Andre Küster Simic Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und Liquidität
|
|
- Barbara Hermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Andre Küster Simic Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und Liquidität
2 [Q;]!JY1 Wirtschaftswissenschaft Schriftenreihe des Instituts für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Herausgegeben von Prof. Dr. Hartmut Schmidt Band 20
3 Andre Küster Simic Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und Liquidität Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hartmut Schmidt Deutscher Universitäts-Verlag
4 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Küster Simic, Andre: Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und liquidität / Andre Küster Simic. Mit einem Geleitw. von Hartmut Schmidt Auf!.. - Wiesbaden: Dt. Univ.-Ver!., 2001 (Schriften reihe des Instituts für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg ; Bd.20) (DUV : Wirtschaftswissenschaft) Zug!.: Hamburg, Univ., Diss., 2000 ISBN Auflage September 2001 Alle Rechte vorbehalten Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2001 Lektorat: Ute Wrasmann / Monika Mülhausen Der Deutsche Universitäts-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. duv@bertelsmann.de Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN DOI / ISBN (ebook)
5 Geleitwort Ein Paradigma des Börsengesetzes von 1896 ist das Skontrogeheimnis. Außer dem staatlich beauftragten Kursmakler soll niemand Einblick in das Orderbuch nehmen. Damit soll verhindert werden, daß Börsenhändler aus den Aufträgen der Anleger Rückschlüsse rur ihr eigenes Bietverhalten ziehen können, die den Auftraggeber unmittelbar schaden oder die Auftragsausruhrung erschweren. Damit der Kursmakler sein Skontrokenntnis nicht zum Schaden der Auftraggeber nutzt, schränkt das Börsengesetz seinen Eigenhandel ein. Mit dem Aufkommen des Bildschirmhandels sind immer mehr Marktorganisatoren dazu übergegangen, ihren Marktteilnehmern Limite und Stückzahl der Kauf- und Verkaufsaufträge ohne zeitliche Verzögerung zu zeigen, was gewöhnlich damit begründet wird, zu einem vollkommenen Markt gehöre auch Transparenz im Sinne der Öffnung des Orderbuchs rur jedermann. Mit dem Skontrogeheimnis und der Orderbuchtransparenz stehen sich zwei konträre, aber jeweils durchaus vertretbare Positionen gegenüber. Wissenschaftlich ist es reizvoll, diese gegensätzlichen Positionen zu beurteilen. Wegen des zunehmenden Börsenwettbewerbs stellt sich rur Organisatoren von Börsen die eminent praktische Frage, rur welchen Grad an Orderbuchtransparenz sie sich entscheiden sollen. Die Deutsche Börse AG hat sich mit den neuen Eisberg-Aufträgen gerade von der Position einer uneingeschränkten Orderbuchtransparenz gelöst. In seiner Arbeit "Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und Liquidität" untersucht Küster Simic, wie sich der Grad der Orderbuchtransparenz auf das Bietverhalten der Marktteilnehmer auswirkt und ob dank dieser Auswirkungen mit möglichst vielen limitierten Geboten gerechnet werden kann, die über nennenswerte Stückzahlen lauten und sich auf marktnahe Limite konzentrieren. Anders ausgedrückt, er verfolgt die rur einen Börsenorganisator wichtige Frage, ob Orderbuchtransparenz zu einem attraktiven Aktienmarkt beiträgt. Dieser Beitrag könnte als gesichert gelten, wenn sich theoretisch wie empirisch ein transparenzbedingtes Bietverhalten nachweisen ließe, das zu einem wohlgerullten Orderbuch mit enger Geld-Brief-Spanne fuhrt, im landläufigen Sinne also die Liquidität erhöht. Im ersten, theoretischen Teil der Arbeit wird der Untersuchungsgegenstand durch Annahmen zum Handelsverfahren auf Märkte wie IBIS oder Xetra eingegrenzt, zu
