Arbeitswelt 4.0 Und was haben Kitas damit zu tun?

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1 Arbeitswelt 4.0 Und was haben Kitas damit zu tun? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 / jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de

2 S2 Demografische Entwicklung Technisch-ökonomische Entwicklungen Gesellschaftliche Entwicklungen Alterung der Gesellschaft und der Belegschaften Schrumpfung der Gesellschaft Verknappung der Nachwuchskräfte Verlängerung der Lebensarbeitszeit Globalisierung / Internationalisierung Digitalisierung/ Industrie 4.0 Beschleunigung bei gleichzeitiger Komplexität Innovationsdruck + Kostendruck Wissens-/ Innovationsgesellschaft Sensibilisierung für Nachhaltigkeit Diversität / Vielfalt Feminisierung Individualisierung Wertewandel Work-Life-Balance als Lebensentwurf Urbanisierung Polarisierung der Gesellschaft

3 Digitalisierung S3

4 S4 Digitalisierung Technische Innovationen werden seit jeher mit Innovationen in Geschäftsmodellen und Prozess-Innovationen begleitet. Häufig wird jedoch unterschätzt: Technische Innovationen und Geschäftsmodell-/Prozessinnovationen bedürfen IMMER sozialer Innovationen (Umgang mit Personal).

5 Einflussstärke (in % des Wandels am bestehenden Geschäft) KURZE LUNTE, GROSSER KNALL 50 LANGE LUNTE, GROSSER KNALL S5 45 Einzelhandel IKT & Medien Banken Versicherungen Bildung Produktion Freizeit & Reisen Zeitverlauf (in Jahren) 0 1 Professional Services Gastronomie Immobilien Bauwesen Energieversorgung Regierung Bergbau, Öl, Gas, Chemie Gesundheitswesen Landwirtschaft Transport KURZE LUNTE, KLEINER KNALL 0 LANGE LUNTE, KLEINER KNALL *Basierend auf Analysen von Heads! und Deloitte Digital Quelle: Deloitte Digital: Überlebensstrategie Digital Leadership, Solothurn 2017 Quelle: Deloitte Digital: Überlebensstrategie Digital Leadership, Solothurn 2017

6 S6 Arbeiten 4.0: Ganzheitlicher Ansatz

7 Konsequenzen der Digitalisierung in Bezug auf HR 4.0, Organisation 4.0 und Arbeiten 4.0 Daten- Ownership Makro/Meta-Ebene Sozialversicherung Meso-Ebene Datensicherung Wertschöpfungskette Mikro-Ebene Geschäftsmodelle Kooperationen Rechtliche Rahmenbedingungen Sozialpartnerschaft / Mtbestimmung Bildung Entwicklung von Berufen Inhalt Ort Vertrauen / gesellschaftliche Akzeptanz Aufbau-/ Ablauf- Organisationsstruktur Unternehmenskultur Kosten-Nutzen Anforderungsprofile Qualifizierung Beschäftigungs- Arbeitsmodelle wirkungen Zeit Kommunikation Vereinbarkeit Arbeitsschutz Big Data Familienpolitik Arbeitsmittel Führung Arbeitsumgebung Beschäftigungsentwicklung Gesellschaftliche Werte

8 S8 Führung 4.0: Agieren in Spannungsfeldern

9 S9 Unternehmen müssen ausbalancieren 1. Traditionelle Leistungen Digitale Geschäftsmodelle 2. Innovations- und Qualitätsdruck - Kostendruck 3. Bewahren Verändern 4. Linienorganisation Agile Organisation 5. Stationäre Arbeit - Mobile Arbeit 6. Erreichbarkeit Verfügbarkeit 7. Berufliche Situation - Private Lebenssituationen 8. Digital Immigrants Digital Natives 9. Personalanpassung Fachkräfteengpass 10. Kern-Belegschaft Satelliten-Belegschaft 11. Transaktionaler Führungsstil (Management) Transformationaler Führungsstil (Leadership)

10 S10 Organisation 4.0: flexibel, mobil, agil

11 S11 Faktor Zeit: Flexible Arbeitszeitmodelle Wahlarbeitszeit Erholzeiten Vertrauensarbeitszeit selbstgesteuerte Arbeitszeit zeitautonome Gruppen Autonomie Verkürzung der Arbeitszeit Sabbatical Dauer gleitender Übergang in den Ruhestand Elternzeiten / Pflegezeiten betriebliche Arbeitszeit Teilzeit Beginn und Ende der Arbeitszeit Pausengestaltung Zeitausgleich von Mehrarbeit Dichte Langzeitkonto Verteilung Lage Kurzzeitkonto Reduzierung der Nachtarbeit ergonomische Schichtplangestaltung Quelle: Fortschrittsreport BMAS, 2013 Job Sharing

12 S12 Zielkonflikt in der Zeitpolitik? Die Zeitpolitik geht einher mit 5 Dimensionen. Zeitsouveränität Zeitsynchronisation Zeit(um)verteilung Zeitkompetenzen Zeitpräferenzen Führungskräfte sollten diese Dimensionen im Blick haben, um Lösungen für / mit den Mitarbeitenden sowie für sich selbst zu entwickeln und zu implementieren. Es gibt jedoch nicht DIE Lösung!

