Es hat Gott wohl gefallen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte. Amen. Sonntag Exaudi, , 8.10 Uhr, Jakobuskirche Pfarrer Michael Seibt

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1 Sonntag Exaudi, , 8.10 Uhr, Jakobuskirche Pfarrer Michael Seibt Es hat Gott wohl gefallen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte. Amen. EG 501, 1-3 Wie lieblich ist der Maien Votum Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. (Joh 12.32) Herzlich willkommen zum Frühgottesdienst am Sonntag Exaudi. Seinen Namen trägt der Sonntag nach einem Wort aus Psalm 27: Herr, höre meine Stimme. Exaudi. Psalm: Hymnus aus dem Kolosserbrief EG 765 Gebet: In dir wohnt die ganze Fülle, in dir ist alles versöhnt, in dir blüht das Leben auf, in dir vergeht es, in dir ist alles geschaffen, Himmel und Erde, oben und unten, richtig und falsch. In dir gibt es kein Urteil, keine Bewertung, in dir ist alles vereint. Du bist das Haupt der Gemeinde, unserer Versammlungen, die um dich kreisen. Alle Mächte und Gewalten sind durch dich und auf dich hin geschaffen. Dir, der Fülle, dem Ebenbild des unsichtbaren Gottes, sei Ehre. Denn auch ich bin du. In Stille verweilen wir in der Gottesfülle. Lesung (zugleich Predigttext): Epheser 3, Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, 15der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden, 16dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, 17dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in der Liebe eingewurzelt und gegründet seid. 18So könnt ihr mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, 19auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Gottesfülle. 20Dem aber, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, 21dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. EG 128, 1-7 Heilger Geist du Tröster mein Predigt Liebe Gemeinde, 1

2 der Reichtum seiner Herrlichkeit stark werden am inwendigen Menschen, Die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe, die Liebe Christi, die alle Erkenntnis übertrifft damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Gottesfülle, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, nach der Kraft, die in uns wirkt - Irgendwie scheint in diesem Abschnitt aus dem Brief an die Gemeinde in Ephesus alles überzufließen. Christus wohnt in den Herzen der Menschen und sie sind in der Liebe eingewurzelt und gegründet. Zumindest scheint das möglich. Hier herrscht die Gottesfülle. Das ist eine schöne Wortschöpfung. Es lohnt sich, sie etwas genauer zu betrachten. Gott ist Fülle. Ist etwas voll, ist Fülle. Die Gottesfülle füllt nicht nur etwas, sondern alles. Ist alles voll von Gott, dann, so sagt der Autor des Briefes, ist es eigentlich nur noch wichtig, erfüllt zu werden. Das ist paradox. Einerseits ist alles voll von Gott. Andererseits müssen die Menschen wirklich von dem erfüllt werden, wovon ohnehin schon alles voll ist. Wie das? Wir brauchen das Paradox nicht gedanklich aufzulösen. Spirituelle Wahrheiten sind und bleiben paradox. Man kann sie nicht mit dem Verstand begreifen. Denn die Gegenwart der Gottesfülle in Christus übertrifft alle Erkenntnis, wie der Brief sagt. Damit die Kraft Gottes in uns wirken kann, bleibt es bei diesem scheinbaren Widerspruch: alles ist voll von Gott, aber der Mensch muss erst noch von Gott erfüllt werden. Beides ist richtig. Was verhindert oder blockiert denn die Gottesfülle im Menschen? Einfach gesagt: wenn der Mensch voll ist von sich selber, kann er nicht voll von Gott sein. Bevor er voll von Gott sein kann, muss er von sich selbst leer werden. Damit eine Vase mit Wasser gefüllt werden kann, muss sie leer sein. Ist abgestandenes Wasser drin, muss man es ausschütten, bevor man frisches Wasser einfüllen kann. Ist nichts drin, kann man das Gefäß füllen. Und darum geht es offenbar. Der Mensch muss leer werden davon, an den Dingen dieser Welt zu haften und zu kleben. Erst dann kann er von Gottesfülle erfüllt sein. Es sind zwar alle Dinge voll von Gott, aber wenn der Mensch sich zu den Dingen auf eine bestimmte Weise verhält, wird er voll von den Dingen, nicht von Gott. Diese Art, sich zu den Dingen des Lebens zu verhalten, könnte man als Greifen oder Besitzen bezeichnen. Dabei tritt der Wunsch, etwas zu haben oder zu halten, in den Mittelpunkt. Das gilt für alle Dinge. Man kann nach materiellen Gütern so greifen, als ob sie nicht von Gott erfüllt sind. Dann sind sie nur noch Dinge und Sachen, der der Mensch zu seinem Nutzen braucht. 2

