DER TOURISMUS IN KLAGENFURT IM JAHRE 2007 UND IM WINTERHALBJAHR 2007/08

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DER TOURISMUS IN KLAGENFURT IM JAHRE 2007 UND IM WINTERHALBJAHR 2007/08"

Transkript

1 DER TOURISMUS IN KLAGENFURT IM JAHRE 2007 UND IM WINTERHALBJAHR 2007/08 Betriebe, Betten und Zimmer und Sommerhalbjahr 2007 und Winterhalbjahr 2007/2008 Bettenauslastung und durchschnittliche Aufenthaltsdauer Gemeinde- und Städtevergleich

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Der Tourismus in Klagenfurt im Jahre 2007 Tab. 1.1 im Kalenderjahr 2007 nach Monaten... 1 Bundesländer- und Bezirksvergleich... 2 Wörthersee-Region (ohne Klagenfurt)... 3 Städtetourismus... 3 Tab. 1.2 im Kalenderjahr Bundesländer und Kärntner Politische Bezirke.. 3 Tab. 1.3 Beherbergungsbetriebe, Betten und Zimmer... 4 Grafik 1.1 Entwicklung der Anzahl der Betten in Beherbergungsbetrieben (inkl. Zusatzbetten).. 5 Grafik 1.2 nach In- und Ausländern... 5 Tab. 1.4 nach der Art des Betriebes und Monaten... 6 Tab. 1.5 nach der Art des Betriebes und Monaten... 6 Tab. 1.6 nach Art des Betriebes und Herkunft. 7 Tab. 1.7 nach Art des Betriebes und Herkunft... 7 Tab. 1.8 und in gewerblichen Beherberungsbetrieben nach Herkunftsländern und Monaten Grafik 1.3 nach Monaten, Betriebsgruppen und Art des Betriebes Tab. 1.9 in gewerblichen Beherbergungsbetrieben nach Betriebsgruppen Grafik 1.4 in gewerblichen Beherbergungsbetrieben nach Nationen Tab und nach Betriebsgruppen und Herkunftsländern Tab und in Privatquartieren und sonstigen Unterkünften nach Herkunftsländern... 15, 16 Tab und auf Campingplätzen nach Herkunftsländern... 16, 17 Tab und in Jugendherbergen nach Herkunftsländern... 18, 19 Tab im Kalenderjahr in allen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Tab im Kalenderjahr in allen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Tab im Kalenderjahr in gewerblichen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Tab im Kalenderjahr in gewerblichen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Tab Tab Tab Tab Tab und im Kalenderjahr in Privatquartieren (P), Campingplätzen (C), Jugendherbergen (J), Ferienwohnungen (F) und sonstigen Unterkünften (S) nach ausgewählten Herkunftsländern im Sommer- und Winterhalbjahr nach der Art des Betriebes Bettenauslastung im Sommerhalbjahr (ohne Campingplätze) im Sommer- und Winterhalbjahr nach der Art des Betriebes Bettenauslastung im Winterhalbjahr (ohne Campingplätze) Tab Durchschnittliche Aufenthaltsdauer nach Art des Betriebes und Herkunft Grafik 1.5 Entwicklung der Bettenauslastung und der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer Tab und in Kärntner Gemeinden - Vergleich 2007 gegenüber Karte 1.1 in Kärntner Gemeinden Zu- bzw. Abnahme 2007 gegenüber Tab Tourismus in der Wörthersee-Region Tab Gemeinden mit über Veränderung der 2007 gegenüber 2006 in % Tab und 2007 Städtevergleich Grafik 1.6 Städtetourismus Entwicklung der Der Tourismus in Klagenfurt im Winterhalbjahr 2007/08 Tab. 2.1 im Winterhalbjahr 2007/08 nach Monaten Tab. 2.2 im Winterhalbjahr in allen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Tab. 2.3 im Winterhalbjahr in allen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Tab. 2.4 im Winterhalbjahr in gewerblichen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Tab. 2.5 im Winterhalbjahr in gewerblichen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Tab. 2.6 und im Winterhalbjahr in Privatquartieren (P), Campingplätzen (C), Jugendherbergen (J), Ferienwohnungen (F) und sonstigen Unterkünften (S) nach ausgewählten Herkunftsländern Medieninhaber (Herausgeber): Redaktion: Datenbasis: Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt, Abteilung Bevölkerungswesen STATISTIK 9010 Klagenfurt, Kumpfgasse 20 Tel.: 0463/ , 4621 oder 4600 FAX: 0463/ statistik@klagenfurt.at Dr. Gabriele Stoiser, Giuseppe Ferrara Eigene Statistische Erhebungen BA Statistik Österreich - ISIS Datenbank Amt der Kärntner Landesregierung 20. Juni 2008

