Leitfaden für das Propädeutikum und die Bachelorarbeit in der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden für das Propädeutikum und die Bachelorarbeit in der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention"

Transkript

1 Leitfaden für das Propädeutikum und die Bachelorarbeit in der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention Stand I. Leitfaden zum Propädeutikum in der Abteilung Klinisch-Psychologische Intervention Allgemeine Informationen über Inhalt und Aufbau des Propädeutikums sowie seine Einbettung ins Studium finden sich auf der Homepage des Instituts für Psychologie. Das Propädeutikum dient der Vorbereitung auf die Bachelorarbeit. Im Rahmen des Propädeutikums soll ein Proposal (max. 4 Seiten) erstellt werden, das für die Bachelorarbeit genutzt werden kann. Aufgrund dieses Proposals sollte in der Vorbereitungsphase der Bachelorarbeit, gemeinsam mit dem Betreuer/der Betreuerin ein konkreter Arbeitsplan aufgestellt werden. Wurde das Propädeutikum in einer anderen Abteilung absolviert, sollte die Anfertigung des Proposals vor Beginn der Bachelorarbeit und in Absprache mit dem Betreuer/der Betreuerin vom Studierenden nachgeholt werden. Generell sollen im Propädeutikum den Studierenden Kernkompetenzen im spezifischen Fachgebiet vermittelt werden, in dem anschließend die Bachelorarbeit durchgeführt werden soll. Entsprechend den Erfordernissen des Themas/Fachgebiets wird sich das Propädeutikum in der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention auf den Erwerb von inhaltlicher Expertise in der jeweiligen Forschungsthematik und im wissenschaftlichen Schreiben fokussieren. Bei Bedarf besteht zusätzlich die Möglichkeit, spezifische forschungsmethodische Kompetenzen zu erwerben, die für die erfolgreiche Durchführung der Bachelorarbeit erforderlich sind. Für das Propädeutikum ist das 5. Fachsemester vorgesehen. Als Leistungsnachweis erstellen die Studierenden zum Ende des 5. Fachsemesters ein kurzes Exposé zur geplanten Bachelorarbeit.

2 Ablauf des Propädeutikums Das Propädeutikum in der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention setzt sich je nach zu bearbeitendem Themenschwerpunkt aus verschiedenen Modulen zusammen. Das erste Modul besteht aus der Vermittlung und Vertiefung grundlegender Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens in der klinisch-psychologischen Interventionsforschung. In diesem Modul werden abschließend Themengruppen gebildet, die als Arbeitsgruppe von max. 5 Studierenden das zweite Modul absolvieren. Im zweiten Modul wird im Rahmen von Kleingruppen ein Themenschwerpunkt bearbeitet mit dem Ziel ein Proposal, welches ein Thema für die Bachelorarbeit spezifiziert, auszuarbeiten. Die dafür notwendigen Kompetenzen hinsichtlich des erforderlichen spezifischen Methodenwissens und der gegebenenfalls erforderlichen Durchführung der Datenerhebung werden innerhalb der Kleingruppen vermittelt. Die vorzubereitende Bachelorarbeit kann die Auswertung vorliegender Datensätze beinhalten, es sind jedoch auch Fragestellungen vorgesehen, die eine Datenerhebung beinhalten. Diese erfolgt dann in der Regel als Datenerhebung innerhalb einer Kleingruppe von Studierenden. 1. Gemeinsame Einführung in Theorie, Forschungsmethoden und Themenschwerpunkte der klinisch-psychologischen Intervention (1.-3. Semesterwoche) Erarbeitung und ggf. Vertiefung effizienter Literaturrecherche-Strategien kritische Aufbereitung aktueller wissenschaftlicher Arbeiten zu den vorgegebenen Themenschwerpunkten inhaltliche Strukturierung und formal ansprechende Gestaltung einer eigenen wissenschaftlichen Arbeit Erarbeitung einer eigenen kritischen Stellungnahme zu einer wissenschaftlichen Fragestellung im Rahmen der vorgegebenen Themenschwerpunkte Bildung von Themengruppen (jeweils max. 5 Studierende) 2. Bearbeitung des individuellen Themas in Themengruppen ( Semesterwoche) In diesem zweiten Modul des Propädeutikums steht das selbständige wissenschaftliche Arbeiten mit Unterstützung des Betreuers/der Betreuerin im Vordergrund. Literaturrecherche zum eigenen Thema