6 -VIdenen Anleger elektronischen Zugang haben, an denen sie fortlaufend handeln, jederzeit das Orderbuch einsehen und limitierte Gebote abgeben können. Die Annahmen zu dem betrachteten Anleger, aber auch zum Grad der Orderbuchtransparenz werden im Verlauf der Arbeit variiert. Es wird systematisch untersucht, welchen Einfluß die bereits vorliegenden Orderbuchinformationen und das antizipierte reaktive Bietverhalten anderer Anleger auf die Gebote des Anlegers haben. Küster Simic gelingt es dank dieser strukturierten Vorgehensweise, Vorteile und Nachteile der Orderbuchtransparenz zu klären und sie mit bestimmten Konstellationen zu verknüpfen. Der zweite, empirische Teil der Arbeit beruht auf einer IBIS-Datenbasis. Es werden limitierte Gebote betrachtet, die die Marktspanne verengen, und die Reaktion untersucht, die sich beobachten läßt, nachdem ein limitiertes Gebot im Orderbuch erscheint. Es ergeben sich viele Belege fiir ein Bietverhalten, das der Liquidität des Marktes zu gute kommt, also fiir funktionales Bietverhalten. Aber auch dysfunktionales Bietverhalten und damit Schattenseiten der Orderbuchtransparenz werden nachgewiesen. Wer in Xetra handelt oder handeln will, dem wird die Arbeit helfen abzuschätzen, mit wieviel Licht und wieviel Schatten je nach Stückzahl und Limit eines Gebotes zu rechnen ist. Erwarten die Anleger viel Schatten, werden sie in diesen Situationen auf limitierte Aufträge verzichten. Entgegen dem ersten Anschein muß das aber kein Nachteil sein. Das Faszinierende an der Arbeit ist die Erkenntnis, daß ein wohlgefiilltes Orderbuch fiir die Attraktivität eines Marktes gar nicht so wichtig ist. Es macht nur einen Teil der Liquidität, ihre Buchkomponente aus. Die hier dokumentierten prompten Reaktionen anderer Maktteilnehmer auf marktspannenverengende Gebote belegen, daß es gerade beim Bildschirmhandel neben der Buchkomponente noch eine Präsenzkomponente der Liquidität gibt. Aus ihr ergibt sich der entscheidende Anreiz, marktnahe Limits zu wählen. Also kann es hingenommen werden, daß sich manche Anleger bei Orderbuchtransparenz exponierter fiihlen als bei geschlossenem Orderbuch. Die entscheidende Funktion von Orderbuchtransparenz besteht darin, das Beobachten des Orderbuchs lohnend zu machen. Daraus erwächst die Präsenzkomponente, und die Interaktion von Buchkomponente und Präsenzkomponente schafft den attraktiven Markt.
7 -VII- Ich kenne keine andere empirische Untersuchung, aus der man mehr über das Wechselspiel der Marktteilnehmer im fortlaufenden Handellemen kann. Wer Börsenhandel verstehen will, sollte dieses anregende Buch bis zum Ende lesen. Hartmut Schmidt
8 Vorwort Der internationale Wettbewerb der Börsen stellt zunehmend höhere Anforderungen an die Attraktivität einer Börse. Liquide Märkte sind besonders attraktiv. Ein Marktorganisator kann durch die Ausgestaltung der Strukturelemente einer Börse die Liquidität fördern. Ein wesentliches Element ist die Orderbuchtransparenz. Vor diesem Hintergrund erschien es wünschenswert, die Bedeutung der Orderbuchtransparenz rur die Liquidität einer Börse zu untersuchen. Hierzu möchte die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten. Allen, die mich unterstützt haben, die vorliegende Arbeit im Juni 2000 fertigzustellen, möchte in an dieser Stelle danken. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Hartmut Schmidt, der die Arbeit stets durch wertvolle Anregungen und Hinweise gefördert und sie in seine Schriftenreihe aufgenommen hat. Herrn Prof. Dr. Thomas Straubhaar danke ich rur die Übernahme des Korreferats und Herrn Prof. Dr. Manfred Holler als Vorsitzenden des Promotionsausschusses. Danken möchte ich auch der DFG, die meine Arbeit im Rahmen des Schwerpunktprogramms "Effiziente Gestaltung von Finanzmärkten und Finanzinstitutionen" betreut hat. Für die finanzielle Förderung der Veröffentlichung danke ich der Stiftung des Vereins der Mitglieder der Wertpapierbörse in Hamburg. Der Deutsche Wertpapierdaten-Zentrale gilt mein Dank rur die Daten, ohne die meine empirische Untersuchung nicht möglich gewesen wäre. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen am Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg rur die freundschaftliche und fruchtbare Zusammenarbeit, vor allem Frau cand. rer. pol. Christina Carlsen, Herrn Dr. Adam Bolek, Herrn Dipl.-Wi.-Math. Till Gombert, Herrn Dr. Michael Grelck, Herrn Dipl.-Kfm. Mihail Topalov und Herrn Dr. Kai Treske. Christina und Till danke ich rur die wertvolle Unterstützung bei der empirischen Untersuchung. Ohne die bei den wäre die Arbeit erst viel später fertiggestellt worden. Die Arbeit wäre sicherlich auch nicht in der heute vorliegenden Form erschienen, wenn ich nicht die Möglichkeit gehabt hätte, mit den bei den und Mihail viele anregende Diskussionen zu ruhren. Sie haben die Arbeit stets an Wert und Präzision gewinnen lassen. Adam, Kai und Michael danke ich rur die Einruhrung in die empirische Forschung. Ihre Begeisterung hat sich auf mich übertragen.
