Kirchenblatt. «Den Tanz um das Goldene Kalb in Zukunft verhindern» für römisch-katholische Pfarreien. im Kanton Solothurn

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1 BIS 29. NOVEMBER 2008 Kirchenblatt für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 40. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE «Den Tanz um das Goldene Kalb in Zukunft verhindern» Wir brauchen Strukturen, die den ermutigen, der sich fair verhält.

2 Inhalt 2 Standpunkt Letzter Tanz ums Goldene Kalb? 3 Aus Kirche und Welt 4 Thema «Den Tanz ums Goldene Kalb in Zukunft verhindern» 6 Glauben und beten Ein anderer König Liturgischer Wochenkalender/ Namenstage 7 Kirche in den Medien 8 Vermischtes Tipps und Hinweise 9 Dekanatspfarreien 30 Solothurn 32 Jugendseite Mit Hip-Hop den Glauben leben IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische Pfarreien im Kanton Solothurn ISSN ; ISSN Erscheint alle 14 Tage Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»): Urs C. Reinhardt (Leitung), Rehhubelstrasse 2, Postfach 26, 4532 Feldbrunnen, Tel. (032) , Fax (032) , urs.reinhardt@bluewin.ch / Heinz Bader, Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4501 Solothurn / Christiane Lubos, Solothurn (Jugendseite) / Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 Solothurn (Layout) / Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen. Verlag/Adressenverwaltung: Vogt-Schild Medien AG, Zuchwilerstrasse 21, 4501 Solothurn Tel , Fax Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Tel , Fax , kirchenblatt@vsdruck.ch Standpunkt Letzter Tanz ums Goldene Kalb? «Gier, Masslosigkeit, Anmassung, Eitelkeit, Übertreibung, Unvernunft und Inkompetenz.» Diese sieben Laster machte kürzlich der Chef der NZZ-Wirtschaftsredaktion (mit-)verantwortlich für die derzeitige Finanz- und Wirtschaftskrise, die längst nicht ausgestanden ist. Ihre Vorboten wurden weitgehend ignoriert. Man wollte nicht wahrhaben, dass der moderne Tanz ums Goldene Kalb plötzlich enden könnte. Im September 2007 veröffentlichte der ZDF-Wirtschaftsexperte Dieter Balkhausen sein höchst aktuell gewordenes Buch «Raubtierkapitalismus» mit dem Untertitel «Wie Superspekulanten, Finanzjongleure und Firmenjäger eine Weltfinanzkrise provozieren». Seine Voraussagen sind eingetroffen. Bewahrheitet hat sich ebenso die Feststellung John Kenneth Gailbraiths: «Die Welt hat das älteste Gesetz der Wall Street entdeckt: Finanzgenies sind Genies bis zum Tag des Bankrotts.» Es gebe nur wenige Bereiche menschlichen Handelns, in denen die Geschichte so wenig zählt wie in der Welt des Geldes. Der letzte Tanz ums Goldene Kalb ist kaum schon getanzt... Auch der Warnruf des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Helmut Schmidt vom 1. Februar 2007 ist geflissentlich überhört worden: «Beaufsichtigt die neuen Grossspekulanten! Die wild wuchernden und global agierenden Fonds müssen genauso überwacht werden wie die Banken und der Wertpapierhandel.» Mit dem Spekulationismus gehe Hand in Hand ein Verlust an Anstand und Moral. Der Grossindustrielle Jürgen Heraeus sekundiert: «Der Kampf gegen den Verfall von Anstand und Moral in der freien Welt ist mindestens so wichtig wie der Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Es geht langfristig um nicht weniger als die Rettung der freien Marktwirtschaft und der freiheitlichen Gesellschaften.» Schmidt forderte in seinem Warnruf zu Recht: «Genauso wie der globale See- oder Luftverkehr strikten Sicherheits- und Verkehrsregeln unterliegt, bedarf der globale Kapitalverkehr der Regulierung, damit Katastrophen vermieden werden.» Es braucht neben Rechtsvorschriften, so der Münchner Erzbischof Reinhard Marx, «eine moralische Erneuerung» bei Spitzenmanagern und Anlegern. Bis vor kurzem seien nicht nur Wirtschaftsakteure, sondern auch politische Kräfte, «ja auch manche Bürger», einem Turbo-Kapitalismus hinterhergelaufen. Aber Renditeerwartungen von 20 bis 25 Prozent jährlich seien unsittlich. Marx fordert ebenfalls griffige übernationale Rechtsregeln und Institutionen für die globale Finanzwirtschaft. Und vor allem müssten die Politik und die Banken wieder Vertrauen schaffen. «Wir brauchen Strukturen, die den ermutigen, der sich fair verhält, die Risiken auf den Tisch legt und Leute nicht betrügt.» Das neoliberale Credo ist Makulatur geworden. Wir erleben hautnah, dass der «berühmte» Markt und seine Mechanismen eben nicht nur Kräfte der Selbstregulierung und Selbstheilung freimachen können, sondern auch Kräfte der Selbstzerstörung. Es braucht heute Gegensteuer. Dieses besteht nicht in der Verstaatlichung von allem und jedem, denn Politiker zeichnen sich weder durch besonders exzellente wirtschaftliche Kenntnisse aus noch durch eine den (echten) Unternehmern überlegene Moral. Es braucht die Rückkehr zur guten alten Sozialen Marktwirtschaft und zur guten alten Christlichen Soziallehre. Es braucht wieder die moralische Verantwortung aller Marktteilnehmer. Nur so entsteht von neuem gegenseitiges Vertrauen. Dabei dürfte klar sein, dass eine für alle geltende Moral sich nur religiös begründen lässt. «Ohne Moral und Religion», so Wolfgang Ockenfels, «zerfällt auch das schönste System.» Die derzeitige unabdingbare Hilfe des Staates für die Finanz- und wohl bald auch für die Realwirtschaft ist erst dann auch für Normalsterbliche gerechtfertigt, wenn per saldo eine gerechtere globale Wirtschafts-, Finanzund Sozialordnung entsteht. Mit freundlichen Grüssen Urs C. Reinhardt 2

3 Abschied von Spiritual Egloff Nur allzu gerne hätten wir Schwestern vom Kloster Visitation mit einem Dankgottesdienst von unserem allseits geschätzten und beliebten Spiritual Thomas Egloff Abschied genommen. Aber auf seinen Wunsch mussten wir darauf verzichten, ein leiser Abschied entsprach ihm mehr. Nach seinem Schlaganfall kurz vor Weihnachten im Jahr 1998, der ihn linksseitig lähmte, hat er seine seelsorgerliche Tätigkeit in bewunderungswürdiger Weise mit viel Mut, Zuversicht und Hoffnung bei uns weitergeführt, bis seine Kräfte immer mehr schwanden und er nur noch mit grosser Mühe die Sonntagsgottesdienste feiern konnte. Nun musste er auch diese aufgeben und den schweren Entschluss fassen, in ein Heim zu ziehen Von ganzem Herzen danken wir unserem Spiritual Thomas Egloff für sein segensreiches Wirken bei uns, für seine liturgisch so schön gestalteten und die gehaltvollen Predigten, mit denen er uns reich beschenkt hat. Mit viel Interesse und Einfühlungsvermögen hat er alle Anliegen unserer Gemeinschaft mitgetragen. Dafür sagen wir ein warmes Vergelts Gott. Nicht nur wir Schwestern, sondern auch alle Gottesdienstbesucher/-innen danken von Herzen und wünschen Herrn Spiritual Thomas Egloff eine gesegnete Zukunft und ein neues schönes Daheim. Möge ihm die Möglichkeit offen stehen, sein reiches theologisches und liturgisches Wissen und seine tiefe Spiritualität weiterzugeben. Erfreulicherweise hat sich Dr. Anton Kolencherry, Pfarrer zu St. Marien, zur Verfügung gestellt, die Sonntagsgottesdienste bei uns zu übernehmen. Dies bedingt aber eine Vorverlegung des s auf 8.30 Uhr (statt wie bisher um 9.00 Uhr). Wir danken ihm sehr für diese Bereitschaft und hoffen, dass wir mit unsern Gottesdienstbesuchern die sonntägliche Eucharistie weiterhin gemeinsam feiern dürfen. Sr. Marguerite Marie Winterhofen, Frau Mutter und täglich eine neue Nachricht aus Kirche und Welt unter www. kirchenblatt.ch Kurz vordem100.geburtstaggestorben Die legendäre Schwester Emmanuelle, weltweit bekannt als «Mutter der Müllmenschen von Kairo», ist vier Wochen vor ihrem 100. Geburtstag gestorben. Ihr Tod löste in Kirche, Politik und Hilfsorganisationen grosse Trauer aus. Der französische Verlag Flammarion kündigte an, ihre Memoiren unter dem Titel «Bekenntnisse einer Ordensfrau» zu veröffentlichen. Sr. Emmanuelle habe gewünscht, dass das 414 Seiten umfassende Buch erst nach ihrem Tod erscheint. kipa/ucr Kantonale Synode Im Bereich der Diakonie macht die Römisch-katholische Synode unseres Kantons zwei kräftige Schritte vorwärts. Zum einen hat sie am 1. Juli dieses Jahres eine Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit in Olten starten lassen. Sie wird von Maria Bötschi geleitet, einer diplomierten Sozialarbeiterin FH, Familientherapeutin und Master im Management von Non-Profit- Organisationen. Die Fachstelle unterstützt Pfarreien und Kirchgemeinden bei der Umsetzung ihrer diakonischen Projekte und Angebote. Adresse: Tannwaldstrasse 62, 4600 Olten, , fadiso@rks-so.ch Zum andern wird die «Caritas Solothurn» reaktiviert. Dafür hat die Synodalversammlung vom 7. November letzten Jahres einen Globalkredit von Fr bewilligt. Zum Leiter des Reaktivierungsprojekts wurde Toni Galliker, Flumenthal, bestimmt. Vorerst wird in Olten ein Caritas-Markt eröffnet, nach einer gewissen Einführungsphase ein weiterer in Solothurn. Der Verein Caritas Solothurn wird Mitglied der Genossenschaft Caritas- Markt in Rothenburg und vernetzt sich mit Caritas Schweiz und den regionalen Caritas-Organisationen. Mit der Synode wird Caritas Solothurn einen Leistungsauftrags-Vertrag abschliessen, vorerst für eine Dauer von drei Jahren. com/ucr Weltbischofssynode Am letzten Oktobersonntag ist die Weltbischofssynode mit einer feierlichen Messe im Petersdom in Rom zu Ende gegangen. Mit dem Papst konzelebrierten 326 Synodenväter, worunter 52 Kardinäle und 14 hohe Vertreter katholischer Ostkirchen. Die Synode befasste sich mit dem Thema Wort Gottes. Papst Benedikt unterstrich, dass die Hauptaufgabe der Kirche am Beginn des neuen Jahrtausends vor allem darin bestehe, sich vom Wort Gottes zu ernähren, um ihren Einsatz in der Neuevangelisierung wirksam werden zu lassen. Bischof Kurt Koch wird in der ersten Nummer des neuen Kirchenblatt-Jahrgangs über die Bedeutung der Synode für die Gläubigen in aller Welt und in unserem Bistum berichten. rv/ucr Ranfttreffen 2008 «Abgefahren angekommen»: So lautet das Motto des traditionellen Ranfttreffens im Flüeli-Ranft. Der grösste kirchliche Jugendanlass der Schweiz findet wie seit 31 Jahren am Wochenende vor Weihnachten statt dieses Jahr in der Nacht vom 20. auf den 21. Dezember. Erwartet werden über Jugendliche, die gruppenweise durch die Winternacht wandern, um sich dann in der Ranftschlucht zum Gottesdienst zu versammeln. Anmeldungen bis 6. Dezember. Silja-Walter-Schreibwettbewerb Zum 90. Geburtstag Silja Walters im nächsten Jahr wird ein Schreibwettbewerb für 14- bis 25-Jährige durchgeführt. Thema: «Ist hinter allen Dingen, die scheinbar nicht gelingen, doch Einer, der mich liebt?» Jugendliche und junge Erwachsene können einem «Brief an einen Freund» Worte für ihre Gottsuche, ihre Fragen und ihre Zweifel finden. Einsendeschluss: 31. Januar Weitere Infos: 3 Aus Kirche und Welt

4 Thema «Den Tanz um das Goldene Kalb in Zukunft verhindern» Angesichts der Finanzmarktkrise hat Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, sowie Sozialbischof der Deutschen Bischofskonferenz, Spitzenmanager und Anleger zu einer moralischen Erneuerung aufgerufen. In einem Interview mit Christoph Renzikowski von der Nachrichtenagentur Kipa forderte «der andere Marx», wie er sich scherzhaft selber nennt, von überzogenem Profitdenken Abschied zu nehmen. Renditeerwartungen von 20 Prozent im Jahr seien «unsittlich». Kipa: Herr Erzbischof, Banken gehen reihenweise pleite, die Börse stürzt ins Bodenlose, hat die freie Marktwirtschaft abgewirtschaftet? Reinhard Marx: Nein. Aber es zeigt sich sehr deutlich, dass eine Marktwirtschaft ohne ordnungspolitische Vorgaben nicht funktioniert. Deshalb fordert die Katholische Soziallehre seit Jahren eine «Weltinnenpolitik«, auch auf den Finanzmärkten. Die Wucht der jetzigen Katastrophe hat mich selbst auch erschreckt, aber ganz überrascht bin ich nicht leider, muss ich sagen. Noch vor einem Jahr war undenkbar, dass ein Banker wie Josef Ackermann nach dem Staat als Retter ruft. Ist das die Lösung? Marx: In der globalen Wirtschaft gibt es Verflechtungen, die die Reichweite nationalstaatlicher Regeln begrenzen. Umso mehr sind übernationale Institutionen erforderlich. Versagt hat auch der Staat, weil die Politik nicht eingegriffen hat, obwohl viele sehen konnten, was da passiert. Die Ordnung sollte so sein, dass sie nicht den Gierigen, der ohne Rücksicht seinen Interessen folgt, auch noch belohnt. Wir brauchen Strukturen, die den ermutigen, der sich fair verhält, die Risiken auf den Tisch legt und Leute nicht betrügt. Aber neue Regeln allein helfen nicht. Sie ersetzen nicht die moralische Erneuerung bei den Spitzenmanagern oder letztlich auch bei den Anlegern. Nicht umsonst hat man früher vom ehrlichen Kaufmann gesprochen und davon, dass Geldgeschäfte Ehrensache sind. Geht ein Mittelständler in die Knie oder ein Privatmann, lässt das die Regierung kalt. Jetzt aber sollen Steuerzahler für Fehlentscheidungen skrupelloser Finanzjongleure einstehen, die mit sechsstelligen Jahres- Investitionen in Mikrokredite eine In der jetzigen Finanzkrise empfiehlt die ökumenische Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit Investitionen in Mikrokredite. Die Geldanlagen in Projekte in Entwicklungsländern seien «eine verhältnismässig sichere Alternative» zu anderen Kapitalanlagen, erklärte Oikocredit Mitte Oktober in Köln. Für 2008 rechnet Geschäftsführerin Brigitta Herrmann mit einem deutlichen Plus bei den «ethischen Anlagen». Von Januar bis September sei ein Zuwachs von umgerechnet 30 Millionen Franken erzielt worden. Mikrokredite sind ein Instrument zur Armutsbekämpfung in Entwicklungs- 4