3 Erstellung des Proposals (2-4 Seiten) Vorstellung und Diskussion des Proposals im Forschungskolloquium Ggf. Überarbeitung des Proposals, ausführliches Feedback durch den Betreuer/die Betreuerin Weiterhin werden in diesem Teil spezifische Erhebungs- und Auswertungsmethoden vermittelt, die für die Bearbeitung der Fragestellung notwendig sind. Diese Methodenkenntnisse werden in Einzel- oder Kleingruppensitzungen vermittelt. Die folgende Auflistung zeigt diesbezüglich einige Beispiele: Entwicklung, Konstruktion und Erprobung strukturierter und halb-strukturierter Interviews Entwicklung, Konstruktion und Erprobung themenspezifischer Fragebogen Computerbasierte Auswertungsstrategien (spezifische Software) für Video- und Audiomaterial Qualitative Auswertungsstrategien für Video- und Audiomaterial Auswertung von schriftlichen Therapieaufzeichnungen (Tagebuchmaterial, Hausaufgaben, Prozessprotokolle) II. Leitfaden zur Bachelorarbeit in der Abteilung Klinisch-Psychologische Intervention Die aktuellen Fragestellungen für Bachelorarbeiten finden sich auf den Internetseiten der Abteilung. Die Anforderungen und Formalia können dem Merkblatt des Instituts entnommen werden. Die Annahme und Betreuung der Bachelorarbeit erfolgt im Rahmen von vereinbarten Besprechungen mit dem zuständigen Betreuer/der zuständigen Betreuerin der Abteilung. 1. Vorbereitung Auswahl des Themas In der Abteilung Klinisch-Psychologische Intervention können Bachelorarbeiten zu einem Thema aus dem klinischen bzw. psychotherapeutischen Bereich geschrieben werden. Dabei ist es möglich, ein Thema aus dem Themenkatalog der Abteilung (Link: ) oder in Ausnahmefällen ein selbst gestelltes Thema zu bearbeiten. Insbesondere bei selbst gestellten Themen (z.b. Erhebung von Daten im Rahmen eines Praktikums) sollte vorab mit der Betreuerin bzw. dem Betreuer

4 geprüft werden, ob das Thema im vorgesehenen Zeitraum zu bearbeiten bzw. der damit verbundene Aufwand für eine Bachelorarbeit angemessen ist. Prinzipiell ist es möglich, ein umfassenderes Thema in einer Gruppe von Bachelorstudenten zu bearbeiten. Die Bachelorarbeit kann die empirische oder in Ausnahmefällen die theoretische Bearbeitung einer Fragestellung beinhalten. Bei einer empirischen Bearbeitung kann auf bereits vorhandene Datensätze zurückgegriffen oder eine eigene Erhebung durchgeführt werden. Es sind sowohl qualitative als auch quantitative Arbeiten möglich. Betreuung Die Betreuung und Anleitung der Bachelorarbeit wird entweder durch die Lehrstuhlinhaberin (Frau Prof. Gabriele Wilz) oder eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter der Abteilung gewährleistet. In den regelmäßigen Besprechungen mit der Betreuerin bzw. dem Betreuer werden die einzelnen Schritte wissenschaftlichen Arbeitens wie Ableitung und theoretische Begründung der Fragestellung, Hypothesenbildung, Erarbeiten des Forschungsstandes, Literatursuche, Design, Durchführung, Auswertung, Ergebnisdarstellung und Diskussion besprochen. Zudem hat jeder Bachelorstudierende im Rahmen des wöchentlich stattfindenden Forschungskolloquiums die Möglichkeit, seine Arbeit mindestens einmal vorzustellen sowie Fragen zu klären bzw. zu diskutieren. 2. Bachelorarbeit Aufgabenstellung und Ziel In der Bachelorarbeit soll ein Thema aus dem Bereich der klinisch-psychologischen Intervention wissenschaftlich bearbeitet und die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten nachgewiesen werden. Gliederung Der Umfang der Bachelorarbeit beträgt Seiten. Die Bachelorarbeit sollte folgendermaßen gegliedert sein:

5 Empirische Arbeit Quantitativ Titelblatt [Danksagung] Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1. Einleitung 1.1 Forschungsstand/theoretischer Hintergrund 1.2 Ableitung der Fragestellung 2. Methode 2.1 Design 2.2 Stichprobe 2.3 Messinstrumente Theoretische Arbeit Titelblatt [Danksagung] Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1. Einleitung 1.1 Forschungsstand/theoretischer Hintergrund 1.2 Ableitung der Fragestellung 2. Ergebnisteil 3. Diskussion Literaturverzeichnis [Anhang] 2.4 Studienablauf 2.5 Hypothesen 2.6 Auswertung 3. Ergebnisse 3.1 Überprüfung der Voraussetzungen 3.2 Darstellung der Ergebnisse (Hypothesengeleitet) 4. Diskussion Literaturverzeichnis [Anhang] In Absprache mit der Betreuerin bzw. dem Betreuer kann auch die Erstellung einer wissenschaftlichen Publikation als Bachelorarbeit anerkannt werden. In diesem Fall richten sich Seitenzahl und Gliederung nach den Anforderungen des Journals in dem der Artikel eingereicht wird.

