Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Instandsetzung Gesamtensemble Schloss Friedenstein Gotha Ingenieurleistungen vorbeugender Brandschutz

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1 Bewerbungsbogen Vergabenummer Öffnungsdatum Projekt: gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO-Fachkommission Instandsetzung Gesamtensemble Schloss Friedenstein Gotha Auftraggeber: Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten Postfach , Rudolstadt Allgemeine Informationen zum Bewerberverfahren Der Bewerbungsbogen ist für jedes selbständige Büro (Einzelbüros, Bewerber in Bewerbergemeinschaften und Nachauftragnehmer) separat auszufüllen und mit Anlagen zu ergänzen Änderungen und Erweiterungen in den vorgegebenen Texten sind unzulässig und führen zum Ausschluss Die unterlegten Felder sind zwingend auszufüllen. (bei Nichtzutreffen ohne oder keine eintragen oder auf den Bewerbungspartner verweisen) Die ausgefüllten Formulare mit Originalunterschriften sowie die Anlagen in der vorgegebenen Reihenfolge sind in Papierform mit der Kennzeichnung "VgV-Ingenieurleistungen Brandschutz, Schloss Friedenstein Gotha" versehen bis zum , Uhr einzureichen bei: Fischer Planungsgesellschaft Weimar mbh, Vorwerksgasse 1, Weimar Seite 1 von 13

2 1. Persönliche Lage des Bewerbers Angaben zum Bewerber Der Bewerbungsbogen gilt für: Einzelbewerbung: Mitglied einer Bewerbergemeinschaft: Erklärung gemäß Anlage 1 federführendes Büro weiteres Mitglied Name des Bewerbers: (bewerbende Niederlassung) Anschrift des Bewerbers: (bewerbende Niederlassung) Weitere Niederlassungen: Rechtsstatus: natürliche Person juristische Person Rechtsform des Bewerbers: Gründungshr : Telefon: Fax: Internet- Homepage : Büroinhaber/Ansprechpartner: Vertretungsberechtigter Liegen Ausschlussgründe nach 123 oder 124 GWB oder 73 (3) VgV vor? nein Wenn, Nachweise der Selbstreinigung nach 125 GWB vorlegen. Bestehen rechtliche oder wirtschaftliche Verknüpfungen nach 43 (2 und 3), 53 (9) VgV zu anderen Unternehmen? beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen nach 43 (2 und 3), 53 (9) VgV Art der Verknüpfung: Gesellschafter / Inhaber Anteile % Art der Zusammenarbeit: nein nein Der Vertretungsberechtigte des Bewerbers versichert mit seiner Unterschrift die Richtigkeit der im Bewerbungsbogen und den dazugehörigen Anlagen gemachten Angaben Datum Stempel / Unterschrift des Vertretungsberechtigten des Bewerbers Seite 2 von 13

3 2. Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit 2.1 Angaben zur Berufshaftpflichterklärung gemäß 45 (1) Nr. 3 VgV Name des Versicherers Nachweis bzw. Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung (2,0 Mio. Personenschäden, 2,0 Mio. sonstige Schäden)als Anlage beigefügt Anlage Nr. 2 nein Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. für sonstige Schäden und die geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass - die Deckungssummen/ die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden oder - im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird Der Nachweis des Versicherers soll nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen! 2.2 Erklärungen zu den Honorarumsätzen des Bewerbers gemäß 45 (4) Nr. 4 VgV, soweit sie Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftshre betreffen (in EUR brutto): Gesamthonorarumsatz Honorarumsatz im Bereich Brandschutzplanung gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO-Fachkommission 2014 brutto brutto 2015 brutto brutto 2016 brutto brutto Seite 3 von 13

4 3. Nachweis der technischen und beruflichen Eignung 3.1 Nachweise der Berufszulassung und Berufsausübungsberechtigung durch Eintrag in ein Berufs- oder Handelsregister gemäß 44 (1), 75 (2) VgV Name des Bewerbers /der verantwortlichen Führungskraft Der Nachweis des Verantwortlichen ist als Anlage (Kopie der Kammereintragung) beizufügen! Bei juristischen Personen Handelsregisterauszug! belegt durch Anlage Durchschnittliche Anzahl der festangestellten Fachkräfte (ohne Praktikanten und Hilfskräfte) gemäß 46 (3) Nr. 8 VgV Ingenieure für Brandschutzplanung gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO-Fachkommission zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Bekanntmachung 3.3 Angaben zur Projektleitung gemäß 46 (3) Nr. 2 und 6 VgV Angaben zum vorgesehenen Projektleiter Name des Projektleiters Berufliche Qualifikation (Hochschulabschluss) Berufliche Qualifikation (Berufserfahrung, Brandschutzplanung gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO-Fachkommission) belegt durch Anlage 4 7 Jahre Angaben zum stellvertretenden Projektleiter Name des stellvertretenden Projektleiters Berufliche Qualifikation (Hochschulabschluss) Berufliche Qualifikation (Berufserfahrung, Brandschutzplanung gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO-Fachkommission) belegt durch Anlage 5 7 Jahre Seite 4 von 13

