwellige Betreuungsangebote fallen

Mehr

Quartiersfonds Rheinische Straße Checkliste und Muster

Quartiersfonds Rheinische Straße Checkliste und Muster Quartiersfonds Rheinische Straße Checkliste und Muster Wir freuen uns über Ihr Interesse am Quartiersfonds. Mit dieser Checkliste erhalten Sie wichtige Hinweise zum Verfahren und zur Abrechnung. Bewilligung:

Mehr

Richtlinien über die Gewährung von Zuschüssen aus Jugendfördermitteln des Landkreises Sigmaringen

Richtlinien über die Gewährung von Zuschüssen aus Jugendfördermitteln des Landkreises Sigmaringen Richtlinien über die Gewährung von Zuschüssen aus Jugendfördermitteln des Landkreises Sigmaringen Stand: 24.11.2014 Teil A Grundsätzliches 1. Verantwortung und Gültigkeit 1.1 Der Landkreis Sigmaringen

Mehr

zur Förderung ambulanter und hauswirtschaftlicher Dienste in der Stadt Bad Homburg v.d.höhe

zur Förderung ambulanter und hauswirtschaftlicher Dienste in der Stadt Bad Homburg v.d.höhe 50-3 1 Richtlinien zur Förderung ambulanter und hauswirtschaftlicher Dienste in der Stadt Bad Homburg v.d.höhe Präambel Um die ambulante Versorgung der älteren und pflegebedürftigen Bad Homburger Einwohner/-innen

Mehr

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern des MedienCampus Bayern Für Antragsteller des Qualitätssiegels Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern e. V. Aus- bzw. Fortbildungseinrichtungen im Medienbereich bzw. Medienunternehmen, die in der Ausbzw.

Mehr

Sprachschule CIC (Collège International Cannes)

Sprachschule CIC (Collège International Cannes) Chili-Sprachaufenthalte.ch Poststrasse 22-7000 Chur Tel. +41 (0) 81 353 47 32 Fax. + 41 (0) 81 353 47 86 info@chili-sprachaufenthalte.ch Sprachaufenthalt Frankreich: Cannes Sprachschule CIC (Collège International

Mehr

Honorarordnung der Volkshochschule Meppen ggmbh

Honorarordnung der Volkshochschule Meppen ggmbh Honorarordnung der Volkshochschule Meppen ggmbh Revisionsstand 6 Dok.Nr. RP.A.I.03 Aufgrund des 8, Ziffer a) des Gesellschaftsvertrages der Volkshochschule Meppen ggmbh hat die Gesellschafterversammlung

Mehr

Landesverband Verkehrsgewerbe Bremen (LVB) e.v.

Landesverband Verkehrsgewerbe Bremen (LVB) e.v. Landesverband Verkehrsgewerbe Bremen (LVB) e.v. 28217 Bremen, Utbremer Straße 67 28095 Bremen, Postfach 15 05 71 Telefon: (04 21) 3 49 77 21; Telefax: (04 21) 3 49 77-49 E-Mail: lvb@lvb-bremen.de;internet:

Mehr

Ausfüllhilfe. Verwendungsnachweis 2013 Förderprogramm Aus- und Weiterbildung - Weiterbildungsmaßnahmen - (Antrag auf Auszahlung)

Ausfüllhilfe. Verwendungsnachweis 2013 Förderprogramm Aus- und Weiterbildung - Weiterbildungsmaßnahmen - (Antrag auf Auszahlung) Förderprogramm A/W - Weiterbildung - (Förderperiode 2013) Ausfüllhilfe zum Verwendungsnachweis 2013 Förderprogramm Aus- und Weiterbildung - Weiterbildungsmaßnahmen - (Antrag auf Auszahlung) nach der Richtlinie

Mehr

Richtlinie über die finanztechnische Abwicklung von wissenschaftlichen Veranstaltungen an der Universität Rostock (Veranstaltungsrichtlinie)

Richtlinie über die finanztechnische Abwicklung von wissenschaftlichen Veranstaltungen an der Universität Rostock (Veranstaltungsrichtlinie) Richtlinie über die finanztechnische Abwicklung von wissenschaftlichen Veranstaltungen an der Universität Rostock (Veranstaltungsrichtlinie) Stand: 6. Juni 2014 Teil I Allgemeines... 2 1 Geltungsbereich...