5 Zurück zur sozialen Marktwirtschaft gehältern in den Ruhestand geschickt werden. Ist jetzt die Zeit für eine neue Systemdebatte? Marx: Der Kommunismus ist eigentlich erledigt. Aber: Wenn der Kapitalismus die Probleme der Gerechtigkeit und der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich nicht löst, dann kommen die alten Ideologien aus ihren Gräbern. Umso wichtiger, dass wir die soziale Marktwirtschaft weiterentwickeln, dass sie dem Gemeinwohl dient und den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ich bedaure, dass einige Wirtschaftsakteure, aber auch politische Kräfte, ja auch manche Bürger noch bis vor kurzem einem Turbo-Kapitalismus hinterhergelaufen sind. Renditeerwartungen von 20, 25 Prozent jährlich sind unsittlich, das müsste man wirklich einsehen und entsprechend handeln. Auf die Frage, ob nach dem Neoliberalismus der 90er-Jahre nun eine Gegenbewegung zurück zur sozialen Marktwirtschaft erfolge, erklärte der Wirtschaftsethiker der Universität St.Gallen, Prof. Peter Ulrich, in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger vom 21. Oktober 2008: Die Erfahrung lässt dies vermuten und hoffen. Das Pendel schlägt wieder zurück zum eigentlich selbstverständlichen Leitgedanken, dass Marktwirtschaft nicht Selbstzweck ist, sondern ein Mittel für das gute Zusammenleben in einer Gesellschaft freier und gleichberechtigter Bürger. Die Schweiz hat hier eine starke Tradition. Es ist höchste Zeit, dass wir diese Seite der einst fortschrittlichen Schweiz wieder stärker gewichten und der Wirtschaft ihren angemessenen Platz zuweisen. Es geht nicht darum, ob man für Sollten bestimmte Geschäfte künftig ganz verboten werden? Marx: Ich bin kein Banker. Aber wenn Banken etwas verkaufen, das sie selbst nicht verstehen, ist das schon fragwürdig. Natürlich wird es immer auch riskante Transaktionen geben; die Börse als solche ist ja nicht unmoralisch. Wer Geld übrig hat, darf auch ein hohes Risiko eingehen. Doch man muss schon im Blick behalten, dass überschaubare, konservative Anlagen, regional ausgerichtet, gerade jetzt stark gefragt sind. Vor nicht allzu langer Zeit galt dieses Geschäftsmodell als überholt. Dass jetzt wieder das Loblied auf Sparkassen, Raiffeisen- und Volksbanken gesungen wird, freut mich. Ich hoffe nur, dass damit ein Erkenntnisgewinn verbunden ist, wie wertvoll solche überschaubaren Lebenszusammenhänge sind, gerade für die Menschen, die ihr mühsam erspartes Geld sicher anlegen wollen. In der Bankenkrise ist auch viel Vertrauen zerstört worden. Vertrauen schaffen zählt zum Kerngeschäft der Kirche. Wie könnte Ihr Beitrag zur Beilegung der Krise aussehen? Marx: Wir sind kein Reparaturbetrieb für Kapitalismusversagen. Wenn die Banker oder gegen eine Marktwirtschaft ist. Denn dazu gibt es keine ernsthafte Alternative. Besonnene Vertreter des Kapitals müssten sich vielmehr dafür stark machen, dass das Privateigentum gesellschaftsdienlich eingesetzt wird. Nur so gibt es auch Respekt vor dem Besitz. Und wo dieser verloren geht, nehmen die Eigentumsdelikte zu. Dann folgen soziale Unruhen, und eines Tages werden die herrschenden politischen Verhältnisse gestürzt. Das kann nicht im Sinne der Privilegierten sein. Der pure Kapitalismus ist genau so altmodisch wie der real nicht mehr existierende Kommunismus. Beides sind Paradiesverheissungen, die den Realitätstest nicht bestanden haben. Weniger Ideologie und mehr praktische Vernunft tun dringend not. selber Panik haben, soll dann der einfache Kunde ganz gelassen in die Zukunft schauen? Das kann ja nicht sein. Es ist sehr wichtig, dass die Politik und die Banken selber wieder die Grundlagen für Vertrauen schaffen. Das geschieht im Augenblick. Natürlich müssen wir auch den Menschen Mut machen, nicht zu verzweifeln. Aber manchmal darf die Kirche kein Trostpflästerchen verteilen, sondern sie muss mit der Faust auf den Tisch hauen und die Entrüstung verstärken. Ich hoffe, dass nach dieser Phase wirklich nachhaltige Veränderungen in Gang kommen, die den Tanz um das Goldene Kalb in Zukunft verhindern. Thema sichere Geldanlage ländern. Sie sollen Menschen, die wegen geringen Einkommens von Banken keine Kredite bekommen, die Chance zum Aufbau einer tragfähigen Existenz geben. Vorzeigeprojekt ist die Grameen Bank in Bangladesch, deren Gründer Muhammad Yunus 2006 den Friedensnobelpreis erhielt. Oikocredit ist einer der weltweit grössten privaten Kapitalgeber für Mikrokredite. Das Institut hat derzeit 700 Darlehen über insgesamt 340 Millionen Euro vergeben. Sie ermöglichen Kleinkredite für Menschen. Das Geld fliesst entweder direkt in Landwirtschaft, Nahrungsmittelverarbeitung, Handel und Handwerk oder in andere Mikrofinanzhäuser. «Mikrofinanz-Institutionen funktionieren anders als reguläre Banken und sind deshalb augenblicklich nicht von der Finanzkrise betroffen», erläuterte Herrmann. Die von ihrem Haus unterstützten Mikrofinanzinstitute seien nahe bei den Kunden und könnten Darlehensanträge sorgfältig prüfen. «Der Prozentsatz der ausfallgefährdeten Kredite ist der niedrigste, den wir je hatten», so die Geschäftsführerin habe Oikocredit nur 0,4 Prozent der Kredite abschreiben müssen. Die Finanzkrise könne auch als Chance begriffen werden, erklärte Herrmann. Anleger achteten seither mehr auf Sicherheit und ethische Kriterien. Wer etwa bei Oikocredit investiere, leiste Entwicklungshilfe und bekomme zugleich eine stabile Rendite. Das Kapital für die Darlehen stellen derzeit weltweit Personen, Kirchen, Gemeinden und Organisationen zur Verfügung davon kommen aus Deutschland. Die Mindestanlage bei Oikocredit beträgt 200 Euro (300 Franken) und wird in der Regel mit zwei Prozent jährlich verzinst. kipa/ucr 5

6 Zum Christkönigsfest vom 23. November 2008 LITURGISCHER WOCHEN- KALENDER/NAMENSTAGE Woche vom 16. bis 22. November 2008 Glauben und beten Ein anderer König GISELA BALTES Die Zeichen seiner Hoheit und Würde: keine Krone, keine kostbare Kleidung, kein vornehmes Gefolge, weder Pomp noch Prachtentfaltung. Er trägt das schlichte Gewand des Wanderers. Sein Gefolge sind Leute wie du und ich. Stets ist er umringt von Armen und Kranken. Er dient, wo andere herrschen. Du erkennst ihn an seiner Furchtlosigkeit vor den Machthabern, an seiner Solidarität mit den Ohnmächtigen, an seinem Mitleid mit den Leidenden. Durch die Jahrhunderte hindurch ruft er Menschen in seine Nachfolge, ruft er uns in seinen Dienst des Mitleidens, der Solidarität und der Furchtlosigkeit. Als Miterben in seinem Reich des Friedens und der Gerechtigkeit will er uns an seiner Seite wissen, wenn er einst wiederkommt. Ja, dann möchte auch ich gern dabei sein! 33. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Spr 31, L2: 1 Thess 5,1 6. Ev: Mt 25, N: Margareta, Otmar Montag, 17. November Gertrud von Helfta, Ordensfrau, Mystikerin ( 1302) N: Gertrud, Hilda, Florin Dienstag, 18. November Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom N: Odo, Alda, Roman Mittwoch, 19. November Elisabeth, Landgräfin von Thüringen ( 1231) N: Elisabeth, Bettina, Lisa, Mechthild Donnerstag, 20. November N. Korbinian, Edmund, Felix Freitag, 21. November Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem N: Amalie, Rufus Samstag, 22. November Cäcilia, Jungfrau, Märtyrin in Rom ( um 250) N: Cäcilia, Silja, Salvator Woche vom 23. bis 29. November 2008 CHRISTKÖNIGSSONNTAG Letzter Sonntag im Jahreskreis L1: Ez 34, L2: 1 Kor 15, Ev: Mt 25, N: Klemens, Kolumban Montag, 24. November Andreas Dung-Lac, Priester, und Gefährten, Märtyrer in Vietnam ( 17. bis 19. Jh.) N: Flora, Andreas Dienstag, 25. November Katharina von Alexandrien, Märtyrin (4. Jh.) N : Katharina,, Kathrin, Katja, Niels Konrad ( 975) und Gebhard ( 995) Bischöfe von Konstanz N: Konrad, Kurt, Anneliese Donnerstag, 27. November Uta, Brunhilde, Albrecht Freitag, 28. November N: Berta, Gunther Samstag, 29. November N: Friedrich, Friederike, Jolanda, Jutta Aus «Magnificat», November 2008, S

7 3sat, 21. Nov., BW, 23. Nov., 8.30 DRS 2, 16. Nov., 8.30 SWR 2, 16. Nov., Wochen vom 15. bis 28. November 2008 Fernsehen Samstag, 15. November Hexen Magie, Mythen und die Wahrheit (1 2/3). Die Geschichte der Hexen und ihrer Verfolgung vom Mittelalter bis in die heutige Zeit. 3sat Fenster zum Sonntag: Depression die Seele streikt. Die Volkskrankheit Nr. 1. SF (Wh ) Wort zum Sonntag. Alexandra Dosch, Zürich. SF Hexen Magie, Mythen und die Wahrheit (3/3). 3sat Wer ist der Teufel? Eine Suche. 3sat Tele-Akademie: «Land der Zukunft?» Stefan Zweigs Brasilien-Buch. Mit Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel. BW 8.30 Dem ewigen Leben auf der Spur. Kann der Alterungsprozess gestoppt werden? Arte Montag, 17. November Die Weltreligionen auf dem Weg: Islam (7/7) SF Weitere Programmempfehlungen finden Sie unter Regelmässige Sendungen sonntags. TV fürs Leben. Jeden Sonntag ZDF 9.00 (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat 16.15) Sternstunde Religion. Jeden Sonntag SF Sternstunde Philosophie. Jeden Sonntag SF Römisch-katholische. Jeden Sonntag RAI 1 und F Orientierung. Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und Freitag ORF (So) und (Mo), 3sat (Fr) Gott und die Welt/Tagebuch. Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD Christ in der Zeit. Jeden Sonntag ORF Dienstag, 18. November Kreuz & Quer: Was heisst hier alt? Alt-Werden, Alt-Sein und Altern als schöpferischer Prozess. ORF Menschen unter uns: Ich bin eine Frau ohne Kinder. Drei verschiedene Lebenswege und die Bewältigung des Schicksals Kinderlosigkeit. BW Mittwoch, 19. November Stationen: Das Büro Grüber Hilfe für Christen jüdischer Herkunft. BR Wir Europäer (1 3/6). Wichtige geistige Strömungen und bedeutende Vertreter dieser Ideen. Arte Donnerstag, 20. November DOK: Der Handaufleger. Von merk- und denkwürdigen Erlebnissen. SF Freitag, 21. November Brasilien Bischof Casaldaliga. Er zeigt Ungerechtigkeiten auf, benennt Schuldige und fordert Gerechtigkeit. 3sat Anpassung und Widerstand. 60 Jahre Evangelische Kirche im geteilten und geeinten Deutschland. ZDF Samstag, 22. November Willi wills wissen: Wie ist das mit dem Tod? ARD Fenster zum Sonntag: Ich war ein Hooligan. SF (Wh ) Wort zum Sonntag. Ioan Jebelean, Luzern. SF Tele-Akademie: Exotismus und Zivilisationskritik: Robert Müller «Tropen» und Alfred Döblin «Aamazonas». Mit Prof. Dr. Georg Braungart. BW 8.30 Montag, 24. November betrifft: Gute Gene, schlechte Gene Wer will sein Schicksal kennen? BW DOK: In falscher Erwartung. Von Hoffnung und Verzweiflung rund um die Leihmutterschaft. SF Dienstag, 25. November Karten, Pendel, Horoskope. Das Geschäft mit der Zukunft boomt. 3sat Wir Europäer (4 6/6). Kampf um die Freiheit, Bildung der Nationalstaaten und 20. Jahrhundert. Arte Donnerstag, 27. November Te Deum: Die grossen christlichen Orden Die Dominikaner (4/6). 3sat Radio Samstag, 15. November Wissen: Zwischen Verbot und Verständnis. Zum Umgang mit Rechtsextremen. SWR Perspektiven: Anfangszauber. Warum die Welt entstand Gespräch mit dem Schriftsteller Tim Krohn. DRS (Wh ) Christkatholische Predigt. Pfarrer Daniel Konrad. Schönenwerd. DRS Evangelisch-reformierte Predigt. Pfarrerin Maja Zimmermann- Güpfert, Bern. DRS Glauben: Das Wunder des Guten. Zum 150. Geburtstag der Nobelpreisträgerin Selma Lagerlöf. SWR Dienstag, 18. November Radio-Akademie: Heil und Heilung (3/4). Gibt es nur noch Operationen, Wellness und Pflegedienste? Radio Vatikan (Wh ) Donnerstag, 20. November Leben: Über die Grenzen. Wenn Sport krank macht. SWR Samstag, 22. Novermber Wissen: Die verkürzte Kindheit. Wann ist ein Kind wirklich reif für die Schule? SWR Regelmässige Sendungen Geistliche Musik. SWR 2 jeden zweiten Samstag Zwischenhalt. DRS 1 Samstag Ein Wort aus der Bibel. DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50 DRS 2 Sonntag 7.05 Musigwälle Samstag Blickpunkt Religion. DRS 2 Sonntag Wh. Donnerstag Texte zum Sonntag. DRS 1 Sonntag 9.30 Religionsthemen in Kontext: DRS / Wh meist Donnerstag Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. DLF , Montag Freitag Studiozeit. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Jeden Mittwoch. Perspektiven: Esoterik die neue Weltreligion. DRS (Wh ) Wissen: Ohne Kooperation geht es nicht. Eine neue Sicht auf den Prozess der Evolution. SWR Glauben: Die letzte Ruhe. Friedhofskultur im Wandel. SWR Dienstag, 25. November Leben: Das Herz meines Sohnes. Fragen zur Organspende. SWR Radio-Akademie: Heil und Heilung (4/4). Ist heute «Heilung» passé? Radio Vatikan (Wh ) Freitag, 28. November Leben: Ab sechzig leb ich anders, als ihr denkt. Eine spannende Reise in das Innere einer neuen Frauengeneration. SWR Radio Vatikan deutschsprachige Sendungen Täglich und Um Nachrichten (nur KW) Lateinische Messe Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 khz. KW 5885, 7250 und 9645 khz; Kirche in den Medien 7