9 -x- Bedanken möchte ich mich auch bei meiner Familie, die mir mein Studium ermöglicht und mich stets in jeder Hinsicht unterstützt hat. Leider konnte mein Vater die Fertigstellung der Arbeit nicht mehr miterleben. Mein Dank gilt insbesondere auch meiner Freundin Andrea rur ihre tatkräftige Unterstützung. Andre Küster Simic
10 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XVII XXI XXV XXIX Einführung Teil I Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und Liquidität auf einem Agency-auction-Markt mit kontinuierlichem Handel zu Einzelkursen A. Orderbuchtransparenz am Beispiel von IBIS 1. IBIS als Referenzhandelsverfahren H. Orderbuchtransparenz I. Kennzeichnung der Orderbuchtransparenz 2. Dimensionen der Orderbuchtransparenz a) Welche Orderbuchinformationen sind zugänglich? b) Wem sind Orderbuchinformationen zugänglich? c) Grad der Orderbuchtransparenz des Referenzhandelsverfahrens und abgewandelte Transparenzgrade
11 B. -XII- Bietverhalten von Anlegern I. Bietverhalten Definition und Abgrenzung Orderbuchtransparenzbedingtes Bietverhalten 11. Detenninanten des Bietverhaltens 1. Handelsverfahrenspezifische Detenninanten a) Darstellung b) Annahmen zum Referenzhandelsverfahren 2. Anlegerspezifische Detenninanten a) Darstellung b) Annahmen C. Die Chance auf einen Kursvorteil als Quelle des Marktqualitätsmerkmals Liquidität I. Liquidität als zentrales Marktqualitätskriterium 11. Chance auf einen Kursvorteil D. Bedeutung der Ausgestaltung der Orderbuchtransparenz rur das Bietverhalten von Anlegern und rur die Chance auf einen Kursvorteil I. Grundlegende Konzepte zur Bedeutung der Orderbuchtransparenz unter besonderer Berücksichtigung reaktiver Anleger I. Annahmen 2. Bietverhalten und Chance auf einen Kursvorteil a) Erste Wirkebene b) Zweite Wirkebene c) Chance auf einen Kursvorteil
12 -XlII- I!. Spezielle Bedeutung der Orderbuchtransparenz Symmetrische Verteilung der Informationen, Mindestschluß und Standardwert 56 a) Annahmen 58 b) Bietverhalten und Chance auf einen Kursvorteil im Referenzhandelsverfahren 58 a) Limitiertes Gebot 58 ß) Unlimitiertes Gebot 67 y) Chance auf einen Kursvorteil 67 c) Bietverhalten und Chance auf einen Kursvorteil in abgewandelten Handelsverfahren 70 d) Zusammenfassung Asymmetrische Verteilung der Fundamentalinformationen 81 a) Annahmen 81 b) Bietverhalten und Chance auf einen Kursvorteil im Referenzhandelsverfahren 82 a) Bietverhalten bei asymmetrischer Verteilung der Fundamentalinformationen 82 ß) Erste Wirkebene 85 y) Zweite Wirkebene 87 ö) Chance auf einen Kursvorteil 92 c) Bietverhalten und Chance auf einen Kursvorteil in abgewandelten Handelsverfahren 93 d) Zusammenfassung 99
13 -XIV- 3. Umfangreiche Gebote 101 a) Annahmen 101 b) Bietverhalten und Chance auf einen Kursvorteil im Referenzhandelsverfahren 101 a) Erste Wirkebene 101 ß) Zweite Wirkebene 104 y) Chance auf einen Kursvorteil 112 c) Bietverhalten und Chance auf einen Kursvorteil in abgewandelten Handelsverfahren 112 d) Zusammenfassung Nebenwerte 118 a) Annahmen 118 b) Bietverhalten und Chance auf einen Kursvorteil im Referenzhandelsverfahren 118 a) Charakteristika von Nebenwerten 118 ß) Erste und zweite Wirkebene 120 y) Chance marktnaher Abschlüsse 121 c) Bietverhalten und Chance auf einen Kursvorteil in abgewandelten Handelsverfahren 122 d) Zusammenfassung 125 E. Zusammenfassung des ersten Teils 127
14 -xv- Teil II Empirische Untersuchungen zur Bedeutung der Orderbuchtransparenz in IBIS 131 A. Datenbasis 133 B. Orderbuchtransparenz und Bietverhalten innerhalb der Marktspanne 139 I. Limitieren innerhalb der Marktspanne Marktspannenverengung oder Abschlußkursvorteil sowie Abschlußwahrscheinlichkeit und Wartezeit 139 a) Untersuchungsgegenstand und Untersuchungsmethodik 139 b) Ergebnisse Orderbuchtransparenzbedingtes Limitieren innerhalb der Marktspanne 154 a) Verengen um eine Mindestkursabstufung 154 a) Hypothesen und Untersuchungsmethodik 154 ß) Ergebnisse 156 b) Gravitational-pull-Effekt 163 a) Hypothesen und Untersuchungsmethodik 163 ß) Ergebnisse Orderbuchtransparenzbedingtes Bietverhalten bei verengter oder geweiteter Marktspanne Hypothesen und Untersuchungsmethodik Ergebnisse 172 III. Zusammenfassung 176
