Aufbau, Projektaktivitäten, Historie und Finanzsituation IT Science Center Rügen. Andreas Heuer Gunther Dettmann Ilvio Bruder

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1 Aufbau, Projektaktivitäten, Historie und Finanzsituation IT Science Center Rügen Andreas Heuer Gunther Dettmann Ilvio Bruder

2 IT Circus: Grundkonstruktion IuK-Zentrum Rügen: IT Circus Putbus IT College Putbus (Ausbildung) IT Science Center Putbus (projektbezogene Forschung) IT Business Center Putbus (Entwicklung und Vermarktung innovativer Produkte, Förderung von Ausgründungen)

3 IT-Circus Putbus Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

4 IT Circus Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

5 IT-Circus Putbus Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

6 IT Science Center als Aninstitut Nach Etablierung der geplanten Struktur in der IT Science Center ggmbh wird das IT Science Center zum Aninstitut der Universität Rostock Ziel sind gemeinsame Projekte der Universität Rostock, FH Stralsund, HS Wismar und der medizinischen Fakultät der Universität Greifswald mit Partnern

7 Die 14 am Circus Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

8 Lebenslauf IT Science Center : Grundsteinlegung : Aufnahme des Betriebs : Einweihung Circus 14, erste Informatik-Gala : Wechsel in der wissenschaftlichen Leitung des ITSC (Heuer statt Hantzschmann) : Start des ersten, großen Drittmittel-Projektes (> 500 TEuro)

9 Ausrichtung/Ziele/Finanzierung Freies Forschungsinstitut Angewandte Forschung und Industrieforschung (Auftragsforschung, innovative Entwicklung) Transfer der Ergebnisse aus Grundlagenforschung der HS Unterstützung der lokalen IT-Industrie Hochqualifizierte Mitarbeiter im Land halten ¼ Grundfinanzierung über die Uni Rostock ¾ Projektfinanzierung

10 ITSC in MV Gemeinsame Projekte der Uni-Informatik in Rostock FH-Informatik in Wismar und Stralsund Uni-Medizin in Greifswald In Beantragung: Aninstitut der Universität Rostock Fachliche Ausrichtung Nach Forschungsstärken der Hochschulen (Beispiel SUE: Strukturanalyse aus Rostock mit Sprachtechnologie aus Wismar) Nach Bedarf der lokalen IT-Industrie (und als Anwender Biocon Valley)

11 IT-Forschung in MV ITSC Freies Forschungsinstitut Ausrichtung nach Stärken der Hochschulen Ausrichtung nach Bedarf der lokalen Industrie FHG-IGD Anbindung an Fraunhofer-Verbund Ausrichtung nach bundesweiter Fraunhofer-Strategie Nur zwei Forschungsinstitute für Branche mit Arbeitsplätzen (Gegensatz Biotechnologie, Physik, Chemie,..)

12 Vorbild: OFFIS in Oldenburg Freies IT- Forschungsinstitut (zählt zu den Top 3 in Deutschland) Seit 1992 (9 Mitarbeiter) 2008: 148 Mitarbeiter Jahr Grundfinanzierung ,6 MEuro ,7 MEuro ,3 MEuro ,25 MEuro ,43 MEuro Drittmittel 0,2 MEuro 1,8 MEuro 5 MEuro 6,82 MEuro Ca 8 MEuro

13 ITSC: Gründung (1) 2002: erste Ideen, in MV ein OFFIS zu gründen Rügen? IT College Softwarefirmen Keine Hochschule (kein Standortneid) Juli 2003: schriftliches Konzept August 2004: Gespräch Dr. Dube (danach Gründung GFFI) Oktober 2004: Gespräch Metelmann Dezember 2004: Gespräch Leitung Uni Rostock: Anschub mit Sammeltitel

14 ITSC: Gründung (2) ITSC Gründung Geschäftsführer Menke bis Geschäftsführer Schulte bis Wissenschaftlicher Leiter Hantzschmann bis Wissenschaftlicher Leiter Heuer ab

15 ITSC: Grundfinanzierung Planung 2004: ab TEuro über Uni Rostock, dann ab TEuro über Land MV In 2007 nicht realisierbar, daher in 2007 korrigiert auf 400 TEuro bis 2009, dann 750 TEuro ab 2010 Ab 2007 real: über Uni Rostock nur 175 TEuro

