KINDERGARTENBERICHT. A. Rahmenbedingungen der Einrichtung. B. Einschätzung der Kindesentwicklung und des Verhaltens. Name des Kindes.
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- Kristian Ursler
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1 KINDERGARTENBERICHT Name des Kindes Geburtsdatum Wohnort A. Rahmenbedingungen der Einrichtung Größe des Kindergartens Gruppenstruktur Betreuungssituation Konzeptioneller Ansatz (z. B. offene Gruppen, Montessori etc.) B. Einschätzung der Kindesentwicklung und des Verhaltens Wie ist das Kind entwickelt? sehr stark verzögert mäßig verzögert leicht verzögert altersentsprechend Spielverhalten Lernverhalten Kommunikationsverhalten Interaktionsverhalten Emotionale Entwicklung Geistige Entwicklung Motorische Entwicklung Sprachliche Entwicklung Entwicklung der Wahrnehmung Konzentration/Aufmerksamkeit Kindergartenbericht.Docx/ Seite 1 von 6
2 Wie schätzen Sie das Wesen des Kindes ein? Welche Fähigkeiten und Begabungen hat das Kind? Welche Schwierigkeiten hat das Kind? C. Beobachtungen zum Spiel- und Beschäftigungsverhalten Welche Spiele werden bevorzugt? Welche Spiele werden abgelehnt? Verhalten beim freien Spiel ausdauernd sprunghaft ablenkbar phantasievoll wenig eigene Ideen selbständig selbstbewusst niedrige Frustrationsschwelle schnelles Aufgeben bei Misserfolg Verhalten bei Angeboten (wie Stuhlkreis oder Vorschule) ausdauernd sprunghaft ablenkbar aufmerksam ohne Eigeninitiative mit eigenen Beiträgen gutes Aufgabenverständnis braucht anschauliche Hilfen niedrige Frustrationstoleranz schnelles Aufgeben bei Misserfolg Seite 2 von 6
3 Umgang mit Spielmaterial übersorgfältig, ängstlich sorgsam nachlässig zerstörerisch D. Beurteilung des Sozialverhaltens Bezugspersonen Erwachsene und Kinder vorwiegend Erzieherinnen gleichmäßig alle Kinder bevorzugt ältere Kinder spielt meistens mit Gleichaltrigen bevorzugt jüngere Kinder spielt mit einem bestimmten Kind spielt überwiegend alleine Kontaktverhalten sprachlicher Kontakt mit Kindern und Erzieherinnen aktiv, geht auf andere zu hat Freunde, ist integriert abwartend, lässt sich auffordern ängstlich ausweichend zieht sich zurück abwehrend, aggressiv drängt sich auf, distanzlos benötigt zur Kontaktaufnahme überwiegend die Unterstützung anderer kann Kontakte von sich aus nicht lange aufrechterhalten Konfliktlöseverhalten altersgemäß kompetent meistens nachgebend überwiegend aggressiv, anstiftend häufig verbal aggressiv schlägt, tritt, schubst andere Kinder reaktiv aggressiv (zur Abwehr) meistens konfliktvermeidend überwiegend impulsiv, rücksichtslos Seite 3 von 6
4 Regelverhalten hält sich an Regeln reagiert auf Ansprache durch Erzieherinnen besitzt Einsicht in Fehlverhalten Ermahnung zeigt nachhaltige Wirkung zeigt keinen Respekt überschreitet Regeln Position in der Gruppe Anführer (positiv), fordert zum Spiel auf Anführer (negativ), dominant Einzelgänger Sündenbock Störenfried Mitspieler, lässt sich positiv anregen Beobachter/Zuschauer, mischt sich kaum ein Gruppenclown E. Beobachtungen zum emotionalen Verhalten ausgeglichene Stimmung wechselnde Stimmung traurige Stimmung empfindsam, häufiges Weinen unsicheres und ängstliches Auftreten teilnahmsloses Verhalten F. Übersicht über auffällige Verhaltensweisen Welche Erkrankungen oder Beeinträchtigungen des Kindes sind Ihnen bekannt (z. B. Sehbehinderung, Hörbehinderung)? Seite 4 von 6
5 Zeigt das Kind eine oder mehrere der genannten Auffälligkeiten? Einnässen ja nein Einkoten ja nein Störungen der Nahrungsaufnahme ja nein Auffallende Müdigkeit ja nein Daumenlutschen ja nein Nägelkauen ja nein Gegenstände in den Mund nehmen ja nein Sexuelle Auffälligkeiten ja nein Schmerzen (Kopf- und Bauchschmerzen) ja nein Häufige Übelkeit oder Erbrechen ja nein Stottern ja nein Tics (Zwinkern, Bewegungsstereotypien) ja nein Schreckhaftigkeit ja nein Destruktives Verhalten ja nein Selbstverletzung ja nein Seit wann zeigt das Kind auffälliges Verhalten? Zeigt das Kind in bestimmten Situationen (z. B. bei der Ankunft, beim Abholen, im Stuhlkreis, beim Turnen, beim Essen, bei besonderen Anlässen) auffälliges Verhalten? G. Bisherige Betreuung und Förderung Wie lange ist das Kind in Ihrer Einrichtung untergebracht? Seit wann? Wie viele Stunden täglich? Besuch regelmäßig oder unregelmäßig? Fand schon einmal ein Gruppenwechsel statt? Welche Fördermöglichkeiten sind bisher im Kindergarten eingesetzt worden? Sind Förderungen kurzfristig oder über einen längeren Zeitraum durchgeführt worden? Wird die Betreuungsform des Kindergartens dem Kind Ihrer Einschätzung nach gerecht? Seite 5 von 6
6 Welche ergänzenden Förderungen oder Hilfen erscheinen Ihrer Einschätzung nach notwendig? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten? Welche Überlegungen zur Förderung des Kindes konnten umgesetzt werden und welche nicht? Mit welchen weiteren Personen oder Institutionen arbeiten Sie oder die Erziehungsberechtigten problembezogen zusammen? Welche Ergebnisse erbrachte die Zusammenarbeit (falls bekannt)? H. Stellungnahme der Erzieherinnen Stellungnahme Gruppenleiterin: Wie schätzen Sie die zukünftige Entwicklung des Kindes ein, falls keine zusätzlichen Hilfen erfolgen? Ort, Datum Unterschrift Stellungnahme Kindergartenleiterin: Wie schätzen Sie die zukünftige Entwicklung des Kindes ein, falls keine zusätzlichen Hilfen erfolgen? Ort, Datum Unterschrift Seite 6 von 6
Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:
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