6 2.1 Empirische Arbeit Gilt für quantitative und qualitative Arbeiten Titelblatt. Auf dem Titelblatt stehen Titel der Arbeit, Name und Matrikelnummer des Studierenden, Universität und Abteilung sowie Datum der Abgabe. Zusammenfassung. Die Zusammenfassung soll den Lesern einen schnellen Überblick über Fragestellung, Methode, Ergebnisse und Implikationen der Arbeit geben. Die Zusammenfassung sollte verständlich sein, auch ohne die Arbeit selbst zu lesen. Als Orientierung wird von der American Psychological Association (2001) eine Länge von 120 Worten angegeben. Einleitung. Der erste Teil der Einleitung gibt einen Überblick über den theoretischen und empirischen Hintergrund der Arbeit. Dabei sollen ausgewählte, für die Fragestellung relevante Arbeiten dargestellt werden. Die ausgewählte Fragestellung sollte aus dem bisherigen Forschungsstand abgeleitet, theoretisch begründet und bisher wissenschaftlich nicht ausreichend bearbeitet worden sein. Gilt nur für quantitative Arbeiten Methode. Dieser Abschnitt soll es den Lesern ermöglichen, Design, Stichprobe, Messinstrumente, Studienablauf, Hypothesen und Auswertungsverfahren der Untersuchung nachzuvollziehen. Wichtige Informationen zum Design sind die Festlegung der abhängigen und unabhängigen Variablen, deren Operationalisierung, Anzahl und zeitlicher Abstand der Messzeitpunkte sowie die Definition der untersuchten Gruppen. Wichtige Informationen zur Stichprobe sind die Art der Stichprobenrekrutierung, die Selektionskriterien und soziodemographische Merkmale. Hinweise sollten weiterhin gegeben werden zum Vorliegen von (informierter) Einverständniserklärung und Aufwandsentschädigung der Teilnehmer. Wichtige Informationen zu den Messinstrumenten sind Name und Autor der Skala, Anzahl der Items, Skalenpole, Reliabilität und ggf. Validität. Wichtige Informationen zum Ablauf der Studie umfassen den zeitlichen Untersuchungsablauf. Es sollten aus der abgeleiteten Fragestellung (1.2) eine (oder mehrere) konkret operationalisierte Untersuchungshypothesen abgeleitet werden, anhand derer die Auswertungsmethoden gewählt werden. Informationen zu den Auswertungsmethoden sollten die angewandten statistischen sowie deren Voraussetzungen beinhalten.

7 Ergebnisse. In diesem Abschnitt werden zunächst die statistischen Voraussetzungen überprüft und dargestellt. Im nächsten Abschnitt können vorbereitende Analysen dargestellt werden (z.b. Interkorrelationen von Variablen). Danach werden die Ergebnisse dargestellt, wobei sich eine Gliederung nach den dargestellten Hypothesen empfiehlt. Wichtig ist, dass der Ergebnisteil keine Wertung oder Einordnung der dargestellten Ergebnisse enthält. Für die Benotung der Arbeit ist es dabei nicht wichtig, ob die Bachelorarbeit signifikante Ergebnisse lieferte. Gilt nur für qualitative Arbeiten Methode. In diesem Abschnitt soll das qualitative Auswertungsverfahren sowie die analysierte Zielgruppe beschrieben werden. Danach wird die Durchführung der Untersuchung beschrieben. Ergebnisse. In diesem Abschnitt werden die Ergebnisse dargestellt, wobei sich eine Gliederung nach den dargestellten Fragestellungen empfiehlt. Gilt für quantitative und qualitative Arbeiten Diskussion. In der Diskussion wird eine Zusammenfassung, Einordnung und Bewertung der Ergebnisse der Arbeit gegeben. Eine mögliche Gliederung ist, mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse zu beginnen, gefolgt von einer Interpretation der Ergebnisse, einer Darstellung der Implikationen dieser Ergebnisse für die Theorie, weitere Forschung und ggf. Anwendungen. Abschließend werden die Grenzen der Arbeit (und der Methodik) und eine kurze Schlussfolgerung, was mit der Arbeit erreicht werden konnte, dargelegt. Literaturverzeichnis. Im Literaturverzeichnis wird alle verwendete Literatur aufgeführt. Die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (2007) geben detaillierte Vorgaben, wie Literatur im Literaturverzeichnis und im Text der Arbeit zitiert und dargestellt wird. Anhang. Der Anhang enthält ggf. verwendete Messinstrumente oder andere Materialien der Arbeit.

