Pharmazeutisches Institut Pharmazeutische / Medizinische Chemie. Wahlpflichtfach Medizinische Chemie --- AK S. Laufer & AK P. Koch
|
|
- Lothar Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pharmazeutisches Institut Pharmazeutische / Medizinische Chemie Wahlpflichtfach Medizinische Chemie --- AK S. Laufer & AK P. Koch
2 ALLGEMEINES Lerninhalte Bearbeiten einer wissenschaftlichen Fragestellung Anwendung der zuvor erlernten praktischen und theoretischen OC-Kenntnisse auf eine medizinisch-chemische Fragestellung Erlernen moderner Synthese-, Aufreinigungsund analytischer Methoden (Auswerten von NMR-, HPLC-, IR- und MS-Messungen), die nicht im OC-Praktikum angewandt wurden Datenbankrecherche (SciFinder, Reaxys) Umgang mit chemischer Software, Bestimmung wichtiger Molekülparameter Primärtestung Aufarbeitung und Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse 2 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
3 ALLGEMEINES Ablauf Durchführung flexibel nach zeitlicher Verfügbarkeit der Kandidaten und Betreuer Keine Bindung an die vorlesungsfreie Zeit! Dauer: 3 Wochen, ganztags Vorstellung der Ergebnisse im AK-Seminar Enge, persönliche Betreuung durch Doktoranden & Promovierte ca. 20 wissensch. Mitarbeiter stehen dafür zur Verfügung! 3 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
4 ALLGEMEINES Mögliche Themen o Medizinische Chemie von Proteinkinase-Hemmstoffen o Biologische Testung von Hemmstoffen o In vitro Charakterisierung potentieller Hemmstoffe o Medizinische Chemie von biologisch aktiven Naturstoffen o LC-MS Bestimmung von Substanzen / Metaboliten in biologischen Matrices + in vitro-ansätzen 4 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
5 PROTEINKINASE- HEMMSTOFFE Medizinische Chemie von Proteinkinase-Hemmstoffen mehr als 25 zugelassenen Proteinkinase-Hemmstoffe seit 2000!!! 5 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
6 Rationaler Designansatz zur Optimierung der Hemmstoffe basierend auf gestütztem PROTEINKINASE- HEMMSTOFFE Synthese (incl. Strukturaufklärung) Biologischer Testung Computer- Wirkstoffdesign in vitro Testung 6 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
7 Möglicher Beitrag im Rahmen eines WPF-Praktikums ist die Synthese potentieller Proteinkinase-Hemmstoffe Bsp: Pyridinylimidazole PROTEINKINASE- HEMMSTOFFE 7 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
8 PROTEINKINASE- HEMMSTOFFE Erlernen moderner Synthesetechniken, z. B. Arbeiten mit Schutzgastechnik Durchführung von Tieftemperatur- Reaktionen (-78 C) Mikrowellen-unterstützte Reaktionen Übergangsmetall-katalysierte Kreuzkupplungsreaktionen 8 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
9 PROTEINKINASE- HEMMSTOFFE Erlernen moderner Synthesetechniken, z. B. Reaktionskontrolle via DC-MS, HPLC, LC-MS, GC-MS etc. Automatisierte Aufreinigungsmethoden (Flash-Chromatographie) 9 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
10 PROTEINKINASE- HEMMSTOFFE Optimierung der Leitstruktur / Aufstellen von Struktur-Wirkungsbeziehungen 10 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
11 BIOLOGISCHE TESTUNG Biologische Testung Bestimmung von: inhibitorischer Potenz synthetisierter Verbindungen Hemmung der Zytokinfreisetzung in humanem Vollblut 11 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
12 CHARAKTERSIERUNG POTENTIELLER HEMMSTOFFE Charakterisierung der Wirkstoffmoleküle Bestimmung von: Metabolismus / in vitro ADME Drug-likeness der potentiellen Hemmstoffe (Wirkstoff ǂ Arzneistoff) 12 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
13 NATURSTOFF- CHEMIE Medizinische Chemie von Naturstoffen Möglicher Beitrag im Rahmen eines WPF-Praktikums ist die Synthese einer Seitenkette/eines Fragmentes eines Naturstoffs Bsp: Synthese und Variation der Kohlenhydrat-Seitenkette von Brasilicardin A 13 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
14 NATURSTOFF- CHEMIE Synthese der Kohlenhydrat-Seitenkette von Brasilicardin A M. E. Jung & P. Koch Org. Lett. 2011, 13, Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
15 NATURSTOFF- CHEMIE Erlernen moderner Synthese- und Analytikmethoden, z. B. Schlenktechnik (Schutzgastechnik) Orthogonale Schutzgruppenstrategie Tieftemperatur-Reaktionen Übergangsmetall-katalysierte Kreuzkupplungsreaktionen Flash-Chromatographie 2D-NMR 15 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
16 INFO Interesse geweckt? Weitere Interesse Infos oder geweckt? Anmeldung bei: Weitere Infos oder Anmeldung bei: Dr. Pierre Koch Telefon: Raum 8A34 16 Wahlpflichtfach Medizinische Chemie 2015 Universität Tübingen
Unternehmenscamp F 11
Unternehmenscamp F 11 04. Mai 2012 Beginn: 10:00 Uhr BayKomm, Kaiser-Wilhelm-Allee, 51373 Leverkusen Ein Gemeinschaftsprojekt von gefördert durch 1 Mit der in Leverkusen angesiedelten Fakultät für Angewandte
MehrDie unterhalb der Tabellen genannten Veranstaltungen finden nach zeitlicher Vereinbarung statt.
