Oracle HA-Technologien Lizenzierung

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1 Oracle HA-Technologien Lizenzierung Björn Bröhl OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Seite 1

2 Was bedeutet Hochverfügbarkeit? Seite 2

3 Grundlagen Lizenzierung Lizenzform Kann der Endbenutzer direkt auf die Oracle Software zugreifen? Laufen mehrere Anwendungen oder Anwendungspakete auf der Oracle Software? Full Use Ja Ja Application Specific Full Use (ASFU) Ja Nein Eingebettete Softwarelizenz (ESL) Nein Nein Seite 3

4 Grundlagen Lizenzierung Basiert auf Anzahl zugreifender Benutzer Basiert auf Hardware Server Prozessoren Named User Plus Seite 4

5 Grundlagen Lizenzierung Mindest-Lizenzierung Produkte Oracle Database Standard Edition ONE (max. 2 Prozessoren) Oracle Standard Edition (max. 4-Prozessoren) Oracle Database Enterprise Edition 5 Named User Plus 5 Named User Plus 25 Named User Plus pro Prozessor Seite 5

6 Datenbankmetrik: Named User Plus Grundlagen Lizenzierung Nur verwendbar, wenn die Benutzeranzahl ermittelt werden kann Automatische Stapelverarbeitung zulässig Alle Personen und nicht-benutzerbetriebenen Geräte mit Programmzugriff müssen lizenziert werden Anzahl der erforderlichen Lizenzen: Mindestanzahl oder Gesamtanzahl der tatsächlichen Benutzer mit Datenbankzugriff (Ausschlag gebend ist die größere Zahl) DB darf auf mehreren Servern laufen (WICHTIG!!!) Seite 6

7 Grundlagen Lizenzierung Active Node Idle Node Anw. 1-4 Anw. 1-4 Anw Prozessoren 4 Prozessoren 6 Prozessoren 4 Prozessoren Knoten 1 DS DB-Instance Knoten 2 DS DB-Instance Knoten 1 DS DB-Instance Knoten 2 DS DB-Instance SAN SAN Idle Node: (DB ist geladen, aber läuft nicht) DB Disk Array DB Disk Array Hintergrund-Prozesse sind im Memory des Servers oder Datenbank läuft oder Gegen die DB können Transaktionen ausgeführt werden Hintergrund-Prozesse sind NICHT im Memory des Servers oder Datenbank läuft NICHT oder Gegen die DB können KEINE Transaktionen ausgeführt werden Seite 7

8 Standby Cold Standby (bedeutet: Oracle ist auf einem zweiten Server installiert, läuft dort aber NICHT) Keine besondere Lizenzierung zu beachten Seite 8

9 Standby Hot Standby Oracle Data Guard (und Oracle DB EE) wird auf den Servern 1 & 2 installiert und ausgeführt Fällt die primäre Datenbank aus, übernimmt die Standby-Datenbank und fungiert als neue primäre Datenbank Einsatz von Data Guard erfordert Enterprise Edition aktive aktive Datenbank 6 Prozessoren 4 Prozessoren Anw. 1, 2 Server 1 Server Händler Primäre Datenbank Log-Transfer Standby- Datenbank Nach Prozessor: 10 Prozessoren (= 6 Prozessoren auf primärer Datenbank + 4 Prozessoren auf Standby-Datenbank) Nach Named User Plus: NUP (1.000 Benutzer > 25 * 10) Seite 9

10 Standby Hot Standby Hot Standby ohne Data Guard, also nur physical Standby, ist per Scripting mit entsprechenden Abstrichen auch bei der Standard Edition (SE) machbar. Seite 10

11 Oracle Failsafe (und Oracle Database Enterprise Edition) wird auf den Knoten 1 und 2 installiert, aber nur auf Knoten 1 ausgeführt Fällt Knoten 1 aus, übernimmt Knoten 2 (bei Oracle Failsafe und den Clusterlösungen anderer Anbieter gibt es immer einen inaktiven Knoten) 1000 Mitarbeiter Anw. 1-4 aktiver inaktiver Knoten 6 Prozessoren Knoten 1 DS DB-Instance SAN DB Disk Array 4 Prozessoren Knoten 2 DS DB-Instance Failsafe 10-Tage-Nutzungsregel: Nur ein Ersatzknoten ist frei! Die 10 Tage werden separat gezählt: nicht 240 Stunden. Z.B. Wenn der Primärknoten für 2 Stunden am Dienstag und für 1 Stunde am Donnerstag ausfällt, dann zählt das als 2 Tage. Das Switchen der Knoten ist nicht erlaubt Nach Prozessor: 6 Prozessoren Beinhaltet: Recht zur Ausführung der Datenbank auf Knoten 2 für bis zu 10 Einzeltage pro Kalenderjahr Nach Named User Plus: NUP (1.000 Benutzer > 25 * 6) Seite 11

12 Real Application Cluster (RAC) Kostenpflichtige Option der Enterprise Edition (9i und 10g) Ist in der Standard Edition enthalten (nur 10g!!!) Hierbei also Cluster möglich bis max. 4. CPU (4x1, 2x2,...) Muss für alle Knoten lizenziert sein NUP: alle User lizenzieren, Minima beachten Alle (!) Prozessoren lizenzieren Seite 12

13 Multicore-Lizenzierung Maximum-Regel SE One: max 2 Singlecore CPUs bzw 2 Cores SE: max 4 Singlecore CPUs bzw 4 Cores NEU Minimum-Regel (bei EE): Anzahl CPU = (Anzahl Cores * Faktor), nach oben gerundet Prozessor-Lizenzierung: Anzahl CPU = (Anzahl Cores * Faktor), nach oben gerundet Seite 13

14 Multicore-Lizenzierung Faktor Sun Ultra Sparc T1 (8 Cores, 4 Wege HT -> 32 logische CPUs) AMD / Intel 0,25 0,50 NEU Alle anderen Multicore-Prozessoren 0,75 Singlecore-CPU 1,00 Seite 14

15 Beispiel 140 User, Enterprise Edition 1 x Sun Ultra Sparc T1 (8 Cores, 4 Wege HT -> 32 logische CPUs) CPUs: 8*0,25 = 2 CPU LIzenz: 140 NUP oder 2 CPU 2 CPU 4 x AMD/Intel Dualcore CPUs: 8*0,5 = 4 CPU Lizenz: 140 NUP oder 4 CPU 140 NUP 4 x HP PA 8800 (Dualcore) CPUs: 8*0,75 = 6 CPU Lizenz: 150 NUP oder 6 CPU 150 NUP 3 x Intel Pentium IV (Singlecore) CPUs: 3 * 1,0 = 3 CPU Lizenz: 140 NUP oder 3 CPU 140 NUP Multicore-Lizenzierung Zusatzfrage: NEU bei welcher Variante könnte auch eine Standard Edition eingesetzt werden? Seite 15

16 Fragen und Antworten Kontakt: Björn Bröhl Seite 16

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