Kurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, ) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen!

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1 Kurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, ) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen! Puh das ist ja gar nicht so einfach zu verstehen, was wir da gerade gehört haben. Aber so ist das mit der Bibel. Manches kapiert man sofort, es ist ganz eindeutig, es geht runter wie Öl. Anderes muss übersetzt werden, erklärt. Warum? Weil es in einer bestimmten Zeit entstanden ist - und die ist schon ganz schön lange her. Und nicht immer verstehen wir die Sprache und die Bilder dieser Zeit sofort. Auch wenn wir vielleicht das Gleiche meinen, wir drücken es anders aus. Und dann kommt noch hinzu, dass die Bibel von Menschen geschrieben wurde, von ganz verschiedenen Menschen. Die einen verstanden es, einfach und verständlich zu schreiben, die anderen liebten es kompliziert. Paulus betet für die Gemeinde ist der heutige Predigttext in der Basis-Bibel überschrieben. Paulus betet für die Gemeinde, für die Christen, die dort zusammenkommen. Das ist bei Paulus oft so. Er betet für andere. Die Menschen in der Gemeinde, in der Kirche, liegen ihm am Herzen. Er weiß, dass sie alle nur Menschen sind, dass sie ihre Macken und ihre Fehler haben. Und dass sie manchmal auch vergessen, was wichtig ist. Dass sie Nebensächliches wichtiger werden lassen in ihrem Leben als das, was eigentlich wichtig ist. So kann es passieren, dass jemand als Christ nicht mehr so richtig weiß, was es heißt, zu glauben und zu lieben. Es kann auch sein, dass jemand zwar getauft ist, aber letztlich hat er ganz wenig vom Glauben begriffen. Oder er hat vergessen, was er mal begriffen hatte. Und so konnte es sich nicht weiterentwickeln. Ganz im Gegenteil: Es ist verküm- 1

2 mert, verloren gegangen. Also: Man kann getauft sein, in der Gemeindegliederkartei stehen, Kirchensteuern bezahlen und hat doch nichts wirklich vom Glauben begriffen. So etwas gibt es und das gar nicht so selten. Wie fängt das denn an: etwas vom Glauben begreifen? Womit fängt das an? Paulus schreibt hier: Ihr sollt befähigt werden, die Liebe von Christus zu erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt. So werdet ihr Anteil bekommen an der Gegenwart Gottes, die alles erfüllt. Also: Mein Glaube fängt damit an, dass ich die Liebe von Christus zu mir erkenne. Das übersteigt alle Erkenntnis. Bitte schön: Das soll wirklich wichtiger sein als die Schule? Das soll wirklich wichtiger sein als meine Ausbildung, als mein Studium? Das soll wirklich wichtiger sein als meine Karriere? Paulus würde antworten: So ist es. Du kannst dir ganz viel Wissen aneignen, du kannst total fit darin sein, über alles nachzudenken und komplizierte Sachen zu verstehen und manches herauszufinden aber das Entscheidende ist etwas anderes: ob du erkennst, dass du von Gott geliebt bist. Ich bin geliebt. Darauf kommen wir in der Regel nicht von selbst. Es wird ja auch manchmal ganz schön an uns herumgemäkelt. Wie soll man da begreifen, dass man geliebt ist? Und manchmal mäkeln wir auch selbst an uns herum. Es gibt Zeiten, da kommen wir mit uns selbst nicht zurecht, da sind wir unzufrieden mit uns selbst. Diese Zeiten gibt es gar nicht so selten. Also: Wie sollen wir da kapieren, dass wir geliebt sind? Pau- 2

