Präsentation der Flughafen Wien AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Präsentation der Flughafen Wien AG"

Transkript

1 Präsentation der Flughafen Wien AG Mag. Christian Domany Vorstand Ing. Franz Jöchlinger Leiter Airside Development 12. Mai

2 Flughafen Wien - Der Flughafen Zentraleuropas Der Flughafen Zentraleuropas - Catchment Area: 12 Mio.Menschen (A, CZ, SK, HU) West-Ost Hub - rund 35% Transferpassagieranteil 173 Destinationen (Linie) - 95 Westeuropa - 44 Osteuropa Moskau 4 Flüge täglich - 9 Naher / Mittlerer Osten - 15 Ferner Osten / Australien - 4 Nordamerika - 6 Südamerika und Afrika 2005: ca. 16 Mio. Passagiere 2

3 Flughafen Wien AG - Aktionärsstruktur 20% Stadt Wien 20% Land Niederösterreich 60% Private Aktionäre, davon 10% Mitarbeiterstiftung 20% 20% 60% Entwicklung / Privatisierungsschritte: 1992 Umwandlung in AG 2001 Anteil der öffentlichen Hand: 40% 3

4 Flughafen Wien Gesamtfläche: 10 km² 2 Pisten: 11/ Meter lang, 45 Meter breit, Kategorie IIIb (Richtung 29) 16/ Meter, 45 Meter breit, Kategorie IIIb (Richtung 16) 84 Abstellpositionen: davon 8 Andockpositionen Pier Ost 12 Andockpositionen Pier West Gesamtanbieter von der Immobilie bis zur Flugzeugabferigung (Groundhandling) Arbeitsplatz Flughafen Wien: rund Beschäftigte am Standort davon rund Beschäftigte bei der Flughafen Wien Gruppe 4

5 Aufschlüsselung Flughafenumsatz Gesamtumsatz Flughafen 410,3 Mill. davon Non-Aviation 89,2 Mill. Airport 46,1% Non-Aviation 21,7% Handling 32,2% Sonstige Vermietungen 16,7% Sonstiges 20,3% Security services 20,8% Shopping Gastronomie 19,7% Shops (7.000 m²) Lokale Parkierung 22,5% Parkplätze Quelle: Jahresbericht

6 Verkehrsergebnisse 2005 Passagiere: (+ 7,3 %) Transferpassagiere: (+ 6,9 %) Bewegungen: (+ 2,7 %) MTOW (t): (+ 4,6 %) Fracht inkl. trucking (t): (+ 12,0 %) 6

7 Passagierentwicklung ausgewählter Airports 1. Halbjahr 2005 BAA (LHR) 2,1% Frankfurt 1,9% Kopenhagen 2,4% Mailand 7,3% München 6,9% Wien 7,3% Zürich 4,3% 7

8 Highlights 2005 Starke Entwicklung Langstrecke in den Osten Wachstum Ferner Osten 12,9 % Wachstum Naher und Mittlerer Osten 34,0 % Verkehrssteigerung nach Osteuropa 9,9 % Wachstum Low Cost Carrier 19,7 % Verkehrswachstum ,3 % über gesamteuropäischen Durchschnitt (+7,0%*) Wachstum Fracht (inkl. Trucking) 12,0 % * Quelle ACI 8

9 Verkehrsergebnisse 2005 Linienverkehr - Passagiere Anteil am Aufkommen in % Veränderung in % Europa 83,1 + 9,1 Osteuropa: 16,2 + 9,9 Westeuropa: 67,0 + 8,9 Ferner Osten 8,1 + 12,9 Mittlerer Osten 3,9 + 34,0 Nordamerika 3,2 + 7,0 sonstige 1,7 + 37,8 TOTAL ,5 Anteil des Linienverkehrs beträgt 93,1 % des Gesamtaufkommens 9

10 Verkehrsergebnisse 2005 Passagiere - Low Cost Carrier 2005 Veränderung in % LCC Anteil in % Air Berlin ,6 47,2 Niki ,0 34,3 Germanwings ,7 17,0 Intersky ,8 0,9 Helvetic ,9 0,4 Germania ,8 0,2 Blue Express ,1 TOTAL ,7 100,0 10

11 Verkehrsergebnisse 2005 Fluglinien Passagieranteil in % Austrian Airlines Gruppe 57,8 56,6 Air Berlin 5,2 5,9 Lufthansa 6,1 5,5 Niki 3,0 4,3 British Airways 2,3 2,2 Germanwings 2,0 2,1 Swiss Intl. 2,1 2,0 Air France 1,9 1,8 sonstige 19,6 19,6 11

12 Verkehrsergebnisse 2005 Das höchste Aufkommen Absoluter Spitzentag 2005: Passagiere ,6% (1. Juli) Flugbewegungen ,2% (1. Juli) 12

13 Verkehrsergebnisse 2005 Entwicklung der Fracht Veränderung in % Luftfracht an + ab in to ,0 Trucking an + ab in to ,9 Luftfracht + Trucking in to ,0 13

14 Entwicklung der Fracht FRACHT VIE Fracht Gesamt - "Nur-Fracht LFZ" Tonnen HR 2006 Fracht Ges Nur Fracht LFZ 14

15 Verkehrsergebnisse 2005 Ranking der Top 10 Airlines Frachtvolumen in to Airline Fracht an + ab gesamt* Veränderung in % Anteil in % Austrian ,6 56,0 Korean Airlines ,1 7,4 United Parcel Service ,1 4,5 European Air Transport ,6 4,0 Emirates ,6 4,0 Lufthansa ,6 3,7 Eva Air ,4 3,1 Asiana Airlines ,7 2,0 TNT International ,7 1,9 Malaysia Airlines ,8 1,4 * inkl. trucking / ohne transit 15

16 Prognose 2006 Passagiere + 6,0 % MTOW + 3,0 % Bewegungen + 2,0 % 16

17 Passagierwachstum PAX in Mio Wachstumsrate : + 4,6% 18,3 17,5 16,8 15,9 14,8 19,1 20, ,9 11,9 12,0 12,

18 Investitionen in Mio. EUR Gesamtinvestitionen : EUR 854 Mio

19 Office Park m² Nettogrundfläche, Innovative, nutzungsflexible Büroimmobilie 40 % Eigennutzung für ca. 300 Mitarbeiter, 60 % Drittnutzung - ca m² Fertiggestellt: Herbst 2004 Gesamtinvestition: ca. 52,7 Mio. Prof. Arch. W. Holzbauer 19