3 Man kann auch nach geistigen Gütern so greifen, als ob sie nicht von Gott erfüllt sind. Man kann z.b. nach seiner eigenen Meinung, seiner Überzeugung, seiner Religion so greifen, als ob sie nicht von Gott erfüllt sind. Dann werden die geistigen Güter zu einem Besitz des Menschen für den eigenen Nutzen. Greift der Mensch nach den Dingen, füllt er sich mit ihnen an. Er ist dann voll Angst, etwas zu verlieren. Er ist voll Sorge um die Zukunft, voll Bedauern über die Vergangenheit. Damit die Gottesfülle tatsächlich im Menschen ankommen und ihn füllen kann, muss er also zuerst leer werden. Das ist nicht so einfach. Denn wir halten ganz gerne, was wir haben. Haben wir einmal etwas, möchten wir es nicht mehr hergeben. Wir denken, es gehöre uns. Wir halten es fest, als ob unser Leben daran hängt. Christus ist leer geworden, bevor er von Gott erfüllt werden konnte. Er war nicht einfach Gottes Sohn. Er wurde es durch einen Veränderungsprozess, der in ihm stattgefunden hat. Diese Veränderung hat ihn für die Breite, Länge, Höhe und Tiefe der Gottesfülle empfänglich gemacht. Vorher war auch in ihm Enge und Angst, ja er musste sich am Ende seines Lebens damit auseinandersetzen, ob die Angst um sein eigenes Leben nicht doch stärker sein würde als die Freiheit, die er in der Gottesfülle hat. Aber er war der Angst entwachsen. Er ging seinen Weg, erfüllt von der Gottesfülle. Vieles konnte auch er nicht festhalten. Er musste es hergeben und loslassen. 3 Die Gottesfülle wird man nicht erfahren, wenn man mit sich selbst voll ist. Das aufgefüllte Ich, das volle Ich, das kontrollierende Ich, das ängstliche Ich das kann nicht von Gott voll sein, weil es mit sich selbst ausgefüllt ist. Darum beginnt der geistliche Weg der Gottesfülle mit dem Leerwerden. Das Leerwerden kann man nicht machen. Es widerfährt uns. Wir werden z.b. leer, wenn das Leben etwas wegnimmt, was wir bisher als selbstverständlich erachtet haben. Jede Erfahrung eines Verlustes ist so ein Leerwerden. Das größte und wichtigste Leerwerden ist der Tod. Wir werden alle einmal leer von uns selbst. Der Tod steht Pate beim Leerwerden von sich selbst. Doch in dieser Leere steckt paradoxerweise die Gottesfülle. Im Tod steckt die Auferstehung. Jetzt wirkt eine Kraft in uns, die nicht mehr die eigene ist. Es geschieht ein Wille durch uns, der nicht mehr der eigene ist. Es wirkt die Gottesfülle, die Gotteskraft, der Gotteswille. Diese Fülle in uns macht entschieden und eindeutig. Wir handeln und überlassen das Ergebnis sich selbst. Wir werden nicht aufgefordert, richtig zu handeln. Wir werden nur in die Fülle gelockt. Aus der Fülle heraus handeln wir immer in der Kraft Gottes, mögen andere unsere Handlungen für richtig oder falsch halten, das spielt keine Rolle. Unser Handeln muss nicht gefallen. Wir müssen es niemand Recht machen. Hier gibt es weder richtig noch falsch.