3 1. DER TOURISMUS IN KLAGENFURT IM JAHRE 2007 Im Kalenderjahr 2007 wurden verzeichnet, um bzw. 6,5% weniger als im Vorjahr, in dem mit Nächtigungen das beste Ergebnis seit 1992 erzielt wurde. Diese deutliche Abnahme war in erster Linie auf das Ausbleiben von Touristen aus dem Ausland zurückzuführen. Es kamen um fast weniger als noch im Vorjahr ( bzw. -10,6%; 2006: -1,25%). Das Minus wurde noch durch den Rückgang bei den Inländernächtigungen um 2,3% (-4.053; 2006: 5,0%) verstärkt (Tabelle 1.1). Die Zahl der Gästeankünfte blieb mit auf dem Niveau des Vorjahres (+0,2%; Inländer: +1,6%; Ausländer: -1,5%). Negativ niedergeschlagen hat sich - neben dem nicht allzu guten Wetter im August - der Wegfall der Nächtigungen, die im Zusammenhang mit der Eröffnung der City Arkaden standen. So waren viele Arbeiter vor allem in den 3-Stern-Betrieben der Stadt untergebracht. Positiv wirkten sich diverse Veranstaltungen wie die Carmen Nebel Show oder der Österreichische Gemeindetag aus. Insgesamt standen dem Besucher in Klagenfurt im vergangenem Sommer 47 gewerbliche Betriebe (4-Stern: 11, 3-Stern: 18, 2/1-Stern: 17, 1 Ferienhaus/-wohnung) mit Betten, 2 Jugendherbergen (344 Betten), 38 Privatquartiere (256 Betten) und 419 Betten in 11 sonstigen Unterkünften zur Verfügung. Daneben laden noch 3 Campingplätze zum Übernachten und Verweilen ein. Der Wegfall des Eislauftourismus, der durch den zugefrorenen Wörthersee Anfang 2006 die Betten in Klagenfurt füllte, bewirkte in den ersten beiden Monaten einen Rückgang um 4,5% bzw. 12,9%. Im März kam es - bedingt durch den Wegfall der Effekte durch die Eröffnung der City Arkaden im Jahr ein Minus von 14,4%. In den Sommermonaten, die schon im Vorjahr mit einem Minus abschlossen, gab es weitere Rückgänge, wobei vor allem der August mit -16,7%, das entspricht fast Nächtigungen, negativ hervorsticht. Erstmals seit 1999 war damit nicht der August (Anteil: 17,0%) sondern der Juli nächtigungsstärkster Monat, auf den rund jede sechste Nächtigung (17,2%) entfiel. Das Nächtigungsaufkommen der deutschen Gäste, die mit 19,1% an den Gesamtnächtigungen das größte Ausländerkontingent darstellten, ging um 16,5% auf zurück (2006: ), es kamen also um fast Deutsche weniger nach Klagenfurt als noch im Vorjahr. Bei den Italienern, die mit 6,9% an den Gesamtnächtigungen den zweitgrößten Anteil halten, wurde ebenfalls ein Rückgang verzeichnet (-13,0% bzw ). Das Minus bei den Niederländern, die bevorzugt Camping- Tab. 1.1 im Kalenderjahr 2007 nach Monaten Monat Ausländer- Veränderungen gg in % Anteile am Insgesamt Inländer Ausländer anteil in % Insgesamt Inländer Ausländer Kj Jänner ,6-4,5-4,6-4,3 4,6 Feber ,1-12,9-4,5-24,6 4,4 März ,2-14,4-7,6-24,7 5,8 April ,5 2,0 3,1 0,6 6,0 Mai ,9 1,7-6,4 12,4 8,6 Juni ,5-5,6-1,1-9,8 9,1 Juli ,6-3,3 0,6-5,4 17,2 August ,6-16,7-7,0-23,6 17,0 September ,8-12,9-9,8-15,9 9,0 Oktober ,8 3,0 7,5-2,5 6,6 November ,5 4,5 8,7-2,5 6,2 Dezember ,1 0,6 4,4-3,1 5,4 Insgesamt ,6-6,5-2,3-10,6 100,0 1

4 urlaub machen und sich daher eher vom Wetterbericht leiten lassen, lag sogar bei 25,7% (-4.422). Auch bei den Ungarn gab es - nach zwei Jahren mit deutlichen Zuwächsen - einen Einbruch (-18,4% bzw ). Positiv wirkte sich hingegen die Wiederaufnahme des Klagenfurt-Flugs durch die Ryanair aus. So gab es bei den Briten ein Plus von 13,4% (+757). Nach Betriebsarten gegliedert ergab sich folgendes Bild. Die gewerblichen Beherbergungsbetriebe mussten leichte Einbußen hinnehmen, die Zahl der Nächtigungen ging um 1,1% (-2.531) auf zurück. Das Plus von (+2,3 %) bei den Inländern konnte das Minus von Nächtigungen (-4,9%) bei den Ausländern nicht ausgleichen. Über zwei Drittel aller Gäste (69,0%) nächtigten in einem gewerblichen Beherbergungsbetrieb. Die 4-Stern-Betriebe schlossen zwar mit einem Plus von 11,7% ab, dies ist jedoch auf eine Umkategorisierung eines Betriebes von 3- auf 4-Stern zurückzuführen. Rechnet man dies heraus, so sieht man, dass das gute Ergebnis des Vorjahres gehalten werden konnte. Insgesamt verzeichneten die 4-Stern-Betriebe Nächtigungen. Jeder zweite Ausländer (52,4%), der in einem gewerblichen Beherbergungsbetrieb nächtigte, wählte ein Hotel der gehobeneren Kategorie. Die 3-Stern-Betriebe, die seit 1996 ihr Nächtigungsvolumen sukzessive erhöhen konnten, verzeichneten im Vorjahr einen Rückgang von 13,3% auf , wobei jedoch ein 3-Stern-Betrieb hinauf- und einer hinabgestuft wurde, sodass keine direkte Vergleichbarkeit gegeben ist. Berücksichtigt man dies, so ergibt sich ein geringfügiges Minus von 1,0%. Die 2-Stern-Betriebe bilanzierten im vergangenen Jahr - bedingt durch die oben erwähnte Verschiebung - leicht positiv (+0,9% auf ). Vor allem inländische Gäste nahmen verstärkt dieses Angebot in Anspruch (+17,8%). Der Nächtigungsanteil der 2-Stern-Betriebe lag bei 12,4%, der Rest verteilte sich zu 47,5% auf die 4- und zu 39,9% auf die 3-Stern-Betriebe (gewerbliche Ferienwohnungen: 0,2%). Bei den Campingplätzen wurde der Aufholprozess der letzten beiden Jahre - nach den starken Einbußen in der Saison 2004 durch die zeitweise Schließung bzw. Betriebseinschränkungen des Strandbad-Campingplatzes - jäh gestoppt. Ein Viertel weniger Gäste bedeutet einen Rückgang um auf Nächtigungen. Bei den ausländischen Gästen lag das Minus bei 27,9% ( ), bei den Österreichern bei 17,0% (-2.744). Die Nächtigungen in Privatquartieren nahmen auf (+3,6%) zu. Die Jugendherbergen konnten mit Nächtigungen zwar leicht zulegen (+0,8%), jedoch nicht an die Erfolge der Vorjahre anschließen. Die Zahl der Ausländernächtigungen, die 2006 um über ein Viertel zurückging, nahm wieder um ein Fünftel zu (+19,5% bzw ), bei den Inländern gab es hingegen ein Minus von 6,5% (-1.350). Die sonstigen Fremdenunterkünfte wie Schülerheime bilanzierten wie schon in den Vorjahren negativ (-19,6% auf ). Auch bei den Ferienwohnungen gab es eine Abnahme (-8,6% auf 4.060). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste betrug 2,1 Tage, davon entfielen auf ausländische Gäste 2,3 und auf inländische 1,9 Tage. Am längsten verweilten ausländische Urlauber auf Campingplätzen (4,4 Tage). Da die Niederländer bevorzugt Campingurlaub machen, blieben sie auch am längsten (5,7 Tage). Der deutsche Gast hielt sich durchschnittlich 2,6 Tage in Klagenfurt auf. Die Bettenauslastung lag in der Sommersaison 2007 bei 33,9%. Die höchste Auslastung erzielten die 3-Stern Betriebe mit 42,8%, gefolgt von den 4-Stern- (41,3%) und 2/1-Stern-Betrieben (35,6%). Bundesländer- und Bezirksvergleich Alle Bundesländer verzeichneten ein Nächtigungsplus. Das Burgenland konnte mit +4,8% die größte Zunahme verzeichnen, gefolgt von Niederösterreich mit 4,3% und Kärnten mit 4,0%. Der Österreichschnitt lag bei +1,7%. 2

