Katechese im Wandel. Weiterbildung 19. Juni 2013

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1 Katechese im Wandel Weiterbildung 19. Juni 2013

2 Programm Vorstellungsrunde / Pastoraler Umbau Rahmenbedingungen Kirche Aargau Schule und Kirche Pastorale Schwerpunkte Pastorales Handeln 6. Primarklasse Initiationssakramente

3 Pastoraler Umbau Kurzvorstellung mit Namen,Ort, Funktion. Dann ein pastorales Stichwort nennen. Da sind wir auf gutem Weg! Da besteht bei uns Handlungsbedarf! Da stehen wir an!

4 Rahmenbedingungen Landeskirche AG

5 Rahmenbedingungen Schule - Kirchen Die heute geltenden Rahmenbedingungen werden sich in den nächsten Jahren nicht verbessern. Zeitplan Stärkung der Volksschule Aargau Volksabstimmung Zweijähriger Kindergarten, Assistenzen, Zusatzlektionen Beginn 6/3, reg. Spezialklassen Ab 2014/15 Lehrplan 21

6 Entwicklungsmöglichkeiten für die Kirchen: Mut zur Distanz vom schulischen Setting: Neue Zeitgefässe (Halbtage, Lagerwochen, Heimwochen) und neue Arbeits- und Erlebnisformen schaffen. Mut zur Begleitung von Lebensübergängen: Partnerschaft, Schwangerschaft, Geburt, Taufe, Schuleintritt, Erstkommunion, Schulübertritt, Konfirmation / Firmung, Abschied vom Elternhaus, Fahrprüfung, Konflikte und Versöhnung.

7 Entwicklungsmöglichkeiten für die Kirchen: Mut zur individuellen Formen der Religion: Spazierwege (Bibel-, Versöhnungsweg, Bibelgarten, Labyrinth usw.), Kinderbriefe, Anleitungen zur Gestaltung von Partnerschaften. Mut zur Wahlangeboten und unterschiedlichen Niveaus und Verbindlichkeiten: nieder- und hochschwellige Angebote, regelmässige und unregelmässige Veranstaltungen, wählbare Verpflichtung

8 Ziele und Inhalte der Katechese Grundlagen: Orientierung Religion (IKK 2002) Den Glauben ins Spiel bringen: Pastoraler Entwicklungsplan Bistum Basel (2006) Leitbild Katechese im Kulturwandel (DOK 2009) Pastorale Schwerpunkte im Bistum Basel (2010)

9 Pastorale Schwerpunkte Zeichen der Zeit erkennen. Film Die Einladung (The parish letter)

10 4 pastorale Schwerpunkte im PEP 1: Diakonie 2: Glaubensbildung Erwachsener 3: Initiationssakramente 4: Gemeinschaftsbildung

11 1 Diakonie Die Sendung zum Dienst am Reich Gottes vor Ort umsetzen und strukturell verankern

12 2 Glaubensbildung Erwachsener Erwachsene biographieund situationsbezogen ansprechen, im Leben und Glauben begleiten, stärken und bilden

13 3 Initiationssakramente Die Pastoral der Initiationssakramente für Kinder und Jugendliche mystagogisch und katechumenal gestalten

14 4 Gemeinschaftsbildung Gemeinschaften des Glaubens entwickeln, bilden und vernetzen

15 Die Sakramentenkatechese wird jeweils als begleiteter Abschnitt auf dem Glaubensweg gestaltet. Um Menschen unterschiedlich geprägter religiöser und kirchlicher Sozialisation zu erreichen, hält sie unterschiedliche Angebote und Wege bereit. Leitbild Katechese im Kulturwandel der DOK , Leitsatz 7

16 Pastorales Handeln Mystagogisch Differenziert Katechumenal Vernetzt

17 Mystagogisch Wir verstehen die um ein Sakrament bittenden Menschen als Partner und als Subjekte ihres Glaubens. Das zeigt sich konkret in unserem katechetischen Handeln.

18 Differenziert Unsere katechetischen Wege sehen vor, dass die Menschen in unterschiedlicher Intensität teilnehmen können. Deshalb kennt unsere Katechese differenzierte Angebote, bzw. die Angebote sind in der Gestaltung methodisch differenziert. Unsere Katechese berücksichtigt sowohl das Ziel der Communio wie der individuellen Berufung und Sendung.

19 Katechumenal Unsere Katechese geht in der Regel von einer Situation der Erstverkündigung aus. Unser katechetisches Handeln kennt verschiedene Etappen: Erstverkündigung, einführende Katechese und Vertiefung. Wir verbinden diese Etappen mit liturgischen Feiern. Dadurch werden Mädchen und Jungen, Frauen und Männer, junge Leute eingeladen den Glauben mitzufeiern und von innen kennen zu lernen.

20 Vernetzt Unser katechetisches Handeln ist eingebunden in eine pastorale Gesamtvision. Unsere Katechese geht davon aus, dass Eltern die ersten Katechet/-innen der Kinder sind. Deshalb baut unser katechetisches Handeln wesentlich auf die Zusammenarbeit mit den Eltern und befähigt sie entsprechend. Unsere Katechese versteht die Sakramente als Perlen auf der Perlenschnur des Lebens. Deshalb ist sie vernetzt mit dem katechetischen Handeln, welches bereits viel früher beginnt und viel weiter führt.

21 Nächste Schritte Die Pastoralverantwortlichen entwickeln im Pastoralkonzept zur Errichtung eines Pastoralraums auch das katechetische Handlungsfeld unter besonderer Berücksichtigung der Initiationssakramente. Die katechetisch Tätigen fördern und sichern ihre katechetische Handlungskompetenz durch entsprechende Aus- und Weiterbildung. Sie arbeiten in unterschiedlichen Projekten, vernetzt an verschiedenen Lernorten, jahrgangsübergreifend mit kleinen und grossen Gruppen. Die Kirchgemeinde sorgt dafür, dass genügend Ressourcen für den katechetischen Dienst vorhanden sind und die Arbeitnehmenden unter fairen Bedingungen angestellt sind.

22 Zum Beispiel 6. Klasse Beim Modell 5 plus 1 findet der Unterricht wöchentlich oder vierzehntätig in Fortsetzung des bisherigen Primarschulunterrichts statt. Das Modell Bibelbox wird als Blockveranstaltung ausserhalb der Schule angeboten.

23 Zum Beispiel 6. Klasse O mein Gott! Mit Psalmen jubeln und klagen Bibelbox 1 am Mittwoch, 18. September, 14 bis 17 Uhr in Aarau Das tausend Jahre Buch Über Entstehung und Aufbau der Bibel Bibelbox 2 am Mittwoch, 6. November, 9 bis 12 Uhr in Aarau Palästina vor 2000 Jahren Jesus und seine Zeit Bibelbox 3 am Donnerstag, 20. Februar 2014, 9 bis 12 Uhr in Aarau Endlich frei! Von Ägypten bis ins gelobte Land Bibelbox 4 am Mittwoch, 14. Mai 2014, bis 17 Uhr in Aarau

24 Zum Beispiel Eucharistie Mystagogisch Katechumenal Differenziert Vernetzt

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