3 lus antwortet: Das muss Gott uns klar machen. Das bekommt nur seine Kraft, sein Geist der Heilige Geist hin. Bei Paulus klingt das so: Durch seinen Geist soll er euch in eurer innersten Überzeugung fest machen. In der Kirche versuchen wir, das den Menschen deutlich zu machen: Du bist geliebt. Wie auch immer dein Leben bisher verlaufen ist oder noch verlaufen wird Gott liebt dich. Ich bin geliebt. Das ist etwas, von dem viele Menschen nichts oder nur wenig wissen. Und weil sie so wenig davon wissen, versuchen sie, in diesem Leben auf ihre Kosten zu kommen, nichts zu verpassen. Viele setzen dabei den Ellenbogen ein, damit sie vorne mit dabei sind. Manche versuchen, ihren Wert zu beweisen sich selbst und anderen. Weil sie nicht wissen, dass sie geliebt sind, versuchen sie, sich Liebe zu erarbeiten. Oder zumindest Anerkennung. Sie meinen: Wenn ich etwas leiste, wenn ich toll auf andere wirke, dann werde ich gesehen. Dann werde ich wahrgenommen. Dann werde ich respektiert. Dann bekomme ich Anerkennung. Was für ein Druck, kann ich da nur sagen. So zu leben würde mich total unter Druck setzen Und was wäre, wenn ich versage, wenn ich keine Leistung mehr bringe, wenn ich nicht mehr gut rüber komme? Paulus weist uns auf einen ganz anderen Weg hin. Er schreibt davon, dass etwas in unser Leben hineinkommt, was wir woanders nicht finden wenn wir uns klar machen: Ich bin geliebt. Die Liebe Gottes gilt auch mir. Bei Paulus klingt das so: So werdet ihr Anteil bekommen an der Gegenwart Gottes, die alles erfüllt. Wenn Gottes Liebe unser Leben prägt, wenn wir unser Leben von dieser Liebe her verstehen, dann ist anderes nicht mehr so wichtig. Es verliert seinen Wert. Etwa, ob unser Bankkonto gut gefüllt ist. Oder ob wir fit und erfolgreich sind. Oder ob wir gut ausse- 3

4 hen und gut ankommen. Gott liebt uns, auch einen jeden und eine jede von euch, deren Konfirmandenzeit gerade begonnen hat. Gott will euch und uns Gutes tun. Übrigens auch dann, wenn er uns quer kommt, wenn er uns hinterfragt. Das ist mir wichtig. Das wisst ihr doch auch: Ein Freund zu haben, der uns immer nur bestätigt, der immer nur sagt, wie toll wir sind, das wäre zu wenig. Ich erwarte von meinen Freunden und meinen Freundinnen, dass sie mir auch das sagen, was sie an mir nicht so gut finden. Wenn ich ihnen wirklich etwas wert bin, dann werden sie auch Unangenehmes ansprechen. Sie wollen ja gerade, dass ich keine größeren Fehler mache und mich nicht verrenne. So ist das auch bei Gott. Er liebt uns aber das heißt nicht, dass er ein reiner Schmusegott wäre. Nein, er kommt uns manchmal auch quer. Er stellt uns manchmal Fragen, die uns nicht gefallen, die uns unangenehm sind. Aber gerade das ist wichtig. Auch darum schreibt Paulus: Dank sei Gott, der die Macht hat, unendlich viel mehr zu tun weit mehr als alles, das wir von ihm erbitten oder uns ausdenken können. Zum Schluss des Predigttextes lenkt Paulus noch einmal den Blick auf die Gemeinde, auf die Kirche, wörtlich: auf die Gemeinschaft derer, die zu Christus Jesus gehören. In dieser Gemeinde regiere Gott in Herrlichkeit so Paulus. Ach du meine Güte! Stimmt das denn? In der Kirche ist doch durchaus nicht alles perfekt. Da liegt auch immer mal etwas im Argen. Einfach, weil die Menschen, die zur Kirche gehören, nicht vollkommen sind. Kein Mensch ist vollkommen. Ich glaube, Paulus meint hier auch etwas ganz anderes. Er will darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, zu dieser 4

5 Gemeinschaft zu gehören. So unvollkommen die Kirche auch ist, so ist sie doch eine Gemeinschaft, in der Menschen nach Gott fragen, auf ihn hören, von ihm singen und mit ihm reden. Die Kirche ist eine Gemeinschaft, in der Menschen erfahren können: Ich bin geliebt. Mein Leben hat einen Wert und eine Würde, ganz egal, wie es bisher verlaufen ist und wie es noch verlaufen wird. Und noch etwas können Menschen in der Kirche erfahren, nämlich: Ich werde gebraucht. Auch ich habe etwas, was ich mit einbringen kann. Ich bin wichtig für diese Gemeinschaft. Ich wünsche euch für eure Konfirmandenzeit, dass ihr solche Entdeckungen macht! Amen. 5

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