20 Straßensystem Zentrum Herstellung von 2 neuen Straßenzügen Umbau einer Straße gemäß Städtebau Unterirdische Fußgängerverteilebene Herstellung eines Versorgungskollektors Baubeginn: Oktober 2003 Fertiggestellt: Herbst 2004 Gesamtinvestition: 9,8 Mio. Klestil/Schmidt Reuter/Conzatti 20

21 Tower Höhe: 109 m Nettogeschoßfläche: m² Fertigstellung: Sommer 2005 Gesamtinvestition: EUR 32,1 Mio. GP ARGE Zechner/Lorenz 21

22 Air Cargo Center und Handling Center West Europaweiter Architekturwettbewerb Errichtung in mehreren Phasen Übersiedlung GZO ins Handlingcenter West: Juni 2005 Fertigstellung Air Cargo Center: Jänner 2006 GP: Treusch architecture / FCP 22

23 Bahnhofserweiterung Flughafen Neuerrichtung von fernzugtauglichen Bahnsteigen Errichtung von neuen Aufgängen, Fahrtreppen und Liften im Bereich Skylink und Vorplatz Verbesserung Umsteigerelationen Neuerrichtung zweite Tunnelröhre Adaptierung bestehender Tunnel Überplattung offener Bahneinschnitt Baubeginn: Jänner 2004 Gesamtfertigstellung: Dezember

24 Provisorische Check-In-Halle Errichtung am Kurzparkplatz 1 Anschluß an die Gepäckszentrale Baubeginn: März 2005 Fertigstellung: Sommer 2005 Gesamtinvestition: EUR 6,9 Mio. Zusätzliche Check-in Schalter 22 in der provisorischen Check-in Halle 8 auf der ehemaligen Harrods Fläche 24

25 VIP- und General Aviation Center NEU Europaweiter Architekturwettbewerb Neuerrichtung eines General Aviation Terminals und eines Hangars Errichtung der Hangars in mehreren Phasen Vorfeldflächen und technische Infrastruktur Baubeginn: Jänner 2005 Fertigstellung: November 2005 Gesamtinvestitionen: EUR 17 Mio. GP Holzbauer und Partner 25

26 Terminalerweiterung Skylink bis 25 Mio. Passagiere GP Baumschlager/Eberle/Itten/Brechbühl Skylink EUR 366 Mio. + Gepäcksortieranlage EUR 50,9 Mio. 26

27 City Airport Train Wien-Mitte In der ersten Ausbaustufe gibt es am Bahnhof Wien Mitte mehr als 10 Check-in Schalter mit der Funktionalität eines Flughafens. Passagiere können ihr Gepäck aufgeben und erhalten die Bordkarte für den Flug. 27

28 Mediationsverfahren: Inhalte der Diskussion Ein Verfahren zwei große Themen: Fluglärm jetzt: Verbesserung der aktuellen Situation im 2-Pisten-System Teilvertrag Aktuelle Maßnahmen 2003 Weiterentwicklung 2004 und 2005 Kapazitätsengpass und 3. Piste in der Zukunft: Was passiert, wenn der Flughafen Wien eine 3. Piste braucht? Allgemeiner Mediationsvertrag, Umweltfonds, Dialogforum Flughafen Wien 28

29 Mediationsverfahren: Meilensteine Juli 2000: Start Vorbereitung Mediationsverfahren Flughafen Wien AG, Bürgerinitiativen, Nachbarschaftsbeirat, Länder Wien und Niederösterreich März 2001: Abschluss Mediationsvereinbarung 50 Parteien zwei zentrale Themen: Aktuelle Maßnahmen, Ausbauvorhaben Flughafen Mai 2003: Präsentation Teilvertrag Aktuelle Maßnahmen April 2004: Umsetzung Teilvertrag Juli 2004: Zwischenstand und Vereinbarung, bis spätestens 30. Juni 2005 einen Mediationsvertrag zu den Themen 3. Piste, Nachtflug, Lärmschutz und Umweltfonds auszuarbeiten. Februar 2005: Adaptierung des Teilvertrags Mai 2005: Umsetzung der geänderten Flugrouten, Publikation des Evaluierungsberichts Juni 2005: Abschluss Mediationsverfahren mit Verträgen Sommer 2005: Start Dialogforum Flughafen Wien 29

30 Mediationsverfahren: Ergebnisse im Überblick Abgestimmte Pistenlage höhere Kosten für FWAG höhere Akzeptanz durch Anrainer Lärmzonendeckel 54 db ab Inbetriebnahme 3. Piste kein Ansteigen der Anzahl der von dieser Lärmzone Betroffenen keine Neuwidmung von Wohnbauland in diese Zone Nachtflugregelung Einschränkung der Kapazität in den Nachtstunden sichere Ruhezeiten in der Nacht für Anrainer medizinisch anerkanntes Ergebnis Technischer Lärmschutz weit über zu erwartende Behördenauflagen hinaus Umweltfonds zur Abgeltung reduzierter Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinden in unmittelbarer Nähe der Piste Unterstützung von Projekten, die die Lebensqualität in der Region sichern Einbindung Betroffener in zukünftige Entwicklung und aktuelles Geschehen 30

31 Mediationsverfahren: Ergebnisse im Überblick Dialogforum Flughafen Wien Gründungsmitglieder des Vereins: Flughafen Wien AG, Austro Control, Austrian Airlines Group Enzersdorf/Fischa, Fischamend, Großenzersdorf, Himberg, Kleinneusiedl, Rauchenwarth, Schwadorf, Schwechat, Zwölfaxing, Wien Verein Arbeitsgemeinschaft von Bürgerinitiativen und Siedlervereinen um den Flughafen Wien Länder Wien, Niederösterreich und Burgenland 31