4 In der Gottesfülle handeln wir einfach. Und zwar stark am inwendigen Menschen. Der innere Mensch ist stark. Das bedeutet, er ist kein Spielball von Interessen mehr. Er nimmt nicht Partei. Er ist nicht für die einen und gegen die anderen. Er ist eingewurzelt in der Liebe. Und es genügt, dass er selbst darum weiß. Ob es andere auch wissen, ist nicht entscheidend. Jeder Mensch ist unmittelbar zu Gott. Denn Christus wohnt im Herzen. Das ist die Gottesfülle. Es ist Christus in uns. Es ist unsere Verwandlung in Christus. Es ist das Gefüllt-Werden des Menschen mit Christus. Paulus sagt an anderer Stelle, nicht ich lebe, Christus lebt in mir. Lebt Christus in mir, ist das Leben breit, lang, weit und hoch. Es dehnt sich aus. Es wird universell. Es ist das Universum. Es ist das Leben der Gottesfülle in mir. Das Paradox ist keines mehr. Ich bin voll von Gott. Alles ist voll von Gott. Das ist die Wirklichkeit. Sie wirkt und zwar im Überschwang, weit über das hinaus, was wir bitten und verstehen. Wir brauchen höchstens darum zu bitten, voll zu werden mit der Gottesfülle. Das ist das Entscheidende. Um etwas anderes brauchen wir gar nicht zu bitten. Denn es geschieht in der Gottesfülle. Dieser überschwänglichen Gottesfülle gebührt die Ehre in der Gemeinde. Das bedeutet, es gibt keine andere Ehre als diese. Menschen, die geehrt werden wollen für ihr Engagement, handeln nicht aus der Gottesfülle, sondern um der Ehre willen. In der Gottesfülle handeln wir um Gottes willen. Es gibt keine Ehre für uns, da wir leer geworden sind von uns selbst. Wir brauchen das auch nicht mehr. Denn unser Leben ist voll von Gott. Ihm gebührt die Ehre. Dem entspricht übrigens auch die Körperhaltung. Ich beuge meine Knie heißt es zu Beginn unseres Abschnitts. In der Kontemplation oder Meditation sitzen wir so. Es ist aber kein unterwürfiges Bücken, sondern ein aufgerichtetes Beugen der Knie. In dieser Haltung sitzt man zugleich in Demut und in Würde. So sei es, mit den Schlussworten unseres Abschnittes: zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. EG 389,1-5 Ein reines Herz, Herr, schaff in mir Gebet Du Fülle, du Überschwang, du Kraft in uns, du Reichtum, in dir entsteht alles. In dir vergeht alles. In dir sind wir voll, ist das Leben erfüllt. Handeln wir um deinetwillen. So bitten wir nicht um etwas, sondern um dich. Mögest du in uns wohnen. Mögest du ein reines, aufgeräumtes, leeres Herz finden, in dem du Wohnung nehmen kannst. Dir öffne ich meine Tür. 4

5 Du löst alle Sorge um mich selbst. Du vereinigst mich mit dir. Darum ist es mein größter Gewinn, nur dir ergeben zu sein. Es ist mir eine Kraft, eine Lust, eine Freude. Darum lasse ich mich in dich hinein fallen. Gestalte mein Leben nach deinem Willen, lass es in der Liebe Wurzeln treiben, lass den inneren Menschen stark werden, gieße deinen Geist aus über die ganze Welt. Dir sei Ehre. Das ist meine Freiheit von mir selbst. Ich brauche keine Ehre mehr, denn du bist sie. Wir beten um die Verwandlung in dich hinein mit den Worten, die Jesus gelehrt hat. Vaterunser EG 157, 1 Lass mich dein sein und bleiben Segen 5

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