16 ITSC: Rolle BiMi Problem Grundfinanzierung seit Sommer 2003 (schriftlich) / Sommer 2004 (Gespräch im BiMi) bekannt Erster Spatenstich Circus April 2005 EWE gibt 500 TEuro, falls Land Grundfinanzierung sichert ( Public- Private-Partnership darf sich nicht nur auf Private verlassen ) Ringstorff: Das machen wir schon

17 ITSC: Gesamtfinanzierung Plan Ein Drittel Grundfinanzierung (minimal) Ein Drittel Projekte öffentliche Förderung (MV, Bund, EU) Wegen Gemeinnützigkeit Aber Zufinanzierung, etwa 20%, erforderlich (maximal) Ein Drittel Auftragsforschung Wegen freier Verwendbarkeit Gemeinkosten kalkulierbar (üblicherweise 50% kalkuliert) Aber: Gemeinnützigkeit beachten (darum maximal ein Drittel) Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

18 Finanzierung: Realität Position Soll pro Jahr Soll korrigiert Ist bisher 2008 Grundfinanzierung TF-MV Marta (LFS) TF-MV Marika (LFS) 750 TEuro 400 TEuro 175 TEuro 160 TEuro 0 TEuro 55 TEuro 0 TEuro TF-MV Monicca 100 TEuro 0 TEuro Aufträge SUE, Musama 390 TEuro 14 TEuro 390 TEuro 14 TEuro Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

19 ITSC: Historie Planungen seit 2004 Grundfinanzierung und Zwischenlösungen

20 Initiierungsphase 2005/2006 Anschubfinanzierung durch Universität Rostock Aus Sammeltitel Je Euro für 2005 / 2006 Bereits 2005 stehen zusätzliche Euro Industriemittel bereit Mittel u.a. für 3 bis 4 Mitarbeiter, die die Initiierungsprojekte entwickeln

21 Phase der Grundfinanzierung ab 2007 (ursprünglich) Grundfinanzierung Euro pro Jahr ab 2007 Ermöglicht einen Personalstamm von etwa 9 Mitarbeitern Industriemittel Ab 2008: Euro Ab 2010: Euro Ab 2016: Euro Vergleich OFFIS: Grundfinanzierung > Euro durch Land Niedersachsen

22 Phase der Grundfinanzierung ab 2007 (Zwischenlösung) Grundfinanzierung über Sammeltitel Euro pro Jahr ab 2007 Ermöglicht einen Personalstamm von etwa 5 Mitarbeitern Idee: Anschub durch Sammeltitel der Hochschulen (HRO: 175 TEuro okay; HWI, HST, HGW: je 75 TEuro geplant) zum Aufbau der Bereiche (im Wesentlichen Bereichsleiter) Ablösung der Anschubfinanzierung 2010 durch Landesmittel direkt

23 Grundfinanzierung: neue Zwischenlösung nötig 2007 bis 2009: Sammeltitel der Hochschulen ausgeschöpft, daher aus diesen Mitteln kein Anheben der Grundfinanzierung von 175 TEuro auf 400 TEuro möglich Ideen Wirtschaftsministerium: Projektmittel Verbundprojekte (Problem: Voraussetzung Grundfinanzierung) Bildungsministerium: Zukunftsfond; evtl. über IT- Initiative Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

24 Grundfinanzierung direkt ab 2010 Gespräche mit Bildungsministerium, Wirtschaftsministerium, Finanzministerium (Nov / Dez 2007) Bereitschaft auch im Finanzministerium, von der Regel keine landesfinanzierten Forschungsinstitute abzuweichen Grund: Kofinanzierung durch Projekte bei ITSC höher als bei MPI, Leibniz-Instituten etc. Statt 50:50 Bund Land: 50:50 Industrie - Land Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

25 Grundfinanzierung Uni Rostock degressiv Erste Zielvereinbarung Uni Land 175 TEuro jährlich bis 2010 (statt 250 TEuro, da 75 TEuro über FH Stralsund geplant) Strothotte: Degressiv gestalten, da Land direkte Zuwendungen schrittweise einführen soll Zweite Zielvereinbarung Uni Land 175 TEuro in TEuro in TEuro in TEuro in 2010 Modifikation Fischer Wittern in TEuro in 2007 bis 2009, 25 TEuro in 2010