32 Mediationsverfahren: Ergebnisse im Überblick Dialogforum Flughafen Wien Aufgaben: Fortführung des konstruktiven Dialogs Behandlung und Diskussion von Themen und Konflikten im Zusammenhang mit - dem jeweils aktuellen Fluggeschehen - der Umsetzung der Vereinbarungen aus dem Mediationsverfahren gesicherte Kommunikationsprozesse für Evaluierung und Monitoring Plattform für Diskussion der derzeit nur als Prozess vereinbarten Lösungen und technischen Neuerungen (curved approach, Pistennutzungskonzept, Abflugrouten, etc.) 32

33 Mediationsverfahren: Lage 3. Piste Parallellabstand m zur Piste 11/29, Länge der Piste: m 33

34 Umweltverträglichkeits-Prüfung (UVP): Voraussichtlicher Zeitrahmen Mediationsverträge Juni 2005 Fertigstellung der Planung (UVE, Projektplanung) Sommer 2006 Einreichung zur Umweltverträglichkeits-Prüfung Herbst 2006 Behördenlauf (Abschätzung) bis zum UVP-Bescheid (1. Instanz) Umweltsenat (2. Instanz) Außerordentliche Rechtsmittel (VwGH, VfGH, EuGH) Grundstücksbeschaffung Bauvorbereitung (Detailplanung) Baumaßnahmen 1-2 Jahre 3-6 Monate meist keine aufschiebende Wirkung 1 Jahr 2,5-3 Jahre 34

35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 35

Präsentation Flughafen Wien AG

Präsentation Flughafen Wien AG Präsentation Flughafen Wien AG Flughafen Wien - ein Überblick in Zahlen Gesamtfläche: 10 km² 2 Pisten: 11/29-3.500 Meter lang, 45 Meter breit, Kategorie IIIb (Richtung 29) 16/34-3.600 Meter, 45 Meter breit,

Mehr

Verkehrsergebnisse 2007

Verkehrsergebnisse 2007 Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann Vorstandsprecher der Flughafen Wien AG Highlights Verkehrswachstum 2007 + 11,3 % über gesamteuropäischen Durchschnitt (+ 5,6%*) Starke Entwicklung Naher und Mittlerer

Mehr

HALBJAHRESBILANZ 2008

HALBJAHRESBILANZ 2008 HALBJAHRESBILANZ 2008 der Flughafen Wien Gruppe 22. August 2006 Mag. Herbert Kaufmann Vorstandssprecher Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann 21. August 2008 Highlights 1. Halbjahr 2008 Gesamtumsatz

Mehr

Verkehrsergebnisse Flughafen Wien AG

Verkehrsergebnisse Flughafen Wien AG 1 Verkehrsergebnisse 2006 Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann Vorstandsprecher der Flughafen Wien AG Highlights 2006 Verkehrswachstum 2006 6,3 % über gesamteuropäischen Durchschnitt (+5,3 %*) und eigener

Mehr

Flughafen Hamburg auf einen Blick

Flughafen Hamburg auf einen Blick Flughafen Hamburg auf einen Blick Chart Seite Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (1) 2 Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (2) 3 Streckennetz des Hamburger Flughafens 4 Der Luftfahrtstandort

Mehr

Flughafen Wien: Drehkreuz mit Perspektive

Flughafen Wien: Drehkreuz mit Perspektive Flughafen Wien: Drehkreuz mit Perspektive Dr. Günther Ofner, CFO Flughafen Wien AG 13. November 2012 Der Flughafen auf einem guten Weg Ein Jahr im Amt Sparpaket zeigt deutliche Erfolge: Sachkosten reduziert

Mehr

Flughafen Wien AG Jahresergebnis 2010

Flughafen Wien AG Jahresergebnis 2010 Flughafen Wien AG Jahresergebnis 2010 März/April 2011 2010 Auf einem Blick Gesamtumsatz: EBITDA: Konzernergebnis: Passagiere: (europäischer Durchschnitt: +4.2%*) EUR 533,8 Mio. EUR 168,1 Mio. EUR 75,7

Mehr

HALBJAHRESBILANZ 2007

HALBJAHRESBILANZ 2007 HALBJAHRESBILANZ 2007 der Flughafen Wien Gruppe 22. August 2006 Mag. Herbert Kaufmann Vorstandssprecher Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann 23. August 2007 Highlights 1. Halbjahr 2007 Gesamtumsatz

Mehr

Quartalsergebnisse 1-3/2008

Quartalsergebnisse 1-3/2008 Quartalsergebnisse 1-3/2008 Flughafen Wien Gruppe 22. August 2006 Mag. Herbert Kaufmann Vorstandssprecher Flughafen Wien AG Juni 2008 Zahlen und Fakten 18.8 Mio. Passagiere in 2007 Transferanteil in 2007:

Mehr

Flughafen Wien AG Quartalszahlen 1-9/2010. November 2010-1-

Flughafen Wien AG Quartalszahlen 1-9/2010. November 2010-1- Flughafen Wien AG Quartalszahlen 1-9/2010 November 2010-1- Ein kurzer Überblick Gesamtumsatz 1-9/2010: EUR 397,8Mio. (+6,3%) EBITDA 1-9/2010: EUR 144,5 Mio. (+9.0%) EBIT 1-9/2010: EUR 95,2 Mio. (+15,0%)

Mehr

Unternehmensausblick 2013

Unternehmensausblick 2013 Verkehrsergebnisse 2012 und Unternehmensausblick 2013 2012: Starkes Passagierwachstum mit +5,0 % Mit 22,2 Mio. Passagieren neuer Rekordwert am Flughafen Wien 2012 2011 in % Passagiere (in Mio.) 22,2 21,1

Mehr

Flughafen Wien 2016: Drei Passagierrekorde in einem Jahr Stärkster Tag, stärkster Monat und erstmals mehr als 23 Mio. Passagiere im Gesamtjahr

Flughafen Wien 2016: Drei Passagierrekorde in einem Jahr Stärkster Tag, stärkster Monat und erstmals mehr als 23 Mio. Passagiere im Gesamtjahr Flughafen Wien 2016: Drei Passagierrekorde in einem Jahr Stärkster Tag, stärkster Monat und erstmals mehr als 23 Mio. Passagiere im Gesamtjahr Flughafen Wien mit 23,4 Mio. Passagieren (+2,5%) besser als