Musterstundenplan Gültig für das Wintersemester 2002/2003 für das 1. Studiensemester. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig über aktuelle Änderungen unter www.chemie.uni-goettingen.de. Stand: Juli 2002
MehrMasterstudium Technische Chemie - Synthese
Umfassende Ausbildung in präparativer Chemie Theoretische und praktische Kenntnisse aller wichtigen Synthesemethoden auf dem Gebiet der Organischen Chemie Anorganischen Chemie Makromolekularen Chemie Charakterisierung
MehrWEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR PHARMAZEUTISCHE ANALYTIK
WEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR PHARMAZEUTISCHE ANALYTIK Empfehlungen zur Durchführung Anforderungen an die Weiterbildungsstätte bearbeitet von der Fachkommission Pharmazeutische Analytik der Bundesapothekerkammer/
MehrPharmazeutische Qualität und Drug-Monitoring von N,N-Dimethyltryptamin (DMT) im Rahmen einer klinischen Studie zur Experimentellen Psychose 11
Pharmazeutische Qualität und Drug-Monitoring von N,N-Dimethyltryptamin (DMT) im Rahmen einer klinischen Studie zur Experimentellen Psychose 11 DISSERTATION der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Eberhard-Karls-Universität
MehrDie Öffnung des Pyrazolinon-Heterozyklus im Stoffwechsel von Metamizol und Phenazon
Die Öffnung des Pyrazolinon-Heterozyklus im Stoffwechsel von Metamizol und Phenazon Chemische und biochemische Untersuchungen zu Bildung und Verbleib potentiell reaktiver Metabolite dieser Arzneistoffe
MehrGDCh-Fortbildungskurse 2017
GDCh-Fortbildungskurse 2017 Die GDCh bietet für Angehörige nicht-akademischer Chemieberufe wie Chemischtechnische Assistenten, Chemielaboranten oder Chemietechniker interessante Fortbildungskurse an. Nachfolgend
MehrSYN Synthesepraktikum CHE-BSc-M 10 (WS 2015)
SYN Synthesepraktikum CHE-BSc-M 10 (WS 2015) Verantwortliche Modul: Prof. Burkhard König OC: Prof. Axel Jacobi v. Wangelin Dr. Peter Kreitmeier AC: Dr. Gabor Balazs Dr. Marc Schlosser Teilnehmer? Namensliste!
MehrMasterstudium Technische Chemie. Schwerpunkt Angewandte Synthesechemie. Michael Schnürch
Schwerpunkt Angewandte Synthesechemie Michael Schnürch Umfassende Ausbildung in präparativer Synthesechemie Theoretische und praktische Kenntnisse aller wichtigen Synthesemethoden auf dem Gebiet der Organischen
MehrDissenation der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München
Dissenation der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München Chemisch-analytische und pharmakologische Untersuchungen von pflanzlichen PAF-Antagonisten und Inhibitoren der
Mehrfür Pharmazeutische Analytik
Weiterbildung zum Fachapotheker für Pharmazeutische Analytik Informationen zur Durchführung der Apothekerkammer Berlin Anforderungen an die Weiterbildungsstätte bearbeitet von der Fachkommission Pharmazeutische
MehrÜbergang vom modularisierten Diplomchemiestudiengang (bzw. Diplom) zur den Bachelor - und Masterordnungen
Legende: rot markiert (Schrift): Abweichende SWS bzw. SP in den Studiengängen blau markiert (Schrift): Praktika bzw. Vorlesungen sind in verschiedenen Semestern AC AC 1. FS SWS SWS SWS SWS SWS SWS 1. FS
MehrMasterstudiengang Chemie, Vertiefungsrichtung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Masterstudiengang Chemie, Vertiefungsrichtung "Chemie in den Lebenswissenschaften" Prof. Dr. Thomas Lindel / Prof. Dr. Stefan Schulz
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 9. Juni 2017 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
MehrVorlesungen. Art der Vorlesung Chemie für Pharmazeuten I: Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe
1. Semester Chemie für Pharmazeuten I: Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe 3 Allgemeine Biologie für Pharmazeuten I bzw. II 2 Grundlagen der Anatomie und
Mehr2.5 Nebenfach Chemie. Modulbezeichnung 2 ANLAGEN Modul Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Status. Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie.