Mehr

Eignungsprüfung für beruflich qualifizierte Personen gemäß 35 Abs. 1 HochSchG (RLP)

Eignungsprüfung für beruflich qualifizierte Personen gemäß 35 Abs. 1 HochSchG (RLP) Eignungsprüfung für beruflich qualifizierte Personen gemäß 35 Abs. 1 HochSchG (RLP) Hinweise für Bewerberinnen und Bewerber ohne ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss zur Zulassung zum Weiterbildenden

Mehr

Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V

Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V Kassenindividuelle Förderung der AOK Sachsen-Anhalt Damit die AOK Sachsen-Anhalt über eine Förderung Ihrer Selbsthilfegruppe

Mehr

Landesfeuerwehrschule

Landesfeuerwehrschule Landesfeuerwehrschule Stand 01/2016 Informationen zum Führungskräfteseminar "Praktische Führungskompetenz" (Lg. 306) Zielgruppe: Feuerwehrangehörige von Gemeinde- und Werkfeuerwehren (eines Stadt- oder

Mehr

Ausfüllanleitung. Antrag auf Förderung der Aus- und Weiterbildung

Ausfüllanleitung. Antrag auf Förderung der Aus- und Weiterbildung Förderprogramm A/W Förderperiode 2010 Ausfüllanleitung zum Antrag auf Förderung der Aus- und Weiterbildung nach der Richtlinie des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung über die Förderung

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! ERASMUS IP 2010/11 Informationsseminar für Vertragsnehmer Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit Referat 603 4. November 2010 in Bonn Informationsseminar für ERASMUS IP-Vertragsnehmer

Mehr

Merkblatt für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Taschengeldbörse

Merkblatt für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Taschengeldbörse Bitte beachten Sie, dass dieses Merkblatt keine Rechtsberatung darstellt. Alle Angaben sind ausschließlich als Information und Orientierungshilfe zu verstehen. Die Koordinierungsstelle übernimmt keine

Mehr

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)

Mehr

Informationsblatt zur Beantragung von Fortbildungspunkten

Informationsblatt zur Beantragung von Fortbildungspunkten Informationsblatt zur Beantragung von Fortbildungspunkten Die rechtliche Grundlage für die Vergabe von Fortbildungspunkten bildet der HTV-FRÖBEL (Tarifvertrag), insbesondere Abschnitt II. Welche Fortbildungsformate

Mehr

Gesetzliche Krankenkassen Förderung von Präventionskursen

Gesetzliche Krankenkassen Förderung von Präventionskursen AOK- Bayern Erstattung von 100% für Mitglieder bis zu einem Höchstbetrag von 75,00 Euro. Voraussetzung: regelmäßige Teilnahme von > 75% Bei unregelmäßiger Teilnahme oder Kursabbruch fällt gesamte Kursgebühr

Mehr

R i c h t l i n i e n zur Förderung der Jugendarbeit und Tagespflege gültig ab 01. Jan. 1995

R i c h t l i n i e n zur Förderung der Jugendarbeit und Tagespflege gültig ab 01. Jan. 1995 R i c h t l i n i e n zur Förderung der Jugendarbeit und Tagespflege gültig ab 01. Jan. 1995 4.2 A. Jugendarbeit Im Einvernehmen mit dem örtlichen Träger der Jugendhilfe, dem Landkreis Cloppenburg, übernimmt

Mehr

Förderung der lebens- und erwerbsweltbezogenen. der Weiterbildung

Förderung der lebens- und erwerbsweltbezogenen. der Weiterbildung Begriffsbestimmung Gefördert werden der Erwerb und die Verbesserung der individuellen Beschäftigungsfähigkeit zum besseren Übergang in weiterführende Bildungsgänge bzw. in das Erwerbsleben. der Grundbildung

Mehr

Antrag auf Anerkennung

Antrag auf Anerkennung Kooperationszentrum Verkehr und Logistik Ulm/Augsburg Olgastr. 97-101 89073 Ulm/Donau Antrag auf Anerkennung von Lehrgängen gemäß 2 Absatz 2 der Verordnung über die Bestellung von Gefahrgutbeauftragten

Mehr

Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Arztregister Postfach 76 06 20 22056 Hamburg

Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Arztregister Postfach 76 06 20 22056 Hamburg Faxnummer: 040 22802-420 - wird von der KV Hamburg ausgefüllt - WB-Befugnis vorhanden lt. akt. Liste ÄKH Ja Nein WBA erfüllt Voraussetzung Ja Nein MA Kürzel Praxisstempel Kassenärztliche Vereinigung Hamburg