15 -XVIc. Orderbuchtransparenz und reaktives Bietverhalten 179 I. Untersuchungsmethodik Reaktives Bietverha1ten auf der gleichen Marktseite "Front running" und andere unlimitierte Folgegebote 187 a) Hypothesen 187 b) Ergebnisse "Trading ahead" und andere überbietende Folgegebote 200 a) Hypothesen 200 b) Ergebnisse 201 III. Reaktives Bietverhalten auf der anderen Marktseite: Defensives Bietverha1ten oder reaktives Liquiditätsangebot? Hypothesen Ergebnisse 203 IV. Zusammenfassung 210 D. Zusammenfassung des zweiten Teils 215 Schlußbetrachtung 217 Anhang Auswertungen zur Orderbuchtransparenz und zum reaktiven Bietverhalten nach Einstellen eines limitierten Briefgebots Literaturverzeichnis 229
16 -XVII- Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1 : Abbildung 1.2: Abbildung 1.3: Abbildung 1.4: Abbildung 1.5: Abbildung 1.6: Abbildung 1.7: Abbildung 1.8: Abbildung 1.9: Abbildung 1.10: Abbildung 1.11 : Abbildung 1.12: Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und Liquidität sowie Chance auf einen Kursvorteil Wahlmöglichkeiten beim Bieten Strukturelemente eines Handelsverfahrens Annahmen zum Referenzhandelsverfahren Segmentierungskriterien rur Anleger Annahmen zu den anlegerspezifischen Determinanten des Bietverhaltens Abschlußkursvorteil, Abschlußwahrscheinlichkeit und Wartezeit eines limitierten Geldgebots Einstellwahrscheinlichkeiten fiir marktspannenverengende Gebote Überblick zu den Annahmen der abgewandelten Handelsverfahren Wahrscheinlichkeit, auf einen informierten Anleger zu treffen, in Abhängigkeit von Limitierung und Marktseite Abschlußkursvorteil umfangreicher limitierter Gebote Wahrscheinlichkeit, auf einen informierten Anleger zu treffen, in Abhängigkeit von Umfang und Limitattraktivität Abbildung 11.1 : Abbildung 11.2: Einstellquoten marktspannenverengender Gebote geordnet nach prozentualer Verengung (l05 Aktien) 146 Einstellquoten marktspannenverengender Gebote der drei Aktiengruppen geordnet nach prozentualer Verengung (l05 Aktien) 147
17 -XVIII- Abbildung II.3: Abschlußquoten 1 und 2 sowie Ausfiihrungsquote (105 Aktien) 148 Abbildung II.4: Abschlußquoten der drei Aktiengruppen (105 Aktien) 149 Abbildung II.5: Durchschnittlicher Zeitraum bis zum Abschluß (105 Aktien) 151 Abbildung II.6: Durchschnittlicher Zeitraum bis zum Abschluß fiir die drei Aktiengruppen (105 Aktien) 152 Abbildung II.7: Absolute Marktspannenverengung bei einer Mindestkursabstufung von 0,01 DM (20 Aktien) 157 Abbildung II.8: Absolute Marktspannenverengung bei einer Mindestkursabstufung von 0,05 DM (79 Aktien) 157 Abbildung II.9: Verengen um eine Mindestkursabstufung in Abhängigkeit von der Anzahl limitierter Gebote pro Handelstag bei Aktien mit einer Mindestkursabstufung von 0,01 DM (20 Aktien) 161 Abbildung li.lo: Verengen um eine Mindestkursabstufung in Abhängigkeit von der Anzahl limitierter Gebote pro Handelstag bei Aktien mit einer Mindestkursabstufung von 0,05 DM (79 Aktien) 162 Abbildung li.ll: Einstellquoten der einzelnen Titel fiir Marktspannenverengungen von 90% und mehr (105 Aktien) 166 Abbildung II.12: Abschlußquoten der einzelnen Titel bei Marktspannenverengungen von 90% und mehr (72 Aktien) 168 Abbildung li.13: Anteil marktspannenverengender Gebote an den marktspannenverengenden und unlimitierten Geboten bei verschiedenen Marktspannenweiten (78 Aktien) 172 Abbildung II.l4: Anteil der sehr attraktiv limitierten Folgegeldgebote nach Annahme des besten Geldgebots (64 Aktien) 174
18 -XIX- Abbildung 11.15: Wertebereich der Kennzahl Limitattraktivität, Klassenbildung und Charakterisierung der Limite 184 Abbildung II.16: Abgrenzung der Größenklassen an einem Beispiel 186 Abbildung II.l7: Verteilung limitierter Geldgebote auf die Limitattraktivitätsklassen, differenziert nach Umfang des Gebots (35 Aktien) 192 Abbildung H.18: Verteilung limitierter Briefgebote auf die Limitattraktivitätsklassen, differenziert nach Umfang des Gebots (35 Aktien) 192 Abbildung II.19: Anteil unlimitierter Geldgebote an allen Folgegeboten in Abhängigkeit von Umfang und Attraktivität des vorangegangenen Geldgebots (35 Aktien) 194 Abbildung II.20: Anteil unlimitierter Briefgebote an allen Folgegeboten in Abhängigkeit von Umfang und Attraktivität des vorangegangenen Geldgebots (35 Aktien) 204 Abbildung : Stückzahl unlimitierter Briefgebote in Abhängigkeit von Umfang und Attraktivität des vorangegangenen Geldgebots (l0 Aktien mit einem Kurs unter 100 DM) 207