2.5 Nebenfach Chemie 2.5.1 Modul Allgemeine Chemie Modulbezeichnung Status Allgemeine Chemie Modulverantwortliche Modulbestandteile Semester Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie. Der Studiendekan des Fachbereichs
Mehr5. Semester Bachelor Chemie
5. Semester Bachelor Chemie 1 Modul: 08-AC3 Anorganische Chemie 3 15 S Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h 9 ECTS 08-AC1-1, 08-AC1-3, 08-AN1-1 Sonstige Vorkenntnisse: 08-AC1-2, 08-AC2, 08-AN1-2, 08-TC,
MehrNACHHALTIGE CHEMIE REDUZIERUNG VON SPURENSTOFFEN DURCH GEZIELTES MOLEKÜLDESIGN. Marco Reich, Klaus Kümmerer
NACHHALTIGE CHEMIE REDUZIERUNG VON SPURENSTOFFEN DURCH GEZIELTES MOLEKÜLDESIGN Marco Reich, Klaus Kümmerer Fachtagung Mikroschadstoffe in Gewässern Düsseldorf, 19. Juni 2018 in silico Abbau von Mikroverunreinigungen
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN STUDIENGANG PHARMAZIE AN DER UNIVERSITÄT HAMBURG
STUDIENPLAN FÜR DEN STUDIENGANG PHARMAZIE AN DER UNIVERSITÄT HAMBURG Allgemeines: Der Studienplan erläutert auf der Grundlage der geltenden Approbationsordnung für Apotheker (2. AAppOÄndV v. 14.12.2000)
MehrUntersuchungen zur Phytochemie und zur biologischen Aktivität von Actaea racemosa L.
Untersuchungen zur Phytochemie und zur biologischen Aktivität von Actaea racemosa L. Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrUntersuchungen zu Aufnahme, Metabolismus und Pharmakokinetik von modifizierten Nukleosiden als Therapeutika von HIV-Infektion und Tumorerkrankungen
Untersuchungen zu Aufnahme, Metabolismus und Pharmakokinetik von modifizierten Nukleosiden als Therapeutika von HIV-Infektion und Tumorerkrankungen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrSpasmolytische und antiemetische Wirkung. Phytochemische und pharmakologische Untersuchungen an Plantago lanceolata L. und Cynara scolymus L.
Pharmazeutische Biologie und Phytochemie Spasmolytische und antiemetische Wirkung. Phytochemische und pharmakologische Untersuchungen an Plantago lanceolata L. und Cynara scolymus L. Inaugural-Dissertation
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München. von
S Phytochemische und pharmakologische Untersuchungen von Arzneidrogen mit CaIcium-Kanal-blockierenden Eigenschaften und der Wurzel.von Lomatium dissectum (NUTT.) MATH/& CONST. Dissertation zur Erlangung
MehrStudienplan für den Master-Studiengang Chemie
Studienplan für den Master-Studiengang Chemie Der folgende Studienplan gilt in Verbindung mit der Studienordnung und der Master-Prüfungsordnung der Fakultät für Chemie. (1) Die Gliederung des Studienplans
MehrGrundlagen der Organische Chemie SS2004
Grundlagen der Organische Chemie SS2004 Prof. Dr. Ronald MICURA Dienstag, 8.30-10.00 Donnerstag, 8.00-9.30 Grosser Hörsaal, Innrain 52a Tutoren: Kathrin LANG Barbara PUFFER (Renate RIEDER) Tutorien: wöchentlich
MehrAnlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biochemie, Schwerpunkt Biomedizin Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle
Master of Science Biochemie, Schwerpunkt Biomedizin (Seite 1 von 5) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biochemie, Schwerpunkt Biomedizin Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle
MehrInformation zum Wahlpflichtpraktikum SS 18 und WS 18/19 Bachelor Pharmaceutical Sciences 4./5. Semester
Information zum Wahlpflichtpraktikum SS 18 und WS 18/19 Bachelor Pharmaceutical Sciences 4./5. Semester Im Modul müssen insgesamt 6 ECTS-Punkte erworben werden. Die Präsenzzeit beträgt 12 Semesterwochenstunden.