Mehr

Verwendungsnachweis über einen Zuschuss der Stadt Nürnberg, Kulturreferat

Verwendungsnachweis über einen Zuschuss der Stadt Nürnberg, Kulturreferat Verwendungsnachweis über einen Zuschuss der Stadt, Kulturreferat Name und Anschrift des/der Antragsteller/in (genaue Bezeichnung) _ Telefon-Nr. _ Fax _ E-Mail Ansprechpartner/in (genaue Bezeichnung) Verwendungszweck:

Mehr

Programm 1. Semester 2015

Programm 1. Semester 2015 Programm 1. Semester 2015 Liebe Tagespflegefamilien, Freunde und Förderer unseres Vereins! Das Jahr 2015 ist ein ganz besonderes für den Tages und Pflegemutter e.v. Leonberg der Verein kommt ins Schwabenalter

Mehr

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für Apothekenhelfer, Apothekenfacharbeiter und pharmazeutischkaufmännische Angestellte 1 Verabschiedet von

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

Richtlinien über die Vereinsförderung

Richtlinien über die Vereinsförderung Gestützt auf 84 des Gemeindegesetzes und Art. 6 des Reglements über die Vereinsförderung erlässt der Gemeinderat Richtlinien über die Vereinsförderung I. Einmalige Beiträge Art. 1 Gesuch Ein schriftliches

Mehr

Zertifizierung von Weiterbildungsgängen

Zertifizierung von Weiterbildungsgängen Zertifizierung von Weiterbildungsgängen Lerntherapie/ Integrative Lerntherapie Präambel Der Fachverband für integrative Lerntherapie e. V. (FiL) hat sich in seiner Satzung die Aufgabe gestellt, die wissenschaftlich

Mehr

Reisekosten. 2. Informations- und Schulungsseminar zur FLC INTERREG IV B Central Europe 20./21. Mai 2010 in Berlin. Folie 1,

Reisekosten. 2. Informations- und Schulungsseminar zur FLC INTERREG IV B Central Europe 20./21. Mai 2010 in Berlin. Folie 1, Reisekosten 2. Informations- und Schulungsseminar zur FLC INTERREG IV B Central Europe 20./21. Mai 2010 in Berlin Folie 1, Rechtsgrundlagen Control and Audit Guidelines (insbesondere TZ. 3.2.4) Nationale

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Veranstaltung und Dienste

1 Geltungsbereich. 2 Veranstaltung und Dienste 1 Geltungsbereich Ausführungsvorschriften für Honorare im Geschäftsbereich der Kinder- und Jugendhilfe (Honorarvorschriften Kinder- und Jugendhilfe - AV Hon-KJH) vom 07.01.2000 zuletzt geändert durch Verwaltungsvorschrift

Mehr

Endverwendungsnachweis Netzwerkphase

Endverwendungsnachweis Netzwerkphase Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Energieberatung und Energieeffizienz-Netzwerk für Kommunen Frankfurter Str. 29-35 65760 Eschborn Endverwendungsnachweis Netzwerkphase Förderung von Energieberatung

Mehr

Anerkennung als Sachverständiger zum Prüfen elektrischer Anlagen

Anerkennung als Sachverständiger zum Prüfen elektrischer Anlagen An die Interessenten zur Anerkennung als Sachverständiger zum Prüfen elektrischer Anlagen gemäß Richtlinien VdS 2228. Sie interessieren sich für die Anerkennung von Sachverständigen zum Prüfen elektrischer

Mehr

Antrag auf Förderung für ambulante Hospizdienste gemäß S 39a Abs. 2 SGB V

Antrag auf Förderung für ambulante Hospizdienste gemäß S 39a Abs. 2 SGB V Antrag auf Förderung für ambulante Hospizdienste gemäß S 39a Abs. 2 SGB V 1. Strukturelle Angaben Name des Hospizdienstes Anschrift des Hospizdienstes Ansprechpartner Telefonnummer E-Mailadresse 2. Angaben

Mehr

Anlage 9 zum Rahmenvertrag zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder in Interdisziplinären Frühförderstellen in Bayern Förderung und Behandlung von sinnesbehinderten

Mehr

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc ÄNDERUNGEN DES VERTRAGS ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) UND DER AUSFÜHRUNGSORDNUNG ZUM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS

Mehr

MERKBLATT Geschäftsführung des Aufgabenträgers

MERKBLATT Geschäftsführung des Aufgabenträgers MERKBLATT Geschäftsführung des Aufgabenträgers 1. Aufgabenträgerschaft Der Aufgabenträger hat im BID-Prozess eine zentrale Rolle. Er beantragt ein BID und setzt nach dessen formaler Einrichtung das Maßnahmen-

Mehr

Leitfaden zur Angebotserstellung

Leitfaden zur Angebotserstellung Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Erläuterungen...2 1.1 Einführung...2 1.2 Form des Angebots...2 1.3 Nebenangebote...3 1.4 Übersendung des Angebots...3 1.5 Zustelladressen...3 1.6 Angebotserstellungskosten...4

Mehr

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte für den Studienbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

WIR Willkommen in Rheinland-Pfalz

WIR Willkommen in Rheinland-Pfalz WIR Willkommen in Rheinland-Pfalz Sprach- und Orientierungskurse fûr Flûchtlinge Leitfaden zur Planung, Durchfu hrung und Dokumentation der Kurse 1. Projektziel Ziel des Projektvorhabens ist die Entwicklung

Mehr

Kooperationsvereinbarung für Dozenten. zwischen. Creative Arts Group e.v. Emanuel-Leutze-Straße 1/ 40547 Düsseldorf

Kooperationsvereinbarung für Dozenten. zwischen. Creative Arts Group e.v. Emanuel-Leutze-Straße 1/ 40547 Düsseldorf Kooperationsvereinbarung für Dozenten zwischen Creative Arts Group e.v. Emanuel-Leutze-Straße 1/ 40547 Düsseldorf (hiernach Auftraggeber und/oder CAG genannt) und xxx xxxxxx / xxxxxx (hiernach Auftragnehmer

Mehr

Sehr geehrter Landwirt, das Hochwasser 2013 hat in zahlreichen landwirtschaftlichen Unternehmen Schäden hinterlassen.

Sehr geehrter Landwirt, das Hochwasser 2013 hat in zahlreichen landwirtschaftlichen Unternehmen Schäden hinterlassen. Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte Außenstelle Wanzleben Ritterstr. 17-19 39164 Stadt Wanzleben - Börde Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte An die vom Elbhochwasser

Mehr

Leitfaden für das Internationale Projektstudium innerhalb des Master Studiengangs International Management (3. Semester)

Leitfaden für das Internationale Projektstudium innerhalb des Master Studiengangs International Management (3. Semester) Leitfaden für das Internationale Projektstudium innerhalb des MasterStudiengangs International Management (3. Semester) Adressaten: Betreuende Professoren und Studenten Um der Ausnahmefallsituation eines

Mehr

Berufsbegleitender Studiengang zum. Geprüften Technischen Betriebswirt

Berufsbegleitender Studiengang zum. Geprüften Technischen Betriebswirt Berufsbegleitender Studiengang zum Geprüften Technischen Betriebswirt Berufsbegleitender Studiengang des ManagementZentrums Mittelrhein Herausforderung Wer mit technischem Berufshintergrund Führungsfunktionen

Mehr

Richtlinien für einen WEITERBILDUNGSPASS FÜR LEHRLINGSAUSBILDERINNEN

Richtlinien für einen WEITERBILDUNGSPASS FÜR LEHRLINGSAUSBILDERINNEN Richtlinien für einen WEITERBILDUNGSPASS FÜR LEHRLINGSAUSBILDERINNEN Der Weiterbildungspass für LehrlingsausbilderInnen ist eine Initiative des Landes Tirol unter Mitwirkung der Wirtschaftskammer Tirol

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

Projektförderung über den Landesmusikrat NRW e. V. aus der Laienmusikförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gültig ab dem Haushaltsjahr 2016

Projektförderung über den Landesmusikrat NRW e. V. aus der Laienmusikförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gültig ab dem Haushaltsjahr 2016 Projektförderung über den Landesmusikrat NRW e. V. aus der Laienmusikförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gültig ab dem Haushaltsjahr 2016 A. Allgemeine Fördergrundsätze Die Bezirksregierung gewährt

Mehr

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Lernförderung im Rahmen von Bildung und Teilhabe

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Lernförderung im Rahmen von Bildung und Teilhabe Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Lernförderung im Rahmen von Bildung und Teilhabe Ich/Wir beziehen im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach

Mehr

Kompaktseminar I/2016 Hochschule Osnabrück Department MuT

Kompaktseminar I/2016 Hochschule Osnabrück Department MuT Kaufmännische Weiterbildung Ausbildung zum/-r Ausbilder/-in (IHK) Kompaktseminar I/2016 Hochschule Osnabrück Department MuT Mehr vom Leben. Der Lehrgang Globale Veränderungen in der Arbeitswelt haben bestehende

Mehr

Fortbildungsreihe. Notfallsimulator. Cardiologie-, Intensiv-, Notfallmedizin 12. 13. April 2013

Fortbildungsreihe. Notfallsimulator. Cardiologie-, Intensiv-, Notfallmedizin 12. 13. April 2013 12. 13. April 2013 Fortbildungsreihe Notfallsimulator Wir laden Sie zu einem Simulationsworkshop ein, den das Berliner Simulationstraining der Universitätskliniken für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Mehr

Aufbaustudiengang Bildungsmanagement. Demographische Entwicklung Bildung und Leben im Alter (KA) zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff.

Aufbaustudiengang Bildungsmanagement. Demographische Entwicklung Bildung und Leben im Alter (KA) zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff. Aufbaustudiengang Bildungsmanagement Demographische Entwicklung Bildung und Leben im Alter (KA) zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff. Kolping-Bildungswerk Köln und Kolping-Akademie NRW Die Kolping-Bildungswerke

Mehr

Grundsätzliches - Bitte sorgfältig durchlesen!!!

Grundsätzliches - Bitte sorgfältig durchlesen!!! Grundsätzliches - Bitte sorgfältig durchlesen!!! Abgabetermin: 15. Januar des laufenden Jahres. Falls bei Euch im Dezember noch eine Veranstaltung läuft, könnt Ihr die Unterlagen für diese Veranstaltung

Mehr

BARMER GEK - Selbsthilfeförderung

BARMER GEK - Selbsthilfeförderung Anlagen 1 bis 3 BARMER GEK - Selbsthilfeförderung nach 20c SGB V Antragsunterlagen für die örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen - Pauschalförderung / Projektförderung Damit die BARMER GEK über eine

Mehr

Intensivseminar. BFW Saarland GmbH, Schlesienring 2, 66121 Saarbrücken

Intensivseminar. BFW Saarland GmbH, Schlesienring 2, 66121 Saarbrücken Intensivseminar zur Vorbereitung auf die mündliche Steuerberaterprüfung 2016 Seminarinhalte Seminarort: Das Seminar soll den Teilnehmer/innen einen Eindruck vom Ablauf der mündlichen Steuerberaterprüfung

Mehr

Bitte lesen Sie diese Informationen aufmerksam durch - dies hilft Ihnen und uns erheblich bei der Abwicklung Ihrer Anträge

Bitte lesen Sie diese Informationen aufmerksam durch - dies hilft Ihnen und uns erheblich bei der Abwicklung Ihrer Anträge Bitte lesen Sie diese Informationen aufmerksam durch - dies hilft Ihnen und uns erheblich bei der Abwicklung Ihrer Anträge Reisekostenrechtliche Abfindung für Ausbildungsreisen Rechtsgrundlage: Landesreisekostengesetz

Mehr

DFG. Merkblatt. Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften

DFG. Merkblatt. Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften -Vordruck 1.09 03/15 Seite 1 von 6 Merkblatt Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften -Vordruck 1.09 03/15 Seite 2 von 6 Die () fördert

Mehr

Abschnitt IV ausfüllen (siehe auch beiliegendes Merkblatt!)

Abschnitt IV ausfüllen (siehe auch beiliegendes Merkblatt!) AZ.: Landkreis Oberspreewald-Lausitz Jugendamt / SG III Postfach 10 00 64 Datum:. 01956 Senftenberg Formblatt 8 Antrag auf Übernahme von Elternbeiträgen für Maßnahmen der Kinder- und Jugenderholung I.