26 Warum 750 TEuro? 4 Bereichsleiter Geschäftsführung, 2 Verwaltungsangestellte, 1 Techniker Overhead Investitionen Laufender Betrieb 20% Mitfinanzierung von öffentlich geförderten Projekten

27 Warum Projektmix öffentlich Industrie? Industrieprojekte Mittel frei verwendbar Aber > 50% des Etats aus Industrieprojekten gefährdet Gemeinnützigkeit Öffentlich geförderte Projekte Mittel eingeschränkt verwendbar Oft keine 100%-Finanzierung Aber für Gemeinnützigkeit > 50% des Etats aus öffentlich geförderten Projekten nötig

28 IT Science Center: Struktur Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

29 Struktur: Details Institutsdirektor: Prof. Heuer (Uni Rostock) Geschäftsführung: Herr Dettmann, Herr Bruder Mitarbeiter: 2005: : 10 (wiss) + 3 (nichtwiss) Aktive Projektleiter: 2005: : 6 Beirat: Wissenschaftler Industrievertreter öff. Verwaltung Außenstelle Rostock

30 Beiräte Verwaltung und wissenschaftlich: Wittern (Kanzler Uni Rostock), bisher Fischer (BM MV), Jähnichen (FHG / TU Berlin / Präsident GI), bisher Appelrath (OFFIS Oldenburg), Hantzschmann (ehemals Uni Rostock), Henning (vormals DVZ GmbH Schwerin) Projektrat: Professoren der beteiligten Hochschulen und von OFFIS, die Projekte leiten können und über Projekte beraten

31 Strategische Ausrichtung Bereich Mobile Multimedia Mobile Multimedia Prof. Heuer (Prof. Martens) Content- und Wissensmanagement elearning Prof. Düsterhöft Prof. Forbrig Sprachsteuerung, Dialogführung User Interfaces Prof. Kirste, (Prof. Staemmler) Prof. Hoffmann ehealth, Ambient Assisted Living/Working Prof. Heuer (Prof. Cleve) Data Mining Data Warehouses Tourismus Gesundheitswesen (ASH) Business Intelligence Maritime Systeme Wossidlo UB-HRO, Volkskunde, Museen Marta/FlyPics Kata Pneuma, ASP, Manet, Planet IC SUE, mobisue Papenmeier, Sun, IBM Agnes,Marika SmartHouse Elsa, HiCare Intel,M1,KK,Sanaa Monicca, Perikles ESG Gecko Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen InGVer Daten+Dienste, RST, Siemens Scandlines

32 Projekte am IT SC Anwendungsbereich Gesundheit: - Elderly Living / AAL Agnes Marika Hicare / SmartHouse - Barrierefreiheit SUE (Screenreader-Projekt) Anwendungsbereich Tourismus FlyingPics Marta Anwendungsbereich Business Intelligence Monicca Legende: abgeschlossen, laufend, beantragt oder geplant

33 Projekte TF-MV Monicca (2 Mitarb): Beantragt Sommer 2007, begonnen November 2007, bisher ohne Bescheid Marta (3 Mitarb) und Marika (1 Mitarb) Beantragt November 2007 Begonnen Bisher ohne Bescheid Bis heute zu 100% vorfinanziert

34 Marketing/Veranstaltungen CeBIT-Messe seit 2006 IT-Workshop auf Vilm jährlich seit 2005 Veranstaltung im Informatikjahr in Putbus Eröffnung des IT Science Center Gebäudes mit dem Bildungsminister Informatik-Gala zur Vorstellung von IT-Science-Center-Projekten im Film, Talk Gewählt in die Top 5 Veranstaltungen von 450 bundesweit 2. Informatik-Gala am 25. September Informatik-Gala, prämiert im Rahmen der Bundes- Initiative Land der Ideen am 16. September 2008 In Bearbeitung: Broschüre ITSC

35 Informatik-Gala Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

36 Informatik-Gala (2) Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

37 Informatik-Gala (3) Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

38 ITSC: Evaluation ITSC: Rolle wie OFFIS Evaluation wie OFFIS Projektmix erfolgreich? Verhältnis eingeworbener Mittel zur Grundfinanzierung Umsetzen erfolgreicher (systematischer) Grundlagenforschung in angewandte Forschung Eigene (problemorientierte) Grundlagenforschung Stärken der Hochschulen mit Stärken der IT-Industrie verknüpfen Heuer, Dettmann, Bruder IT Science Center Rügen

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