MehrDISSERTATION. der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Design, Synthese und biologische Testung von N-Aryl-substituierten2-Aminodibenzosuberonen und 2-Aminodibenzo[a,d]cyclohepten-5-onen als p38 MAP Kinase-Inhibitoren DISSERTATION der Fakultät für Chemie und
MehrDrogenanalytik vom Schnelltest bis zur high-tech
Drogenanalytik vom Schnelltest bis zur high-tech Klinisches Institut für Labormedizin Medikamentenanalytik - Toxikologie 1 2 Drogenanalytik Makroskopische Beurteilung Mikroskopische Untersuchung Nasschemische
MehrModulgliederung der Institute mit Voraussetzungsketten
Modulgliederung der Institute mit Voraussetzungsketten Erklärung für folgende Seiten: VO Vorlesung PR Praktikum PS Proseminar Rot hinterlegt: Für diese Lehrveranstaltung gibt es Voraussetzungen! Pfeile
MehrAnhang Studienordnung Bachelor Studienverlaufs- und Modulplan
Anhang Studienordnung Bachelor Studienverlaufs- und Modulplan Department Chemie, Universität Paderborn, Stand März 2006 1 Bachelorstudiengang: Gemeinsames Basisstudium 1. Semester V Ü P MODUL-NR. LP Analytische
MehrBachelor Chemie: Stundenplan des 1. Semesters (Datenstand Juni 2017)
Bachelor Chemie: Stundenplan des 1. Semesters (Datenstand Juni 2017) VO3/VO2 "Physik I/II für Studierende der Chemie" Mo 8:00-10:00 Technik, HS A Tutorium "Mathematik I f. Studierende der Chemie", Gruppe
MehrINAUGURAL - DISSERTATION. zur. Erlangung der Doktorwürde. der. Naturwissenschaftlich-Mathematischen Gesamtfakultät. der
INAUGURAL - DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Naturwissenschaftlich-Mathematischen Gesamtfakultät der Ruprecht - Karls - Universität Heidelberg vorgelegt von Apothekerin Friedburg Preßmar
MehrOC07: Click -Reaktionen: Ein vielseitiges Werkzeug zur Synthese
OC07: Click -Reaktionen: Ein vielseitiges Werkzeug zur Synthese 06.01.2016 Von Christian Rohrbacher & Marc Schneider Inhalt 1. Einleitung 1.1 Was sind Click -Reaktionen? 1.2 Anwendungsbeispiel: Peptid-Konjugate
MehrEntwicklung und Optimierung von in vitro Testverfahren zur Evaluierung von antiinflammatorisch wirkenden Arzneistoffen
Entwicklung und Optimierung von in vitro Testverfahren zur Evaluierung von antiinflammatorisch wirkenden Arzneistoffen DISSERTATION der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Eberhard-Karls-Universität
MehrBachelor Chemie: Stundenplan des 1. Semesters (Datenstand November 2017)
Bachelor Chemie: Stundenplan des 1. Semesters (Datenstand November 2017) VO3/VO2 "Physik I/II für Studierende der Chemie" Mo 8:00-10:00 Technik, HS A Transfer Technik - CCB Tutorium "Mathematik I f. Studierende
MehrMolekularbiologische und naturstoffchemische Untersuchungen ausgewählter Bakterienstämme
Molekularbiologische und naturstoffchemische Untersuchungen ausgewählter Bakterienstämme - Dissertation" zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) ' der. Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
MehrBachelor Chemie: Stundenplan des 1. Semesters (Datenstand November 2018)
Bachelor Chemie: Stundenplan des 1. Semesters (Datenstand November 2018) VO3/VO2 "Physik I/II für Studierende der Chemie" Mo 8:00-10:00 Technik, HS A Tutorium "Mathematik I f. Studierende der Chemie",
MehrSemester-Kalender WS 2012/13 für WP3
Planung des Masterwahlpflichtmoduls WP3 Materialien Praktikum Es stehen zur Verfügung: 1 Woche ganztägig vor Beginn der Vorlesungszeit des WS 2012/13 für präparative Arbeiten (Zeitraum: 17. bis 21. September
MehrPharmazeutische Biologie und Phytochemie. Naturstoffe als Inhibitoren c-myb-abhängiger. Transkriptionsprozesse