5 3.4 Angaben zur technischen Ausstattung für die Dienstleistung Aussagen zu (Büro- u. Kommunikationstechnik, eingesetzte Programme für CAD und Kommunikationstechnik, ggf. GAEB- Schnittstellen) liegt als Anlage bei Anlage 6 nein Nachweis der Weiterbildungen der Brandschutzsachverständigen und Brandschutzfachplaner liegt als Anlage bei Anlage 7 nein Seite 5 von 13

6 4. Referenzliste Mindestbedingungen für die Referenzen 1 3 Referenzen im Bereich, Instandsetzung, Modernisierung, Umbau, Restaurierung eines Denkmals / Denkmalensembles mit herausragender denkmalpflegerischer Bedeutung und folgenden Mindestkriterien: Entstehungszeit vor 1930 Abschluss / Fertigstellung (bis Lph. 8) innerhalb der letzten 10 Jahre (zwischen 04/2007 und 03/2017) (Übergabe Nutzer fand statt) bis Lph. 8 gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO-Fachkommission vollständig erbracht (Übergabe Nutzer fand statt) Referenzprojekte wurden von der bewerbenden Niederlassung bearbeitet Gebäude steht unter Denkmalschutz Baukosten KG Mio. brutto BGF 2000 m² Referenzbescheinigung (bei öffentlichen Auftraggebern zwingend) Es sind maximal 3, mindestens 2 Referenzobjekte darzustellen. Um die volle Punktzahl gemäß Wertungsmatrix zu erhalten sind insgesamt 3 Referenzobjekte darzustellen. Referenzblatt: Die Referenzen sind jeweils auf max. 3 A4 Blättern einseitig darzustellen. Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch mindestens eine Fotografie und einen Grundriss des Referenzobjektes beinhalten und sämtliche Merkmale der Wertungskriterien nachvollziehbar / plausibel beschreiben. Anforderung an Referenzbescheinigung: Für das eingereichte Referenzprojekt ist eine Referenzbescheinigung, ausgestellt durch den Auftraggeber zwingend mit Angaben der Baukosten und des Abschluss / Fertigstellungsdatums einzureichen. Werden durch Auftraggeber Referenzbescheinigungen nicht ausgestellt, ist ein Bestätigungsersatz durch aussagekräftige Eigenerklärungen mit den oben geforderten Angaben und der Benennung eines zuständigen Ansprechpartners des Auftraggebers zulässig. Zusätzlich oder abweichend eingereichte Unterlagen und Referenzprojekte mit unvollständigen Angaben werden nicht berücksichtigt. Seite 6 von 13

7 4.1 Referenzen Deckblatt Referenzobjekt 1 Projekt Bezeichnung: Ort: Anschrift: Auftraggeber Ansprechpartner: Tel.: Öffentlicher Auftragsgeber nein Referenzbescheinigung liegt vor nein Anlage 9 Referenzobjekt der bewerbenden Niederlassung Beschreibung der Baumaßnahme Beschreibung Entstehungszeit vor 1930 Gebäude steht unter Denkmalschutz bis Lph. 8 gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO- Fachkommission vollständig erbracht Abschluss Lph. 8 gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO- Fachkommission (zwingende Angabe: Monat/Jahr)./. Herstellungskosten KG in Mio. brutto Mio. BGF m² Projektmitwirkende Zusätzliche Diese Wertungskriterien können an den 3 Referenzobjekten verteilt nachgewiesen werden. Sie werden maximal je 3x mit einem Zusatzpunkt gewertet. Es können also maximal 3 Zusatzpunkte je Wertungskriterium erreicht werden. Zum Bsp.: Referenz 1, 2 und 3 erfüllen das Kriterium Nr. 1 (Entstehungszeit Jahrhundert). In diesem Fall, erhält der Bewerber für dieses Kriterium die volle / höchstmögliche Punktzahl von 3 Punkten. Referenz 1 und 3 erfüllen das Kriterium Nr. 2 (Schlossbau / Residenz / Palais), so erhält der Bewerber 2 von 3 möglichen Punkten. Entstehungszeit Jahrhundert Schlossbau / Residenz / Palais Seite 7 von 13