8 Vermischtes Kloster Visitation Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn Änderung des Beginns der sonntäglichen Eucharistiefeier Die Eucharistiefeier am Sonntag beginnt neu um 8.30 Uhr (bisher um 9.00 Uhr) Die Schwestern freuen sich, den Sonntagsgottesdienst weiterhin mit den bisherigen Besucherinnen und Besuchern feiern zu dürfen. Gesucht wird vertrauenswürdige und zuverlässige kochgewandte Person 4 Tage/Woche, ca. 3 Std./Tag in Einzelhaushalt unserer Pfarrgemeinde in St.Niklaus/Feldbrunnen zu behinderter Dame. Stellenantritt nach Übereinkunft. Erwartet werden selbstständiges Arbeiten: Einkaufen, Kochen, Abwaschen, Bügeln, kleinere Handreichungen ohne Putzen und Pflege. Eigener Pw erwünscht. Geboten werden zeitgemässer Stundenlohn inkl. gesetzliche Zulagen, km-entschädigung, Mittagessen, angenehme, freundliche Arbeitsatmosphäre. Interessentinnen melden sich schriftlich beim Pfarramt St. Niklaus, St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn Telefonische Auskünfte unter Universität Freiburg Kollekte am 1. Adventssonntag 30. November 2008 Um ihren Auftrag angemessen erfüllen zu können, ist die Universität Freiburg auf die materielle Unterstützung durch die Schweizer Katholiken angewiesen. Die staatlichen Beiträge reichen nicht aus, um die Vorgaben im Bereich der Ethik sachgerecht umzusetzen. Dafür wird das Hochschulopfer am ersten Adventssonntag aufgenommen, das wir Ihrer Grosszügigkeit empfehlen. Die adventliche Hoffnung auf das Kommen des Herrn öffnet uns auch den Blick in die Zukunft. Unsere Zukunft wird aber nur dann eine gute Zukunft sein, wenn die Wissenschaft von ethischer Verantwortung getragen ist. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe bei diesem zukunftsträchtigen Werk. Die Schweizer Bischöfe Vokalensemble Lyra aus St. Petersburg Kirchenkonzerte mit russisch-orthodoxer Musik 18. November 2008, Uhr, in der Christuskirche Langendorf Orthodoxe Gesänge und Volkslieder aus Russland Kollekte 19. November 2008, Uhr, in der Kirche St. Niklaus Solothurn Orthodoxe Gesänge und Volkslieder aus Russland Kollekte Konzert Auftakt zur Adventszeit Kirche St. Eusebius Grenchen 1. Adventssonntag, 30. November, Uhr Als Einstimung zum nahenden Winter und zur kommenden Adventszeit laden wir Sie am Abend des ersten Adventssonntags zu einem stimmungsvollen Konzert mit Vokal- und Instrumentalmusik des deutschen Barock ein. Zur Aufführung gelangen Werke von J.S. Bach, G.P. Telemann und D. Buxtehude. Es singen und musizieren: Amelia Scicolone, Sopran Ursula Schifferle, Sopran Eva Wernli, Oboe Albert Knechtle, Orgel Der Eintritt ist frei Kollekte. Wir freuen uns sehr und hoffen, Ihnen den musikalischen Auftakt zur nahenden Weihnachtszeit zu bescheren. Pfarramt St. Eusebius Grenchen Schweizer Ministrant/-innen-Kalender neu lanciert «Das bin ich» Der ehemalige Mini-Broschürenkalender hat sich zu einem eindrucksvollen Postkartenkalender gewandelt, der durch schöne Fotografien und ein farbenfrohes Layout besticht. «Das bin ich» steht im Zentrum der Betrachtung, wofür der Luzerner Fotograf Georg Anderhub zwölf Ministranten/-innen und deren Hobbies in ein ganz spezielles Licht setzte. Die Postkarten mit den Mini-Sujets sind toll anzusehen und erst noch praktisch, um liebe Grüsse zu verschicken. Die rückseitigen Statements bringen die Freude am Mini-Dienst zum Ausdruck: Ausstattung: 22 x 16 cm 13 heraustrennbare Postkarten zum Aufhängen oder Aufstellen Preis: 8 Franken, Staffelrabatt Weitere Infos: Verein «tut», St. Karliquai 12, 6004 Luzern, Telefon Ökumenisches Bildungsforum Gott der Strafe oder Gott der Liebe Pfarreiheim St. Marien, 4500 Solothurn 17. November, Uhr Strafe ist generell eine Sanktion gegenüber einem bestimmten Verhalten, das gewöhnlich als Unrecht qualifiziert wird. Was ist die Antwort der Rechts- und Erziehungswissenschaft und der Theologie auf diese Problematik? «Gott ist die Liebe», ist das Leitmotiv des Christentums. Wie kann man dann von einem strafenden Gott sprechen? Kann Gott sowohl lieben als auch strafen? Teil 1 : Rechts- und erziehungswissenschaftliche Annäherung Strafrecht im schweizerischen Kontext Strafe: Vergeltung oder Sühne? Strafvollzug und gesellschaftlicher Wandel Teil 2 : Biblisch-theologische Annäherung Straft Gott überhaupt? Wie ist die Strafe mit seiner Liebe vereinbar? Referenten: Theodore Stehlin, Pens. Chefbeamter, Strafvollzug P. Dr. Antony Kolencherry, Pfarrer zu St. Marien Solothurn «Ja, ich nehme mir einige Tage Zeit für mich.» Ordensgemeinschaften der Deutschschweiz haben für junge Erwachsene Angebote zusammengestellt, die ihnen helfen, zur Quelle zurückzukehren. Veranstaltungskalender 2009 Im Veranstaltungskalender 2009 «Geistliche Angebote für junge Menschen» veröffentlichen die Ordensgemeinschaften Angebote wie Besinnungswochenenden, Exerzitien, Wallfahrten, usw. speziell für junge Menschen von 16 bis 35 Jahren. Der Veranstaltungskalender kann über die Homepage «Im Orden leben» bestellt werden. Weiter stellen sich Ordensgemeinschaften auf dieser Homepage vor. Berufungsgeschichten werden erzählt. Ordensleuten können per Mail Fragen gestellt werden. Weitere Informationen und Bestellungen Im Orden leben: oder bei Deutschschweizer Ordensgemeinschaften Jugend, Sr. Rebekka Breitenmoser, Kleinriehenstrasse 30, 4058 Basel, Telefon rebekka@kloster-ingenbohl.ch Voranzeige Porta Secunda im Kloster Namen Jesu Solothurn Franz von Assisi Spiritualität für heute Wozu Franz von Assisi moderne Menschen ermutigt Januar 2009 Freitag, ab Uhr bis Sonntag, Uhr Referent: Br. Prof. Dr. Niklaus Kuster, Uni Luzern Kursgeld, Unterlagen, Unterkunft und Verpflegung pauschal Fr Info/Anmeldung: oder Verena Welti, Hasenmattweg 11, 4515 Oberdorf. Telefon , verena.welti@portasecunda.ch 8

9 DEKANAT BUCHSGAU Aus dem Dekanat Pastoralräume Zukunft der Kirche? Im Bistum Basel sind aktuell gut 100 Arbeitsgruppen im Vernehmlassungsprozess zu den geplanten Pastoralräumen. In unserem Dekanat sind es konkret drei Gruppen, die sich mit der Frage der künftigen geografischen Struktur beschäftigen. Gemäss dem Richtplanentwurf des Bistums soll das Dekanat Buchsgau künftig in drei Pastoralräume strukturiert werden (ein Raum im Thal, zwei Räume im Gäu). Die Aufgabe der einzelnen Gruppen, die aus je drei Vertretern der einzelnen Pfarreien zusammengesetzt sind, besteht darin, den Richtplan anhand von verschiedenen Kriterien zu überprüfen und allenfalls neue Vorschläge auszuarbeiten. Im Juni 2009 soll dieser Prozess abgeschlossen sein und mit der inhaltlichen Konzeptionierung der Räume begonnen werden können. Dieser Prozess löst in den Pfarreien verschiedene Ängste aus. Wird in Zukunft in unserer Pfarrei noch ein Seelsorger oder eine Seelsorgerin vor Ort ansprechbar sein? Werden die wenigen Priester in den Pastoralräumen zu reinen «Sakramentenautomaten» degradiert? Verlieren die Gläubigen in diesen Umstrukturierungsprozessen nicht ihre kirchliche Heimat? Solche und ähnliche Ängste sind ernst zu nehmen. Im Zentrum steht sicherlich die Frage, wie wir in Zukunft als Glaubensgemeinschaft miteinander unterwegs sein wollen. Auf diese Frage gibt es keine schnelle Antwort, die schon gar nicht von oben verordnet werden kann! Neue Wege zu gehen verunsichert, aber es kann zugleich eine Chance sein. Dann nämlich, wenn alle, und nicht nur die Hauptamtlichen, miteinander neue Wege des Glaubens und des Kircheseins suchen. Was dabei geschehen kann, ist mir auf eindrückliche Art bewusst geworden, als sich im Rahmen des Glaubenskurses «7Updates für den Glauben» am 30.Oktober über 30 Menschen aus verschiedenen Pfarreien unseres Dekanates in Härkingen zum ersten Kursabend zum Thema «Mit welchen Augen sehen wir die Welt» versammelt haben (siehe Bild). Gemeinsam über den Glauben auszutauschen im Bewusstsein, dass keinem Menschen die endgültigen Antworten geschenkt sind, sondern dass unser Glaube immer ein Suchen ist, das kann eine sehr ermutigende Erfahrung sein. Und es ist eine grosse Chance und ein Grund zur Hoffnung für die Zukunft. Deshalb, liebe Christen und Christinnen in den verschiedenen Pfarreien, packen wir die Chance und machen wir uns gemeinsam auf den Weg. Bringen wir den Glauben neu ins Spiel! Immerhin, der Heilige Geist, die gute und kreative Kraft Gottes, ist uns zugesagt! Adrian Wicki, Gemeindeleiter in Härkingen PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel , Fax Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon , Fax Präsident: Otto Meier-Eggenschwiler, Neuackerstrasse 229, 4715 Herbetswil,Telefon Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon Bürozeit: Mittwoch, 9 bis Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon Gemeinsam unterwegs Opferergebnisse im Monat August und September 3. Winterhilfe Solothurn, Fr ; 10. Amnesty International, Fr ; Lourdes-Pilgerverein, Fr ; 17. Kinderdorf Liebefeld, Fr ; 24. Aufgaben des Bistums, Fr ; 31. Caritas Schweiz, Fr Theologische Fakultät Luzern, Fr ; 14. Jugend und Sprachen, Fr ; 21. Inländische Mission, Fr ; 28. Juvenat Franziskaner Flüeli- Ranft, Fr Herzlichen Dank für Ihre Spende. Kirchenopfer am 15./16. November Diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums. «Wozu eine diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums? Wir bezahlen doch Kirchensteuer.» Diese an sich einleuchtende Überlegung übersieht eine entscheidende Tatsache: Der Betrag, den die kantonalkirchlichen Organisationen festlegen, deckt nicht ganz zwei Drittel der ordentlichen Bistumsrechnung und rechnet schon im ordentlichen Budget mit den diözesanen Opfern in der Höhe von Franken und weiteren Spendengeldern. Ohne den Betrag der Kollekten und ohne Gönnerinnen und Gönner wäre un ser Bistum nicht in der Lage, seinen ordentlichen Verpflichtungen im Bi stum sowie auf gesamtschweizerischer und weltweiter Ebene nachzukommen. Das Bistum ist auf diese tatkräftige Mithilfe aller Mitglieder angewiesen. Kirchenopfer am 22./23. November Das diesjährige Elisabethenwerk steht unter dem Motto: «Neues zu wagen lohnt sich». Mit der Kollekte werden benachteiligte Frauen und ihre Familien in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt. Vor 50 Jahren haben die Frauen des Katholischen Frauenbundes Neues gewagt. Mit einer Spende ermöglichen wir heute Frauen in Ländern des Südens eine neue, tragfähige Existenz aufzubauen. Herzlichen Dank für Ihre Spende. 9