Pharmazeutische Biologie und Phytochemie Naturstoffe als Inhibitoren c-myb-abhängiger Transkriptionsprozesse Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften im Fachbereich
MehrSEMINARINHALTE IM GEBIET PHARMAZEUTISCHE ANALYTIK
SEMINARINHALTE IM GEBIET PHARMAZEUTISCHE ANALYTIK Seminare zur Durchführung der Weiterbildung zum Fachapotheker im Gebiet Pharmazeutische Analytik bearbeitet von der Fachkommission Pharmazeutische Analytik
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/ Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 - Ausgegeben am 07.03.2006 19. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 125. Universitätslehrgang
MehrLeitfaden zur. Der einzigartige. Gradiententrennung NEU. Für Anwender in der chemischen, pharmazeutischen und Bioanalytik
Der einzigartige Leitfaden zur Gradiententrennung Für Anwender in der chemischen, pharmazeutischen und Bioanalytik Der Gradient in der HPLC für Anwender RP, LC-MS, Ionenanalytik, Biochromatographie, SFC,
MehrTeil 1 Aufgaben zum Stoff der Vorlesung OC1a (Grundvorlesung Organische Chemie) Maximale Punktezahl: 20 Notwendige Mindestpunkte: 8
2. Klausur OC1 (BA-Studiengang) PIN: 11.03.2015 11:00 14:00 Uhr N5 Name: Punkte: Matrikel Nr. Note: Notenskala: 80-78=1.0 77-75=1.3 74-71=1.5 70-67=1.7 66-63=2.0 62-59=2.3 58-56=2.5 55-53=2.7 52-50=3.0
MehrLEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH CHEMIE
LEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH CHEMIE A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 4 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Das Ergänzungsfach Chemie ermöglicht
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 943 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2001/2002 Ausgegeben am 1. Juli 2002 56. Stück 491. Empfehlungen zum
MehrStudienplan. Im einzelnen bedeuten
1 Studienplan Im einzelnen bedeuten Stoffgebiet des Studiums der Pharmazie nach Anlage 1 [zu 2 (2)] der AAppO*): A B C D E F G H I K Allgemeine Chemie der Arzneistoffe, Hilfsstoffe und Schadstoffe Pharmazeutische
MehrPharmazeutische Chemie. Bestimmung des Arzneistoffs Thiotepa und seines Metaboliten Tepa durch GC-MS
A Pharmazeutische Chemie Bestimmung des Arzneistoffs Thiotepa und seines Metaboliten Tepa durch GC-MS Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften im Fachbereich Chemie
MehrDas Studienfach Chemie wird in Kooperation folgender Partnereinrichtungen durchgeführt:
C5 Studienfach Chemie C5.1 Allgemeine Bestimmungen für das Studienfach Chemie Das Studienfach Chemie wird in Kooperation folgender Partnereinrichtungen durchgeführt: - Johannes Kepler Universität Linz
MehrTeil 1 Aufgaben zum Stoff der Vorlesung OC1a (Grundvorlesung Organische Chemie) Maximale Punktezahl: 20 Notwendige Mindestpunkte: 8
2. Klausur OC1 (BSc-Studiengang) PIN: 08.03.2017 11:00 14:00 Uhr N6 Name: Punkte: Matrikel Nr. Note: Notenskala: 80-75=1.0 74-71=1.3 70-67=1.7 66-63=2.0 62-59=2.3 58-53=2.7 52-50=3.0 49-48=3.3 47-42=3.7
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Universität Leipzig
3/1 Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Universität Leipzig Vom 18. Mai 2012 Aufgrund
MehrBachelor Chemie: Stundenplan des 1. Semesters (Datenstand November 2016)
Bachelor Chemie: Stundenplan des 1. Semesters (Datenstand November 2016) VO3/VO2 "Physik I/II für Mo 8:00-10:00 Technik, HS A Transfer Technik - CCB Tutorium "Mathematik I f., Gruppe A/B; Di 9:00-10:30
MehrÄnderung des Studienplans der Studienordnung Pharmazie zum Wintersemester 2012/2013
Änderung des Studienplans der Studienordnung Pharmazie zum Wintersemester 2012/2013 Hauptstudium: Alle Studierenden, die im WS 2012/2013 in das 5. Fachsemester kommen, sind von der Änderung betroffen.