8 zukünftige museale Nutzung / Bibliothek erkennbar vorwiegend auf Bestands- und Substanzerhalt gerichtet Entwicklung innovativer Brandschutzkonzepte mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad durch verschiedene Nutzungen (z.b. Museum, Bibliothek, Veranstaltungen, Versammlungsräume, integrierte kleinere Depotbereiche, Büroarbeitsplätze, Theater) Nachweis der denkmalpflegerischen Kompetenz (gebäudeorientiertes Brandschutzkonzept), Brandschutz und Denkmalschutz nebeneinander als gleichberechtigte Ziele durch innovative Lösungen verwirklicht (in Referenzblatt mittels Foto / Zeichnung darzustellen) Anwendung von Ingenieurmethoden (z.b. Brand- und Rauchsimulation / Personenstromanalysen o.ä.) heutige Anforderungen (Brandschutz und andere Sicherheitstechnik) in Denkmal / historischen Bestand substanzverträglich integriert (in Referenzblatt mittels Foto darzustellen) Öffentliche Nutzung / Versammlungsraum oder Versammlungsstätte Herstellungskosten KG Mio. brutto Mio. Referenzblatt / Darstellung Anlage 8 Seite 8 von 13

9 4.2 Referenzen Deckblatt Referenzobjekt 2 Projekt Bezeichnung: Ort: Anschrift: Auftraggeber Ansprechpartner: Tel.: Öffentlicher Auftragsgeber nein Referenzbescheinigung liegt vor nein Anlage 11 Referenzobjekt der bewerbenden Niederlassung Beschreibung der Baumaßnahme Beschreibung Entstehungszeit vor 1930 Gebäude steht unter Denkmalschutz bis Lph. 8 gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO- Fachkommission vollständig erbracht Abschluss Lph. 8 gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO- Fachkommission (zwingende Angabe: Monat/Jahr)./. Herstellungskosten KG in Mio. brutto Mio. BGF m² Projektmitwirkende Zusätzliche Diese Wertungskriterien können an den 3 Referenzobjekten verteilt nachgewiesen werden. Sie werden maximal je 3x mit einem Zusatzpunkt gewertet. Es können also maximal 3 Zusatzpunkte je Wertungskriterium erreicht werden. Zum Bsp.: Referenz 1, 2 und 3 erfüllen das Kriterium Nr. 1 (Entstehungszeit Jahrhundert). In diesem Fall, erhält der Bewerber für dieses Kriterium die volle / höchstmögliche Punktzahl von 3 Punkten. Referenz 1 und 3 erfüllen das Kriterium Nr. 2 (Schlossbau / Residenz / Palais), so erhält der Bewerber 2 von 3 möglichen Punkten. Entstehungszeit Jahrhundert Schlossbau / Residenz / Palais Seite 9 von 13

10 zukünftige museale Nutzung / Bibliothek erkennbar vorwiegend auf Bestands- und Substanzerhalt gerichtet Entwicklung innovativer Brandschutzkonzepte mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad durch verschiedene Nutzungen (z.b. Museum, Bibliothek, Veranstaltungen, Versammlungsräume, integrierte kleinere Depotbereiche, Büroarbeitsplätze, Theater) Nachweis der denkmalpflegerischen Kompetenz (gebäudeorientiertes Brandschutzkonzept), Brandschutz und Denkmalschutz nebeneinander als gleichberechtigte Ziele durch innovative Lösungen verwirklicht (in Referenzblatt mittels Foto / Zeichnung darzustellen) Anwendung von Ingenieurmethoden (z.b. Brand- und Rauchsimulation / Personenstromanalysen o.ä.) heutige Anforderungen (Brandschutz und andere Sicherheitstechnik) in Denkmal / historischen Bestand substanzverträglich integriert (in Referenzblatt mittels Foto darzustellen) Öffentliche Nutzung / Versammlungsraum oder Versammlungsstätte Herstellungskosten KG Mio. brutto Mio. Referenzblatt / Darstellung Anlage 10 Seite 10 von 13