10 AEDERMANNSDORF Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon , Fax Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon , Fax Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon Bürozeit: Mittwoch, 9 bis Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon Sonntag,16. November 33. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Eucharistiefeier. Opfer für die Aufgaben des Bistums Suuntigsfiir. Dienstag, 18. November Rosenkranz. Mittwoch, 19. November 9.00 Müttermesse mit Elisabethenfeier, mitgestaltet von der Frauengemeinschaft. Opfer für das Elisabethenwerk. Freitag, 21. November 7.30 Schülermesse. Christkönigssonntag 9.00 Eucharistiefeier. Opfer für das Elisabethenwerk. Dienstag, 25. November Rosenkranz Eucharistiefeier. Mitteilungen Seniorenmittagstisch Am Dienstag, dem 18. November, um Uhr ist dieses Jahr das letzte Mal der gemeinsame Mittagstisch. Anschliessend an das Mittagessen werden wir uns mit Lottospielen vergnügen. Es sind schöne Preise zu gewinnen. Wir heissen Sie zu diesem Anlass recht herzlich willkommen. Anmeldungen sind bis zum Sonntagabend, 16. November, Telefon , Gasthaus Schlüssel erwünscht. Frauengemeinschaft Aedermannsdorf 10 Danke Gott, du meinst es gut! Ein Gang über den Wochenmarkt ist für viele immer ein besonderes Erlebnis. Üppige Trauben, leuchtend rote Äpfel, saftige Birnen, knackiges Gemüse und eine herrliche Blumenpracht machen das Schlendern oder den Einkauf zu einem Fest für alle Sinne. Wir fühlen uns beschenkt durch das, was wir sehen, riechen, anfassen und schmecken können. Und während wir uns von Farben und Düften einfangen lassen, werden wir an vieles erinnert, was das Leben bereichert und mit Gutem erfüllt, «Danke Gott, du meinst es gut mit uns!» Gott erfüllt alles, was lebt, mit seinem Segen. M. Mogel Einladung zur Generalversammlung Die diesjährige Generalversammlung der Frauengemeinschaft findet am Freitag, dem 21. November 2008, um Uhr im Gasthaus Schlüssel statt. Der Vorstand hofft auf möglichst vollzähliges Erscheinen. Auch Neumitglieder sind zu dieser Generalversammlung ganz herzlich eingeladen. Wir nehmen gerne wieder Glückspäckli entgegen. Gestecke- und Adventskranzbinden bei Marlis Grolimund Dieses Jahr findet das Gestecke- und Adventskranzbinden am Mittwoch, dem 26. November 2008, um 14 Uhr bis 16 Uhr, bei Marlis Grolimund statt. Das Tannengrün steht wiederum gratis zur Verfügung. Wer will, kann Kerzen, Bänder usw. mitnehmen. Dieses Material kann aber auch bei Marlis Grolimund gekauft werden. Wir bitten Sie, sich bis spätestens Montag, dem 24. November 2008, telefonisch bei Judith Meister ( ), anzumelden. Mit freundlichen Grüssen Der Vorstand 1. Adventssonntag Am Sonntag, dem 30. November findet die Eucharistiefeier um Uhr statt. Zu dieser Feier begrüssen wir recht herzlich die Juniorbrass, die den Gottesdienst musikalisch umrahmen wird. Zum Schöpfer heimgekehrt Am Dienstag, dem 28. Oktober, kehrte Paul Bieli-Tramontin im Alter von 76 Jahren zu seinem Schöpfer heim. Nach kurzer, schwerer Krankheit wurde er von seinem Leiden erlöst. Wir wünschen ihm, dass er in seiner neuen Heimat ein schönes Zuhause findet. Der Herr schenke ihm seinen Frieden und den Angehörigen Trost, Kraft und Zuversicht für die Zukunft. Gott tröstet uns in der Betrübnis, damit wir die, welche in der gleichen Lage sind, auch trösten können. 2. Korr. 1,4 Am Donnerstag, dem 30. Oktober ist Gertrud Eggenschwiler- Bläsi nach einem reich erfüllten Leben im Alter von 81 Jahren Zuhause für immer eingeschlafen. Den Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme in ihrem schweren plötzlichen Verlust. Wir wünschen ihnen den Segen Gottes, dass er sie tröstet und ihnen Kraft gibt die Zukunft ohne die Verstorbene weiter zu gehen. Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben uns zu trennen vermag von der Liebe Gottes, die er uns durch Jesus Christus geschenkt hat. Römer Jahrzeiten und Gedächtnisse Mittwoch, 19. November, 9 Uhr Jahrzeit für Maria und Gottlieb Brunner-Bobst; für Elisabeth und Albert Eggenschwiler-Eggenschwiler und die verstorbenen Kinder; für Arnold und Pauline Wyss-Eggenschwiler und Familie Allemann-Eggenschwiler; für Otto und Carmela Dobler-Sbardella und beidseitige Familien; für Adalbert und Elisabeth Eggenschwiler-Meister und die verstorbenen Kinder; für Arnold und Hedwig Eggenschwiler-Eggenschwiler und ihren Sohn Franz. Gedächtnis für Mathé und Margrith Eggenschwiler-Eggenschwiler; für die Armenseelen; für Verena Vogt-Eggenschwiler; für Hans Bläsi-Masson; für Albin Studer-Gimpl; für Armin Bläsi-Piller; für Frieda Gunziger-Rütti und Anna Wüthrich- Rütti; für Hanny Stampfli-Bieli; für Hugo Stampfli-Bieli; für Karl Bieli-Bläsi; für Walter Büttiker-Eggenschwiler; für Elisabeth Vogt-Eggenschwiler; für Martha und Bernhard Otter- Knutti., 9 Uhr Jahrzeit für Otto und Frieda Huber-Hug; für Josef und Emilie Eggenschwiler-Eggenschwiler und ihren Sohn Herbert; für Mathé und Margrith Eggenschwiler-Eggenschwiler und die verstorbenen Kinder; für Susanne Frei-Gammeter und ihre Mutter Emma Gammeter-Allemann; für Hermann und Bertha Allemann-Fluri und die verstorbenen Kinder; für Otto und Anna Bläsi-Winiker und die verstorbenen Kinder. Gedächtnis für Elmar Blaesi- Girsberger; für Verena Vogt- Eggenschwiler (gespendet vom Jahrgang 1930); für Erwin Vogt-Eggenschwiler; für Niklaus Eggenschwiler-Solèr; für Franz Eggenschwiler-Friedli; für Albin Allemann-Probst; für Josef und Lina Stampfli-Bieli; für Angela Hänggi-Bieli; für Madeleine Uebelhart-Allemann; für Elisabeth Vogt-Eggenschwiler; für Anna Eggenschwiler-Meister.

11 HERBETSWIL Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon , Fax Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon , Fax Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 17, 4715 Herbetswil, Telefon Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis Uhr, sonst privat: Kirchenfeldstrasse 307, 4715 Herbetswil, Telefon MATZENDORF Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon , Fax Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon , Fax Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon Bürozeit: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims, Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf, Telefon Samstag, 15. November Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Opfer für die Aufgaben des Bistums. Mittwoch, 19. November Eucharistiefeier. Dreissigster für Kurt Fluri-Philipp. Donnerstag, 20. November Rosenkranz. Samstag, 22. November Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. Elisabethenopfer Chinderfiir Eucharistiefeier. Donnerstag, 27. November Rosenkranz. Freitag, 28. November 7.30 Schülermesse. mitteilungen Kirchenchor singt im Altersheim Egerkingen Am, findet im Altersheim Egerkingen um 10 Uhr ein Gottesdienst statt. Für die musikalische Umrahmung der Feier ist der Kirchenchor Herbetswil besorgt. Wir freuen uns ganz besonders über dieses herzliche Engagement. Adventskranzbinden der Ministranten Die Ministranten treffen sich am, um Uhr im Pfarreikeller zum alljährlichen Adventskranzbinden. Budgetgemeinde Die diesjährige Budgetgemeinde findet am Donnerstag, 27. November, um Uhr im Sitzungszimmer im 1. Stock des Gemeindehauses statt. Spaghettiessen Die Pfarreigruppe lädt am Sonntag, 30. November, ab Uhr zum Spaghettiessen ins Mehrzweckgebäude ein. Der Erlös kommt der Spitex Thal zugute. Die Pfarreigruppe freut sich über zahlreichen Besuch aus nah und fern. GV vom KAB Die letzte GV vom katholischen Arbeiterinnenverein findet am Freitag, 28. November, im Rest. Reh statt. Mit grossem Bedauern müssen wir die Auflösung des Vereins zur Kenntnis nehmen und danken ganz herzlich für die jahrelange Bereicherung des Dorflebens. Jahrzeiten und Gedächtnisse Mittwoch, 19. November, Uhr Jahrzeit für Urs und Albert Meister; Bertha Altermatt und ihren Bruder Arnold Altermatt; Regina Fluri; Louis und Martha Willli-Brunner. Gedächtnis für Ilka Dora Haefely-Amiet; Hans-Peter Flück- Aeberhardt; Klara und Josef Allemann-Meier und Maria Meister; Otto von Arb-Fluri und Sohn Hans; Josef Fluri; Fabian Gerber; Wigbert Roth-Meier; Christian Altermatt; Erich Altermatt; Bertha Altermatt-Halter; Frieda und Albert Meier- Masson und Angehörige., Uhr Jahrzeit für Marie und Josef Fluri-Dietschi; Oskar Hug-Kohler; Franz und Lina Fluri-Fluri und Sohn Paul. Gedächtnis für Kurt Fluri-Philipp; Hans-Peter Flück-Aeberhardt; Alois Uebelhart-Flück; Monika und Mathé Uebelhart- Meier und Tochter Margrith; Ilka Dora Haefely-Amiet; Klara und Josef Allemann-Meier und Maria Meister; Walter Hug- Diemand; Paula Meier-Bischof; Beat Husistein; Anna Meister- Nussbaumer; Inge Künzli. Samstag, 15. November Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. Opfer für die Aufgaben des Bistums. Mittwoch, 19. November Rosenkranz (Frauengemeinschaft). Donnerstag, 20. November Elisabethenfeier. Samstag, 22. November Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. Diamantene Hochzeit von Elsa und Iwan Christ-Fluri. Elisabethenopfer Rosenkranz (Annemarie Fluri). Donnerstag, 27. November Eucharistiefeier in der Kirche. Dreissigster für Margrith Fluri-Bader und Yvonne Kaufmann-Gogniat. Mitteilungen Mir träffe eus Liebe jass- und spielbegeisterte Frauen und Männer. Am Montag, dem 17. November, treffen wir uns wieder zu unserem beliebten Jass- und Spielnachmittag. Wir treffen uns pünktlich um Uhr im Pfarreiheim zum Auslosen der ersten Jassrunde. Wir jassen den Schieber ohne Wys. Die besten drei Jasser/-innen werden um Uhr mit einem kleinen Preis belohnt. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Euch. Alle Interessierten sind bei uns herzlich willkommen. Gehbehinderte werden wir nach telefonischer Vereinbarung gerne abholen und nach Hause bringen. Bitte melden Sie sich bei Frau Susanna Schaad, Telefon Findet an diesem Nachmittag eine Beerdigung statt, fällt unsere Runde aus. Elisabethenfeier Am Donnerstag, 20. November, laden wir Sie ganz herzlich zur Elisabethenfeier um Uhr in die Kapelle ein. Gemeinsam wollen wir Gott loben, beten und singen. Unsere neuen Mitglieder werden während der Messe in unseren Verein aufgenommen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und unserem Verein beitreten möchten, melden Sie sich bitte bei Susanna Schaad, Telefon Anschliessend treffen wir uns alle noch in einem Restaurant zum gemütlichen Beisammensein. Der Vorstand der Frauengemeinschaft Adventskalender Auch in diesem Jahr wird wieder ein Adventskalender bei der Metzgerei Stübi aufgestellt. Emil Buser hat mit seinen Schnitzfreunden diesen schönen Kalender hergestellt. Die Frauengemeinschaft hat die Aufgabe übernommen, die Kästchen zu bestücken. Wenn jemand Lust hat, solch ein Fenster zu dekorieren, kann er sich bis am 15. November bei Marlis Kamber melden, Telefon Am Samstag, 29. November, sind die Dorfbewohner sowie auswärtige Gäste ab Uhr ganz herzlich zum Gulaschsuppenessen ins Pfarreiheim eingeladen. Der Pfarreirat freut sich, viele Suppenliebhaber begrüssen und 11