8 2.2 Theoretische Arbeit Titelblatt. Auf dem Titelblatt stehen Titel der Arbeit, Name und Matrikelnummer des Studierenden, Universität und Abteilung sowie Datum der Abgabe. Zusammenfassung. Die Zusammenfassung soll den Lesern einen schnellen Überblick über die Thematik, den theoretischen Hintergrund, Forschungsstand und Fragestellung geben. Die Zusammenfassung sollte verständlich sein, auch ohne die Arbeit selbst zu lesen. Als Orientierung wird von der American Psychological Association (2001) eine Länge von 120 Worten angegeben. Einleitung. Die Einleitung gibt einen Überblick über den theoretischen Hintergrund der Arbeit und relevante empirische Befunde. Am Ende wird eine Frage identifiziert, die bisher in der Literatur unzureichend bearbeitet ist, und die die vorliegende Arbeit zu klären sucht. Ergebnisteil. Darstellung verschiedener theoretischer Ansätze unter der Perspektive der Fragestellung sowie eine umfassende Zusammenfassung des bisherigen Forschungsstandes. Diskussion. Im Diskussionsteil erfolgt die kritische Analyse und Bewertung der Ergebnisse unter der Perspektive der Fragestellung. Zudem werden Implikationen dieser Ergebnisse für die weitere Forschung und ggf. Anwendungen dargelegt sowie die Grenzen der Arbeit reflektiert. Literaturverzeichnis. Im Literaturverzeichnis wird alle verwendete Literatur aufgeführt. Die Richtlinien der Deutsche Gesellschaft für Psychologie (2007) geben detaillierte Vorgaben, wie Literatur im Literaturverzeichnis und im Text der Arbeit zitiert und dargestellt wird. Anhang. Der Anhang enthält ggf. verwendete Messinstrumente oder andere Materialien der Arbeit.

9 3. Bewertung Die Bachelorarbeit wird durch den Betreuer der Arbeit und einen zweiten Gutachter bewertet. Die Gutachten werden bis Ende des Prüfungssemesters erstellt. 4. Weitere Perspektiven Nach dem erfolgreichen Abschluss der Bachelorarbeit ermutigen wir Studierende, ihre Ausbildung in einem Masterstudiengang fortzusetzen. Gerne beraten wir über die beruflichen Möglichkeiten im Bereich der Klinischen Psychologie bzw. über eine mögliche Therapieausbildung im Anschluss an die Masterarbeit. Gerne vermitteln wir auch Kontakte zu außeruniversitären Einrichtungen (Weiterbildungsinstitute, Psychiatrische Kliniken, Psychosomatische Kliniken, niedergelassene Therapeuten, Beratungsstellen), die für die Studierenden im Rahmen Praktikums oder beruflicher Bewerbung von Interesse sein könnten. Literaturverzeichnis American Psychological Association (Hrg.). (2001). Publication manual of the American Psychological Association (5. Auflage). Washington, DC: American Psychological Association. Deutsche Gesellschaft für Psychologie (Hrg.). (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (3. Auflage). Göttingen: Hogrefe.

Die Bachelorarbeit am IUC

Die Bachelorarbeit am IUC Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Departement für Betriebswirtschaftslehre Institut für Unternehmensrechnung und Controlling Die Bachelorarbeit am IUC Abteilung Managerial Accounting Als

Mehr

Abschlussarbeiten in der Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie

Abschlussarbeiten in der Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie Abschlussarbeiten in der Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie Das Schreiben einer BSc oder MSc-Arbeit ist ein wichtiger Abschnitt im Studium. In der Regel investiert man sehr viel Zeit in diese

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte

Mehr

UNIVERSITÄT POTSDAM Department für Psychologie, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Prof. Dr. Florian Weck

UNIVERSITÄT POTSDAM Department für Psychologie, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Prof. Dr. Florian Weck UNIVERSITÄT POTSDAM Department für Psychologie, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Prof. Dr. Florian Weck Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Potsdam, Karl-Liebknecht-Str.

