Leitbild: Wassersensitive Emscherregion Lösungsstrategien für urbane Räume. Michael Becker, Markus Werntgen-Orman
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- Hansi Kneller
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1 Leitbild: Wassersensitive Emscherregion Lösungsstrategien für urbane Räume Michael Becker, Markus Werntgen-Orman Göttinger Abwassertage
2 Agenda 1 Warum eine Lösungsstrategie? 2 Das Ziel: die wassersensitive Emscherregion 3 Der Weg: regionale Kooperation 4 Die Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen 5 Fazit und Ausblick 2
3 Warum eine Lösungsstrategie? (Wasserwirtschaftlicher) Umbruch einer Industrieregion 3
4 Warum eine Lösungsstrategie? Jedes Jahr ein Jahrhundertregen Juli 2008 Dortmund-Marten Juli 2009 Datteln, Waltrop Juli 2010 Essen, Bochum April 2011 Bottrop Mai 2012 Unna-Stockum Juni 2013 Castrop-Rauxel Juli 2014 Hamm August 2015 Haltern, Recklinghausen
5 Warum eine Lösungsstrategie? Ökonomische Schäden - auch an Kulturgütern
6 Anzahl der Ereignisse pro Jahr Warum eine Lösungsstrategie? Entwicklung von Starkregenereignissen in der Emscher-Lippe-Region
7 Warum eine Lösungsstrategie? Siedlungsentwässerung UND Gewässerschutz 7
8 Warum eine Lösungsstrategie? Anpassung an sommerliche Trockenphasen 8
9 Warum eine Lösungsstrategie? In was für Städten wollen wir morgen leben? 9
10 Das Ziel: die wassersensitive Emscherregion Themenfelder wassersensitiver Stadtentwicklung Quartiersgestaltung Wasserableitung/Versickerung Kühlung (Klimainsel) 10
11 Das Ziel: die wassersensitive Emscherregion Themenfelder wassersensitiver Stadtentwicklung Wasserrückhalt Überflutungsschutz 11
12 Das Ziel: die wassersensitive Emscherregion Vom Hinterhofambiente zum Entree Vor der Umgestaltung Ein Jahr nach der Umgestaltung
13 Das Ziel: die wassersensitive Emscherregion Wasserbilanzen im Emschergebiet industriegeschichtlich hoher Anteil an Siedlungsflächen (60 %) Entwässerung im Mischsystem überwiegt (> 90 %) bergbaubedingt weitflächige Poldergebiete (37 %) anthropogen verfremdete Wasserbilanzen mehr Abfluss, geringe GW-Neubildung, weniger Verdunstung veränderte Grundwasserflurabstände andere Form des Regenwassermanagements erforderlich notwendige Maßnahmen (überwiegend) außerhalb der Zuständigkeit der Emschergenossenschaft
14 Der Weg: regionale Kooperation Programmgebiete der Städtebauförderung im Einzugsgebiet der Emschergenossenschaft Wasserlauf Städtebaufördergebiete Kläranlage Herten Recklinghausen Dinslaken Gladbeck Bottrop Herne Gelsenkirchen Oberhausen Castrop- Rauxel Dortmund Duisburg Essen Bochum Witten Holzwickede 14
15 Der Weg: regionale Kooperation Impulsgeber an der Schnittstelle von Wasserwirtschaft und Stadtentwicklung Freiflächenentwicklung Wohnumfeldverbesserung Information und Beteiligung Umweltbildung Kunst und Kultur Flächenreaktivierung Regionale, verbindende Maßnahmen
16 Der Weg: regionale Kooperation Die Zukunftsvereinbarung Regenwasser Unterzeichnung Ziel:15% Abkopplung in 15 Jahren
17 Abkopplung [%] Der Weg: regionale Kooperation Abkopplungsgrad der Zukunftsvereinbarung (Stand 12/2016) Ziel Ende 2016: 10,00 % fertige und laufende Projekte; Stand 12/2016: 9,50 % fertige Projekte; Stand 12/2016: 7,52 % Städte
18 Der Weg: regionale Kooperation Unterschiedliche Themenfelder zusammenbringen Stadtentwässerung Wasserrahmenrichtlinie Stadtentwicklung Anpassung an den Klimawandel - Überflutungsschutz verbessern - Hitzestress verringern Ausgleich der Wasserführung - Entlastungsspitzen verringern - Basisabfluss stärken Entwicklung attraktiver Stadträume - Aufenthaltsqualität schaffen - Abwanderung begrenzen Wasser in der Stadt von morgen
19 Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Bausteine für den Erfolg Politische Verankerung Wissenstransfer Kooperationsinstrumente Projektumsetzung Engagierte Partner