Mehr

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2013 und Unternehmensausblick 2014

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2013 und Unternehmensausblick 2014 FLUGHAFEN WIEN AG Verkehrsergebnisse 2013 und Unternehmensausblick 2014 2013: Von Herausforderungen geprägt International schwierige Rahmenbedingungen Schwierige Rahmenbedingungen für europäische Luftfahrt

Mehr

Rekordjahr 2017: Flughafen-Wien-Gruppe mit 30,9 Mio. (+6,9%) Passagieren erstmals über 30 Mio.-Grenze

Rekordjahr 2017: Flughafen-Wien-Gruppe mit 30,9 Mio. (+6,9%) Passagieren erstmals über 30 Mio.-Grenze Rekordjahr 2017: Flughafen-Wien-Gruppe mit 30,9 Mio. (+6,9%) Passagieren erstmals über 30 Mio.-Grenze 24,4 Mio. Passagiere (+4,5%) bedeutet neuen Höchstwert am Standort Wien Prognose für 2018: Passagierwachstum

Mehr

Szeretettel üdvözöljük! Willkommen!

Szeretettel üdvözöljük! Willkommen! Szeretettel üdvözöljük! Willkommen! AUFBAU DER INFRASTRUKTUR Ausztria - Magyarország 19. Februar 2019 Roland Böhm, MSc Projektmanager Umland 1 Flughafen Wien die Dimensionen Gesamtfläche des Areals: 10

Mehr

Ergebnisse 1. Quartal 2012

Ergebnisse 1. Quartal 2012 Flughafen Wien AG Ergebnisse 1. Quartal 2012 11 23. Mai 2012 Auf einen Blick: Passagierwachstum über Erwartungen positive Ergebnisentwicklung im Q1/2012 Passagieraufkommen im Q1/2012 um 9,2% gestiegen

Mehr

Frankfurt - Hahn. Für Logistik - Gewerbe - Industrie - Einzelhandel - Sonderthemen

Frankfurt - Hahn. Für Logistik - Gewerbe - Industrie - Einzelhandel - Sonderthemen Der clevere Standort am Airport Frankfurt - Hahn Für Logistik - Gewerbe - Industrie - Einzelhandel - Sonderthemen Entwicklungsgesellschaft Hahn mbh 1. Informationen zum Standort 2. Informationen zum Flughafen

Mehr

Flughafen Wien AG. in Zahlen, Daten, Fakten

Flughafen Wien AG. in Zahlen, Daten, Fakten Flughafen Wien AG in Zahlen, Daten, Fakten 22. August 2006 Mag. Herbert Kaufmann Vorstandssprecher Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann 18. Oktober 2007 Vienna International Airport Flughafen Wien AG

Mehr

Konzernabschluss 2007 der Flughafen Wien AG

Konzernabschluss 2007 der Flughafen Wien AG -1- Konzernabschluss 2007 der Flughafen Wien AG 27. März 2008 -2- Inhalt 1. Highlights 2007 2. Finanzergebnisse und Investitionen 3. Segmentberichterstattung 4. Verkehrsergebnisse 5. Strategie 6. Internationale

Mehr

Flughafen Wien AG Quartalsergebnis 1/2010. Mai

Flughafen Wien AG Quartalsergebnis 1/2010. Mai Flughafen Wien AG Quartalsergebnis 1/2010 Mai 2010-1- Das erste Quartal 2010 im Überblick Gesamtumsatz: EUR 123,0 Mio. (+1,3%) EBITDA: EUR 43,7 Mio. (+4,8%) Konzernergebnis : EUR 18,9 Mio. (+7,6%) nach

Mehr

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2016 und Unternehmensausblick 2017

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2016 und Unternehmensausblick 2017 FLUGHAFEN WIEN AG Verkehrsergebnisse 2016 und Unternehmensausblick 2017 2016: Drei Rekorde in einem Jahr Stärkster Tag: 89.361 Passagiere am 16. September 2016 Stärkster Monat: 2,4 Mio. Passagiere im Juli

Mehr

Verkehrsergebnisse 2008

Verkehrsergebnisse 2008 Verkehrsergebnisse 2008 Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann Vorstandsprecher der Flughafen Wien AG Highlights Verkehrswachstum 2008 + 5,2% über gesamteuropäischen Durchschnitt (-0,1%*) Starke Entwicklung

Mehr

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2015 und Unternehmensausblick 2016

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2015 und Unternehmensausblick 2016 FLUGHAFEN WIEN AG Verkehrsergebnisse 2015 und Unternehmensausblick 2016 2015: Neuer Passagierrekord am VIE Passagierrekord mit 22,8 Mio. Passagieren (+1,3 %) Auswirkungen der Krise in Osteuropa überkompensiert

Mehr

Konzernabschluss 2009 der

Konzernabschluss 2009 der Konzernabschluss 2009 der Flughafen Wien AG 25. März 2010-1- Das Jahr 2009 im Überblick Gesamtumsatz: EBITDA: Konzernergebnis : nach Minderheiten Passagierentwicklung: (europ. Durchschnitt: - 5,9 %*) EUR

Mehr

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International. Gerd Rosenbaum, Marketing und Unternehmenskommunikation, Berliner Flughäfen 23.06.