5 2007 wurden österreichweit 121,42 Mio. gemeldet, wobei sowohl die Zahl der in- (+2,7%) als auch der ausländischen (+1,3%) Nächtigungen zunahm. Rund jede zehnte Gästenächtigung, , entfiel dabei auf Kärnten. Bis auf Klagenfurt-Stadt (-6,5%) und St. Veit an der Glan (-3,3%) bilanzierten alle Bezirke positiv. Die größte prozentuelle Zunahme gab es - nach einem starken Rückgang im Vorjahr (-9,6%) - im Bezirk Wolfsberg mit 18,9%. Ein Plus über 5% verzeichneten die Bezirke Villach- Stadt (+8,0%), Feldkirchen (+7,4%), Hermagor (+6,4%) und Villach-Land (+5,6%). Die Zunahmen der restlichen Bezirke: Spittal an der Drau +2,6%, Völkermarkt +2,2% und Klagenfurt-Land +2,1%. Absolut gesehen gab es die meisten Nächtigungen im Bezirk Spittal an der Drau mit 4,27 Mio., gefolgt von Villach-Land (1,78 Mio.) und Hermagor (1,49 Mio.). Wörthersee-Region (ohne Klagenfurt) Die Wörthersee-Region ohne Klagenfurt schloss mit einem Plus von 3,6% (2006: -5,7%) ab. Insgesamt verzeichneten die acht Gemeinden 1,61 Mio. Nächtigungen im Kalenderjahr Fünf Gemeinden der Wörthersee-Region konnten ihr Vorjahresergebnis verbessern. Am besten schnitt Techelsberg mit einem Plus von 15,3% ab, gefolgt von Velden mit 10,0%. Den größten Rückgang gab es in Krumpendorf mit 5,4%. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer sank von 4,8 auf 4,6 Tage. Städtetourismus Der Städtetourismus, der den Tourismus in der Bundeshauptstadt Wien und in den Landeshauptstädten umfasst, konnte gegenüber dem Vorjahr um 2,4% auf über 15,38 Mio. Nächtigungen zulegen (2006: +7,0%), das entspricht 12,7% des gesamten Nächtigungsvolumens in Österreich. Fast zwei Drittel (62,8%) der im Städtetourismus konzentrieren sich auf die Bundeshauptstadt Wien (9,66 Mio.), gefolgt von Salzburg mit 14,0% (2,15 Mio.). Auf Klagenfurt entfällt ein Anteil von 2,2% (2006: 2,4%). Neben Klagenfurt (-6,5%) mussten auch - nach einem starken Plus im Vorjahr (+18,4%) - Salzburg (-3,5%) sowie Linz (-1,4%) leichte Verluste hinnehmen. Die anderen Landeshauptstädte konnten hingegen ihr Nächtigungsaufkommen steigern. Positiv bilanzierten vor allem Bregenz mit +16,2% und Eisenstadt mit +14,1%. St. Pölten (+8,8%) und Graz (+5,6%) verzeichneten ebenfalls Zuwächse über 5%. Die prozentuellen Gewinne der übrigen Landeshauptstädte: Innsbruck (+4,9%) und Wien (+3,3%). Tab. 1.2 im Kalenderjahr Bundesländer und Kärntner Politische Bezirke Bundesland Veränderung gg in % Kärntner Bezirk Veränderung gg in % Kärnten ,0 Villach Stadt ,0 Burgenland ,8 Feldkirchen ,4 Niederösterreich ,3 Hermagor ,4 Oberösterreich ,6 Klagenfurt Land ,1 Salzburg ,7 St. Veit a. d. Glan ,3 Steiermark ,1 Spittal a. d. Drau ,6 Tirol ,2 Villach Land ,6 Vorarlberg ,2 Völkermarkt ,2 Wien ,3 Wolfsberg ,9 Österreich ,7 Kärnten ,0 Quelle: 3