11 4.3 Referenzen Deckblatt Referenzobjekt 3 Projekt Bezeichnung: Ort: Anschrift: Auftraggeber Ansprechpartner: Tel.: Öffentlicher Auftragsgeber nein Referenzbescheinigung liegt vor nein Anlage 13 Referenzobjekt der bewerbenden Niederlassung Beschreibung der Baumaßnahme Beschreibung Entstehungszeit vor 1930 Gebäude steht unter Denkmalschutz bis Lph. 8 gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO- Fachkommission vollständig erbracht Abschluss Lph. 8 gem. Arbeitsheft Nr. 17 der AHO- Fachkommission (zwingende Angabe: Monat/Jahr)./. Herstellungskosten KG in Mio. brutto Mio. BGF m² Projektmitwirkende Zusätzliche Diese Wertungskriterien können an den 3 Referenzobjekten verteilt nachgewiesen werden. Sie werden maximal je 3x mit einem Zusatzpunkt gewertet. Es können also maximal 3 Zusatzpunkte je Wertungskriterium erreicht werden. Zum Bsp.: Referenz 1, 2 und 3 erfüllen das Kriterium Nr. 1 (Entstehungszeit Jahrhundert). In diesem Fall, erhält der Bewerber für dieses Kriterium die volle / höchstmögliche Punktzahl von 3 Punkten. Referenz 1 und 3 erfüllen das Kriterium Nr. 2 (Schlossbau / Residenz / Palais), so erhält der Bewerber 2 von 3 möglichen Punkten. Entstehungszeit Jahrhundert Schlossbau / Residenz / Palais Seite 11 von 13

12 zukünftige museale Nutzung / Bibliothek erkennbar vorwiegend auf Bestands- und Substanzerhalt gerichtet Entwicklung innovativer Brandschutzkonzepte mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad durch verschiedene Nutzungen (z.b. Museum, Bibliothek, Veranstaltungen, Versammlungsräume, integrierte kleinere Depotbereiche, Büroarbeitsplätze, Theater) Nachweis der denkmalpflegerischen Kompetenz (gebäudeorientiertes Brandschutzkonzept), Brandschutz und Denkmalschutz nebeneinander als gleichberechtigte Ziele durch innovative Lösungen verwirklicht (in Referenzblatt mittels Foto / Zeichnung darzustellen) Anwendung von Ingenieurmethoden (z.b. Brand- und Rauchsimulation / Personenstromanalysen o.ä.) heutige Anforderungen (Brandschutz und andere Sicherheitstechnik) in Denkmal / historischen Bestand substanzverträglich integriert (in Referenzblatt mittels Foto darzustellen) Öffentliche Nutzung / Versammlungsraum oder Versammlungsstätte Herstellungskosten KG Mio. brutto Mio. Referenzblatt / Darstellung Anlage 12 Seite 12 von 13

13 Liste der geforderten Anlagen Die Anlagen sind in der vorgegebenen Reihenfolge, nummeriert beizufügen. Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6 Anlage 7 Nachweis bzw. Erklärung zur Bewerbergemeinschaft Nachweis bzw. Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherungsdeckung (entfällt für Nachauftragnehmer) nach 45 (1) Nr. 3 VgV Nachweis der Berufszulassung der verantwortlichen Personen nach 44 (1), 75 (2) VgV Kammereintrag, ggf. Bauvorlageberechtigung (+ zusätzlich bei juristischen Personen: Handelsregisterauszug) Nachweis der beruflichen Qualifikation und der Berufserfahrung > 7 Jahre des Projektleiters (Hochschulzeugnis) nach 46 (3) Nr. 2 und 6 VgV Nachweis der beruflichen Qualifikation und der Berufserfahrung > 7 Jahre des stellvertretenden Projektleiters (Hochschulzeugnis) nach 46 (3) Nr. 2 und 6 VgV technische Ausstattung für die Dienstleistung (Büro- u. Kommunikationstechnik, eingesetzte Programme für CAD und Kommunikationstechnik, ggf. GAEB-Schnittstellen) Nachweis der Weiterbildungen der Brandschutzsachverständigen und Brandschutzfachplaner Anlage 8 Darstellung Referenzobjekt 1 (max. 3 A4 Seiten einseitig) Anlage 9 Referenzbescheinigung Referenzobjekt 1 Anlage 10 Darstellung Referenzobjekt 2 (max. 3 A4 Seiten einseitig) Anlage 11 Referenzbescheinigung Referenzobjekt 2 Anlage 12 Darstellung Referenzobjekt 3 (max. 3 A4 Seiten einseitig) Anlage 13 Referenzbescheinigung Referenzobjekt 3 Anlage 14 Ggf. Verpflichtungserklärung für Nachauftragsnehmer nach 36, 47 (1) VgV Alle geforderten Nachweise und ergänzenden Unterlagen sind dem Bewerbungsbogen als durchnummerierte Anlagen gemäß dem Anlagenverzeichnis beizufügen. Die Anlagen sind mit einer Anlagenübersicht zu versehen. Nicht eindeutige oder unvollständig eingereichte Unterlagen / Nachweise können nicht gewertet werden. Seite 13 von 13