13 S13 Faktor Ort: mobile Arbeit Mobiles Arbeiten (Ort, Zeit,...) ermöglicht: Steigende Reaktionsgeschwindigkeit Zusammenarbeit in global agierenden Unternehmen Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Mobiles Arbeiten (Ort, Zeit,...) bedarf Regelungen zur Erreichbarkeit und Verfügbarkeit Verbindliche Kommunikations- und Kooperationsstandards Zielvereinbarungen und definierte Arbeitspakete Selbstmanagement Bei Beschäftigten mit Familie: Kinderbetreuung

14 S14 Mitarbeiter 4.0: Anforderungen an Beschäftigte

15 S15 Das magische Dreieck der Nachhaltigkeit im System Arbeit Eigenverantwortung und Arbeitgeberverantwortung Kompetenzen / Qualifikationen Employability Identifikation / Motivation Gesundheit / Wohlbefinden In Bewegung bleiben + In Balance bleiben

16 S16 Bedeutung von Identifikation Arbeit ( wir brennen für unsere Arbeit ) Arbeitgeber ( wir sind Stolz auf unseren Arbeitgeber ) Identifikation Team ( wir finden das Arbeitsklima super )

17 S17 Die Qualifikationsanforderungen an alle Beschäftigten... Steigende Bedeutung von IT-Grundkompetenz und Medienkompetenzen Lern- und Veränderungsbereitschaft sowie fähigkeit Fähigkeit im Umgang mit Geschwindigkeit und Komplexität Selbst-Management Lebenslangem Lernen

18 S18 HR 4.0: Die Personalfunktion als Part of Business

19 Strat. Personalplanung S19 Mitarbeiterbindung Mitarbeiterentwicklung Mitarbeitergewinnung Personalanpassung

20 S20 Handlungsfelder Gesundheitsmanagement Erhalt und Förderung der lebenslangen Beschäftigungsfähigkeit Vereinbarkeit von Lebens- /Berufsphase Wissenstransfer Kompetenzen Motivation Gesundheit Älterwerden im Betrieb Perspektiven und langfristige Werdegänge Arbeits- und Beschäftigungsmodelle

21 S21 Personalführung 4.0: Anforderungen an Führungskräfte

22 S22 Wirksame Führungsstile sind... Fachorientierter Führungsstil (Transaktionaler Führungsstil) MANAGEMENT Mitarbeiterorientierter Führungsstil (Transformationaler LEADERSHIP Führungsstil) Nicht selten müssen Führungskräfte entsprechend der situativen Führung beide Führungsstile beherrschen und je nach Situation anwenden.

23 S23 Das Aufgabenprofil von Führungskräfte... Führungskräfte als Gestalter des operativen Tagesgeschäfts Führungskräfte als strategischer Partner Führungskräfte als normativer Bewahrer Führungskräfte als Change Agent Führungskräfte als Personalentwickler Führungskräfte als Coach Führungskräfte als Manager von Diversität / Diversity (Generationen, unterschiedliche Kulturen,...) Führungskräfte als Protagonist zur Gestaltung von Work-Life- Balance Führungskräfte als Manager in eigener Sache

24 S24 Daraus ergibt sich das Anforderungsprofil... Managementkompetenzen Leadershipkompetenzen Ganzheitliches, systemisches Denken und Handeln Interkulturelle Kompetenzen Übergreifendes Denken und Handeln / Kompetenzen zum Schnittstellenmanagement Veränderungsbereitschaft und fähigkeit Lernbereitschaft und fähigkeit Analytische Fähigkeiten (nicht zuletzt im Kontext von Datenund Informationsvielfalt) Entscheidungsfähigkeit Revidierbarkeitskompetenz Selbstmanagement,...

25 S25 Es besteht die Herausforderung die Aufgaben zu bewältigen und den Anforderungen gerecht zu werden LÖSUNG: Die Demokratisierung von Führung? Bedeutungszuwachs von gemischten Teams?

26 Konsequenz Partizipation ist DAS Leitprinzip S26 Ambitioniertes Leistungsversprechen an Kunden Organisationale Veränderungen (z.b. Verflachung von Hierarchien Zunehmende Reaktionsgeschwindigkeit und Beschleunigung Treiber Anforderungen an Führungskräfte und Mitarbeitende Sozialisationsmuster i. S. d. Partizipation (Familie, Schule, Gesellschaft,...) Partizipation an Entscheidungsprozessen Übertragen von Handlungsspielräumen Delegation von Entscheidungsbefugnissen Möglichkeit der hierarchiefreien Kommunikation Arbeiten in heterogenen Teams

27 S27 Nicht zuletzt: Arbeitswelt 4.0 und die Bedeutung von Kitas

28 S28 Arbeitswelt 4.0 Arbeiten 4.0 Unternehmensführung 4.0 Organisation 4.0 Beschäftigte 4.0 HR 4.0 Personalführung 4.0 Demokratisierung von Führung Bildungsauftrag Sozialisationsauftrag Bezugsrahmen für die Arbeitswelt in der KITA Attraktivität als Arbeitgeber / Employer Branding Work-Life-Balance Unterstützung zur Employability KITA

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! S29

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