6 Tab. 1.3 Beherbergungsbetriebe, Betten und Zimmer 1) Winter-/ 2) Sommer- 3) halbjahr Betriebe/ Betten/ Zimmer 4- Stern Gewerbliche Beherbergungsbetriebe bzw. Betten nach Betriebesgruppen 3- Stern 2/1- Stern zus. Campingplätze Jugendherbergen Privatquartiere 4) sonstige Unterkünfte Ferienhaus Winterhalbjahr Betriebe /2004 Betten Zusatzbetten Zimmer Sommerhalbjahr Betriebe Betten Zusatzbetten Zimmer Winterhalbjahr Betriebe /2005 Betten Zusatzbetten Zimmer Sommerhalbjahr Betriebe Betten Zusatzbetten Zimmer Winterhalbjahr Betriebe /2006 Betten Zusatzbetten Zimmer Sommerhalbjahr Betriebe Betten Zusatzbetten Zimmer Winterhalbjahr Betriebe /2007 Betten Zusatzbetten Zimmer Sommerhalbjahr Betriebe Betten Zusatzbetten Zimmer Winterhalbjahr Betriebe /2008 Betten Zusatzbetten Zimmer Sommerhalbjahr Betriebe Betten Zusatzbetten Zimmer ) Größere Differenzen ergeben sich durch Betriebsschließungen bzw. Neugründungen sowie Änderungen in der Kategorie 2) Alle Betriebe, die im Februar offen haben 3) Alle Betriebe, die im August offen haben 4) Ab 1998 inkl. Privatquartiere auf Bauernhof, Ferienwohnung, -haus nicht auf Bauernhof und auf Bauernhof; vorher inkludiert in "Sonstige Unterkünfte" 4

7 Grafik 1.1 Entwicklung der Anzahl der Betten in Beherbergungsbetrieben (inkl. Zusatzbetten) Gewerbliche Beherbergungsbetriebe Sonstige Beherbergungsbetriebe 1) Anzahl der Betten Anzahl der Betten ) Betten in den Jugendherbergen, in Privatquartieren und sonstigen Unterkünften Grafik 1.2 nach In- und Ausländern Anzahl der Ausländer Inländer 5

8 Tab. 1.4 nach der Art des Betriebes und Monaten Monat sonstigen Unterkünften davon in (auf) gewerblichen Beherbergungsbetrieben 4- Stern 3- Stern davon 2/1- Stern Ferienwohnung-, haus Privatquartieren, Appartementhäusern, Ferienwohnungen Campingplätzen Jugendherbergen Jänner Feber März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Insgesamt Tab. 1.5 nach der Art des Betriebes und Monaten davon in (auf) Monat gewerblichen Beherbergungsbetrieben 4- Stern 3- Stern davon 2/1- Stern Ferienwohnung-, haus Privatquartieren, Appartementhäusern, Ferienwohnungen Campingplätzen Jugendherbergen sonstigen Unterkünften Jänner Feber März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Insgesamt

9 Tab. 1.6 nach Art des Betriebes und Herkunft davon Jahr Privatquartiere, Appartementhäuser, Ferienwohnungen, Schülerheime, sonstige Gewerbliche Beherbergungsbetriebe Campingplätze Jugendherbergen Inl. Ausl. zus. Inl. Ausl. Inl. Ausl. Inl. Ausl. Inl. Ausl ggü in % + 1,63-1,51 + 0,21 + 3,35-1,46-9,87-14,12-2,63-7,66-4, ,29 Tab. 1.7 nach Art des Betriebes und Herkunft davon Jahr Privatquartiere, Appartementhäuser, Ferienwohnungen, Schülerheime, sonstige Gewerbliche Beherbergungsbetriebe Campingplätze Jugendherbergen Inl. Ausl. zus. Inl. Ausl. Inl. Ausl. Inl. Ausl. Inl. Ausl ggü in % - 2,25-10,61-6,51 + 2,28-4,88-18,17-7,92-17,02-27,90-6, ,47 7

10 Tab. 1.8 und in gewerblichen Beherberungsbetrieben nach Herkunftsländern und Monaten Lfd. Nr. Ständiger Wohnsitz der Fremden und davon nach Monaten Jänner Februar März April A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü 1 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Bayern Baden Württemberg Nordrhein-Westfahlen Mitteldeutschland Norddeutschland Ostdeutschland Berlin Arabische Länder Asiens Australien Belgien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich (inkl. Monaco) Griechenland übrige GUS Indien Irland (Republik) Island Israel Italien Japan ehem. Jugoslawien Kanada

11 davon nach Monaten Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü Lfd. Nr

12 Tab. 1.8 Schluss Lfd. Nr. Ständiger Wohnsitz der Fremden und davon nach Monaten Jänner Februar März April A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü 36 Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Neuseeland Niederlande Norwegen Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Schweiz und Liechtenstein Slowakei Slowenien Spanien Südafrika Südkorea Südostasien Taiwan Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn USA Vereinigtes Königreich Zypern Übriges Afrika Übriges Asien Zentral und Südamerika Übriges Ausland Insgesamt dav. Ausländer Inländer

13 davon nach Monaten Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü Lfd. Nr

14 Grafik 1.3 nach Monaten, Betriebsgruppen und Art des Betriebes nach Monaten Anzahl der in gew. Betrieben nach Betriebsgruppen Anzahl der I II III IV V VI VII VIII Monate IX X XI XII /4-Stern 3-Stern 2/1-Stern Jugendherbergen 8,5% nach der Art des Betriebes Privatquartiere, Appartementhäuser, Ferienwohnungen, Schülerheime, Sonstige 7,5% nach Art des Betriebes seit 1973 Anzahl der Campingplätze 15,1 % Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 68,9 % Gewerbliche Beherbergungsbetriebe Privatquartiere, Appartementhäuser, Ferienwohnungen, Schülerheime, Sonstige Campingplätze Jugendherbergen 12

15 Tab. 1.9 in gewerblichen Beherbergungsbetrieben nach Betriebsgruppen davon nach Betriebsgruppen Jahr 4-Stern 3-Stern 2/1-Stern Ferienwohnung, -haus Inländer Ausländer zusammen dar. Ausländer dar. Ausländer dar. Ausländer dar. Ausländer ggü. 06 in % + 2,28-4,88-1, ,75 + 7,28-13,34-13,11 + 0,95-23,19-15,35-52,22 Grafik 1.4 in gewerblichen Beherbergungsbetrieben nach Nationen Anzahl der Deutschland Italien USA Niederlande Schweiz und Liechtenstein Großbritannien 13