MehrInhalt. 1. Ziel: Zugang: Oktober Anwesenheitspflicht: Ablauf & zu erbringende Leistungen:... 2
Goethe-Universität 60438 Frankfurt am Main Fachbereich 14 Biochemie, Chemie und Pharmazie Institute für Pharmazeutische Chemie Praktikumsordnung für das Praktikum "Chemie einschließlich der Analytik der
MehrDas Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:
66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens
MehrBachelorstudiengang Chemie PO vom (ohne Gewähr, Änderungen jederzeit möglich)
1. Semester (WS) B.Sc. 53000, V (analyt. Teil) 10 11 53006/9, S Seminar z. Prakt. Lsg. (I/II) 53001, V (physikalisch-chem.teil) 51430, V 52750, V Physik I 53006/9, S Lsg. (I/II) 53002, Ü (physik. Teil)
MehrAuswertung zur Veranstaltung Praktikum Systemadministration
Auswertung zur Veranstaltung Praktikum Systemadministration Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 11 Bewertungen
MehrMaster-Studiengang Chemie
Master-Studiengang Chemie Modul BC 02: Metallorganische Synthese bioaktiver Moleküle Bestehend aus: Vorlesung: Metallorganische Synthesen, 2 SWS (Knölker) Praktikum, 10 SWS (Assistenten) Seminar, 2 SWS
MehrModerne Methoden der Anorganische Chemie Vorlesung und Übung Spektroskopie und Magnetismus
Übersicht Lehrveranstaltungen im Masterstudium Modulgruppe Modulnr. Titel Verantwortlicher Bemerkungen Fach aa) M.Che.1132 Lehrveranstaltungen im Wintersemester: Moderne Methoden der Anorganische Chemie
MehrSynthese und pharmakologische Untersuchung neuer Triaryl-1H-pyrrole mit estrogenen, zytotoxischen und COX-inhibitorischen Eigenschaften
Synthese und pharmakologische Untersuchung neuer Triaryl-1H-pyrrole mit estrogenen, zytotoxischen und COX-inhibitorischen Eigenschaften Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Chemie an der Universität Leipzig
2/16 Universität Leipzig Fakultät für Chemie und Mineralogie Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Chemie an der Universität Leipzig Vom 8. Januar 2013 Aufgrund des Gesetzes
MehrEmpfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom , BGBl I S. 1714)
- 1-1. Fachsemester Empfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom 14.12.2000, BGBl I S. 1714) (Zu dem jeweiligem Vorlesungssemester bitte Aushang beachten) Chemie für Pharmazeuten (allgem.,
MehrBachelor-Fachmodul Immunologie
Bacherlorstudiengang BIOLOGIE & Integrated Life Sciences FAU Erlangen-Nürnberg Bachelor-Fachmodul Immunologie Hans-Martin Jäck, Wolfgang Schuh H. Ulrich Beuscher Klinische Mikrobiologie Universitätsklinikum
MehrVorbereitende Information zum Wahlpflichtpraktikum zwischen dem 7. und 8. Semester Staatsexamen Pharmazie
Vorbereitende Information zum Wahlpflichtpraktikum zwischen dem 7. und 8. Semester Staatsexamen Pharmazie 1. Allgemeiner Hinweis: Laut SPO erfordert das Wahlpflichtfach 8 SWS x 14 Semesterwochen = 112
MehrInformationsveranstaltung zur Wahl des Ausbildungszweiges ab der 8. Jahrgangsstufe
Informationsveranstaltung zur Wahl des Ausbildungszweiges ab der 8. Jahrgangsstufe 20.03.2012 Ziele und Inhalte Ziel Unterstützung bei der Wahl des Ausbildungszweiges ab der 8. Jahrgangsstufe Inhalt Vorstellung
MehrStundenplan Sommersemester 2016 Molekulare Biotechnologie BSc 2. Fachsemester SEITE 1 Stand
SS 16 2. Fachsemester Stundenplan Sommersemester 2016 Molekulare Biotechnologie BSc 2. Fachsemester SEITE 1 Stand 14.04.2016 08-09 Ab 18.04.2016 INF 252 / ghs 1. Teilklausur: 10.06.2016, 08:00 10:00 Uhr,
MehrDie Bedeutung der Präformulierungfür schwerlösliche Wirkstoffe Synergien von KMU smit internationalen Pharmafirmen
Einführung Die Bedeutung der Präformulierungfür schwerlösliche Wirkstoffe Synergien von KMU smit internationalen Pharmafirmen Dr. Matthias Rischer, Geschäftsführer MarenisAnalytical & Process Technologies
MehrSchriftliche Prüfung BSc Herbst 2010
Prüfungen Analytische Chemie Dienstag, 24. August 2010 Schriftliche Prüfung BSc Herbst 2010 D CHAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrPrüfungsordnungsbeschreibung: Chemie (SPO-Version / 2010)