Mehr

Hinweise zur Verfassung von Hausarbeiten an der Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie. Stand März 2015

Hinweise zur Verfassung von Hausarbeiten an der Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie. Stand März 2015 Universität Bamberg, Professur für Arbeits- & Organisationspsychologie 96047 Bamberg Hinweise zur Verfassung von Hausarbeiten an der Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Stand März 2015

Mehr

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch

Mehr

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing Handreichung für Interessenten 05. Juli 2016 Voraussetzungen Neben einem inhaltlichen Interesse an Marketing und damit verwandten

Mehr

Masterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel

Masterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel Masterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel Allgemeines Eine Masterarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit im ausgewählten

Mehr

Informationen zur Bachelorarbeit

Informationen zur Bachelorarbeit Informationen zur Bachelorarbeit Bachelorstudiengang Psychologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. Jochen Musch, 2.8.2016 Bachelorarbeit Lern- und Kompetenzziele Bearbeitung eines wissenschaftlichen

Mehr

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten Zweck der Masterarbeit Die Masterarbeit soll zeigen, dass die bzw. der Studierende in der Lage ist, eine

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praktischen BA 5. Vorgehensweise bei

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

Prüfungsausschuss für den Masterstudiengang Economics (M. Sc.) Bitte dieses Merkblatt vor dem Beginn der Masterarbeit durchlesen.

Prüfungsausschuss für den Masterstudiengang Economics (M. Sc.) Bitte dieses Merkblatt vor dem Beginn der Masterarbeit durchlesen. Prüfungsausschuss für den Masterstudiengang Economics (M. Sc.) MERKBLATT FÜR DIE ANFERTIGUNG EINER MASTERARBEIT Bitte dieses Merkblatt vor dem Beginn der Masterarbeit durchlesen. 1. Termine und Fristen

Mehr

Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Einführende Hinweise. für. Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten

Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Einführende Hinweise. für. Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten Einführende Hinweise für Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten Prof. Dr. Dirk Ulrich Gilbert Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Unternehmensethik

Mehr

Einführung zur Kurseinheit Interview

Einführung zur Kurseinheit Interview Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine

Mehr

Richtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit

Richtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit Richtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit 1. Allgemeines Das Bachelorstudium zielt laut Studienplan auf eine wissenschaftlich fundierte, theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenz der

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés

Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Professur für Wirtschaftsinformatik II www.wi2.uni-trier.de Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Erstellt von der Professur für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung

Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung Mittwoch, 13.04.2016 Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung Christine Menzer (Akad. Mitarbeiterin) 1 ÜBERSICHT Ablauf der Informationsveranstaltung 1. Einordnung und Rahmenbedingungen

Mehr

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten Stand: Oktober 2014 Inhalt 1 Selbstständigkeit und Ehrlichkeit... 1 2 Allgemeine Hinweise... 1 2.1 Abschlussarbeiten... 1 2.1.1 Exposè... 1 2.1.2 Umfang...

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Praxismodul Soziologie

Praxismodul Soziologie Praxismodul Soziologie Berufspraktikum oder Forschungspraktikum Praxismodul 1 Zeitliche Einordnung und Stellenwert des Praxismoduls Theorien Methoden Gegenstände Berufspraktikum Praxismodul Forschungspraktikum

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr

Aufbau der Bachelorarbeit

Aufbau der Bachelorarbeit Aufbau der Bachelorarbeit Titelblatt Inhaltsverzeichnis incl. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Ehrenwörtliche Erklärung Zusammenfassung/ Abstract Einleitung it Hintergrund Methode Ergebnisse Diskussion

Mehr

Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit

Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Stand: 12.10.2016 Lehrstuhl für Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus 1. Struktur des Exposés Ihr Exposé sollte 6-8 Seiten umfassen und

Mehr

Erweiterungsstudiengang Frühe Bildung Leitfaden zum Praktikum und dem durchzuführenden Projekt

Erweiterungsstudiengang Frühe Bildung Leitfaden zum Praktikum und dem durchzuführenden Projekt Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd University of Education Erweiterungsstudiengang Frühe Bildung Leitfaden zum Praktikum und dem durchzuführenden Projekt Praktikum Im Rahmen des Moduls 4 ist über

Mehr

Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch

Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 27 Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch Eine empirische Studie zur Ausprägung

Mehr

Richtlinien zur Erstellung von Hausarbeiten und der Bachelor-/Master-Thesis im Rahmen der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengänge

Richtlinien zur Erstellung von Hausarbeiten und der Bachelor-/Master-Thesis im Rahmen der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengänge Anlage 2 der Studien- und Prüfungsordnung der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengänge Wirtschaftsinformatik und IT Business Management Richtlinien zur Erstellung von Hausarbeiten und der Bachelor-/Master-Thesis

Mehr

Bachelorarbeit. Was ist zu tun?