12 bewirten zu dürfen. Im Foyer besteht auch die Möglichkeit, Artikel aus dem Claro-Sortiment zu beziehen. Diamantene Hochzeit Am Samstag, 22. November, können Elsa und Iwan Christ- Fluri ihr diamantenes Hochzeitsfest feiern. Die beiden Jubilare dürfen auf reicherfüllte sechzig Ehejahre zurückschauen. Wir wünschen ihnen alles Gute und Gottes Segen auf ihrem gemeinsamen Weg. Zum Schöpfer heimgekehrt Am Freitag, 24. Oktober, verstarb Frau Margrith Fluri-Bader im Alter von 86 Jahren nach längerer, schwerer Krankheit. Die Verstorbene war wohnhaft an der Dorfstrasse 12 in Matzendorf. Am Montag, 27. Oktober, durfte Frau Yvonne Kaufmann-Gogniat im Alter von 91 Jahren friedlich einschlafen. Die Verstorbene verbrachte die letzten Jahre im Altersheim in Hägendorf, wo sie liebevoll betreut wurde. Gott schenke Frau Fluri und Frau Kaufmann die ewige Ruhe und ihren Angehörigen reichen Trost. Gott hilft uns nicht am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch. Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Die Bibliothek wird für alle Lesebegeisterten am Samstag, 29. November, von Uhr geöffnet sein. Nutzen Sie die Gelegenheit und decken Sie sich mit neuen Büchern für die kalten Winterabende ein, das nächste Mal am Mittwoch, 10. Dezember, von Uhr. Ministrantendienst Beerdigungen: November Laura Schaller, Daniel Ackermann, Thomas Ackermann, Rahel Fluri. Samstag, 15. November, Uhr Joel Fluri, Rahel Fluri, Elena Fluri, Julia Fluri. 12 Samstag, 22. November, Uhr Daniel Ackermann, Jonas Ackermann, Rebecca Fluri, Deborah Koch. Liturgische Dienste Samstag, 15. November, Uhr Peter Fluri. Samstag, 22. November, Uhr Miriam Leist. Jahrzeiten und Gedächtnisse Donnerstag, 20. November, Uhr, Kapelle Jahrzeit für Emma Strähl-Kaufmann; Gotthard Strähl-Kaufmann. Jahresgedächtnis für Erwin und Anna Cueni-Hug und ihren Sohn Franz. Gedächtnis für Rosa Strähl- Meister; Beatrice Probst-Hug; Philomena und Alois Kammermann-Meister; Werner Meister-Eichholzer; Anna Meister; Bernadette Batzig-Burkhardt; Maria Meister, Klara und Josef Allemann-Meier; Pauline und Hermann Hug-Meister und Edi Eggenschwiler-Hug; Walter Müller-Probst, Käthi und Peter Meier-Müller; Ernst Meister-Nussbaumer und seine Familie. Donnerstag, 27. November, Uhr, Kirche Jahrzeit für Olga Fluri, ihre Eltern Adelbert und Elisabeth Fluri-Christ; Gustav und Hedwig Saner-Meister; Albin und Anna Christ-Bieli; Greti Enggist-Christ; Walter und Marie Winistörfer-Halter. Gedächtnis für Melanie Liechti- Meister; Walter Nussbaumer-Schindelholz und Roland Nussbaumer; Georg Hügli-Müller, Josef Müller- Kravzowa und Marie Müller-Latscha; Viktoria Meier- Fluri; Yvonne Kobel; Maria Meister, Klara und Josef Allemann-Meier; Adolf Eggenschwiler-Roth, Lina und Josef Stampfli-Bieli; Paul Bieli-Meister; Adelbert und Rosa Meister-Meister; Otto Bieli, Anna und Sophie Bieli; Arnold und Emma Christ-Kamber und ihre verstorbenen Kinder. PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon , Fax Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier. Opfer für die Aufgaben des Bistums. Jahresgedächtnis für Oskar und Emma Gunzinger- Allemann, Josef und Olga Gunzinger-Allemann, Pfarrer Otto Meier,Frida und Felix Allemann-Eggenschwiler. Dienstag, 18. November Weihetag Peter und Paul in Rom Eucharistiefeier am Marienaltar. Mittwoch, 19. November Elisabeth Eucharistiefeier mit den Schülern der 6. Klasse. Donnerstag, 20. November Rosenkranzgebet Elternabend Erstkommunion. Freitag, 22. November Cäcilia Ministrantenversammlung mit Jahresabrechnung. Christkönig Eucharistiefeier. Opfer für Jugend und Sprachen. Jahresgedächtnis für Eugen Uebelhart-Allemann. Dienstag, 25. November Katharina von Alexandrien Eucharistiefeier am Marienaltar. Jahresgedächtnis für Rösli Béguelin, Jvette Béguelin Eucharistiefeier mit den Schülern der 4. Klasse Frohes Alter Donnerstag, 27. November Rosenkranzgebet. Samstag, 29. November Rorategottesdienst, Opfer für die Universität Freiburg. Jahresgedächtnis für Josef und Barbara Meister-Koch, Sophie Fessler-Schüpbach, Richard und Hermine Friedli- Allemann, Josef Friedli-Borer, Hans Allemann-Allemann seine verstorbenen Eltern und Angehörigen Florian und Hedwig Allemann-Gunzinger, Werner Allemann, für Adolf und Ema Allemann- Allemann und deren Kinder Albert und Marie Allemann- Borsinger, Adolf und Frieda Allemann-Hitz. Mitteilungen Elternabend Erstkommunion Die Eltern unserer diesjährigen Erstkommunikanten sind zum Elternabend im Pfarreiheim eingeladen. Wir treffen uns am Donnerstag, 20. November um Uhr. Die Zeit vor der Erstkommunion ist sowohl für die Kinder wie auch für ihre Eltern eine besondere Zeit. Wir erblicken eine Chance darin, dass die Eltern mit ihren Kindern einen Weg gehen. Dabei blicken wir auf eigene Erfahrungen zurück, wir lassen uns anregen und verstehen besser, was die Katechetin vermittelt und welche Mittel und Methoden sie dabei benutzt. Auch der Religionsunterricht hat sich seit der Schulzeit der Eltern entwickelt, wir würden wohl manchmal sagen: glücklicherweise. Der Elternabend macht die besondere Rolle der Eltern als Vorbilder im Bereich Glaube und Religion bewusst. Das gelebte Beispiel der Eltern bewirkt viel. Dass diese Vorbildrolle gelingt, dazu möchten wir den Eltern helfen und sie unterstützen. Rorategottesdienst zum Beginn der Adventszeit Mit dem ersten Adventssonntag beginnt die Kirche das neue Kirchenjahr. Viele Bräuche prägen die Tage vor Weihnachten. Die einen basteln und schmücken das Haus, die Wohnung oder

13 gestalten ein Adventsfenster. Andere musizieren und singen und bringen die vielen alten und heutigen Advents- und Weihnachtslieder zum Klingen. In der Adventszeit pflegen wir den Brauch der Rorategottesdienste. Damit ist ein Gottesdienst gemeint, bei welchem der Raum allein durch das Licht der Kerzen erleuchtet wird. Eine besondere Stimmung macht sich breit. Die Erwartung auf Christus, das Licht der Welt, bringen wir auf diese Weise zum Ausdruck. Wir beginnen die Adventszeit mit einem Rorategottesdienst, und zwar am Samstag, 29. November, um Uhr. Zu diesem Familiengottesdienst laden wir besonders die Kinder und Jugendlichen unserer Pfarrei ein. Spaghettiessen und Spielabend von Jungwacht & Blauring Im Anschluss an den Rorategottesdienst laden Jungwacht & Blauring zum Spaghettiessen ins Pfarreiheim ein. Nachdem der Hunger gestillt ist, können Sie Ihre Spielfreude mit den Kindern und Jugendlichen teilen. Verschiedene Spiele laden zum Verweilen ein. Wann erreichen Sie den Pfarrer? Hin und wieder höre ich von Pfarreiangehörigen, der Pfarrer sei sehr schwer zu erreichen, man müsse viele Male zum Hörer greifen, bis man ihn endlich persönlich sprechen kann. Durch die Zusammenarbeit mit dem Pfarreienverband Aedermannsdorf-Herbetswil-Matzendorf bin ich öfters an Sitzungen. Es gibt mehr zu organisieren und zu planen bei vier Pfarreien als bei einer. Ich weiss um meine häufige Abwesenheit. Mit dem neuen Kirchenjahr, welches mit dem ersten Adventssonntag beginnt, möchte ich etwas neues ausprobieren. Ich will eine Zeit angeben, zu der ich sicher zu erreichen bin, sei das für ein persönliches Gespräch oder sei das per Telefon. Ich bin am Freitag jeweils von 16 Uhr bis 18 Uhr im Pfarrhaus erreichbar. Das heisst natürlich nicht, dass ich sonst nicht zu sprechen wäre. Zur angegebenen Zeit bin ich sicher erreichbar. Auf anregende Begegnungen freut sich Raimund Obrist Die besondere Heilige: Gertrud von Helfta Am 17. November ehrt die Kirche mit dem Gedenktag der heiligen Gertrud von Helfta eine aussergewöhnliche Frau und Nonne. Sie lebte in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts im damals sehr angesehenen Zisterzienserinnenkloster Helfta in Thüringen. Als Waisenkind kam sie mit fünf Jahren ins Kloster und erhielt von ihrer Lehrerin, Mechthild von Hackeborn, eine umfassende wissenschaftliche und geistliche Ausbildung. Denn das Kind war hochbegabt. Zusammen mit Mechthild von Magdeburg, welche in ihrer Jugendzeit als sechzigjährige in Helfta eintrat, markierten die drei Frauen den Höhepunkt deutscher Frauenmystik im Mittelalter. Während ihrer Studien wurde sie, wie sie selber sagte, durch eine Krise von einer Grammatikerin zu einer Theologin. Gertrud hatte immer wieder Visionen. Auf göttlichen Rat hin schrieb sie auf, was sie erlebt hatte, zum Teil unter starken körperlichen Beschwerden. Ausgangspunkt ihres Gnadenlebens ist die intensive Hingabe an Gott in der Feier der Liturgie des Kirchenjahres. Gertrud will die Menschenliebe Gottes, deren höchstes Symbol das Herz Christi ist, in ihrer irdischen Zuwendung verdeutlichen. Besonders die Verehrung des Herzens Jesu und mystische Begegnungen und Erfahrungen zeichnen ihre Werke aus. Ihre Schriften zur Herz-Jesu-Verehrung beeinflussten während Jahrhunderten die katholische Frömmigkeit. PFARREI BALSTHAL Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon , Fax , Homepage: Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis Uhr Montag und Donnerstag bis Uhr Pfarreiteam: Heinz Bader, Dorfgasse 4, Telefon (Privat) Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon (Privat und Büro) Regina Felber, Telefon (Büro) Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit. Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon Pfarreisekretariat: Nadine Bader-Allemann, Alte Landstrasse 8 Heidy Galasse-Gasser, Stelzenackerweg 19 Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5, Tel (Büro), (Privat) Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5 Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon Sonntag im Jahreskreis Samstag, 15. November Eucharistiefeier. Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor gesanglich mitgestaltet Eucharistiefeier. Opfer: Aufgaben des Bistums Chrabbelfiir. Wortgottesfeier (Pfarrkirche). Anschliessend Spaghettiessen im Pfarreiheim (siehe Mitteilungen) Kroatische Messe (Pfarrkirche) Rosario (Raum der Stille) Santa Messa italiana (Pfarrkirche). Mittwoch, 19. November 8.00 Morgenlob (Raum der Stille) Rosenkranzgebet (Raum der Stille). Donnerstag, 20. November 9.00 Frauen- und Müttergottesdienst. Eucharistiefeier. Freitag, 21. November Eucharistiefeier (Altersheim Inseli). Hochfest Christkönig Samstag, 22. November Kommunionfeier. Tag der Völker Eucharistiefeier. Gemeinsamer Gottesdienst mit den kroatischen und italienischen Pfarreiangehörigen (siehe Mitteilungen). Opfer: Freiwillige Solidaritätskollekte zum Ausländersonntag. Dienstag, 25. November Altersgottesdienst. Eucharistiefeier. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreiheim Morgenlob (Raum der Stille) Rosenkranzgebet (Raum der Stille). Donnerstag, 27. November 9.00 Frauen- und Müttergottesdienst, von Frauuen mitgestaltet. Eucharistiefeier. Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarreiheim. Freitag, 28. November Ref. Gottesdienst (Altersheim Inseli). Mitteilungen KAB/M Fondue- und Spielabend Samstag, 15. November, im Pfarreiheim. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Eure Anmeldung bis Donnerstag, 13. November an Hans Meier (Tel ). 13

14 Wir treffen uns um Uhr und freuen uns auf einen gemütlichen Abend. Der Vorstand Chrabbelfiir Liebe Kinder, liebe Eltern Am, um Uhr, laden wir die ganz Kleinen zu einem speziell für sie gestalteten Gottesdienst ein. Anschliessend an diese Chrabbelfiir treffen wir uns zum Spaghettiplausch im Pfarreiheim. Es würde uns freuen, wenn wir viele Eltern mit ihren Kindern begrüssen dürfen. Das Vorbereitungsteam Jass- und Spielnachmittag Jass- und Spielnachmittag für alle Seniorinnen und Senioren, am Dienstag, 18. November, von 14 bis 17 Uhr, im Pfarreiheim. Wir freuen uns auf Euch alle! Das Vorbereitungsteam Sonntag der Völker Anlässlich des «Sonntag der Völker», der eigentlich auf den 9. November festgelegt ist, feiern wir mit den kroatischund italienischsprechenden Mitchristen am Christkönigssonntag, 23. November 2008, um Uhr, einen gemeinsamen Gottesdienst, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Der Gottesdienst am Sonntagmorgen um Uhr fällt zugunsten des gemeinsamen s aus. Nach der gemeinsamen Feier haben wir weiter die Gelegenheit, bei einem Apéro zusammen zu sein und einander zu begegnen. Auch dazu sind Sie herzlich eingeladen. Toni Bucher Gesprächsrunde für Leute ab 60 Männer und Frauen, welche gerne über Lebens- und Glaubensfragen nachdenken und diskutieren., 9.00 bis Uhr, im Pfarreiheim. Wir freuen uns über möglichst viele interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Alle sind ganz herzlich eingeladen Die Vorbereitungsgruppe Adventskränze vom Blauring Römisch-katholische Kirchgemeinde Balsthal Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Auch dieses Jahr verkaufen wir wieder unsere selbstgebundenen Adventskränze. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie einen Adventskranz kaufen würden. Die Adventskränze werden wie bis anhin gesegnet und kosten je nach Grösse Fr. 20. /25. oder Fr. 30. pro Stück. Die bestellten Kränze können am Samstag, 29. November, um Uhr im Pfarreiheim (Eingang UG) abgeholt werden. Wir verkaufen die Adventskränze auch noch an den n am 29./30. November. Wir bitten Sie, den Bestelltalon bis am 14. November in den Briefkasten auf dem Pfarramt einzuwerfen. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Bestellung! Das Blauringleiterinnen-Team Bestelltalon Vorname/Name:... Adresse:..... Telefon:... Anzahl Adventskränze: Stück Kerzenfarbe: orange weiss rot lila (bitte ankreuzen) Budgetgemeinde Montag, 24. November 2008, um Uhr, im Pfarreiheim Aus terminlichen Gründen erscheint die Traktandenliste für die Versammlung nur im Anzeiger. Der Voranschlag 2009 liegt ab Donnerstag, 13. November 2008 zum Mitnehmen in der Vorhalle der Kirche beim Schriftenstand auf. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen und danken für Ihr Interesse. Der Kirchgemeinderat Neues Kreuz im Raum der Stille Das Seelsorgeteam hat sich nach eingehenden Diskussionen dafür entschieden, den Raum der Stille mit einem neuen Kreuz auszustatten. Nach einem Entwurf von Heinz Bader fertigte der Restaurator unserer Kirchenfenster, Herr D. Stettler aus Lyss, das Kreuz mit dem Titel «Christus ist das Haupt Wir sind Glieder seines Leibes» an. (Epheser 4,15;5,30) Das moderne Glaskreuz steht im Kontrast zu den traditionellen Rosenkranzfenstern. Angebracht ist es unterhalb der Darstellung der Geburt Jesu. Das Holz der Krippe weist schon an Weihnachten auf das Kreuz, und dadurch auf den auferstanden Jesus hin, welcher durch Gott zu neuem Leben auferweckt wurde. Wie dieses Leben ist, entzieht sich unseren Kenntnissen. Wir können nur davon ausgehen, dass es sich komplett von unserer irdischen Daseinsform unterscheidet. Es bleibt Geheimnis. Darauf verweisen Form und Farbigkeit des Glaskreuzes. Unser Glaube aber lehrt uns, dass dieser «Neue Christus» uns führt und leitet, uns begleitet und stützt, uns durch die Taufe Anteil schenkt an seinem Leben. Wenn wir darauf vertrauen, dass dem so ist, wird Christus zu unserem Haupt, und wir zu Gliedern seines Leibes. Das moderne Kreuz verweist uns letztlich auf unseren Glauben, welchen wir in jeder Eucharistiefeier bekennen, wenn wir beten: «Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit.» Wir laden Sie ein, den Raum der Stille zu besuchen. Lassen Sie das Kreuz in seiner Farbigkeit auf sich wirken. Versuchen Sie von der Hektik des Alltags Abstand zu nehmen. Versuchen Sie zu entdecken, was es Ihnen sagen will. Versuchen Sie herauszufinden, wie Sie mit Ihrem Leben in der Welt von heute die Auferstehung Jesu preisen können. Versuchen Sie herauszuspüren, was es für Sie bedeuten kann, wenn Paulus uns sagt: «Christus ist das Haupt Wir sind Glieder seines Leibes». Zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen wir an dieser Stelle ein Gebet zum Kreuz und eine Deutung zu den Farben des Kreuzes. NB. Finanziert wurde das Kreuz mit Geldern aus dem Förderkreis Innenrenovation Pfarrkirche. Bald ist Weihnachten! Haben Sie auf ihrem Estrich oder in Ihrem Keller noch alten Weihnachtsschmuck, den Sie eigentlich schon lange loswerden wollten? Wenn Ja, dann bringen Sie ihn einfach ins Pfarrhaus. Der Blauring ist immer auf der Suche nach Dekomaterial für Bastelarbeiten und Spiele. Besten Dank. Regina Felber, Präses Blauring Informationen aus dem Kirchgemeinderat Der Kirchgemeinderat konnte erfreulicherweise an der Sitzung vom Montag, 20. Oktober 2008, zwei neue Ratsmitglieder vereidigen. Es sind dies Frau Pia Otter-Heutschi und Frau Marianne Bieli-Brunner. Beide Gesichter sind der Kirchgemeinde bereits bestens bekannt und man freut sich sehr, wieder vollzählig zu sein. Bis zur nächsten Sitzung werden die Ressorts neu überdacht (insbesondere die der Neumitglieder). So ist man bestrebt, dass die einzelnen Angelegenheiten bestmöglich und kompetent erledigt werden können. Ferner wurde im Rat über die Situation der Holzgeräte auf dem Spielplatz diskutiert. Man will, dass die Spielgeräte intakt bleiben und die Sicherheit gewährleistet ist. Leider wurde eine Seilkonstruktion beschädigt. Die Vertriebsfirma war vor Ort und man erwartet nun den Kostenvoranschlag für die Reparatur. Das Budget 2009 wurde verabschiedet. Die Zahlen werden für die Budgetgemeinde am 24. November 2008 aufgelegt. Der Kirchgemeinderat 14