Prüfungsordnungsbeschreibung: Chemie (SPO-Version / 2010) Titel Kurzbezeichnung Chemie BSCh Version 2010 Beschreibung Das Ziel des Studienganges besteht darin, den Studierenden das Wissen, die Arbeitstechniken
MehrLC-QTOF-MS in der forensischen Praxis
LC-QTOF-MS in der forensischen Praxis Torsten Dame Forensisch Toxikologisches Centrum München Schuldfragen Vorstellung FTC TOF-System Messmodi Qualifizierung Quantifizierung Einführung ist auf dem Gebiet
MehrS o m m e r s c h u l e
S o m m e r s c h u l e Chromatographie und Kopplung mit Massenspektrometrie Herausforderungen in der (bio)pharmazeutischen, bioanalytischen, klinischen und Lebensmittelanalytik Schloss Seggau bei Leibnitz
MehrEntwicklungen und Trends rund um Trennung und Detektion
APPLICA 2014 Entwicklungen und Trends rund um Trennung und Detektion Die APPLICA, ein Fachseminar für Analytiker, das am 26. September 2014 in Basel bereits zum 7. Mal stattfand, stand diesmal unter dem
MehrWahlpflichtmodule des Studiengangs M. Sc. Biomedizinische Chemie. Maja Gedig
Wahlpflichtmodule des Studiengangs M. Sc. Biomedizinische Chemie Analytische Chemie 1 Bachelor Analytische Chemie 1 Vorlesung Organische Spurenanalytik 1 Vorlesung Instrumentelle Elementanalytik 1 I/III
MehrWahlpflichtmodule des Studiengangs M. Sc. Biomedizinische Chemie. Maja Gedig
Wahlpflichtmodule des Studiengangs M. Sc. Biomedizinische Chemie Analytische Chemie 1 Bachelor Analytische Chemie 1 Vorlesung Organische Spurenanalytik 1 Vorlesung Instrumentelle Elementanalytik 1 I/III
MehrFristen im Sommersemester zur Anmeldung über QIS im Master. Anorganische Chemie
Anorganische Chemie AC-5 0.07.07 4.07.07 AC-6 Nur WS Nur WS Nur WS AC-7 (. Termin) der der AC-8 (. Termin) der der AC-9a (Anorganische Fluorchemie) (. Termin) der der AC-9b (Concepts and Recent Topics
MehrFormen aktiver Teilnahme. Bearbeitung von Übungsaufgaben, Diskussionsbeiträge
3c Chemie Modul: Grundlagen der Organische Chemie Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten sind mit den Grundlagen der Organischen Chemie vertraut. Sie besitzen Kenntnisse über Nomenklatur,
Mehr2. Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Chemie der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
2. Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Chemie der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Vom 5. November 2008 Das Präsidium der Universität Hamburg
MehrOrganische Chemie II. Einführung Wintersemester 2018/19. Dr. Jochen Niemeyer Jun.-Prof. Dr. Jens Voskuhl
Organische Chemie II Einführung Wintersemester 2018/19 Dr. Jochen Niemeyer Jun.-Prof. Dr. Jens Voskuhl Veranstaltungen zur Organischen Chemie Chemie studieren an der Universität Duisburg Essen Veranstaltungen
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 6 vom 8. August 2007 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Die Präsidentin der Referat Rechtsangelegenheiten in Studium und Lehre Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Vom 1. November
MehrInfoveranstaltung Studiengänge 30. März 2017
Infoveranstaltung Studiengänge 30. März 2017 Umweltmonitoring & Forensische Chemie Prof. Dr. Stefanie Sielemann Prof. Dr. Volker Schmidt - Studiengangsleitung UFC Allgemein Umweltmonitoring??? Forensische
MehrPharmazie VL Chemie für Pharmazeuten I (allgemeine, anorganische und analytische Chemie)
Pharmazie 16 001 VL Chemie für Pharmazeuten I (allgemeine, anorganische und analytische Chemie) 4stdg., n.v., ECTS: auf Anfrage Klebe, Gerhard; N.N. 16 002 VL Einführung in die anorganische Analytik II
Mehr10416 Physiologie E schriftlich Freitag Bernoullianum, grosser Hörsaal Taschenrechner wird benötigt
Seite 1 von 5 10234 Ökologie und Naturschutzbiologie E schriftlich Mittwoch 30.05.2018 8.15-9.00 10314 Bau und Vielfalt der Pflanzen W schriftlich Dienstag 26.06.2018 9.00-9.45 falls zusammen mit 10316
MehrStundenpläne B.Sc. Molecular Science SS 2019
Stundenpläne B.Sc. Molecular Science SS 2019 detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie im UnivIS kursiv gestellte Veranstaltungen waren bei der Erstellung der Stundenpläne
MehrDie Einteilung der Studierenden in verschiedene Hörsäle erfolgt alphabetisch. Einteilung wird noch bekannt gegeben.