20 Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Unterzeichnung der Absichtserklärung am Wir entwickeln unsere wasserinfrastrukturellen Systeme nachhaltig und zukunftsfähig. Unsere Zukunft liegt in lebendigen und lebenswerten Städten. 20
21 Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Politische Verankerung Absichtserklärung L o k a l e s C o m m i t m e n t Gremienvorlagen (1) Umsetzungsreife Projekte der ZI (2) Potenzielle Projekte der ZI (3) Projektaufruf des Landes zu Wasser in der Stadt von morgen (4) Unterstützungsangebote der Emschergenossenschaft Kooperationserklärung Beinhaltet Punkte zu kooperativem Vorgehen zwischen Verwaltung und Emschergenossenschaft z.b.: ZI-Stadtkoordinator Info/ Dialog mit Politik, Bürger Anwendung von ZUGABE Plattform zum Wissens- und Erfahrungsaustausch
22 Dezernenten- Treffen ZI-Stadtkoordinatoren Experten-Forum Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Trägerschaften und Wissenstransfer Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Experten-Netzwerke Koordination der Experten-Netzwerke Wirtschaftlichkeit wassersensitiver Stadtentwicklung Leitbilder und Standards Vernetzung und Zusammenarbeit Kommunikation Kühlung von Innenstädten Straße und Entwässerung. Digitale Austauschplattform (TortoiseSVN)
23 Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Wissenstransfer und Kooperationsinstrumente Göttinger Abwassertage
24 Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Kooperationsinstrument ZUGABE z. B. Klima z.b. Kanalsanierung z.b. Grünflächen z.b. Straßensanierung Das Kooperationsmodul ZUGABE ZUkunftschancen GAnzheitlich BEtrachten Göttinger Abwassertage Mittels Nutzwertanalysen Ansätze für integrale Projekte identifizieren und nutzen
25 Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Prosper-Hospital, Recklinghausen
26 Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Mehrgenerationenquartier Bausemshorst, Essen Göttinger Abwassertage
27 Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Budgetkombination erleichtert Projektumsetzung Eigenmittel der Kommune/ des Entwässerungsbetriebs Fördermittel: - der EU - des Landes - aus regionalen Initiativen Finanzierung von Projekten Budget des Tiefbaus Beteiligung von (privaten) Investoren Gebührenfinanzierung multifunktionaler (Grün)Flächen Budget der Immobilienwirtschaft
28 Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Unterstützung durch das LWG Nordrhein-Westfalen 54: Umlage von Kosten der Abwasser- und Fremdwasserbeseitigung Zu den ansatzfähigen Kosten gehören auch die Kosten für Maßnahmen: (2) zur Ableitung oder Behandlung von Grund- und Drainagewasser ( ), (3) zur Verbesserung der Vorflut für die Zwecke der getrennten Niederschlagswasser- und Fremdwasserbeseitigung, (7) der Niederschlagswasserableitung und -bewirtschaftung, die dem Schutz vor Überflutung [ ] dienen, auch zur Klimafolgenanpassung.
29 Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Ämter und Menschen zusammenbringen! Expertenforum , Dortmund 220 Teilnehmer Experten-Forum Teilnehmer Göttinger Abwassertage
30 Fazit und Ausblick (1/2) Wasser in der Stadt von morgen Was ist bislang erreicht? 7,5% Abkopplung ( Halbzeit nach 10 von 15 Jahren) Expertenforum und Dezernententreffen sind etabliert 8 selbsttätig entstandene Expertennetzwerke arbeiten an ausgewählten Fragestellungen (z.b. Leitbilder, Kommunikation, Wirtschaftlichkeit.) rechtliche Rahmenbedingungen (in NRW) verbessern sich
31 Fazit und Ausblick (2/2) Wasser in der Stadt von morgen Traditionelle Wasserwirtschaft / Stadtplanung Wassersensitive Stadtentwicklung integrale, multidisziplinäre Projekte mit Mehrwert statt sektoraler, eindisziplinärer Maßnahmen Vernetzung ist elementare Voraussetzung für konsequent integrales Planen und Handeln
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Becker Emschergenossenschaft Kronprinzenstr Essen 0201/ Markus Werntgen-Orman Stadt Oberhausen Bahnhofstr Oberhausen 0208/
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