16 Tab und nach Betriebsgruppen und Herkunftsländern 1) Betriebsgruppe Herkunftsland Veränderung 2007 ggü in % Ferienhaus 2/1-Stern 3-Stern 4-Stern Österreich ,7 + 16,5 Ausland ,4 + 7,3 darunter Deutschland ,4 + 5,6 Italien ,4 + 5,5 Vereinigtes Königreich ,8 + 36,2 China ,0 + 88,7 USA ,4 + 10,4 Schweiz und Liechtenstein ,6 + 19,6 Niederlande ,4 + 16,9 Frankreich (inkl. Monaco) ,8 + 7,0 Spanien ,7-9,7 Japan ,1 + 55,2 Kroatien ,5 + 14,6 Ungarn ,7-4,8 Österreich + Ausland ,2 + 11,7 Österreich ,7-13,5 Ausland ,3-13,1 darunter Deutschland ,6-11,7 Italien ,7-1,1 Vereinigtes Königreich ,8-4,3 China ,7-69,2 Schweiz und Liechtenstein ,0-18,1 übrige GUS ,1 + 52,6 Ungarn ,3-9,8 Niederlande ,0-63,1 Frankreich (inkl. Monaco) ,0 + 17,2 USA ,7-26,6 Kroatien ,1-29,6 ehem. Jugoslawien ,9-6,1 Österreich + Ausland ,4-13,3 Österreich ,3 + 17,8 Ausland ,1-23,2 darunter Deutschland ,6-17,3 Italien ,4-41,6 Schweiz und Liechtenstein ,2-52,4 Vereinigtes Königreich , ,3 übrige GUS , ,0 Kroatien ,0 + 30,0 Polen ,0 + 32,9 Niederlande ,6-19,6 Tschechische Republik ,0 + 12,3 Ungarn ,7-62,0 Slowenien ,9 + 92,6 Frankreich (inkl. Monaco) ,9-60,1 Österreich + Ausland ,4 + 0,9 Österreich , ,1 Ausland ,1-52,2 darunter Deutschland ,6-72,5 Schweiz und Liechtenstein Belgien Frankreich (inkl. Monaco) Österreich + Ausland ,5-15,3 Insgesamt ,2-1,1 1) Die 12 Herkunftsländer (außer Österreich) mit den höchsten Übernachtungszahlen. 14

17 Tab und in Privatquartieren und sonstigen Unterkünften nach Herkunftsländern Ständiger Wohnsitz der Fremden und Jän. bis Apr. Mai Juni davon nach Monaten Juli August September Oktober Nov. bis Dez. A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Bayern Baden Württemberg Nordrhein-Westfahlen Mitteldeutschland Norddeutschland Ostdeutschland Berlin Arab. Länder Asiens Australien Belgien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich (inkl. Mon.) Griechenland übrige GUS Indien Irland (Republik) Island Israel Italien Japan ehem. Jugoslawien Kanada Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Neuseeland Niederlande Norwegen Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Liechtenstein Slowakei Slowenien Spanien Südafrika

18 Tab Schluss Ständiger Wohnsitz der Fremden und Jän. bis Apr. Mai Juni davon nach Monaten Juli August September Oktober Nov. bis Dez. A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü Südkorea Südostasien Taiwan Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn USA Vereinigtes Königreich Zypern Übriges Afrika Übriges Asien Zentral und Südamerika Übriges Ausland Insgesamt dav. Ausländer Inländer Tab und auf Campingplätzen nach Herkunftsländern Ständiger Wohnsitz der Fremden und Jän. bis Apr. davon nach Monaten Mai Juni Juli August September Oktober Nov. bis Dez. A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Bayern Baden Württemberg Nordrhein-Westfahlen Mitteldeutschland Norddeutschland Ostdeutschland Berlin Arab. Länder Asiens Australien Belgien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich (inkl. Mon.) Griechenland übrige GUS

19 Tab Schluss Ständiger Wohnsitz der Fremden und Jän. bis Apr. davon nach Monaten Mai Juni Juli August September Oktober Nov. bis Dez. A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü Indien Irland (Republik) Island Israel Italien Japan ehem. Jugoslawien Kanada Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Neuseeland Niederlande Norwegen Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Liechtenstein Slowakei Slowenien Spanien Südafrika Südkorea Südostasien Taiwan Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn USA Vereinigtes Königreich Zypern Übriges Afrika Übriges Asien Zentral und Südamerika Übriges Ausland Insgesamt dav. Ausländer Inländer

20 Tab und in Jugendherbergen nach Herkunftsländern Ständiger Wohnsitz der Fremden und Jän. bis Apr. Mai davon nach Monaten September Juni Juli August Oktober Nov. bis Dez. A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Bayern Baden Württemberg Nordrhein-Westfahlen Mitteldeutschland Norddeutschland Ostdeutschland Berlin Arab. Länder Asiens Australien Belgien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich (inkl. Mon.) Griechenland übrige GUS Indien Irland (Republik) Island Israel Italien Japan ehem. Jugoslawien Kanada Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Neuseeland Niederlande Norwegen Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Liechtenstein Slowakei Slowenien Spanien Südafrika Südkorea Südostasien

21 Tab Schluss Ständiger Wohnsitz der Fremden und Jän. bis Apr. Mai davon nach Monaten September Juni Juli August Oktober Nov. bis Dez. A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü A Ü Taiwan Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn USA Vereinigtes Königreich Zypern Übriges Afrika Übriges Asien Zentral und Südamerika Übriges Ausland Insgesamt dav. Ausländer Inländer