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Freistellungsauftrag für Kapitalerträge und Antrag auf ehegattenübergreifende Verlustverrechnung (Gilt nicht für Betriebseinnahmen und Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung) (Name, abweichender Geburtsname,

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Hamburger Institut für Berufliche Bildung

Freie und Hansestadt Hamburg Hamburger Institut für Berufliche Bildung Freie und Hansestadt Hamburg Hamburger Institut für Berufliche Bildung Merkblatt zur Möglichkeit der Befreiung von der Umsatzsteuer bei Fortbildungsmaßnahmen der Behörde für Schule und Berufsbildung Nach

Mehr

Fachlicher Weiterbildungsnachweis - Anforderungen für CIA / CCSA / CFSA / CGAP

Fachlicher Weiterbildungsnachweis - Anforderungen für CIA / CCSA / CFSA / CGAP Fachlicher Weiterbildungsnachweis - Anforderungen für CIA / CCSA / CFSA / CGAP Zweck Diese Ausführungen beinhalten die verbindlichen Anforderungen an die regelmässige fachliche Weiterbildung. Sie legen

Mehr

Weiterbildung Callcenter-Teamleiter (IHK-zertifiziert)

Weiterbildung Callcenter-Teamleiter (IHK-zertifiziert) Anmeldung Weiterbildung Callcenter-Teamleiter (IHK-zertifiziert) 3C DIALOG GmbH Subbelrather Str. 15 50823 Köln Frau Susanne Beckers Tel.: +49 (221) 95171266 Fax: +49 (221) 951717070 E-Mail: susanne-beckers@3c-dialog.de

Mehr

Ausführungsbestimmungen für die Gewährung von Zuwendungen für Überbetriebliche Berufsausbildungslehrgänge vom 1. Januar 2013

Ausführungsbestimmungen für die Gewährung von Zuwendungen für Überbetriebliche Berufsausbildungslehrgänge vom 1. Januar 2013 MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Ausführungsbestimmungen für die Gewährung von Zuwendungen für Überbetriebliche Berufsausbildungslehrgänge vom 1. Januar 2013 1. Ziel der Förderung Mit der Förderung

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Weiterbildungsgeld. Wie lange kann ich maximal in Bildungskarenz gehen und wie viel Geld bekomme ich?

Häufig gestellte Fragen zum Thema Weiterbildungsgeld. Wie lange kann ich maximal in Bildungskarenz gehen und wie viel Geld bekomme ich? Häufig gestellte Fragen zum Thema Weiterbildungsgeld Link im Internet: http://www.ams.at/vbg/sfa/14666_14680.html#frage14 Wie lange kann ich maximal in Bildungskarenz gehen und wie viel Geld bekomme ich?

Mehr

Leitfaden für die erweiterten Funktionen in der Datenbank (https://spider.stiftung-spi.de)

Leitfaden für die erweiterten Funktionen in der Datenbank (https://spider.stiftung-spi.de) Leitfaden für die erweiterten Funktionen in der Datenbank (https://spider.stiftung-spi.de) A) Erstellen der Ergebnisdokumentationen: In der Ergebnisdokumentation stellen Sie in 30 Zeilen (max. 3000 Zeichen)

Mehr

1. für Anträge und Verwendungsnachweise zu den DRV-Bund-Mitteln (entsprechend der Suchtrichtlinien) gemäß 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI.

1. für Anträge und Verwendungsnachweise zu den DRV-Bund-Mitteln (entsprechend der Suchtrichtlinien) gemäß 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI. Checkliste 1. für Anträge und Verwendungsnachweise zu den DRV-Bund-Mitteln (entsprechend der Suchtrichtlinien) gemäß 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI. 2. zu den Fristen der Landesstellen für Suchtfragen und

Mehr

Kauffrau/ Kaufmann EFZ

Kauffrau/ Kaufmann EFZ Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Kauffrau/ Kaufmann EFZ nach Art. 32 BBV Bildungsdepartement Einleitung Wenn Sie über Leistungs willen und Einsatz freude verfügen,

Mehr

EVB-IT Pflegevertrag S (Kurzfassung) Seite 1 von 10

EVB-IT Pflegevertrag S (Kurzfassung) Seite 1 von 10 EVB-IT Pflegevertrag S (Kurzfassung) Seite 1 von 10 Vertrag über Pflegeleistungen für Standardsoftware* Inhaltsangabe 1 Gegenstand und Bestandteile des Vertrages... 3 1.1 Vertragsgegenstand... 3 1.2 Vertragsbestandteile...