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International. Gerd Rosenbaum, Marketing und Unternehmenskommunikation, Berliner Flughäfen 23.06. Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International Gerd Rosenbaum, Marketing und Unternehmenskommunikation, Berliner Flughäfen 23.06.2010 Berliner Flughäfen Verkehrsergebnisse PASSAGIERZAHLEN IM JAHRESVERGLEICH

Mehr

17. Hauptversammlung der Flughafen Wien AG

17. Hauptversammlung der Flughafen Wien AG 17. Hauptversammlung der Flughafen Wien AG 25. April 2007 Inhalt 1. Highlights 2006 2. Finanzergebnisse und Investitionen 3. Segmentberichterstattung 4. Verkehrsergebnisse 5. Strategie 6. Internationale

Mehr

Konzernabschluss 2006 der Flughafen Wien AG. 22. März

Konzernabschluss 2006 der Flughafen Wien AG. 22. März Konzernabschluss 2006 der Flughafen Wien AG 22. März 2007 1 2 Inhalt 1. Highlights 2006 2. Finanzergebnisse und Investitionen 3. Segmentberichterstattung 4. Verkehrsergebnisse 5. Strategie 6. Internationale

Mehr

Zukünftige Herausforderungen. Thomas E. Kern Chief Executive Officer

Zukünftige Herausforderungen. Thomas E. Kern Chief Executive Officer Zukünftige Herausforderungen Thomas E. Kern Chief Executive Officer Zürich-Flughafen l 21.10.2008 Inhalt 1. Mehr als ein Flughafen 2. Herausforderung aviatischer Kern-Auftrag 3. Herausforderung Flughafen

Mehr

Neubau des Skylink - Ziele und Flächenplanung der Austrian Airlines Group Karl FRIEDL

Neubau des Skylink - Ziele und Flächenplanung der Austrian Airlines Group Karl FRIEDL Karl FRIEDL (Mag. Karl FRIEDL, Bene Consulting GmbH, Plenkerstraße 14, 3340 Waidhofen/Ybbs, office@beneconsulting.com) 1 AUSGANGSSITUATION FLUGHAFEN WIEN-SCHWECHAT Der Flughafen Wien-Schwechat, international

Mehr

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Bilanz-Pressekonferenz 2012

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Bilanz-Pressekonferenz 2012 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Berlin 13. Juni 2013 Dr. Hartmut Mehdorn Vorsitzender der Geschäftsführung Heike Fölster Geschäftsführerin Finanzen Uwe Hörmann Leiter Zentrale Planung & Strategie 1 Agenda

Mehr

REISE- & VENUE- INFORMATIONEN

REISE- & VENUE- INFORMATIONEN REISE- & VENUE- INFORMATIONEN GI SICHERHEIT 2014 19. -21. MÄRZ 2014 WIEN, ÖSTERREICH Herzlichen Dank an unsere Sponsoren: VENUE ÜBERSICHT 2 http://sicherheit2014.sba-research.org/ ANREISEINFORMATIONEN

Mehr

TERMINAL. Anfahrtsweg P2 TERMINAL. Flughafenstraße 120 40474 Düsseldorf 02 11-4 21-66 37 www.dus-parken.de

TERMINAL. Anfahrtsweg P2 TERMINAL. Flughafenstraße 120 40474 Düsseldorf 02 11-4 21-66 37 www.dus-parken.de Anfahrtsweg P2 Von der Autobahn A44 kommend nehmen Sie die Abfahrt Flughafen Düsseldorf. Dann folgen Sie der Beschilderung Richtung, bis die Einfahrt in das Parkhaus P2 auf der rechten Seite ausgeschildert

Mehr

Innovative Technologien am Flughafen. Ralf Kunkel, Leiter Pressestelle Berliner Flughäfen

Innovative Technologien am Flughafen. Ralf Kunkel, Leiter Pressestelle Berliner Flughäfen Logistik und Sicherheit Innovative Technologien am Flughafen Ralf Kunkel, Leiter Pressestelle Berliner Flughäfen Agenda Das Projekt BBI Flughafensicherheit BBI Ausblick 1 Bestens für die Zukunft gerüstet.

Mehr

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der

Mehr

Mit den efly Services bequem einchecken. Die Bordkarte online oder per Handy empfangen. Um das Wichtigste zu nutzen, nämlich Zeit.

Mit den efly Services bequem einchecken. Die Bordkarte online oder per Handy empfangen. Um das Wichtigste zu nutzen, nämlich Zeit. Mit den efly Services bequem einchecken. Die Bordkarte online oder per Handy empfangen. Um das Wichtigste zu nutzen, nämlich Zeit. Alles für diesen Moment. Lufthansa efly Services Bequem und flexibel einchecken

Mehr

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2017 und Unternehmensausblick 2018

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2017 und Unternehmensausblick 2018 FLUGHAFEN WIEN AG Verkehrsergebnisse 2017 und Unternehmensausblick 2018 Trotz Marktkonsolidierung: 2017 war ein Jahr voller Rekorde für VIE Rekordaufkommen bei Passagieren Flughafen Wien-Gruppe mit Passagierplus

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

BBI: Gestaltung + Alternative für Umsteige-/Umladeverkehre

BBI: Gestaltung + Alternative für Umsteige-/Umladeverkehre BBI: Gestaltung + Alternative für Umsteige-/Umladeverkehre 8. Juni 2010 Manfred Körtgen, COO Berliner Flughäfen Luftverkehr nimmt wieder Fahrt auf: Die deutschen Airports von Januar bis März 2010 Anzahl

Mehr

Ab heute buchbar: Neue Low-Cost-Flüge von Hamburg nach Spanien

Ab heute buchbar: Neue Low-Cost-Flüge von Hamburg nach Spanien Oslo/Fornebu, Norwegen, 14. Mai 2013 Norwegian expandiert auf dem deutschen Markt Ab heute buchbar: Neue Low-Cost-Flüge von Hamburg nach Spanien Norwegian Air Shuttle setzt ihre Europa-Expansion fort:

Mehr

FLUGHAFEN WIEN AG. Winterdienst am Flughafen Wien. Clemens Richter Fuhrparkmanager - Zentraler Einkauf

FLUGHAFEN WIEN AG. Winterdienst am Flughafen Wien. Clemens Richter Fuhrparkmanager - Zentraler Einkauf FLUGHAFEN WIEN AG Winterdienst am Flughafen Wien Clemens Richter Fuhrparkmanager - Zentraler Einkauf Flughafen Wien AG ein paar Fakten: 2012: 22,2 Mio. Passagiere (+ 5,0 %) 71 Airlines mit 179 Destinationen

Mehr

Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der

Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der Verkehrsverlagerung Bensheim Juni 2001 Seite 1 Leistungsbeschreibung

Mehr

Paket 2 für die CeMAT und transport logistic. Hannover Bremen Frankfurt München. Samstag, 07. Mai 2011