Bachelorarbeit. Was ist zu tun? Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung

Mehr

Projektmodul Dr. Miriam Pott

Projektmodul Dr. Miriam Pott Projektmodul 2016 Infoveranstaltung BSc Biowiss. 5. FS. 2 Projekt-Modul Online-Modul-Handbuch Die Studierenden erwerben die notwendigen Kompetenzen, um im Team für eine theoretische Fragestellung eine

Mehr

LEITFADEN FÜR EIN EXPOSÉ

LEITFADEN FÜR EIN EXPOSÉ Prof. Dr. Jens-Peter Schneider LEITFADEN FÜR EIN EXPOSÉ Aufgaben und Ziele Vorspruch: Expose als Prozess (ohne Anspruch auf Perfektion; jedenfalls beim E. für den Betreuer) Differenzierung nach Zeitpunkt

Mehr

Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen.

Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Dazu werde ich jeweils Vorbesprechungstermine vergeben und die Arbeiten

Mehr

Leitfaden zum Verfassen einer Bachelorarbeit

Leitfaden zum Verfassen einer Bachelorarbeit Technische Universität Chemnitz Professur für Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie Leitfaden zum Verfassen einer Bachelorarbeit Stand: SS 2009 Sie haben einen wichtigen Punkt in Ihrem Studium

Mehr

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR

Mehr

Solltest du über die Richtlinien hinaus weitere Fragen haben oder Hilfe benötigen, kannst du dich jederzeit bei melden.

Solltest du über die Richtlinien hinaus weitere Fragen haben oder Hilfe benötigen, kannst du dich jederzeit bei melden. Richtlinien zur Veröffentlichung eines Posters auf PsyStudents.org Herzlich willkommen in der Forschungsecke von PsyStudents.org, wir freuen uns, dass du dich mit dem Gedanken befasst, ein Poster deiner

Mehr

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg

Mehr

Bachelorarbeit am GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence. Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer

Bachelorarbeit am GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence. Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer Bachelorarbeit am GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer Inhalt Allgemeines Voraussetzungen für die Zulassung zur Bachelorarbeit Art der Bachelorarbeit Ablauf der Bewerbung

Mehr

Die Diplomarbeit entspricht dem oben genannten Profil in dem Maße, wie die folgenden Anforderungen

Die Diplomarbeit entspricht dem oben genannten Profil in dem Maße, wie die folgenden Anforderungen Allgemeine Hinweise zur Anfertigung einer empirischen Diplomarbeit in der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Professur Klinische Psychologie (Prof. Hermann) 1. Stellung der Diplomarbeit

Mehr

R I C H T L I N I E N

R I C H T L I N I E N R I C H T L I N I E N zur Erstellung einer Masterarbeit 1. Ziel der Masterarbeit Studierende haben mit der Erstellung einer Masterarbeit die Befähigung nachzuweisen, ein wissenschaftliches Thema selbständig

Mehr

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam ist darauf ausgerichtet, Studierende auf eine

Mehr

Praktikumsinformation für B.Sc. Studierende (mit Studienbeginn ab WS 2015/16, Prüfungsordnung 2015)

Praktikumsinformation für B.Sc. Studierende (mit Studienbeginn ab WS 2015/16, Prüfungsordnung 2015) Praktikumsinformationen für B.A. Studierende 1 Institut für Sport und Sportwissenschaft Stand Januar 2017 Praktikumsinformation für B.Sc. Studierende (mit Studienbeginn ab WS 2015/16, Prüfungsordnung 2015)

Mehr

Software-Verifikation

Software-Verifikation Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:

Mehr

Information zur Facharbeit in der Jgst. Q1

Information zur Facharbeit in der Jgst. Q1 Information zur Facharbeit in der Jgst. Q1 allgemeine Informationen zur Facharbeit Wahl des Themas Beratung durch den Fachlehrer Termine Formale Aspekte Beurteilung der Facharbeit Allgemeine Informationen

Mehr

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:

Mehr

Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung

Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung Informationsveranstaltung im Rahmen des Mastertags des Centrums