Mehr

Weiterbildung Auf Basis des WICHTIG - ACHTUNG Lehrgang ist für VDAB-QM-Handbuches unabhängige Modul3 Sachverständige anerkannt PRAXIS FÜR PRAKTIKER

Weiterbildung Auf Basis des WICHTIG - ACHTUNG Lehrgang ist für VDAB-QM-Handbuches unabhängige Modul3 Sachverständige anerkannt PRAXIS FÜR PRAKTIKER Auf Basis des VDAB-QM-Handbuches Modul3 WICHTIG - ACHTUNG Lehrgang ist für unabhängige Sachverständige anerkannt PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der

Mehr

Informationsblatt. Zugang beruflich qualifizierter Personen zum Universitätsstudium

Informationsblatt. Zugang beruflich qualifizierter Personen zum Universitätsstudium Informationsblatt Zugang beruflich qualifizierter Personen zum Universitätsstudium I. Allgemeines Rechtsgrundlage ist 65 Abs. 1 des Hochschulgesetzes vom 21. Juli 2003 (GVBl. S. 167) in Verbindung mit

Mehr

Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG. Rechtsstand: April 2013

Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG. Rechtsstand: April 2013 Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG Rechtsstand: April 2013 Inhalt I. Muster (Brutto-Rechnungsbetrag über 150 )... 2 II. Erleichterungen für Rechnungen von weniger als 150,- brutto (sog. Kleinstbetragsrechnungen)

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Allgemeine Hinweise. 1. Grundsätzliches zum Besuch einer Fortbildungsveranstaltung

Allgemeine Hinweise. 1. Grundsätzliches zum Besuch einer Fortbildungsveranstaltung Allgemeine Hinweise 1. Grundsätzliches zum Besuch einer Fortbildungsveranstaltung Anmeldungen (Fortbildungsantrag) Anmeldungen zur Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen richten Sie bitte über den Dienstweg

Mehr

Mantrailing Seminar mit Ursula und Marcel Maierhofer

Mantrailing Seminar mit Ursula und Marcel Maierhofer RETTUNGS HUNDE STAFFEL ISAR E.V. 1. Vorsitzender Matthias Huber Kirchenstraße 61 85445 Schwaig Telefon 08122/40440 email: info@rhs-isar.de Mantrailing Seminar mit Ursula und Marcel Maierhofer Wir freuen

Mehr

Im Handels-, Genossenschafts- oder Vereinsregister eingetragener Name mit Rechtsform:

Im Handels-, Genossenschafts- oder Vereinsregister eingetragener Name mit Rechtsform: (zurück an) Industrie- und Handelskammer Potsdam Breite Straße 2 a - c 14467 Potsdam HINWEIS: Bei Personengesellschaften (z.b. BGB-Gesellschaft, OHG, GmbH & Co. KG) hat jeder geschäftsführungsberechtigte

Mehr

GKV Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe Niedersachsen (GKV-GSN)*

GKV Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe Niedersachsen (GKV-GSN)* GKV Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe Niedersachsen (GKV-GSN)* Antragsfrist: 31. März Antrag zur Kassenartenübergreifenden Gemeinschaftsförderung nach 20 h SGB V der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen

Mehr

Anleitung zur CDMP Prüfung an der Universität zu Köln. (in der Fassung vom 23. Februar 2012)

Anleitung zur CDMP Prüfung an der Universität zu Köln. (in der Fassung vom 23. Februar 2012) Anleitung zur CDMP Prüfung an der Universität zu Köln (in der Fassung vom 23. Februar 2012) 1. Prüfungsort: Universität zu Köln Humanwissenschaftliche Fakultät Department für Heilpädagogik und Rehabilitation

Mehr

Für das Weiterbildungsprogramm Erwachsenenbildung an der Universität Bremen gelten die nachfolgenden Bestimmungen: Ziel, Adressaten und Veranstalter

Für das Weiterbildungsprogramm Erwachsenenbildung an der Universität Bremen gelten die nachfolgenden Bestimmungen: Ziel, Adressaten und Veranstalter Angebotsspezifische Prüfungs- und Aufnahmeordnung für den Weiterbildungskurs mit Zertifikatsabschluss Lehrkompetenz für die Erwachsenenbildung sowie dazugehörige Seminare/Veranstaltungen (Weiterbildungsprogramm

Mehr

Pflegesachverständige SGB XI

Pflegesachverständige SGB XI Pflegesachverständige SGB XI Weiterbildung Telefon +49 761 200-1451 Fax +49 761 200-1496 E-Mail: iaf@kh-freiburg.de Karlstraße 63 79104 Freiburg www.kh-freiburg.de Weiterbildung zum zertifizierten Pflegesachverständigen