19 -XXI- Tabellenverzeichnis Tabelle 1.1 : Überblick zum Vorgehen in Abschnitt D.n 45 Tabelle 1.2: Reaktives Bietverhalten nach Einstellen eines limitierten Geldgebots durch einen uninformierten Anleger 54 Tabelle I.3: Vorgehen in Abschnitt D.ll 57 Tabelle 11.1: Datenbasis 134 Tabelle 11.2: Durchschnittliche Anzahl der unlimitierten, limitierten und marktspannenverengenden Gebote pro Handelstag (los Aktien) 136 TabellelI.3: Klassen relativer Marktspannenverengung 141 Tabelle 1l.4: Klassen absoluter Marktspannenverengung 155 Tabelle 11.5: Zahl der Aktien, bei denen Gebote die Marktspanne am häufigsten um eine Mindestkursabstufung verengt haben (20 und 79 Aktien) 160 Tabelle 1l.6: Signifikante Obergrenzen der Einstellquoten rur Marktspannenverengungen von 90% und mehr sowie 95% und mehr (los Aktien) 167 Tabelle 11.7: Signifikante Obergrenzen der Abschlußquoten rur Marktspannenverengungen von 90% und mehr sowie 95% und mehr (72 bzw. 69 Aktien) 169 Tabelle II.8: Zusammenfassung zu den Hypothesen des Abschnitts B 176 Tabelle II.9: Limitattraktivitätsklassen (LAK) 184 Tabelle II.l 0: Abgrenzung und Charakterisierung der Größenklassen 187
20 -XXII- Tabelle 11.11: Tabelle 11.12: Tabelle 11.13: Tabelle 11.14: Tabelle 11.15: Tabelle 11.16: Tabelle 11.17: Tabelle 11.18: Tabelle II.19: Durchschnittliche Stückzahl und durchschnittlicher Wertumfang umfangreicher und sehr umfangreicher Geldgebote (35 Aktien) 190 Durchschnittliche Stückzahl und durchschnittlicher Wertumfang umfangreicher und sehr umfangreicher Briefgebote (35 Aktien) 191 Anteil unlimitierter Geldgebote an allen Folgegeboten in Abhängigkeit von Umfang und Attraktivität des vorangegangenen Geldgebots (35 Aktien) 193 Anzahl der Aktien mit höherem Anteil unlimitierter Geldgebote nach umfangreichen und sehr umfangreichen Geldgeboten als nach nicht umfangreichen Geboten bei gegebener Limitattraktivität (35 Aktien) 196 Anteil unlimitierter Briefgebote (Geldgebote) an allen Folgegeboten in Abhängigkeit von Umfang und Attraktivität des vorangegangenen Briefgebots (Geldgebots) (35 Aktien) 197 Stückzahl unlimitierter Geldgebote in Abhängigkeit von Attraktivität und Umfang des vorangegangenen Geldgebots (35 Aktien) 199 Anteil überbietender Folgegebote in Abhängigkeit vom Umfang des vorangegangenen sehr attraktiv limitierten Gebots (35 Aktien) 201 Stückzahl überbietender Geldgebote in Abhängigkeit vom Umfang des vorangegangenen sehr attraktiv limitierten Geldgebots (35 Aktien) 201 Anteil unlimitierter Briefgebote an allen Folgegeboten in Abhängigkeit von Umfang und Attraktivität des vorangegangenen Geldgebots (35 Aktien) 203
21 -XXIII- Tabelle 11.20: Tabelle q.21: Tabelle 11.22: Tabelle 11.23: Tabelle II.24: Anteil unlimitierter Geldgebote (Briefgebote) an allen Folgegeboten in Abhängigkeit von Umfang und Attraktivität des vorangegangenen Briefgebots (Geldgebots) (35 Aktien) 205 Stückzahl unlimitierter Briefgebote in Abhängigkeit von Umfang und Attraktivität des vorangegangenen Geldgebots (35 Aktien) 206 Anzahl der Aktien, bei denen der Anteil unlimitierter Briefgebote nach umfangreichen und sehr umfangreichen Geldgeboten in LAK 0 und LAK 3 niedriger ist als nach nicht umfangreichen Geboten (35 Aktien) 208 Anzahl der Aktien, bei denen die durchschnittliche Stückzahl unlimitierter Briefgebote nach umfangreichen und sehr umfangreichen Geldgeboten in LAK 0 und LAK 3 größer ist als nach nicht umfangreichen Geboten (35 Aktien) 209 Zusammenfassung zu den Hypothesen des Abschnitts C 211 Tabelle A.I: Tabelle A.2: Tabelle A.3: Anzahl der Aktien mit höherem Anteil unlimitierter Briefgebote nach umfangreichen und sehr umfangreichen Briefgeboten als nach nicht umfangreichen Briefgeboten bei gegebener Limitattraktivität (35 Aktien) 223 Stückzahl unlimitierter Briefgebote in Abhängigkeit von Umfang und Attraktivität des vorangegangenen Briefgebots (35 Aktien) 224 Stückzahl überbietender Briefgebote in Abhängigkeit vom Umfang des vorangegangenen sehr attraktiv limitierten Briefgebots (35 Aktien) 224