Paket 2 für die CeMAT und transport logistic. Hannover Bremen Frankfurt München. Samstag, 07. Mai 2011 Paket 2 für die CeMAT und transport logistic Hannover Bremen Frankfurt München wir haben für Sie zwischen den Tagen der Messen CeMAT (02. 06.05.2011) und transport logistic (10. 13.05.2011) ein interessantes

Mehr

Pressekonferenz. Jahreszahlen zur Lage der Luftfahrtbranche. Berlin, 4. Februar 2016

Pressekonferenz. Jahreszahlen zur Lage der Luftfahrtbranche. Berlin, 4. Februar 2016 Pressekonferenz Jahreszahlen zur Lage der Luftfahrtbranche Berlin, 4. Februar 2016 Wachstum weltweit von Fluggesellschaften nach Regionen 2015 (im Vergleich zum Vorjahr, RPK) 12% 1 10,0 % 8,6 % 8% 6,7

Mehr

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt.

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011 RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. INHALT EUROPAVIERTEL OST UND WEST DER RAHMENPLAN 3 EUROPAVIERTEL

Mehr

Infos zu Ihrer Flug- & Hotelbuchung

Infos zu Ihrer Flug- & Hotelbuchung Infos zu Ihrer Flug- & Hotelbuchung Vielen Dank für Ihre definitive Buchung! Ihre Buchungsnummer lautet DP272414 Bitte geben Sie bei eventuellen Fragen immer Ihre Buchungsnummer an. Hotel Buchung Hotel:

Mehr

Lärmpausen am Flughafen Frankfurt / Main Betriebliches Monitoring April September 2015

Lärmpausen am Flughafen Frankfurt / Main Betriebliches Monitoring April September 2015 Lärmpausen am Flughafen Frankfurt / Main Betriebliches Monitoring April September 0 3. Sitzung der Fluglärmkommission Frankfurt Raunheim,. Oktober 0 Fraport AG, FTU-FK Betriebliches Lärmpausenmonitoring

Mehr

Lufthansa und SWISS Eine Allianz, die Ihnen Vorteile bringt

Lufthansa und SWISS Eine Allianz, die Ihnen Vorteile bringt Lufthansa und SWISS Eine Allianz, die Ihnen Vorteile bringt Codeshare Flüge Mehr Möglichkeiten Wenn zwei große Fluggesellschaften sich zusammentun, haben die Kunden beider Airlines Vorteile davon. Aktuellstes

Mehr

JT Touristik. Gepäckinformation / Bordverpflegung

JT Touristik. Gepäckinformation / Bordverpflegung Die Größe und Menge des gewährten Freigepäcks und des Handgepäcks unterscheiden sich je nach gebuchter Fluggesellschaft. Die wichtigsten Informationen hierüber haben wir für Sie zusammengefasst. Bord-Verpflegung:

Mehr

Abbildung 36: Modellbild des im Bau befindlichen Terminal 2 und des Fernbahnhofes [5]

Abbildung 36: Modellbild des im Bau befindlichen Terminal 2 und des Fernbahnhofes [5] Nach dem derzeitigen Betriebskonzept werden zur Inbetriebnahme fünf ICE-Linien über die neue Strecke geführt. Noch nicht festgelegt ist, welche Linien über den Flughafen geleitet werden. Es wird jedoch

Mehr

Nachtflugverbot Logistik kann ausweichen. Prof. Dr. Richard Vahrenkamp Universität Kassel FB Wirtschaftswissenschaften

Nachtflugverbot Logistik kann ausweichen. Prof. Dr. Richard Vahrenkamp Universität Kassel FB Wirtschaftswissenschaften Nachtflugverbot Logistik kann ausweichen Prof. Dr. Richard Vahrenkamp Universität Kassel FB Wirtschaftswissenschaften Wie eilig ist Luftfracht wirklich? Luftfracht ein weithin unbekanntes Geschäftsfeld

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance

Mehr

Sonderregelungen Bei Flügen in oder aus den USA oder Kanada gilt eine Gepäcksregelung von 2x 23 kg (Economy), bzw. 2x 32 kg (Business)

Sonderregelungen Bei Flügen in oder aus den USA oder Kanada gilt eine Gepäcksregelung von 2x 23 kg (Economy), bzw. 2x 32 kg (Business) Air Berlin ( www.airberlin.com) Economy: 20 kg Business: 30 kg Bei Flügen in oder aus den USA oder Kanada gilt eine Gepäcksregelung von 2x 23 kg (Economy), bzw. 2x 32 kg (Business) Für Inhaber der "topbonus

Mehr

/ Ansprechpartner. / Voraussetzungen für Auftragnehmer der FMG. / Warengruppen. / Liefer- und Leistungsbeziehungen des Flughafen München Konzerns

/ Ansprechpartner. / Voraussetzungen für Auftragnehmer der FMG. / Warengruppen. / Liefer- und Leistungsbeziehungen des Flughafen München Konzerns / Voraussetzungen für Auftragnehmer der im : Hardware, Software,, Allgemeine http://www./de/business/branchen/einkauf/index.jsp Die Flughafen München Hotel und Gaststätten GmbH betreibt rund 85% der Gastronomiebetriebe

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2014 und Unternehmensausblick 2015

FLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2014 und Unternehmensausblick 2015 FLUGHAFEN WIEN AG Verkehrsergebnisse 2014 und Unternehmensausblick 2015 2014: Passagierrekord trotz Belastungen Passagierrekord mit 22,5 Mio. Passagieren (+2,2 %) Exzellente Entwicklung auf der Langstrecke:

Mehr

15. Hauptversammlung der Flughafen Wien AG

15. Hauptversammlung der Flughafen Wien AG 15. Hauptversammlung der Flughafen Wien AG 21. April 2005 1 Highlights 2004 Passagierentwicklung: + 15,7% Gesamtumsatz: EUR 398,3 Mio. + 14,3% Jahresgewinn: EUR 71,7 Mio. + 1,2% Dividende pro Aktie: EUR

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Stand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits

Stand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits Stand: Stadt: 14.10.2013 Absichtserklärung zwischen Landeshauptstadt Mainz einerseits und ECE sowie PANTA andererseits Zwischen der Landeshauptstadt Mainz, Jockel-Fuchs-Platz 1, 55116 Mainz, vertreten

Mehr

Anfahrtsplan Hauptgebäude der Universität Wien 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 1

Anfahrtsplan Hauptgebäude der Universität Wien 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 1 Anfahrtsplan Hauptgebäude der Universität Wien 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 1-1 Stand 09/2009 Von den Bahnhöfen Wiens zum Hauptgebäude der Universität Wien Die Universität Wien befindet sich am Dr.-Karl-Lueger-Ring,

Mehr

Anfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum

Anfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum Anfahrtsbeschreibungen HOLM-Forum SO ERREICHEN SIE UNS 1. Lage des HOLM-Forums 2. Zum Flughafen mit dem Auto 3. Von den Parkplätzen des Flughafens zum HOLM-Forum 4. Zum Flughafen mit Bus und Bahn 5. Zum

Mehr

SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 11. Flughafen. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen!

SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 11. Flughafen. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Band 11 Flughafen SEHEN I HÖREN I MITMACHEN nd Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Auf dem Flughafen Tim und seine Schwester Laura fliegen bald mit ihren Eltern in den Urlaub. Deshalb besuchen

Mehr

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet

Mehr

Verbraucherrechte - Richtlinie. Rechtsanwalt Wolfgang Wentzel

Verbraucherrechte - Richtlinie. Rechtsanwalt Wolfgang Wentzel + Verbraucherrechte - Richtlinie Rechtsanwalt Wolfgang Wentzel + Verbraucherrechterichtlinie - Umsetzung ins BGB Kernstück der neuen Regelungen ist die Widerrufsbelehrung. Neu: Muster für die Widerrufserklärung

Mehr

VERTRAG UMWELTFONDS - GEMEINDE

VERTRAG UMWELTFONDS - GEMEINDE VERTRAG UMWELTFONDS - GEMEINDE abgeschlossen am unten angeführten Tag zwischen Umweltfonds Fonds zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung der Region rund um dem Flughafen Wien Rathaus, Rathausplatz

Mehr

Anfahrtsbeschreibung

Anfahrtsbeschreibung Anfahrtsbeschreibung MAKROPLAN IM ZENTRUM DER RHEIN-MAIN-REGION // 2 MIKROPLAN IM HERZEN DER AIRPORT CITY FRANKFURT Hilton Terminal 2 Terminal 1 KPMG Regional- Bahnhof // 3 PERFEKTE ERREICHBARKEIT MIT

Mehr

BUND-Konzept zur sofortigen Verlagerung von Kurzstreckenflügen am Flughafen Frankfurt am Main auf die Bahn.

BUND-Konzept zur sofortigen Verlagerung von Kurzstreckenflügen am Flughafen Frankfurt am Main auf die Bahn. BUND-Konzept zur sofortigen Verlagerung von Kurzstreckenflügen am Flughafen Frankfurt am Main auf die Bahn. Ein maßgebender Schritt zu einem effizienten und umweltverträglichen Verkehrssystem in Deutschland

Mehr

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht

Mehr

Anreise per Flug, Bus und Bahn zum RHC:

Anreise per Flug, Bus und Bahn zum RHC: Mögliche Flughäfen: Stockholm Arlanda (IATA-Flughafen-Code ARN ) - 280 kilometer bis zum RHC - Internationaler Zentralflughafen s. - wird von allen europäischen Airlines angeflogen; 35 km. nördlich von

Mehr

WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014

WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014 WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze November Projektnummer: 62/ UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: WdF Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz

Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Cloud Computing, M-Health und Datenschutz. 20. März 2015

Cloud Computing, M-Health und Datenschutz. 20. März 2015 CeBIT Hannover INDUSTRIAL USERS FORUM 20. März 2015 Dr. Andreas Splittgerber Olswang Germany LLP München Entwicklungen und Chancen dieser Technologien Health-Apps als lifestyle M-Health als mobile doctor

Mehr

ID-Reisen für Pensionäre

ID-Reisen für Pensionäre ID-Reisen für Pensionäre Hans Scheller Leiter Reisemärkte Deutschland FRA XD/R Hans.Scheller@dlh.de Alexander Kazmeier Projektleiter myidtravel FRA PL/R Was können Sie von uns heute erwarten? Wie und wo

Mehr

Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes

Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Fraport AG Frankfurt, 18. Oktober 2012 Übersicht zur Verkehrsentwicklung 2012 Passagiere

Mehr

Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien Kernaussagen

Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien Kernaussagen Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien Kernaussagen Silvia Macek, Michael Nagy, Evelyn Walter Projektverantwortung: Werner Clement Wien, 9. Oktober 2000 Kernaussagen Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien 1999 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erster Monitoring Bericht zum 1. FFR - Maßnahmenpaket Aktiver Schallschutz

Erster Monitoring Bericht zum 1. FFR - Maßnahmenpaket Aktiver Schallschutz Erster Monitoring Bericht zum 1. FFR - Maßnahmenpaket Aktiver Schallschutz FLK-AG Transparenz und Information 10. Juni 2011 Regine Barth (Öko-Institut e.v.) Folie 1 Grundlegende Bemerkungen Alle Auswertungen

Mehr

Hamburg Airport. Flughafenentgelte Teil II. Gültig ab 01. Januar 2012. Flughafen Hamburg GmbH Leistungsentgelte Postfach D-22331 Hamburg

Hamburg Airport. Flughafenentgelte Teil II. Gültig ab 01. Januar 2012. Flughafen Hamburg GmbH Leistungsentgelte Postfach D-22331 Hamburg Hamburg Airport Flughafenentgelte Teil II Gültig ab 01. Januar 2012 Leistungsentgelte Postfach D-22331 Hamburg Flughafenentgelte Teil II Leistungs- und Entgeltverzeichnis für Flughafeneinrichtungen Zentrale

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

Grundzüge des Kreditmediationsverfahrens in der Bundesrepublik. Kreditklemme vermeiden Kreditkonsens gestalten