Mehr

Versetzung = Ende der Karriere? Kündigung = Ende aller Möglichkeiten? Seminar für Betriebsräte Personelle Einzelmaßnahmen

Versetzung = Ende der Karriere? Kündigung = Ende aller Möglichkeiten? Seminar für Betriebsräte Personelle Einzelmaßnahmen Versetzung = Ende der Karriere? Kündigung = Ende aller Möglichkeiten? Seminar für Betriebsräte Personelle Einzelmaßnahmen Als die Umsätze eines Verbrauchermarktes, in dem ein Betriebsrat existiert, stark

Mehr

Anmeldung zum Studium

Anmeldung zum Studium Anmeldung zum Studium Wir empfehlen, das anliegende PDF-Formular digital auszufüllen. Bitte drucken Sie das ausgefüllte Formular anschließend aus und unterzeichnen Sie es handschriftlich an den mit einem

Mehr

GOLFVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN E.V.

GOLFVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN E.V. GOLFVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN E.V. Verordnung (VO) für die Erstattung von Reisekosten und Aufwandsentschädigungen Präambel: 1. Die Verordnung enthält die Regelungen für die Abrechnung von Reisekosten

Mehr

Praxisanleiterin/ Praxisanleiter. in der Altenpflege

Praxisanleiterin/ Praxisanleiter. in der Altenpflege Praxisanleiterin/ Praxisanleiter in der Altenpflege Berufsbegleitende Weiterbildung 2015/2016 Altenpflege Unser Konzept / Kurzer Überblick! Die qualifizierte Anleitung von Schülern und neuen Mitarbeitern

Mehr

Benutzungs- und Entgeltsordnung für die Volkshochschule vom 20.02.2012

Benutzungs- und Entgeltsordnung für die Volkshochschule vom 20.02.2012 Benutzungs- und Entgeltsordnung für die Volkshochschule vom 20.02.2012 Aufgrund der Beschlussfassung durch den Verwaltungsrat des Kiek in AöR der Stadt Neumünster vom 20.02.2012 wird nach Beschluss der

Mehr

Samuel Hahnemann Schule GmbH Brahmsstrasse 30-A, 8003 Zürich +41 (0)62 822 19 20 +41 (0)62 822 20 88 info@hahnemann.ch www.hahnemann.

Samuel Hahnemann Schule GmbH Brahmsstrasse 30-A, 8003 Zürich +41 (0)62 822 19 20 +41 (0)62 822 20 88 info@hahnemann.ch www.hahnemann. Samuel Hahnemann Schule GmbH Brahmsstrasse 30-A, 8003 Zürich +41 (0)62 822 19 20 +41 (0)62 822 20 88 info@hahnemann.ch www.hahnemann.ch Anrechnung fremder Lernleistungen (AfL) Wenn Sie bereits Kenntnisse,

Mehr

Anfrage Angebot: Grundkurs Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements

Anfrage Angebot: Grundkurs Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements ARBEIT & LEBEN ggmbh Mosclring 5-7a - 56068 Koblenz Rheinland-Pfalz Gesellschaft für Beratung und Bildung Anfrage Angebot: Grundkurs Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements Zweigstelle Mittelrhein

Mehr

Rahmenvereinbarung gemäß 45 SGB XI

Rahmenvereinbarung gemäß 45 SGB XI Rahmenvereinbarung gemäß 45 SGB XI zwischen Pflegekasse bei der AOK Bayern Die Gesundheitskasse Funktioneller Landesverband der Landwirtschaftlichen Krankenkassen und Pflegekassen in Bayern Bundesknappschaft,

Mehr

ANTRAG AUF KRANKENKASSENINDIVIDUELLE FÖRDERUNG

ANTRAG AUF KRANKENKASSENINDIVIDUELLE FÖRDERUNG ANTRAG AUF KRANKENKASSENINDIVIDUELLE FÖRDERUNG 2015 Name des Antragstellers (Selbsthilfebundesorganisation): Anschrift: Telefon: E-Mail: Fax: Internet: Bankverbindung: Kontoinhaber: Kreditinstitut: IBAN:

Mehr

- Gäste und Interessierte aus dem Bundesverband

- Gäste und Interessierte aus dem Bundesverband An - alle Mitglieder des RCDS Baden-Württemberg - alle Mitglieder des RCDS Bayern - Gäste und Interessierte aus dem Bundesverband Erik Bertram und Carmen Langhanke Die Landesvorsitzenden des RCDS Baden-

Mehr