Mehr

Handreichung zur Hausarbeit

Handreichung zur Hausarbeit Verordnung des Kultusministeriums über den Vorbereitungsdienst und die Zweite Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik (Sonderpädagogiklehramtsprüfungsordnung II - 2014) Verordnungstext Hinweise/Erläuterungen

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Gutachten zu einer Diplomarbeit 1

Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Verfasser(in): Erst-/Zweitgutachter(in): Titel der Diplomarbeit: Kurs: Fach: Gesamtbewertung Erläuterung der Gesamtbewertung und verbindliche Festlegung der Note. Basis

Mehr

Übersicht: Methoden in der Psychologie

Übersicht: Methoden in der Psychologie Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der

Mehr

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:

Mehr

Kommunikation in der Altenpflege. Eine Fallstudie und ein Kommunikationstraining

Kommunikation in der Altenpflege. Eine Fallstudie und ein Kommunikationstraining Kommunikation in der Altenpflege. Eine Fallstudie und ein Kommunikationstraining Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche

Mehr

Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende

Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende https://cuvillier.de/de/shop/publications/6626 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Modul 6.1 Berufsbezogenes Praktikum

Modul 6.1 Berufsbezogenes Praktikum Modul 6.1 Berufsbezogenes Praktikum 4.-6. Semester 480 Std. 16 Punkte (unbenotet) In diesem Modul sollen die Studierenden die Möglichkeit erhalten, ihre Kenntnisse, die sie im Laufe des Bachelor-Studiums

Mehr

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien Praxissemesterordnung für den Bachelor-Studiengang Medientechnik des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule Düsseldorf vom 29.01.2009 Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule

Mehr

DEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine

DEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine DEU-M 420 1. Name des Moduls: Basismodul Fachdidaktik Deutsch (Dritteldidaktik) 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur / Prof. Dr. Anita Schilcher 3. Inhalte des Moduls:

Mehr

Beurteilung und Beurteilungskriterien

Beurteilung und Beurteilungskriterien Beurteilung und Beurteilungskriterien Gemäss Weisungen (Punkt 2.7, 2.8, 2.9) werden für die Beurteilung der Maturitätsarbeit der Arbeitsprozess, die schriftliche Arbeit und die mündliche Präsentation mit

Mehr

Leitfaden für Exposés

Leitfaden für Exposés Fachbereich Sozialwissenschaften, Medien und Sport Institut für Sportwissenschaft Albert-Schweitzer-Str. 22 55099 Mainz Fachgebiet Sportökonomie & -soziologie Leitfaden für Exposés Mainz 2009 Prof. Dr.

Mehr

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten

1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten Müller-Rommel / Meyer 1 Guideline zum wissenschaftlichen Arbeiten 1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 2) Arten wissenschaftlicher Arbeit 3) wissenschaftlicher Stil 4) Technische Anforderungen an

Mehr

Leitfaden für Masterarbeiten in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie und der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie

Leitfaden für Masterarbeiten in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie und der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie Fakultät für Psychologie Klinische Psychologie & Psychotherapie Klinische Kinder- und Jugendpsychologie Stand: März 2015 Leitfaden für Masterarbeiten in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie und

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Hannover, den Nr. 13/2015

Verkündungsblatt der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Hannover, den Nr. 13/2015 Verkündungsblatt der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Hannover, den 01.10.2015 Nr. 13/2015 Gemeinsame Praktikumsordnung für den Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang an der Hochschule

Mehr

ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen

ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen von.annette Textor VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2007 KLINKHARDT Inhalt 1. Einleitung 10 2.

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Corporate Branding von Gründungsunternehmen Verena Rode Corporate Branding von Gründungsunternehmen Der erfolgreiche Aufbau der Unternehmensmarke Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Witt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Herzlich Willkommen zum Praxissemester!

Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. kurze Vorstellung der Dozierenden 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Ziele des Begleitseminars

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers 7. Vorwort, 9. 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers 7. Vorwort, 9. 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 7 Vorwort, 9 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 11 2 Organisation und sysremische Organisationsberatung 14 2.1 Vorstellung der Struktur der

Mehr

Modul. Empirische Forschungsmethoden. Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter. Studienbrief. (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel)

Modul. Empirische Forschungsmethoden. Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter. Studienbrief. (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel) Modul Empirische Forschungsmethoden Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter Studienbrief (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel) Autoren: Jürgen Bauknecht 1 Lehrveranstaltung 1: Empirische