15 Bio-Olivenöl aus Palästina Auch dieses Jahr unterstützt unsere Pfarrei wieder den Verkauf von Olivenöl aus Palästina. Der Verein «Kampagne Olivenöl» setzt sich aus einer Gruppe von Palästinensern, Juden sowie Leuten aus kirchlichen Kreisen zusammen. Das Ziel des Vereins besteht darin, die Not palästinensischer Kleinbauern zu lindern, ihre Existenz zu sichern und so einen Beitrag für dauerhaften und gerechten Frieden im Nahen Osten zu leisten. Das Olivenöl wird inzwischen biologisch produziert und wurde in der Schweiz mit der Knospe ausgezeichnet. Die Flasche zu 5 dl kaltgepresstes Öl «extra vergine» kostet Fr Das Olivenöl wird am Wochenende vom 22./23. November jeweils nach den n in der Vorhalle der Kirche zum Verkauf angeboten. Ebenso kann das Öl am Sonntag nach dem Gottesdienst von Uhr im Pfarreiheim gekauft werden. Wir freuen uns, wenn auch Sie mithelfen, die Kampagne zu unterstützen. Vielen Dank! Der Pfarreirat Kath. Frauengemeinschaft Balsthal Auch dieses Jahr wird die Frauengemeinschaft am «Chlausmäret» einen Verkaufsstand führen. Backfrohen und handarbeitsfreudigen Frauen sind wir sehr dankbar für «Guetzli», «Benzli», Brot usw. aber auch allen Kauflustigen danken wir jetzt schon herzlich für ihren Besuch an unserem «Märetstand», am Samstag, 6. Dezember 2008, Uhr. Abgabe der Handarbeiten: Montag, 24. November, ab Uhr im Pfarreiheim oder am Freitag, 5. Dezember, Uhr im Pfarreiheim. Abgabe der Backwaren: «Guetzli» am Freitag, 5. Dezember, Uhr. Benzen und Brot am 6. Dezember am Stand. Es freut uns, wenn Sie auch dieses Jahr in irgendeiner Form zum Erfolg des «Chlausmäret» beitragen. Herzlichen Dank im Voraus! Der Vorstand Kirchenopfer Samstag/Sonntag, 27./28. September Begleitgruppe unserer Pfarrei, Fr Samstag/Sonntag, 4./5. Oktober Aufgaben des Bistums, Fr Samstag/Sonntag, 11./12. Oktober Priesterseminar St. Beat, Luzern, Fr Samstag/Sonntag, 18./19. Oktober Missio, Fr leben und GLAUBEN Gestorben zur Auferstehung mit Christus sind: Am 25. Oktober, Elisabeth Grolimund-Winistörfer, Kirchgässli 8, im Alter von 89 Jahren. Am 28. Oktober, Elsa Rütti, Altersheim Inseli, im Alter von 88 Jahren. Gott, lass Frau Grolimund und Frau Rütti dein Licht schauen und lass sie für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren. GEDÄCHTNISSE UND JAHRZEITEN Samstag, 15. Nov., Uhr Dreissigster für Berthe Jeker-Eggenschwiler; für Antonino Battaglia-Zazzarino. Gedächtnis für Agatha und Max Heutschi-Wettstein und Karin Fischbacher; für Josef und Martha Grolimund-Walter und Sohn Hansueli sowie für Jose-Makee und Uldarica Lim; für Anna Hafner-Meister; für Roland Ackermann; für Mina und Xaver Baumgartner-Lüthi; für Lucie und Georg Eggenschwiler-Grolimund. Jahrzeit für Jules und Julia Eschmann-Holdener; für Adolf und Rosa Hammer-Stalder; für Willli Heutschi- Allemann; für Robert Rütti; für Elisabeth Reinhardt; für Karl Fischbacher-Iseli. Samstag, 22. Nov., Uhr Dreissigster für Walter Spielmann- Winistörfer. Gedächtnis für Karl und Anna Büttler-Bader; für Emil Stalder-Wespi; für Richard Allemann-Bähni und Sohn Martin; für Bruno Meister-Walter. Jahrzeit für die verstorbenen Aktiv-, Ehren- und Passivmitglieder des Kirchenchors Balsthal; für Leo Stehlin; für Arthur Eggenschwiler; für Linus und Alice Bloch-Studer und Kinder Rosmarie Hans und Stephan. AngelForceTeam der Jungwacht Balsthal «Anders denken Freude schenken». Unter diesem Slogan wird das Projekt AngelForce in den Kantonen Solothurn und Aargau am 29. November 2008 durchgeführt. Die Aktion wurde von den kantonalen Jugendseelsorgestellen Solothurn und Aargau ins Leben gerufen. Das Ziel der Aktion ist, ein gerechteres Bild von den Jugendlichen in der Öffentlichkeit zu vermitteln. Auch die Jungwacht Balsthal gehört zur AngelForce! Mit uns können Sie am Samstag, 29. November zwischen 9.30 Uhr und Uhr rechnen. Gerne tragen wir Ihnen ihre Einkaufstasche nach Ihrem Einkauf ab Migros, Coop, Chäsi oder Dorfkern zu Ihrem Auto oder nach Hause. Wenn wir für Sie den Hausplatz wischen, im Garten Laub rechen, einen Sack mit aussortierten Kleidern zur Kleidersammelstelle bringen sollen oder sonst eine Arbeit für Sie verrichten können, füllen Sie bitte untenstehenden Talon aus. Diesen werfen Sie bis spätestens am Freitag, 28. Nov., Uhr, in den Briefkasten des Pfarramtes und schon wird unser AngelForceTeam am Samstag zwischen 9.30 Uhr und Uhr bei Ihnen vorbeikommen. Gratis. Selbstverständlich. Wir freuen uns. Ihr AngelForceTeam von der Jungwacht Balsthal.. Name/Vorname... Strasse... Tel.... Gerne nehme ich das AngelForceTeam in Anspruch für: ( ) Laub rechen ( ) Hausplatz wischen ( ) anderes:... Unsere Tel HOLDERBANK/LANGENBRUCK Pfarrer: Andres Zehnder, 4718 Holderbank, Telefon in HOLDERBANK 33. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Pfargottesdienst (Eucharistie). Opfer: Bistum Basel für überregionale Aufgaben. Donnerstag, 20. November Heilige Messe. Christkönigsfest 9.00 Kommunionfeier. Donnerstag, 27. November Heilige Messe. gottesdienst in langenbruck Christkönigsfest Pfarrgottesdienst (Euchar.). Bistumsopfer. Anschliessend Budgetgemeinde. gedächtnis Holderbank 9.00 Gedächtnis für Helmut Lochbihler-Dobler. AUS DEM PFARREILEBEN Spendentafel Oktober Bistumsopfer Holderbank, Fr. 89. /Priesterseminar Luzern, Fr. 38. (Langenbruck Fr. 42. ). Beerdigung Helmut Lochbihler-Dobler für Spitex, Fr Kantonale Jugendseelsorge, Fr Missio Freiburg, Fr (Jugend und Sprachen Nachtrag September, Fr. 51. ). Herzlichen Dank an alle mit offenen Händen Spendende! Budget 2009 Langenbruck Röm.-kath. Gemeinde findet sich in der Kapelle nach der Messe von Uhr am. 15

16 Altersnachmittag Donnerstag, 27. November, ab Uhr im Pfarrsäli. PFARREI LAUPERSDORF «Der November» Das Gedicht von Erich Kästner wurde zum geflügelten Wort: Was man besass, weiss man, wenn man s verlor./ Der Winter sitzt schon auf den kahlen Zweigen./ Es regnet, Freunde. und der Rest ist Schweigen./ Wer noch nicht starb, dem steht es noch bevor./ Und der November trägt den Trauerflor. Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 8.30 bis Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In der übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon erreichbar. Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon Gedanke der Woche Der schweiz.-französische Schriftsteller Blaise Cendrars meint 1924 zum Thema «November»: Wir wollen nicht traurig sein Das ist zu einfach Ist viel zu dumm Zu bequem Dazu gibt s viel zuviel Gelegenheit Davon wird man nicht schlau Alle Welt ist schon traurig Wir wollen nicht mehr traurig sein Samstag, 15. November Beichtgelegenheit Eucharistiefeier. 33. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Eucharistiefeier mit Tauffeier von Dario Saner. Diözesanes Opfer für die Aufgaben des Bistums Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. Mittwoch, 19. November Rosenkranzgebet. Donnerstag, 20. November 9.00 Eucharistiefeier mit Gebet für die Familien unserer Pfarrei. Samstag, 22. November Beichtgelegenheit Elisabethenmesse, mitgestaltet durch die Frauengemeinschaft. Elisabethenopfer. Christkönigssonntag 9.30 Eucharistiefeier. Verabschiedung der Ministranten. Opfer für die Ministranten Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Rosenkranzgebet. Donnerstag, 27. November 9.00 Eucharistiefeier mit Gebet für alle Priester. Mitteilungen Jahrzeitenliste 2009 Die Liste für das Jahr 2009 liegt im Schriftenstand auf. Für Änderungen, z.b. ein anderes Datum oder wenn Sie ein Jahrzeit vermissen, bitten wir Sie, dies der Pfarreisekretärin mitzuteilen. Vielen Dank. Diözesanes Opfer für die Aufgaben des Bistums Aus dem Bistumsbeitrag der Kantone lässt sich ungefähr die Hälfte der jährlichen Aufgaben finanzieren. Nur durch den finanziellen Beitrag aller Gläubigen können die diözesanen Aufgaben erfüllt werden. Wir sind dankbar für jede Spende, Vergelts Gott. Elisabethenopfer Das Elisabethenwerk unterstützt seit über 40 Jahren basisnahe, überschaubare Projekte von Frauen. Es setzt ganz auf «Hilfe zur Selbsthilfe». Auch Sie können einen wichtigen Beitrag leisten. Ihre Spende kommt den Mädchen und Frauen in der Dritten Welt zu gute. Opfer für die Ministranten Ministranten opfern ihre Freizeit für den Dienst am Altar und verschönern unsere. Mit unserem Opfer wollen wir ihnen einen Ausflug ermöglichen und ihnen somit für ihren selbstlosen Dienst eine Freude bereiten. Herzlichen Dank für ihre Spende. AUS DEM PFARREILEBEN Pfarreiratssitzung Donnerstag, 27. November 2007, Uhr im Pfarrhaus. PFARREICHRONIK Sakrament der Taufe Am 16. November 2008 wird in unserer Pfarrkirche St. Martin Laupersdorf Dario Saner, Sohn von Michael und Esther Saner-Boner durch die hl. Taufe in die Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen. Wir wünschen der Familie alles Gute und Gottes Segen Ruhe in Frieden Zur letzten Ruhe begleitet wurde am 6. November 2008 Erwin Brunner-Bloch; geboren Nach seiner Schulzeit absolvierte Erwin eine Lehre als Dreher in der Von Roll Klus. Bis zu seiner Pensionierung arbeitete Erwin nach einigen kurzen Unterbrüchen in der Von Roll Klus zuerst als Dreher und später als Kalkulator im Büro. Am 13. Mai 1948 heiratete Erwin Paula Bloch. Vorerst wohnten die beiden auf dem elterlichen Hof von Paula. Dort schenkten sie auch drei Kindern das Leben. Im Jahre 1953 konnte die Familie in der Vorstadt in das neu erstellte Einfamilienhaus einziehen. Seine Freizeit widmete Erwin dem Schiessport und war auch viele Jahre ein treues Mitglied im Turnverein. Auch im Gemeindewesen amtete er mehrere Jahre als Verwaltungsratsmitglied in der Sparkasse Laupersdorf sowie als Kirchenrat in Laupersdorf. Am 16. April 2004 verlor er seine Tochter Edith und am 2. Oktober letzten Jahres musste er sich von seiner ge- Frauengemeinschaft Generalversammlung Freitag, 21. November 2008, Uhr im Pfarreisal. Wir freuen uns, möglichst viele Mitglieder begrüssen zu können. Nach dem Essen hören wir einen musikalischen Beitrag der «Schnoregygeler vo Aarwange». Wenn Sie unserem Verein beitreten möchten, sind Sie jederzeit herzlich willkommen. 16