22 Tab im Kalenderjahr in allen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Jahr Italien USA davon nach dem Herkunftsland Schweiz Frankreich Ungarn Japan Spanien Sonstige ggü ,2% + 1,6% - 4,9% - 5,1% + 23,4% - 6,6% - 16,4% + 8,3% + 26,6% - 3,8% - 10,7% + 4,8% + 2,9% Tab im Kalenderjahr in allen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Jahr Niederlande Italien USA davon nach dem Herkunftsland Österreich Deutschland Großbritannien Niederlande Österreich Deutschland Großbritannien Schweiz Frankreich Ungarn Japan Spanien Sonstige ggü ,5% - 2,3% - 16,5% - 13,0% + 13,4% + 2,5% - 25,7% - 6,1% + 2,8% - 18,4% + 7,7% + 5,1% + 3,8% Tab im Kalenderjahr in gewerblichen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Jahr Italien USA davon nach dem Herkunftsland Schweiz Frankreich Ungarn Japan Spanien Sonstige ggü ,2% + 3,4% - 5,3% - 1,7% + 25,4% - 8,1% - 18,2% + 11,4% + 33,1% - 8,3% - 10,7% + 1,0% + 0,1% Tab im Kalenderjahr in gewerblichen Fremdenunterkünften nach ausgewählten Herkunftsländern Jahr Niederlande Italien USA davon nach dem Herkunftsland Österreich Deutschland Großbritannien Niederlande Österreich Deutschland Großbritannien Schweiz Frankreich Ungarn Japan Spanien Sonstige ggü ,1% + 2,3% - 9,5% - 2,5% + 21,0% + 1,5% - 27,0% - 5,7% + 4,8% - 25,2% + 6,0% - 4,7% + 1,2% 20

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Tourismusstatistik. Wintersaison 2014/15

Tourismusstatistik. Wintersaison 2014/15 Tourismusstatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Thomas Erhart T +423 236 67 46 info.as@llv.li

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Der Tourismus im Jahr 2013

Der Tourismus im Jahr 2013 Stadtarchiv und Statistik Der Tourismus im Jahr 2013 Salzburg in Zahlen 1/2014 Beiträge zur Stadtforschung, www.stadt-salzburg.at/statistik 1/2014 Der Tourismus im Jahr 2013 Februar 2014 Salzburg in Zahlen

Mehr

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken

Mehr

1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA

1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA 1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA 1.1. DER MARKT Die vorläufigen Zahlen der UN-Teilorganisation UNCTAD in ihrem Global Investment Trend Monitor zeigen eine leichte Erholung bei den weltweiten Direktinvestitionen,

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

($ ) ' & *&+%,- % . "/*% &" & -,- *! 3&&") 4' /*%- &"# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &"($ /-7. ( 89!$ 4)// &"',- :!&")7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 /

($ ) ' & *&+%,- % . /*% & & -,- *! 3&&) 4' /*%- &# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &($ /-7. ( 89!$ 4)// &',- :!&)7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 / !"#$ %&"'$ %&" ($ ) ' & *&+%, %. "/*% &" &, * 0%1/ 2%3*! 3&&") 4' /*% &"# $ 1/ /* 5 &"($ 3'&"($ + 3'&"($ &"#$ &" '$ 6,. / * ' &"($ /7. ( 89!$ 4)// &"', :!&")7, &"'8,!&") 7 / 7 7 : *7 / / / 1/ ;;'

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Beherbergungsstatistik (HESTA) Richtlinien und Wegleitung zum Ausfüllen des Formulars der Beherbergungsstatistik

Beherbergungsstatistik (HESTA) Richtlinien und Wegleitung zum Ausfüllen des Formulars der Beherbergungsstatistik Beherbergungsstatistik (HESTA) Richtlinien und Wegleitung zum Ausfüllen des Formulars der Beherbergungsstatistik Richtlinien Wer ist in der Tourismusstatistik zu erfassen? Alle in Ihrem Betrieb gegen Entgelt

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 * Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Mobiles Surfen im Ausland wird massiv günstiger Kostenlimite schützt vor hohen Rechnungen

Mobiles Surfen im Ausland wird massiv günstiger Kostenlimite schützt vor hohen Rechnungen Mobiles Surfen im Ausland wird massiv günstiger Kostenlimite schützt vor hohen Rechnungen Telefonkonferenz Christian Petit, Leiter Swisscom Privatkunden 4. November 2010 Günstig in der Welt verbunden Swisscom

Mehr

Studiengebühren in Europa

Studiengebühren in Europa in Europa Land Belgien Von 500 bis 800 Bulgarien Von 200 bis 600 Dänemark Deutschland keine (außer Niedersachsen, Hamburg und Bayern. Alle ca. 1.000 ) Estland Von 1.400 bis 3.500 Finnland Frankreich Griechenland

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform

Mehr

Asylgeschäftsstatistik

Asylgeschäftsstatistik Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Seite 2 von 10 Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Überblick Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zur Geschäftsstatistik des Berichtsjahres.

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Oberbank AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB

Mehr

Geschäftskunden-Preisliste

Geschäftskunden-Preisliste Geschäftskunden-Preisliste SDSL Internet Access 2 Mbit* SDSL Internet Access: 119,00 141,61 - Datenflatrate - 1 feste IP Adresse * Höhere Bandbreiten und zusätzliche Optionen nach Prüfung möglich oder

Mehr

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld!

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld! Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. eety Die Wertkarte Ohne Anmeldung Ohne mtl. Grundgebühr Ohne Mindestumsatz Die ganze Welt um wenig Geld! dieweltkarte.at Österreichweite-Tarife * Anrufe ins Festnetz und alle

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht)

Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht) PJ Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht) PJ 0001-2340 Allgemeines PJ 0001 PJ 1999 Zeitschriften, Entscheidungssammlungen,

Mehr

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle

Mehr

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER Spesen für Arbeitnehmer Auf Grundlage des Art. 77 (5) des polnischen Arbeitsgesetzbuches (kodeks pracy) bestimmen sich die Reisekosten für Inland- und Auslandsreisen

Mehr

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Liste der Vertragsstaaten des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Stand: 23. Oktober 2014 Vertragsstaaten: Vertragsstaaten des

Mehr

Telefonie-Optionen sowie zusätzliche Flatrates und Dienste

Telefonie-Optionen sowie zusätzliche Flatrates und Dienste Telefonie-Optionen sowie zusätzliche Flatrates und Dienste Zweite Telefonleitung Zusätzlicher Preis/Monat 5, Eine zweite Telefonleitung mit separater Rufnummer mit allen Vorteilen vom Unitymedia-Telefonanschluss

Mehr

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun?

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? Fachtagung 2011: Rassismus und Diskriminierung in der Arbeitswelt Workshop 3: Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? 1 Daniel Lehner, ISS Facility Services GmbH ISS International ISS ist das weltweit

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Unitymedia-Telefon-Preisliste.