Mehr

LEITFADEN ZUM ERSTELLEN EINER BA-ARBEIT UND ZUM ABLAUF

LEITFADEN ZUM ERSTELLEN EINER BA-ARBEIT UND ZUM ABLAUF LEITFADEN ZUM ERSTELLEN EINER BA-ARBEIT UND ZUM ABLAUF DES BA-PRÜFUNGSGESPRÄCHES INHALTSVERZEICHNIS 1. Zielsetzung der Bachelorarbeit... 2 2. Vorbereitung der Bachelorarbeit... 2 3. Betreuung... 2 4. Wahl

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten. Ein Leitfaden

Wissenschaftliches Arbeiten. Ein Leitfaden Wissenschaftliches Arbeiten Ein Leitfaden 2 Vorbemerkung Die Ihnen vorliegende Präsentation dient dazu, bei der wissenschaftlichen Bearbeitung von Fragestellung im Zuge von Bachelor- und Masterarbeiten

Mehr

Hartmut Hasenkamp (Direktor im Amt für Lehrerbildung) Homepage: Liebe Studierende,

Hartmut Hasenkamp (Direktor im Amt für Lehrerbildung) Homepage:  Liebe Studierende, Liebe Studierende, bei der Wahl Ihres Studiums haben Sie sich entschieden, Lehrerin / Lehrer zu werden. Damit haben Sie ein breit gefächertes Studium gewählt, das Ihnen Kenntnisse vermittelt und Erkenntnisse

Mehr

Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme

Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Anne Y. Reuter Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Entwicklung eines Modells zur Gestaltung und Bewertung integrierter Managementsysteme Rainer Hampp Verlag München und Mering

Mehr

Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen

Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 13 1 Einleitung 15 1.1 Ziel der Arbeit 18 1.2 Übersicht der Arbeit 20 2 Wirtschaftliche und gesellschaftliche

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH 03: SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT PROFESSUR FÜR BERUFSPÄDAGOGIK/ARBEITSLEHRE Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Mehr

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten im Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen sowie im Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat

Mehr

EDU-M Zusammensetzung: Alle vier angebotenen Veranstaltungen sind Pflicht.

EDU-M Zusammensetzung: Alle vier angebotenen Veranstaltungen sind Pflicht. EDU-M01 1. Name des Moduls: Grundlagen der Erziehungswissenschaft 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Erziehungswissenschaft / Prof. Dr. Hans Gruber 3. Inhalte / Lehrziele: Kenntnisse zur Struktur der Erziehungswissenschaft,

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52,

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52, 1 Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52, 16.09.2016 Ordnung über das Praxissemester für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaft (viersemestrig) und Financial Management (viersemestrig)

Mehr

Theorien der Erziehungswissenschaft

Theorien der Erziehungswissenschaft Eckard König / Peter Zedler Theorien der Erziehungswissenschaft Einführung in Grundlagen, Methoden und praktische Konsequenzen 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterarbeit in der Abt. Arbeits- und Organisationspsychologie

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterarbeit in der Abt. Arbeits- und Organisationspsychologie Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterarbeit in der Abt. Arbeits- und Organisationspsychologie "Den zweiten Teil der Masterprüfung bildet die Abschlussarbeit. Sie ist eine Prüfungsarbeit,

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

III. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4.

III. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4. Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen 4. Auflage III VS VERLAG Inhalt Vorbemerkung zur dritten Auflage 9 1. Einführung

Mehr

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Liebe Schülerinnen und Schüler, in den kommenden zwei Jahren, den Jahrgangsstufen 1 und 2, werden Sie Facharbeiten (z.b. GFS oder eine Seminarkursarbeit)

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Meine Diplomarbeit I 1

Meine Diplomarbeit I 1 Meine Diplomarbeit I 1 Anmeldung 1. Anmeldung ein Semester VOR dem Prüfungssemester ( Betreuer sollte schon informiert sein, wenn nicht: Institut, Betreuer + Thema suchen!) 2. Anmeldung des Themas + Betreuer

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

In der folgenden Untersuchung von Renate Zimmer geht es um Motorik und Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern im Vorschulalter.

In der folgenden Untersuchung von Renate Zimmer geht es um Motorik und Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern im Vorschulalter. 2. KAPITEL INHALTSVERZEICHNISSE VON BÜCHERN Inhaltsverzeichnis, logische und inhaltliche Gliederung, Vorwort, Einleitung, Hauptteil, Zusammenfassung, Nachwort, Anhang, Anlagen, Sach- und Personenregister,

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung

Mehr

Virtuelle Unternehmen

Virtuelle Unternehmen Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III + Bachelorarbeit, WS2012/13 1 Ihr Betreuer Name Fachgebiete Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...

Mehr