22 -XXIV- Tabelle A.4: Tabelle A.5: Tabelle A.6: Stückzahl unlimitierter Geldgebote in Abhängigkeit von Umfang und Attraktivität des vorangegangenen Briefgebots (35 Aktien) 225 Anzahl der Aktien, bei denen der Anteil unlimitierter Geldgebote nach umfangreichen und sehr umfangreichen Briefgeboten in LAK 0 und LAK 3 niedriger ist als nach nicht umfangreichen Briefgeboten (35 Aktien) 226 Anzahl der Aktien, bei denen die durchschnittliche Stückzahl unlimitierter Geldgebote nach umfangreichen und sehr umfangreichen Briefgeboten in LAK 0 und LAK 3 höher ist als nach nicht umfangreichen Briefgeboten (35 Aktien) 227
23 -xxv- Abkürzungsverzeichnis Abs. AG aggr. amsv Aufl. ausgef. Bd. BörsG BOSS-CUBE bzw. CLOB CMSW c.p. CQS DAX ders. DFG dies. DM ECN eng!. EPIC f. Fn. Größenk!. Absatz Aktiengesellschaft aggregiert absolute Marktspannenverengung Auflage ausgeruhrt Band Börsengesetz in der Fassung vom 17. Juli 1996 Börsen-Order-Service-System - Computerunterstütztes Börsenhandels- und Entscheidungssystem beziehungsweise Central Limit Order Book KJ. Cohen, S.F. Maier, R.A. Schwartz und D.K. Whitcomb ceteris paribus Consolidated Quotation System Deutscher Aktienindex derselbe Deutsche Forschungsgemeinschaft dieselben Deutsche Mark Electronic Communication Network englisch Handelsverfahren in den USA: Electronic Price Improvement Center folgende, rur Fußnote Größenklasse
24 -XXVI- Hrsg. IBIS Ld.R. i.e.s. Inh.A. insbes. i.w.s. Jg. KaMSV J KrMSV J LAK MDAX msv NASD Nasdaq Niv. No. Nr. NYSE ojg o.s. OTG o.v. Primex rmsv S. Herausgeber Integriertes Börsenhandels- und Informations-System in der Regel im engeren Sinne Inhaberaktie insbesondere im weiteren Sinne Jahrgang Klasse absoluter Marktspannenverengung j Klasse relativer Marktspannenverengung j Limitattraktivitätsklasse Midcap Index: Der MDAX besteht aus 70 deutschen Standardwerten, die im Amtlichen Handel oder Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse variabel notiert werden marktspannenverengend National Association of Securities Dealers National Association of Securities Dealers Automated Quotations Niveau Number Nummer New York Stock Exchange ohne Jahrgang ohne Ortsangabe ohne Seite Orderbuchtransparenzgrad ohne Verfasser Handelsverfahren in den USA relative Marktspannenverengung Seite, Satz
25 -XXVII- SEC SETS sog. Sp. St. St.A. STOXX Tab. TPF TOREX t.w. u.a. USA usw. u.u. vgl. vink.na. Vol. Vz.A. WKN Xetra z.b. z.t. Securities and Exchange Commission Stock Exchange Electronic Trading Service sogenannter Spalte Stück Stammaktie Indexfamilie: STOXX Limited (ein Gemeinschaftsuntemehmen von Deutsche Börse, Dow Jones, SBF (Bourse de Paris) und SWX (Swiss Exchange» hat die STOXX Indexfamilie gegründet, die aus vier Haupt- und 19 Branchenindizes besteht Tabelle Ticker Plant Frankfurt Elektronisches Handelsverfahren der Toronto Stock Exchange teilweise unter anderem, und andere Uni ted States of America und so weiter unter Umständen vergleiche vinkulierte Namensaktie Volume Vorzugsaktie Wertpapierkennummer Exchange Electronic Trading (Elektronisches Handelssystem der Deutschen Börse AG) zum Beispiel zum Teil
26 -XXIX- Symbolverzeichnis aakv ABQ! ABQ2 AFQ amsv Anzl o ) B B' ems absoluter Abschlußkursvorteil Abschlußquote! Abschlußquote 2 Ausführungsquote absolute Marktspannenverengung Anzahl der (0) der Aktie i bester Briefkurs bester Briefkurs vor Abgabe des betrachteten Gebots Anteil marktspannenverengender Gebote an den marktspannenverengenden und unlimitierten Geboten bei enger Marktspanne F(o) G G' hk) Verteilungsfunktion von (0) bester Geldkurs bester Geldkurs vor Abgabe des betrachteten Gebots Einstellquote der Aktie i Laufindex Laufindex LA LB, Kennzahl für die Limitattraktivität Limit eines Briefgebots i vor Abgabe des betrachteten Briefgebots j Limit des eingestellten Briefgebots j Limit eines Geldgebots i vor Abgabe des betrachteten Geldgebots j LG J lg In Limit des eingestellten Geldgebots j limitierte Gebote pro Handelstag Logarithmus natural es