17 liebten Gattin Paula für immer verabschieden. Gepflegt von seinen Kindern, seinem Bruder und allen Nachbarn durfte er noch ein Jahr in seinem Heim verbringen, wo er am 26. Oktober friedlich für immer einschlafen durfte. Herr gib ihm die ewige Ruhe. WIR BETEN FÜREINANDER Zusammen mit der Kirche in der Schweiz: Dass die Christinnen und Christen im Fremden den Herrn erkennen und ihm in Liebe begegnen. WIR BETEN FÜR UNSERE VERSTORBENEN Samstag/Sonntag, 15./16. November Jahrzeit für: Lina und Mathe Künzli-Brunner; Hans Merkle- Probst, Valerie Brunner-Hug. Gedächtnis für: Eduard Brunner; Josef Schmid-Kahr; Anna Eggenschwiler-Bussmann; Max Brunner, Höngen; Gottfried PFARREI MÜMLISWIL Samstag, 15. November Eucharistiefeier. Jahrzeit für Josef Oswald Fluri, Bruno u. Sophie Kamber-Stalder, Iwan Büttler-Baschung, Ernst Baschung- Grolimund, Marianne Baschung. Gedächtnis für Adolf Saner-Egger, Gertrud Merz-Boner, Franz Helfenstein-Andrist, Franz Kamber-Walter, Markus Haefeli, Paulin und Gustav Bader-Bieli, Bruno Büttler-Hafner, Nikolaus Baschung-Ackermann, Alice Hänggi-Altermatt, Hippolyt Adolf Meister-Büttler, Ludwig Baschung, Margrith Brodbeck-Dobler, Ilka Haefely-Amiet, Beat Nussbaumer-Grolimund u. Sohn Eggenschwiler-Dietschi; Hans Merkle-Probst. Donnerstag, 20. November Gedächtnis für: Anna Eggenschwiler-Bussmann (gest. von den Paramentenfrauen). Samstag/Sonntag, 22./23. November Jahrzeit für: Peter Brunner-Boner; Anna und Erwin Gasser- Probst und Sohn Jakob; Eugen und Maria Schnyder-Immoos; Ida und Albert Schneider- Dreyer; Rosalia Walser. Gedächtnis für: Werner Bussmann-Wakim; Gerold Schaad- Bobst; Annemarie und Pia Brunner, Höngen; Max Probst- Fluri; Adele und Leo Probst- Dietschi und Kinder Max, Lydia + Erich; Gottfried Eggenschwiler-Dietschi; Erwin und Anna Schaad-Probst; Josef Brunner. Donnerstag, 27. November Gedächtnis für: Anna Schaad- Probst (gest. von den Paramentenfrauen). Pfarramt: Pfarradministrator Werner M. Reichlin, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil, Telefon , pfarramtmuemliswil@ggs.ch Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely Bürozeiten: Montag und Donnerstag 9 11 Uhr und Uhr Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Linie 358, Tel: Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367, Kuno Nussbaumer-Fiechter, Robert Lack-Fluri, Ernst Lack, Emma Stalder-Nussbaumer vom Jg. 1920, Rita Büttiker- Flury. 33. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Eucharistiefeier Voreucharistischer Gottesdienst der 2 Kl. im Martinsheim. Opfer: Aufgaben des Bistums. Dienstag, 18. November Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom 8.15 Eucharistiefeier. Gedächtnis für Rita Büttiker- Flury. Mittwoch, 19. November Hl. Elisabeth 8.15 Eucharistiefeier. Donnerstag, 20. November 9.15 Eucharistiefeier Eucharistische Anbetung. Freitag, 21. November Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem 8.15 Eucharistiefeier. Gedächtnis für Erich Spitzli- Fäh u. Sohn. Samstag, 22. November Hl. Cäcilia Eucharistiefeier und Ministrantenaufnahme. Anschl. Elternabend der Minis mit Lagerfilm und Unterhaltung. Jahrzeit für Anne-Marie Büttler-Seuret, Ernst u. Emma Büttler-Bögli, Gilbert Dubois u. Tochter Anita, Arnold u. Bertha Lisibach-Eggenschwiler, Robert Lisibach u. Beat Lisibach, Adolf u. Katharina Ackermann, Marie u. Robert Brunner-Bloch. Gedächtnis für Bernhard Haefeli-Bürgi, Hedy Walter-Vogt, Margrith u. Hippolyth Adolf Meister-Büttler, Br. Niklaus Baschung, Thérèse Meister- Mannhard, Käthi Bossard- Meier, Arnold Meister-Heutschi, Bruno Meister-Walter, Rolf Meister, Hannelore Büttler-Brandt, Monika Lack-Fluri, Werner Lack, zum hl. Antonius, Markus u. Adolf Jenny mit Gustav u. Elsa Bieli. Christkönigssonntag 9.30 Festgottesdienst. Pastoralbesuch von Bischof Kurt Koch u. Jubiläum Pfarrkirche 75 Jahre (eigentliches Jubiläum ). Es singt der Kirchenchor die neu einstudierte Messe von Zwyssig. Anschl. Apéro mit Begegnung im Rest. Limmernschlucht. Opfer: Kinderheim in Mysore. Dienstag, 25. November Hl. Katharina von Alexandrien 8.15 Eucharistiefeier Eucharistiefeier. Donnerstag, 27. November 9.15 Eucharistiefeier. Gedächtnis für Beat Bader- Winistörfer Eucharistische Anbetung. Freitag, 28. November 8.15 Eucharistiefeier. Gedächtnis für Aline Bader- Bader. Mitteilungen «Lebändigi Stei si!» (Pfarreierneuerung 2008) Vom Turmhahn zum Friedhofshahn Wo wird er nur gewesen sein, unser zurückgekehrter Wetterhahn? Vor 76 Jahren wurde der Mümliswiler Wetterhahn infolge des Kirchenabbruchs (1932) auf den Boden geholt. Und wie in Eduard Mörikes idyllischem Gedicht, teilte der Mümliswiler «Gockel» sein Schicksal mit dem «Cleversulzbacher Wetterhahn»: «Ade, o Tal, du Berg und Tal! Rebhuegel, Waelder allzumal! Herzlieber Turn und Kirchendach, Kirchhof und Steglein uebern Bach! Ade, Hochwuerden, Ihr Herr Pfarr, Schulmeister auch, du armer Narr! Aus ist, was mich gefreut so lang, Gelaeut und Orgel, Sang und Klang. (Eduard Mörikes: «Der alte Turmhahn») Obhut und Schutz nach seiner langgedienten Aufgabe, fand unser Gockel dann bei der Baumeisterfamilie Eduard Latscha in der Altmatt (von ), zwischenzeitlich bei der Tochter Martina in Lohn-Ammannsegg (von ) und wieder bei Sohn Jörg in Mümliswil ( ). Diesen Familien sei ganz herzlich gedankt, dass uns durch ihre schirmherrschaftliche Aufnahme dieser charmante Wetterhahn nach so vielen Jahren erhalten blieb. Anlässlich der gelungenen Friedhofserneuerung wurde von Gemeindeammann Kurt Bloch ein würdiges Objekt, von Jürg Latscha ein würdiger Platz gesucht, welches beides im Pfarrhaus koordiniert werden konnte. Nun dürfen wir seit dem Vorabend 17

18 von Allerheiligen nach so langer Zeit einen sichtlich zufriedenen und wieder stolzen Gockel auf dem Friedhof bewundern. Nur nach so vielen Jahren ist er an Weisheit und Erfahrung gewachsen, denn er richtet sich nicht mehr nach jedem «Wind». Feststehend hält er in der modernen Zeit Wache in östlicher Richtung, nach der auch einmal Jesus Christus kommen soll, um «zu richten die Lebenden und die Toten». Der Hahn hatte schon in der Antike einen Bezug zum Totenreich. Der Hahn war vielen Göttern geweiht, unter anderem auch der Totenreichgöttin Persephone, dazu noch dem Hermes, dem Geleiter der Seelen in das Totenreich. Der krähende Herold des anbrechenden Tages überwindet die Nacht und den Tod, denn wie er aus dem Schlaf weckt, so möge auch aus dem Todesschlummer; einst der Tote erwachen! Er weckt uns aus der Umnachtung der Sünde und hält uns wach für das Kommen Christi. So hat der Hahn eine tiefere und persönlichere religiöse Bedeutung, als nur die Erinnerung an die Verleugnung des Petrus (Mt 26,75). Kirchenkonzert mit Jugendspiel Am Sonntagnachmittag, dem 16. November, um Uhr, gibt die Musikgesellschaft Konkordia in der Pfarrkirche St. Martin ein Kirchenkonzert zum Besten. Ihr möchten wir an dieser Stelle ganz herzlich danken für die zahlreichen Einsätze während des Kirchen- Jahres, wie z. B. dem Weissen Sonntag, Fronleichnam, Beerdigungen, Allerheiligen und vieles mehr. Sie machen uns immer wieder die religiösen Feste zu einem unvergesslich eindrücklichen und abgerundeten Ereignis. Möge ihnen die Freude an ihren Talenten und 18 die kameradschaftliche Harmonie nie ausgehen! Aufnahme neuer Ministranten 2008 Die Ministranten St. Martin Mümliswil haben im letzten Frühling wie jedes Jahr zu einer Schnuppergruppenstunde eingeladen. Als Neuerung wurden nicht nur die aktuellen Erstkommunikantinnen/-ten, sondern auch die Zweitklässler angeschrieben. Dieses System scheint sich zu bewähren: 25 Kinder wollen Ministrantinnen und Ministranten werden. Die älteren werden nun in der Vorabendmesse vom 22. November in die Schar aufgenommen. Es sind dies: Anja Kohler, Damiano Cerri, Deborah Jäggi, Eliane Kohler, Jacqueline Schalt, Leana Haefeli, Noemi Mathiuet und Sara Kamber. Die ganze Ministrantenschar wird traditionsgemäss bei der Gestaltung des s mithelfen und hofft auf viele Kirchgänger. Wir wünschen den Neu-Minis viel Freude und Erfüllung beim Dienst am Altar mögen sie diese Aufgabe stets mit Stolz erfüllen! Für die Scharleitung: Remo Bürgi Pastoralbesuch in Mümliswil von Bischof Dr. Kurt Koch am 23. November Einen herzlichen Willkommensgruss richten wir an unseren Oberhirten und Bischof Dr. Gebet für unseren Bischof Jesus Christus, du Hirt und Haupt unserer Kirche, du hast unsern Bischof zum Dienst der Einheit in unserem Bistum und in der Weltkirche gerufen. Erfülle ihn mit dem Geist der Weisheit und der Tatkraft, der Erkenntnis und der Frömmigkeit. Zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfe er uns erfahren, dass deine Liebe uns trägt, tröstet und in der Freude des Heiligen Geistes erhält, der bis ans Ende der Zeit Menschen in deiner Kirche sammelt und zu den Völkern sendet. Amen. (aus: KG, Nr. 658,4.) Kurt Koch. So wird der tiefsinnige Christkönigssonntag vom 23. November 2008 zum weiteren Schritt der Pfarreierneuerung anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums unserer Pfarrkirche. Jung und Alt freuen sich auf diesen ortsgeschichtlich bedeutenden und seltenen Tag. Dazu bereiten wir uns nicht nur organisatorisch vor, denn sagt Jesus uns: «Ohne mich könnt ihr nichts tun.» Deshalb liegt die Hauptarbeit im vorbereitenden Gebet auf dieses Pontifikalamt um 9.30 Uhr. Anschliessend ist die Bevölkerung zur Begegnung und zum Apero mit unserem Hwst. Herrn Bischof im Restaurant Limmernschlucht herzlich eingeladen. Pfarreirat St. Martin Taufe Wir teilen mit Freude mit, dass folgendes Kind in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen worden ist: PFARREI RAMISWIL Antonia Eggenschwiler, des Silvan Eggenschwiler und der Nicole, geb. Zeltner. Unterdorf 39a, 4712 Laupersdorf. Wir wünschen den Eltern und dem Täufling viel Freude, Gesundheit und den Segen Gottes. Voreucharistische, 9.30 Uhr, voreucharistischer Gottesdienst der 2 Kl. im Martinsheim. Mittwoch, 19. November, 20 Uhr, Elternabend der 1. Kl. u. 1. EK/2. EK im Martinsheim. Witfrauen und Alleinstehende treffen sich am Mittwoch, 19. November 2008, 14 Uhr, in der Wendelinskapelle zum Rosenkranzgebet. Anschliessend im Martinsheim zu einem feinen Kaffee. Senioren Mümliswil-Ramiswil Mittagstisch mit Jassmeisterschaft am Dienstag, 18. November, 12 Uhr, im Gasthof Ochsen. Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208, Tel Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111, 4719 Ramiswil, Tel Sonntag im Jahreskreis 9.30 Eucharistiefeier. Bruder Christian. Jahrzeit für Frieda und Arnold Müller-Disler, Hansruedi Bieli-Fluri, Adolf und Bertha Bieli-Nussbaumer, August und Theres Lisser-Bloch, Josef und Anna Lisser-Kammermann. Gedächtnis für Kurt Probst- Kaiser, Viktor Probst-Ackermann, Emil Bieli-Grolimund, Werner Luder-Bader. Kirchenopfer für die Aufgaben des Bistums. Mittwoch, 19. November Eucharistiefeier. Christkönig 9.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Hermine Christ- Christ, Anna und Cäsar Nussbaumer-Grolimund, Lukas und Hulda Studer-Binz. Gedächtnis für Walter und Franziska Dobler-Jeker, Liana Dobler, Jahrgang 1938, Ernst und Marie Louise Lisser-Bucher, Hugo und Pauline Bitterli-Haefeli, Hilda und Hans Eggenschwiler- Ackermann. Kirchenopfer für die Krebsliga des Kantons Solothurn Eucharistiefeier. Mitteilungen Senioren Mümliswil-Ramiswil Am Dienstag, 18. November, Uhr, findet im Gasthof Ochsen der Mittagstisch mit anschliessender Jassmeisterschaft statt.

