Wohnen im klassischen Griechenland

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1 Wohnen im klassischen Griechenland Das Wohnhaus als Wurzel des Tempels Der Tell als Wurzel aller Siedlungen Die griechische Kolonisierung und das Hippodamische System Geordnete Stadt geordnete Landschaft

2

3 Was uns die Pfostenlöcher erzählen: Die in den Boden eingegrabenen und später verrotteten Balken des Hauses hinterlassen im Boden dunkle Spuren.

4 Wand kommt von gewunden Das Werden archäologischer Befunde zu Pfostenhäusern

5 Frühe Holzhäuser : Zuerst der Einraum mit dem Ofen, später Differenzierung durch Anbauten. Die Wände aus Rundhölzern, das Dach mit Stroh gedeckt. Riga, 12. und 13. Jh.

6 Frühe Holzhäuser: Allmähliche Differenzierung des Grundrisses durch Raumteilung und Anbauten. Die Feuerstelle ist weiter der Mittelpunkt des Hauses

7 Frühe Häuser: Allmähliche Annäherung an die Rechteckform und Differenzierung des Grundrisses durch Raumteilung

8 Frühe Häuser: Allmähliche Differenzierung des Grundrisses durch Raumteilung und Anbauten

9 Megaron: Einhaus mit Vorhalle und zentraler Feuerstelle im östlichen Mittelmeer und in Mesopotamien (8. Jh. v. Chr.)

10 Der Tempel als Wohnhaus des Gottes / der Göttin Bassai, Apollon-Tempel

11 Mazaraki, Artemis-Tempel; Cella massiv, Säulenumgang (Peripteros) aus Holz

12 Thermos, Apollon-Tempel; Gesamtkonstruktion noch überwiegend aus Holz In der Nachbarschaft Megaron- Häuser mit ähnlichem Grundriss

13 Kalapodi, Grabungsplan mit Darstellung der Bauphasen

14 Kalapodi, Grabungsfeld

15 Kalapodi, archaische Bauphasen

16 Kalapodi, während der Grabung

17 Kalapodi, verstürzter Giebel nach der Freilegung

18 Kalapodi, Gesamtrekonstruktion, Vorschlag

19 Troja (1500 bis 1000 v. Chr.) Burgberg

20 Troja, Stadtareal und Burgberg Die antiken Siedlungshügel entstehen durch die beständige Zerstörung und Neu-Errichtung der Siedlung auf dem Schutt der alten Stadt. In der Türkei heißen die Hügel tepe, im arabischen Sprachraum tell.

21 Troja, Stadtareal und Burgberg - Rekonstruktionsversuch

22 Troja, Stadtareal und Burgberg Luftbild und historische Ansicht

23 Troja, historisches und aktuelles Grabungsphoto mit einem archäologischen Schnitt, der das Erdreich in einem Graben nach unten öffnet. Im Profil sieht man die unterschiedlichen Schichtungen.

24 Troja: Luftbild mit geomagnetischer Detektion der Siedlungsbebauung

25 Troja: Kontinuität und Wandel Rekonstruktionsvorschläge für die Zeit um 1000 v. Chr. (oben) und um 300 v. Chr. (unten)

26 Wo liegt Troja? Nach Schliemann / Korfmann am Mittelmeer, nach Raoul Schrott in der Südtürkei

27 GRIECHENLAND, das Mutterland und die Kolonien rund um das Mittelmeer bis zum 4. Jh. v. Chr.

28 GROSS-GRIECHENLAND die Kolonien in Italien bis zum 4. Jh. v. Chr.

29 Athen, Stadtmodell für die Zeit um 100 n. Chr. Akropolis Wohnstadt Agora Pnyx - Versammlungsstätte

30 Piräus

31 Ephesus Die Mäander-Ebene und die wichtigsten antiken Städte Priene Milet Magnesia Didyma

32 Milet, Stadtanlage nach dem System des Hippodamos von Milet. Die ältere Stadt auf der Landzunge, eine Erweiterung südlich davon; zwei Häfen (Handel und Militär), zwei Marktplätze. Das Theater aus römischer Zeit

33 Milet Die überschwemmte Mäander-Ebene und ein Site Management, das die historischen Strassen sichtbar machen will.

34 Olynth, Ausbau in drei Phasen Agora = Marktplatz Stoa = Säulenhalle Heiligtum mit Tempel und Stoa Theater Agora

35 Olynth, Wohnhausbebauung Grundstücke gleicher Größe, geordnet in regelmäßig angeordneten Baublocks, die insula, Mehrzahl: insulae heißen.

36 Oikos = Haus (wo das Feuer brennt) Andron = Männerraum (Besuchsraum)

37 Olynth, Wohnhausbebauung. Grundstücke gleicher Größe

38 Priene neu gebaut seit 352 v. Chr. nach dem hippodamischen System Bouleuterion = Rathaus Akropolis = Burgberg Demeter-Tempel Theater Athena-Tempel Bouleuterion Agora

39 Priene, Stadtmodell der seit 352 v. Chr. nach dem hippodamischen System gebauten Stadt

40

41 Priene (Türkei) Athena-Tempel und Agora

42 Priene Theater mit rekonstruierter Skene (=Bühnengebäude) und Ehrensitzen (=Prohedrie) in der ersten Reihe

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44 Priene, Grabungsplatz und Haugrundrisse

45 Andron = Männerraum (Besuchsraum) mit den Liegen (= Kline Klinik)

46 Selinunt (Sizilien), Stadtanlage und Region

47 Selinunt (Sizilien), Stadtanlage im Zentrum. Der gesamte Platz ist heute ein Ruinenfeld höchst romantisch!

48 Selinunt (Sizilien), Stadtmauer von der Feldseite (oben) und von der Stadtseite

49 Agrigent (Sizilien) Stadtplan und Luftbild. Die heutige Stadt liegt außerhalb der antike Ruine

50 Agrigent, Wohnquartier

51 Syrakus (Sizilien) Kontinuität über drei Jahrtausende. Der Apollo-Tempel ist heute die Bischofskirche

52 Neapel (Italien) Griechisch: Nea polis = neue Stadt Das griechische Straßenraster bestimmt bis heute den Stadtplan

53

54 Literaturhinweise: Wolfram HOEPFNER, Ernst-Ludwig Schwandner: Haus und Stadt im klassischen Griechenland; München 1994 Dieter MERTENS: Städte und Tempel der Westgriechen, München 2005 Christiane KUNST: Leben und Wohnen in der römischen Stadt, Darmstadt 2006

Was uns die Pfostenlöcher erzählen: Die in den Boden eingegrabenen und später verrotteten Balken des Hauses hinterlassen im Boden dunkle Spuren.

Was uns die Pfostenlöcher erzählen: Die in den Boden eingegrabenen und später verrotteten Balken des Hauses hinterlassen im Boden dunkle Spuren. Was uns die Pfostenlöcher erzählen: Die in den Boden eingegrabenen und später verrotteten Balken des Hauses hinterlassen im Boden dunkle Spuren. Wand kommt von gewunden Das Werden archäologischer Befunde

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