10234 Ökologie und Naturschutzbiologie W schriftlich Dienstag 30.01.2018 Pharmazentrum, Hörsaal 1, Klingelbergstrasse 50, 4056 Basel 9.00-9.45 falls zusammen mit 10389 und/oder 10575: Prüfungsbeginn 10314
MehrRanunculus fluitans Lamk. und Rheinfallschaum - Zusammenhänge, Analytik und ökotoxikologische Bedeutung
Ranunculus fluitans Lamk. und Rheinfallschaum - Zusammenhänge, Analytik und ökotoxikologische Bedeutung Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) vorgelegt
MehrStundenpläne B.Sc. Molecular Science SS 2018
Stundenpläne B.Sc. Molecular Science SS 2018 detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie im UnivIS kursiv gestellte Veranstaltungen waren bei der Erstellung der Stundenpläne
Mehrvom Fachbereich Chemische und Pharmazeutische Wissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität als Dissertation angenommen.
S vom Fachbereich Chemische und Pharmazeutische Wissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität als Dissertation angenommen. Dekan: Gutachter: Prof. Dr. J. W. Engels Prof. Dr. J. Kreuter Prof. Dr.
MehrFlüssig-Flüssig Extraktion mittels SCPC Systemen
Flüssig-Flüssig Extraktion mittels SCPC Systemen Die SCPC Systeme sind eine Kombination von HPLC mit dem SCPC als Trennsäule für die Aufreinigung von Wirkstoffen mittels Flüssig-Flüssig Extraktion bzw.
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Chemie an der Universität Leipzig
22/1 Universität Leipzig Fakultät für Chemie und Mineralogie Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Chemie an der Universität Leipzig Vom 25. Juli 2018 Aufgrund des Gesetzes
MehrSeite 1 von 5. Ersttermin/ Wiederholtermin. Prüfungsform Wochentag Datum Ort Zeit Hilfsmittel Ansprechperson Bemerkungen
10234 Ökologie und Naturschutzbiologie E schriftlich Mittwoch 29.05.2019 8.15-9.00 10314 Bau und Vielfalt der Pflanzen W schriftlich Dienstag 25.06.2019 9.00-9.45 falls zusammen mit 10316 und/oder 10509:
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Protokolle im Anorganischen Fortgeschrittenen-Praktikum
Wissenschaftliches Arbeiten und Protokolle im Anorganischen Fortgeschrittenen-Praktikum Saarbrücken, den 13.12.2018 1 Einleitung 2 Wichtige Arten Wissenschaftlicher Publikation 3 Aufbau studienbegleitender
Mehr10416 Physiologie E schriftlich Freitag Bernoullianum, grosser Hörsaal Taschenrechner wird benötigt
Seite 1 von 5 10234 Ökologie und Naturschutzbiologie E schriftlich Mittwoch 30.05.2018 8.15-9.00 10314 Bau und Vielfalt der Pflanzen W schriftlich Dienstag 26.06.2018 9.00-9.45 falls zusammen mit 10316
MehrZur Entwicklung neuer. aza-analoger Benzo[c]phenanthridine. mit antitumoraler Wirkung
Zur Entwicklung neuer aza-analoger Benzo[c]phenanthridine mit antitumoraler Wirkung Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität
MehrModul Modulverantwortung VAK Lehrveranstaltung Art. Wintersemester 2013/14
Wintersemester 2013/14 AlC 02-03-1-ALC-1 Allgemeine Chemie V, Ü, P AC-1/ AC-K A Prof. Jens Beckmann 02-03-1-AC1-1 Chemie der Hauptgruppenelemente V 02-03-ACF-1 Festkörperchemie V AC-F Prof. Thorsten Gesing
Mehr2. Die Anlage zur Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erhält folgende Fassung:
Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie (Staatsexamen) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 2. Januar 2013 StAnz. S. 215 Aufgrund des 7 Abs. 2 Nr. 2 und des 86
Mehr