19 SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH EGERKINGEN Verantwortlichkeiten: Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy, Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel Pfarreisekretariat: Frau Hanny Schürmann, Tel , Fax Alters- und Pflegeheim Thal-Gäu: Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen, Tel Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel Samstag/Sonntag, 15./16. November 33. Sonntag im Jahreskreis/St. Martin- Patroziniumsfest Samstag, 15. November Eucharistiefeier. Jahrzeit für Willy und Cäcilia Oegerli-von Arx; für Leo Fischer-Gasche; für Paul Schüpbach-Hirtl und Grossmutter Rosalia Schürmann-von Arx; für Justin und Emma von Arx-von Arx und Sohn Heinz von Arx- Schenker. Gedächtnis für Jakob von Arx-von Arx; für Josef und Alice von Arx-Haller; für Franz von Arx-Haller; für Rosa Fischer-Oettl; für Amanda Felber Festgottesdienst zum Patroziniumsfest. Mitwirkung des Kirchenchores. Aufnahme der neuen Messdiener. Opfer: Für die Missionarbeit von Pater Urs Fischer, Südafrika Abendmusik zum Patroziniumsfest. Mittwoch, 19. November Eucharistiefeier. Gedächtnis für Ida Filomena Hunziker-Winkler (Armenseelenverein). Donnerstag, 20. November Schülergottesdienst. Samstag/Sonntag, 22./23. November Letzter Sonntag im Jahreskreis/Christkönigssonntag Samstag, 22. November Eucharistiefeier Jahrzeit für Johann und Madeleine Schürmann- Felber; für Kuno Studer- Herholz Eucharistiefeier und Sonntagsfeier. Opfer: Für den Brückenbauer «Toni El Suizo» Eucharistiefeier. Gedächtnis für Paul Felber-Frei. Donnerstag, 27. November Schülergottesdienst. im Altersund Pflegeheim Egerkingen Eucharistiefeier Eucharistiefeier. Voranzeige Samstag, 29. November 9.00 Eucharistriefeier Sonntag, 30. November 9.00 Eucharistiefeier. Spruch der Woche Wer klug ist, der strauchelt nicht am selben Ort ein zweites Mal. Sprichwort aus Korea Mitteilungen Kollekten Pater Urs Fischer (zurzeit im Heimaturlaub) arbeitet seit mehr als vierzig Jahren in Südafrika für die dortigen ärmsten Bevölkerungsschichten. Jetzt baut er ein Waisenhaus für Kinder, deren Eltern an Aids gestorben sind. Südafrika ist bis 30% mit HIV infiziert An unserem Patroziniumsfest verdient er, dass wir an seine gnadenvolle Tätigkeit denken (Kollekte am 15./16. November). Der aus Pontresina stammende Toni Rüttimann (Toni El Suizo) baut seit einem Jahrzehnt Brücken für die Armen, deren Politiker nur an sich denken. Zuerst tat er das nur in Südamerika. Heute stehen schon seine Brücken in Kambodscha, Laos und Vietnam (Kollekte am 22./23. November). AKTIVITÄTEN Sitzung der Musikkommission Die Musikkommission ist jenes Organ in unserer Ge- meinde, die über die Vorführungen unseres Kirchenchores entscheidet. An ihrer nächsten Sitzung, Dienstag, 18. November, Uhr, werden die Weichen gestellt für die Vorführungen im Jahre Zur Musikkommission gehören neben dem Pfarrer, der Dirigent des Kirchenchores und Delegierte aus dem Kirchenchor. Wünsche und Vorschläge, die die Aufführungen betreffen, nimmt diese Kommission immer gerne entgegen. Der Kirchenchor versteht sich nämlich Unser Patroziniumsfest/ St. Martinstag als musikalische Artikulation unserer Gemeinde. Vorstandssitzung der Chlausenzunft Die Aussendfeier zum St. Nikolaus findet dieses Jahr am Sonntag, 30. November, Uhr, statt. Der grosse Umzug im Dorf und die anschliessenden Kinderbesuche müssen gut organisiert sein. Deshalb ist der Vorstand der Chlausenzunft am Donnerstag, 20. November, Uhr, zu einer Sitzung ins Pfarreiheim eingeladen. Fragt man schon die Kleinsten in unserer Gemeinde, wer der Schutzpatron von Egerkingen sei, werden sie mit Sicherheit antworten: «Unser Schutzpatron ist der hl. Martin». Darin spiegelt sich die lange Tradition und die Verbundenheit unserer Gemeinde mit St. Martin. Auch dieses Jahr werden wir diesen Tag mit viel Freude begehen. Am, Uhr, halten wir unseren Festgottesdienst. Unser Kirchenchor singt dabei. Es wird keine komponierte Messe gesungen: modernere Lieder aus dem Liederbuch «Rise up» werden sich mit älteren Kompositionen abwechseln. Während des s nehmen wir die neuen Messdiener auf. Hier sind ihre Namen: Baumgartner Sara, Bufalino Jennifer, Fischer Lara, Fischer Fabienne, Luterbacher David, Stalder Sandra und Thalathara Harry. Schönen Dank den Eltern dieser Kinder, die ihre Kinder ermuntern, diesen Dienst in unserer Kirche zu übernehmen. Während des Gottedienstes werden die Fünft- und Sechstklässler das kurze Theater- Spiel «St. Martin» vorführen. Nach der Eucharistiefeier sind wir von unserem Kirchgemeinderat zu einem Apéro ins Pfarreiheim eingeladen, damit wir nochmals spüren, dass wir zusammengehören und EINE Gemeinschaft sind. Zum Fest gehört auch die neue Tradition, nach welcher die neuen Iffelen unserer Chlausenzunft die Nebenaltäre schmücken («Iffelen» heissen die bei dem Chlausenumzug auf dem Kopf getragenen, bunten Lichtkörper). Auf den am Martinstag ausgestellten Iffelen sind Szenen aus dem Leben unseres Kirchen- und Gemeindepatrons dargestellt. Abendmusik zum Martinstag Es ist schon eine schöne Tradition geworden, dass am Abend unseres Patroziniumsfestes in der Kirche ein Festkonzert gehalten wird. Am, Uhr, können wir wiederum das Trio flautarco bei uns begrüssen, welches sich in der Zwischenzeit in ein Quartett verwandelt hat. Barbara Junker (Querflöte), Franziska von Arb (Violine), Rolf Bögli (Violincello) und Tobias von Arb (Cembalo/Viola) werden uns in die Welten von Mozart, Bach und Quantz verführen. Wollen Sie einen schönen Abend erleben mit viel Musik und Athmosphäre, so werden Sie sicher an diesem Abend dabei sein. Herzliche Einladung an alle. 19

20 Der Besuch der Kapuziner Am Christkönigssonntag sind bei uns die Kapuziner aus Olten seit Jahrzehnten gern gesehene Gäste. Ihre Art der Nachfolge Christi, ihre Bescheidenheit und ihre Sorge für die Kranken und Armen fasziniert uns immer wieder. Wir sind immer froh, wenn wir von ihnen ermuntert und aufgerüttelt werden. Deshalb heissen wir die Kapuziner am 22./23. November bei uns willlkommen Cäcilienhock unseres Kirchenchores Die Schutzpatronin unseres Kirchenchores ist (wohlbekannnt) die heilige Cäcilia. Ihren Tag feiern wir am 22. November. Der Kirchenchor lädt deshalb all seine Mitglieder zu einem «Cäcilienhock» mit Kegelplausch ein. Datum: Sonntag, 23. November. Man trifft sich beim Pfarreiheim Egerkingen um Uhr. Anschliessend fährt man zum Restaurant Eintracht in Wolfwil. Zwischen Uhr bis Uhr wird die Kegelmeisterschaft ausgetragen und der Wanderpokal wird den Siegern ausgehändigt. Während des Kegelplausches werden ausschliesslich religiöse Lieder gesungen. Das gilt bei dem anschliessenden Apéro und bei dem Festessen nicht mehr Die Partner und Partnerinnen der Sängerinnen und Sänger sind ausdrücklich eingeladen, da diese durch das ganze Jahr viel «leiden», wenn ihre Partner Proben, Aufführungen oder Vereinsreisen unternehmen und die Familie versorgen müssen. Einladung zur Budgetgemeinde Am Montag, 24. November, Uhr, findet die diesjährige Budgetgemeinde in unserem Pfarreiheim statt. Die Unterlagen zu dieser wichtigen Finanzsitzung unserer Kirchgemeinde liegen auf dem Schriftenstand in unserer Kirche auf. Bitte bedienen Sie sich. Eindeutig werden wir etwas über die finanzielle Lage unserer Kirchgemeinde und über die geplanten Einnahmen und Ausgaben im nächsten Jahr hören. Auch Sie sind bei dieser Versammlung herzlich willlkommen. 20 Einstimmung auf Advent Am Dienstag, 25. November, Uhr, wird ein besinnlicher Abend vom Forum St. Martin organisiert. Eine leise Einstimmung in diese wunderschöne Zeit, mit Gedanken, welche uns durch die kommenden Wochen begleiten mögen. Herzliche Einladung an alle, die sich Zeit für einen ruhigen, entspannenden Abend gönnen möchten! Bastelnachmittag zum St.-Nikolaus-Fest Zur Begleitung des heiss geliebten und jedes Jahr zurückkehrenden St. Nikolaus können unsere Kinder mit ihren Eltern eine Handlaterne basteln. Am Samstag, 29. November, zwischen Uhr und Uhr, organisiert die Chlausenzunft einen Bastelnachmittag. Ein Bausatz zum Selbstkostenpreis, kundige Helfer, Kaffee und Kuchen, stehen für Interessierte bereit. Es können auch alte Laternen aufgefrischt werden. Anmeldungen bis Samstag, 22. November, an Edith Fischer-Wagner (Telefon ). Aussendfeier des hl. Nikolaus Wir begrüssen den hl. Nikolaus wieder in der Kirche am Sonntag, 30. November, Uhr. Anschliessend begleiten wir ihn mit Laternen, Treicheln und Klöppeln auf seinem Einzug rund um den Dorfbach bis hinauf zum Pfarreiheim. Die Kinder erhalten dort vom Samichlaus eine Überraschung und werden mit einer Kleinigkeit verpflegt. Auch für die Erwachsenen steht die Festwirtschaft der Chlausenzunft zur Verfügung. Wir laden alle zu diesem stimmungsvollen Abend ein. Kinderbesuche des hl. Nikolaus Auch dieses Jahr möchte der hl. Nikolaus alle Kinder in Egerkingen besuchen. Dazu sind die zwei Abende, 5. und 6. Dezember, vorgesehen. Die Eltern der dreibis achtjährigen Kinder erhalten ein Anmeldeformular per Post zugestellt. Zusätzliche Formulare liegen im Schriftenstand in der Kirche auf. Bereiten Sie für Ihre Kinder einen schönen Abend mit dem gütigen St. Nikolaus und seinen Begleitern HÄRKINGEN Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28, 4624 Härkingen, Telefon , Fax , Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon Samstag 16. November 33. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier. Opfer: für die Aufgaben des Bistums. Dienstag, 18. November Eucharistiefeier. Jahrzeit für: Walter und Martha von Arx-Schumacher, Odette Gerber- Bläsi, Robert und Pauline Bläsi- Burkhardt, Hugo Rötheli- Dörfliger, Alfred Wyss, Pfarrer Paul Thein, Marie und Karolina Hund, Edmund Bitterli. Mittwoch, 19. November Rosenkranzgebet. Donnerstag, 20. November Schülergottesdienst 5./6. Klasse. Samstag, 22. November Christkönig Eucharistiefeier. Opfer: Mariannhiller Missionare, Altdorf. Dienstag, 25. November Eucharistiefeier. Jahrzeit für: Othmar und Alice Studer-Burkhardt, Eugen Burkhardt-Felber, Johanna Burkhardt Rosenkranzgebet. Donnerstag, 27. November Schülergottesdienst 3./4. Klasse. Freitag, 28. November Bibelteilen. Vorschau: Nächster Pfarreigottesdienst am Sonntag, 30. November, um Uhr. Mitteilungen Dankesessen für die Ehrenamtlichen Kunterbunt sind diese Abende schon dadurch, dass sich die verschiedensten Menschen, die in erster Linie das gemeinsame Engagement für die Kirche verbindet, zusammenfinden und gemeinsam einen gemütlichen Abend verbringen. Kunterbunt soll insbesondere der Abend vom Freitag, dem 21. November 2008 werden, wenn sich wieder gegen 50 ehrenamtlich Engagierte unserer Pfarrei im Bürgerraum zum jährlichen Dankesessen treffen. Kunterbunt die Menschen, kunterbunt die Stimmung und kunterbunt das Programm, mehr braucht es nicht für einen gelungenen Abend! Taufe Am 1. Adventssonntag, dem 30. November wird um Uhr Alessandro Studer, Im Feld 15, durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen. Der Familie alles Gute auf Ihrem gemeinsamen Weg. Tag der offenen Tür im Pfarrhaus Letztes Jahr waren unsere (Pfarr-)Haustüren am Samstag vor dem 1. Adventssonntag für alle offen. Die gemütliche Atmosphäre und die schönen Begegnungen haben uns dazu bewogen, dieses Jahr wieder unsere Türen zu öffnen. So laden wir dieses Jahr am Samstag, dem 29. November, von bis Uhr, zum gemütlichen Pfarrhaushöck bei Trunk und Kuchen. Eingeladen sind alle, die Zeit und Musse haben! Familie Wicki Aus dem Pfarreileben Filmevent für die Jugend Die Gruppe «Träffic» organisiert am Sonntag, dem 23. November, einen Filmevent der besonderen Art. Ab Uhr zeigt die Gruppe im Bürgerraum den spannenden Dokufilm «Faustrecht». «Faustrecht» ist eine Langzeitbeobachtung von zwei gewalttätigen Jugendlichen. Die beiden Regisseure beobachteten Tim und Gibran von ihrem 16. bis zu ihrem 18. Lebensjahr. Der Film wagt einen Blick hinter die Gewaltstatistiken, auf

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