Unitymedia-Telefon-Preisliste. Unitymedia-Telefon-Preisliste. Gesprächstarife für In- und Ausland inklusive gesetzlicher MwSt. Stand: 07/07 Nationale Telefontarife. für alle Orts- und Ferngespräche 0,0 Cent/Min. Mobilfunk für alle Gespräche

Mehr

VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum 30.09.2015 Report Währung

VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum 30.09.2015 Report Währung Bank VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum 3.9.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD / OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Vodafone Professional Tarife

Vodafone Professional Tarife Vodafone Tarife - Kostenlose Group-Telefonie immer enthalten - Mit der Group-Telefonie sind für Sie und Ihre Mitarbeiter folgende Telefonate kostenlos: Alle Gespräche zwischen den Vodafone-- Anschlüssen

Mehr

Urlaub und Reisen. Quelle: AWA 2015. Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio)

Urlaub und Reisen. Quelle: AWA 2015. Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Quelle: AWA 2015 Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Urlaub und Reisen Gesamt 100,0 69,24 100 100 3,0 2,07 100 100 Informationsinteresse Urlaub und Reisen Interessiert

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

Bankgeschäfte. Online-Banking

Bankgeschäfte. Online-Banking Bankgeschäfte über Online-Banking Norbert Knauber, Electronic Banking 47 % der deutschen Bankkunden nutzen Onlinebanking (Stand 12/2012) 89 % des Zahlungsverkehrs in der Sparkasse Germersheim-Kandel wird

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Preisliste Telefon + Internet. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

Preisliste Telefon + Internet. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Preisliste Telefon + Internet Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Gültig ab 17.03.2015 Tarifoptionen Telefonie Telefon Komfort-Option

Mehr

Telefonpreisliste. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

Telefonpreisliste. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Telefonpreisliste Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Gültig ab 01.12.2013 Tarifoptionen Telefonie Telefon KOMFORT-Option (zu 2play

Mehr

Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife. Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009

Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife. Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009 Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009 Günstig in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife 2 Agenda der Telefonkonferenz:

Mehr

Telefonpreisliste. Preise für Telefonie-Optionen, Flatrates und Dienste sowie Gespräche ins In- und Ausland. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

Telefonpreisliste. Preise für Telefonie-Optionen, Flatrates und Dienste sowie Gespräche ins In- und Ausland. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Telefonpreisliste Preise für Telefonie-Optionen, Flatrates und Dienste sowie Gespräche ins In- und Ausland. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Gültig ab 01.04.2012 Telefonie-Optionen sowie zusätzliche

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

1&1 ISDN-Internet Komplett-Paket

1&1 ISDN-Internet Komplett-Paket 1&1 ISDN-Internet Komplett-Paket 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur Dezember 2004 Komponenten des 1&1 Angebots *Im ISDN-Internet Komplett-Paket: Neuanmeldung bzw. Upgrade zu T- ISDN

Mehr

Entgeltbestimmungen bob balkan (bob Vertrags-Tarif)

Entgeltbestimmungen bob balkan (bob Vertrags-Tarif) Entgeltbestimmungen bob balkan (bob Vertrags-Tarif) Anmeldbar bis auf Widerruf A1 Telekom Austria AG 1020 Wien, Obere Donaustraße 29 EB bob balkan, Stand 10.05.2012 Seite 1 Preisplan bob balkan Preise

Mehr

Energieeffizienz in Zahlen 2015

Energieeffizienz in Zahlen 2015 Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im

Mehr

YESSS! Mobildienste - ENTGELTÜBERSICHT

YESSS! Mobildienste - ENTGELTÜBERSICHT YESSS! Mobildienste - ENTGELTÜBERSICHT 1. TARIFE Preisangaben in Euro, inklusive Umsatzsteuer, pro Minute bzw. pro SMS, ausgenommen Mehrwertdienste. Die Tarife gelten rund um die Uhr. Taktung (ausgenommen

Mehr

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1.1. Überweisungsauftrag 1.1.1. Annahmefrist für Überweisungen

Mehr

Gesamtpreisliste Mobilfunk

Gesamtpreisliste Mobilfunk Allgemeines Die nachstehenden Preise gelten für willy.tel Mobilfunkdienstleistungen. Alle Preise sind in Euro inklusive Mehrwertsteuer ( angegeben. Für die Berechnung der Preise sind die Verbindungsdauer,

Mehr

S Sparkasse. SEPA: Letzte Umstellungen zum 1. Februar 2016 vornehmen

S Sparkasse. SEPA: Letzte Umstellungen zum 1. Februar 2016 vornehmen S Sparkasse SEPA: Letzte Umstellungen zum 1. Februar 2016 vornehmen Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Ende Januar 2016 läuft die vom deutschen Gesetzgeber gestattete Ausnahmeregelung für kartengenerierte

Mehr

TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise

TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise Fragen und Antworten Was möchten Sie bekanntgeben? TomTom WORK gibt die Verfügbarkeit der neuen TomTom WEBFLEET-Tarife und deren Preise bekannt. Die neuen Tarife

Mehr

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen

Mehr

Grenzenloser Mobilfunk

Grenzenloser Mobilfunk Grenzenloser Mobilfunk Machen Sie es sich nicht so schwer. Wer hat schon Spaß daran, im Flugzeug die SIM-Karte zu wechseln? Wer achtet schon gern darauf, wann und wo er am besten mailt oder Dateien herunterlädt?

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015)

Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015) Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015) Die nachstehenden Preise gelten für sämtliche Sparhandy Allnet-Flat-Tarife. Alle Preise in Euro und inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer

Mehr

Preisliste "0180 Callthrough"

Preisliste 0180 Callthrough Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086

Mehr

DIE NEUEN MAGENTA MOBIL BUSINESS TARIFE EINFACH FLAT, EINFACH SCHNELL UND ALLES IM BESTEN NETZ!