Grundzüge des Kreditmediationsverfahrens in der Bundesrepublik. Kreditklemme vermeiden Kreditkonsens gestalten Grundzüge des Kreditmediationsverfahrens in der Bundesrepublik Kreditklemme vermeiden Kreditkonsens gestalten Ausgangslage 2 Die Bundesregierung beschließt in Dezember 2009, einen Kreditmediator einzusetzen,

Mehr

TERMINAL H. my airport office

TERMINAL H. my airport office TERMINAL H my airport office Terminal H Büros der Businessklasse Ready to take off Büros für VIELflieger Ein Terminal ist ein besonderer Ort. Ein Ort der Begegnung unzähliger Menschen aus den unterschiedlichsten

Mehr

Mediation und Mediationsverfahren

Mediation und Mediationsverfahren Mediation und Mediationsverfahren Stand: 23.3.2011 Version: 2.0 Autor/in: Ralf Döring Goswinstr. 6 41844 Wegberg 02434 / 20531 0151 / 233 855 19 www.obd-consulting.de 2011 Seite 1 (5) 1. Was bedeutet Mediation?

Mehr

M-RaT: Mediation am Telefon

M-RaT: Mediation am Telefon M-RaT: Mediation am Telefon für jede Zielgruppe Seite 1 / März 2012 Agenda 1. Was ist M-RaT? 2. Was ist Mediation? 3. Vorteile von M-RaT 4. Wann kann M-RaT genutzt werden? 5. Vorgehen im Ernstfall Seite

Mehr

Anwendungsbeispiel. Optimierung der QM-Dokumentation im medizinischen Laboratorium an mehreren Standorten. 27.09.2013 Karen Piwek / Marcus Fischer

Anwendungsbeispiel. Optimierung der QM-Dokumentation im medizinischen Laboratorium an mehreren Standorten. 27.09.2013 Karen Piwek / Marcus Fischer Anwendungsbeispiel Optimierung der QM-Dokumentation im medizinischen Laboratorium an mehreren Standorten 27.09.2013 Karen Piwek / Marcus Fischer Gliederung - Organisationsstruktur / Institutsvorstellung

Mehr

VITA Personaltransfer GmbH

VITA Personaltransfer GmbH VITA Personaltransfer GmbH VITA ist Ihr kompetenter Partner in Trennungsphasen. Wenn Unternehmen umstrukturieren müssen, um langfristig am Markt konkurrenzfähig zu bleiben, fangen wir betroffene Mitarbeiter

Mehr

ascom Ascom (Schweiz) AG Bodenweid in Bern-Bümpliz März 2011

ascom Ascom (Schweiz) AG Bodenweid in Bern-Bümpliz März 2011 ascom Ascom (Schweiz) AG Bodenweid in Bern-Bümpliz März 2011 Ascom (Schweiz) AG - Adressen Ascom (Schweiz) AG Freiburgstrasse 251 3018 Bern Vermietung & Besichtigung: Ascom (Schweiz) AG Immobilien & Facility

Mehr

HALBJAHRESBILANZ 2009

HALBJAHRESBILANZ 2009 HALBJAHRESBILANZ 2009 der Flughafen Wien Gruppe 22. August 2006 Mag. Herbert Kaufmann Vorstandssprecher Flughafen Wien AG Das 1. Halbjahr 2009 im Überblick Gesamtumsatz 1-6/2009: EUR 244,6 Mio. - 10,3%

Mehr

Baden-Airpark GmbH. Verwaltungsausschuss des Landkreises Karlsruhe Sitzung am 03.07.2014

Baden-Airpark GmbH. Verwaltungsausschuss des Landkreises Karlsruhe Sitzung am 03.07.2014 Baden-Airpark GmbH Anlage zur Vorlage Nr. 26/2014 an den VA Verwaltungsausschuss des Landkreises Karlsruhe Sitzung am 03.07.2014 Gesellschafterstruktur Luftbild Baden-Airpark Ranking der deutschen Verkehrsflughäfen

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.

Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11. Maßarbeit Neue Chancen mit Sozialunternehmen Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.2011 Warum Maßarbeit?

Mehr

Anreise zur Staufen AG und Hotelempfehlungen in Köln

Anreise zur Staufen AG und Hotelempfehlungen in Köln Anreise zur Staufen AG und Hotelempfehlungen in Köln 1 Anreise zur Staufen AG und Hotelempfehlungen in Köln AUS RICHTUNG SÜDEN (Rechte Seite des Rheins) oder / und vom Flughafen >> auf der A59 Richtung

Mehr

14.⁹⁰. Weil wir mit ihnen auffallen. Deichmann PLUS! Entdecken Sie jetzt die vielen Vorteile von. www.deichmann.com. aus unserem TV-Spot

14.⁹⁰. Weil wir mit ihnen auffallen. Deichmann PLUS! Entdecken Sie jetzt die vielen Vorteile von. www.deichmann.com. aus unserem TV-Spot Entdecken Sie tzt die vielen Vorteile von Deichmann PLUS! www.deichmann.com Kunden-ID: 100798454300000000 Weil wir mit ihnen auffallen. www.deichmann.com aus unserem TV-Spot ab 1 100 082 1 100 081 Größe

Mehr

Hotel mit Transfers (5 Übernachtungen mit Frühstück) Paketangebot. Flug, Hotel (5 ÜF) und Transfers

Hotel mit Transfers (5 Übernachtungen mit Frühstück) Paketangebot. Flug, Hotel (5 ÜF) und Transfers Novotel WTC (inkl WLAN) 4 Sterne Hotel * Flughafen: 20 Min - Messe: 0 Min Doppelzimmer / 1495 830 LUFTHANSA ab/bis Frankfurt/ München 2097 1432 EMIRATES ab/bis Deutschland 2080 1415 EMIRATES ab/bis Wien

Mehr

Nachtflugverbot Logistik kann ausweichen

Nachtflugverbot Logistik kann ausweichen Nachtflugverbot Logistik kann ausweichen Prof. Dr. Richard Vahrenkamp Universität Kassel FB Wirtschaftswissenschaften Vortrag vor Fluglärmkommission Frankfurt, 30. November 2011 Wie eilig ist Luftfracht

Mehr