27 -xxx- MS n p(o) R 2 rakv rmsv vb vg wms x Anteil marktspannenverengender Gebote an den marktspannenverengenden und unlimitierten Geboten Anzahl der im Orderbuch befindlichen Geld- oder Briefgebote vor Abgabe des betrachteten Geld- bzwo Briefgebots Anteilswert von (0) BestimmtheitsmaB relativer Abschlußkursvorteil relative Marktspannenverengung Limit des marktspannenverengenden Briefgebots Limit des marktspannenverengenden Geldgebots Anteil marktspannenverengender Gebote an den marktspannenverengenden und unlimitierten Geboten bei weiter Marktspanne Stückzahl
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
MehrBachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Christoph Schreitl Going Public Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften Bachelor + Master Publishing Christoph Schreitl Going Public: Eine mögliche Exit-Strategie
MehrBachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1
MehrRettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )
Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst
MehrStressmanagement im Fernstudium
Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon
MehrDie Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge
Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der
MehrAlina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag
Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
MehrVermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011
Stefan D. Gärtner Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Analyse des Zuschauererfolges, der Ambush Marketing-Aktivitäten und des Sponsor-Fit Diplomica Verlag Stefan D. Gärtner Vermarktung der
MehrDie Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung
Wirtschaft Matthias Schmidt Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung Dargestellt am Beispiel eines Unternehmens der Hausgerätebranche Diplomarbeit Matthias Schmidt
MehrGrundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde
Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrLernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung
Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere
MehrCall Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt
Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrHuman Capital Management
Human Capital Management Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Zürich, Schweiz ISBN 978-3-8349-4574-7
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrModernes Talent-Management
Martina Kahl Modernes Talent-Management Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management-Systems Diplomica Verlag Martina Kahl Modernes Talent-Management: Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management- Systems
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrDemographische Alterung und Wirtschaftswachstum
Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrMasterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing
Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrKompakt Edition: Immobilienfinanzierung
Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Michael Trübestein Michael Pruegel Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Grundbegriffe und Definitionen Michael Trübestein Bad Orb, Deutschland Michael Pruegel
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrProzessoptimierung in der Einzelteilproduktion
Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAlle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:
MehrHans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener. Starthilfe Informatik
Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener Starthilfe Informatik Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker Claus, Ingo Wegener Starthilfe Informatik 2., durchgesehene Auflage
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrStrategische Führungskräfteentwicklung
Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung Mitarbeiterbindung und Effizienzsteigerung durch spielerische Methoden im Managementtraining Diplomica Verlag Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung:
MehrÜbungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung
Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian Hilmer Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Für Bachelor-Studierende Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrChristina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit
Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur
MehrHandbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrStudieren kann man lernen
Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7
MehrAusführungs- und Durchführungsbestimmungen. der Geschäftsführung zum. Regelwerk Market Maker Munich
Ausführungs- und Durchführungsbestimmungen der Geschäftsführung zum Regelwerk Market Maker Munich Stand: 16. Januar 2015 Börse München Das Regelwerk Market Maker Munich (nachfolgend auch Regelwerk ) ermächtigt
MehrFrançois Colling. Holzbau Beispiele
François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. Oktober 2000. in der Patentnichtigkeitssache
BUNDESGERICHTSHOF X ZR 4/00 BESCHLUSS vom 17. Oktober 2000 in der Patentnichtigkeitssache Nachschlagewerk: BGHZ: ja nein Akteneinsicht XV PatG 99 Abs. 3 Ohne Vorliegen besonderer Umstände erfordert der
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrChristian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag
Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer
MehrHinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrErik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag
Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke: Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen ISBN:
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrStefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag
Stefan Kundelov Balanced Scorecard Anwendung in der stationären Altenpflege Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard: Anwendung in der stationären Altenpflege ISBN: 978-3-8428-3523-8 Herstellung:
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrDow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD
Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrHarry Wessling. Network Relationship Management
Harry Wessling Network Relationship Management Harry Wessling Network Relationship Management Mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern zum Erfolg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrQualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen
Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Anforderungen für die Zertifizierung von Medizinprodukten Diplomica Verlag Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen: Anforderungen
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrPersönliche Beratung
André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung Kundenerwartungen gegenüber der Beratungsqualität bei IT-Produkten Diplomica Verlag André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung:
MehrStatistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5
Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer
MehrDiplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.
Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrBernd-Wolfgang Lubbers. Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen
Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Die Deutsche Bibliothek
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrVorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrDue Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings
Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag
MehrDie Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)
Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3)
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2011 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Wertpapierbörsen
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrAbsender: Herr Wilm Diedrich Müller mit dem Hauptberuf: Möbelverkäufer, dem Nebenberuf: Möchte-gern-Bundespräsident, dem Geburtsdatum: 25.
Datum: Mittowch, 14. Januar '009 Reykjavik-Zeit: 10.40 Uhr Nachrichtlich an Firma Reederei Herbert Ekkenga AG mit dem Firmensitz hier bei uns beiden in Bad Zwischenahn an dem Zwischenahner Meer und der
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
Mehr