DIE NEUEN MAGENTA MOBIL BUSINESS TARIFE EINFACH FLAT, EINFACH SCHNELL UND ALLES IM BESTEN NETZ! DIE NEUEN MAGENTA MOBIL BUSINESS TARIFE EINFACH FLAT, EINFACH SCHNELL UND ALLES IM BESTEN NETZ! MagentaMobil 04/09/2014 1 DIE TELEKOM IST TECHNOLOGIEFÜHRER MIT INNOVATIONEN AUF DER ÜBERHOLSPUR MagentaMobil

Mehr

Grenzüberschreitender Tourismus in Europa: Einreise- und Ausreiseverkehr

Grenzüberschreitender Tourismus in Europa: Einreise- und Ausreiseverkehr Dipl.-Volkswirt Ulrich Spörel, Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften Grenzüberschreitender Tourismus in Europa: Einreise- und Ausreiseverkehr Nach dem Beitrag Regionaltourismus in der Europäischen

Mehr

CHECK24: Auslandsflatrates für das Festnetz von DSL- & Kabelanbietern vs. Skype

CHECK24: Auslandsflatrates für das Festnetz von DSL- & Kabelanbietern vs. Skype CHECK24: Auslandsflatrates für das Festnetz von DSL- & Kabelanbietern vs. Skype I. DSL-Anbieter (alphabetisch sortiert) Standardtarif 1 1&1 Doppel-Flat 16.000 Call & Surf Comfort Preis p. Monat für Internet-

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16 1 Ungarn 6 1 Albanien 1 Armenien 17 China 1 Kamerun 1 Mazedonien 5 Russische Foederation 2 Ukraine 1 Ungeklärt 2 Vietnam 40 5 Armenien 1 Bosnien und Herzegowina 1 Brasilien 2 Bulgarien 3 China 1 Dänemark

Mehr

Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS. Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste

Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS. Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste www.afs.de Das AFS Angebot Schüleraustausch in 50 Länder Freiwilligendienst im Ausland (seit 1981) (seit 1948)

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2014

Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014) ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation

Mehr

Immobilienpreisspiegel 2015

Immobilienpreisspiegel 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Pressekonferenz des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder anlässlich der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Ihre Gesprächspartner

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

Tirol Werbung Strategien & Partner Tourismusforschung. mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at

Tirol Werbung Strategien & Partner Tourismusforschung. mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at Tirol Werbung Strategien & Partner Tourismusforschung mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at Die wichtigsten Informationen im Überblick Rekordergebnis sowohl bei den Ankünften als auch bei den Übernachtungen:

Mehr

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Fachverband Hotellerie. Preisauszeichnung im Hotel- und Gastgewerbe

Fachverband Hotellerie. Preisauszeichnung im Hotel- und Gastgewerbe Fachverband Hotellerie Preisauszeichnung im Hotel- und Gastgewerbe Information, August 2014 Preisauszeichnung im Hotel 1. Allgemeines zur Preisauszeichnung Nach den Vorschriften des Preisauszeichnungsgesetzes

Mehr

Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen

Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Veröffentlichung gem. 28 Abs. 2 Nr. 1a PfandBG Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Stck. Stck. bis einschl. 300.000 687.864 751.373 9.283 10.189 mehr als 300.000

Mehr

SOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN

SOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN SOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN ZWISCHENSTAATLICHE SOZIALVERSICHERUNG IM VERHÄLTNIS ZU 43 STAATEN A) Bilaterale Abkommen Die internationalen Beziehungen Österreichs auf dem Gebiet der Sozialversicherung

Mehr

ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE

ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-Nr. / Renten Nr. geb. am verstorben am Angaben des Hinterbliebenen : Geburtsname geb. am Geburtsort Privat - Anschrift Privat - Telefon

Mehr

Ausländisches Wirtschaftsrecht

Ausländisches Wirtschaftsrecht Ausländisches Wirtschaftsrecht Systematischer Arbeitskatalog für die Praxis von Dr. jur. R. Böckl Rechtsanwalt in Bonn begründet von Dr. jur M. Wittenstein Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main AW

Mehr

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte

Mehr

TUI CONNECT Tarifinformationsblatt Prepaid Datentarife

TUI CONNECT Tarifinformationsblatt Prepaid Datentarife Prepaid Datentarife Mit den neuen TUI CONNECT Prepaid Datentarifen bekommen Sie genau das was Sie brauchen - und immer noch ein bisschen mehr. Ihre Vorteile Günstig im mobilen Internet im Inland und im

Mehr

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie 193/2014-15. Dezember 2014 Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich am höchsten Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie Im Jahr 2012 lagen

Mehr

FESTNETZ. MANCHMAL BRAUCHT S NUR WENIGE WORTE. Preisliste. Telecom Liechtenstein. einfacherleben.

FESTNETZ. MANCHMAL BRAUCHT S NUR WENIGE WORTE. Preisliste. Telecom Liechtenstein. einfacherleben. FESTNETZ. MANCHMAL BRAUCHT S NUR WENIGE WORTE. Preisliste Telecom Liechtenstein. einfacherleben. Connecta der Anschluss der Zukunft Connecta - 2 Telefonlinien mit 3 Rufnummern - 200 Freiminuten / Mt -

Mehr

s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen

s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der neuen SEPA Lastschrift bezahlen Sie fällige Forderungen in Euro

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Produkt Business Mobile

Produkt Business Mobile Produkt Business Mobile (Stand 09/2014) Tarife National (je Minute) 0,0895 Mobil (je Minute) 0,0895 Ausland siehe Anlage Netzbetreiber SMS 0,0895 MMS 0,3900 Daten pro MB 0,2895 Monatliche Grundpreise BASIC

Mehr

Navigationssystem a-rival XEA353

Navigationssystem a-rival XEA353 Navigationssystem a-rival XEA353 Auffällig schickes Design mit geraden, klaren Formen. Slimline-Gehäuse mit integriertem Lichtsensor. Spurassistent Geschwindigkeitsassistent mit Geo-Daylight Warnfunktion

Mehr

Asylgeschäftsstatistik

Asylgeschäftsstatistik Asylgeschäftsstatistik für den Monat Juni Asylgeschäftsstatistik für den Monat Juni Seite 2 von 10 Überblick Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zur Geschäftsstatistik des Berichtsjahres. Die

Mehr