DieAbgeltungsteuerwirdnichtnurzuVereinfachungseffektenführen.Sie dürfte auch Auswirkungen auf das Anlageverhalten der Investoren haben.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DieAbgeltungsteuerwirdnichtnurzuVereinfachungseffektenführen.Sie dürfte auch Auswirkungen auf das Anlageverhalten der Investoren haben."

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, CarlLudwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/4478 Auswirkungen der Abgeltungsteuer auf den Kapitalmarkt Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierungsiehtinihremReferentenentwurfzurReformderUnternehmensteuerndieEinführungeinerAbgeltungsteueraufKapitalerträgevor. DieAbgeltungsteuerwirdnichtnurzuVereinfachungseffektenführen.Sie dürfte auch Auswirkungen auf das Anlageverhalten der Investoren haben. 1. Welche Mitgliedstaaten der EU praktizieren bereits eine Abgeltungsteuer? FolgendeEUMitgliedstaatenpraktiziereneineAbgeltungsteuerbeiZinsen und/oderdividenden:belgien,bulgarien,finnland,griechenland,irland, Italien,Litauen,Luxemburg,Malta,Österreich,Polen,Portugal,Rumänien, Schweden, Slowakei, Tschechien. 2.WerdenindiesenMitgliedstaatensämtlicheKapitaleinkünftegleichbesteuert,sowieesimReferentenentwurfderBundesregierungfürKapitaleinkünfte im Inland vorgesehen ist? IndenfolgendenEUMitgliedstaatenmitAbgeltungsteuerwerden (nahezu) allekapitalerträge (ZinsenundDividenden)gleichbesteuert:Österreich,Polen und Schweden. DieübrigenStaatenerhebenAbgeltungsteuernnuraufbestimmteKapitalerträge odermitunterschiedlichensteuersätzen,oftmalsabhängigvonartoderquelle derkapitaleinkünfte.esexistierenüberwiegendkompliziertemischsysteme, d.h.dassnebeneinanderquellensteuernmitanrechnungsmöglichkeitund Quellensteuern mit finaler Abgeltungswirkung vorhanden sind. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom15.März2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3.WerdenindiesenMitgliedstaatenVeräußerungsgewinneimPrivatvermögenmitderAbgeltungsteuerbelastet,undfallsja,inwelcherHöhebzw.unter Berücksichtigung von Freibeträgen, Freigrenzen oder der Haltedauer? Unterdero.a.Prämisse,AbgeltungsteueralsErhebungsform QuellensteuerabzugmitfinalerBesteuerungswirkung vonanderenbesteuerungsformenabzugrenzen,sindindereulediglichbeifolgendenstaatenansätzeeinerabgeltungsteuer für bestimmte Veräußerungsgewinne festzustellen: Griechenland:20prozentigeAbgeltungsteueraufVeräußerungenvonAnteilen griechischergmbhs ( EPE )oderpersonengesellschaftensowiegeschäftsveräußerungenimganzen;niedrigeresondersteuersätze für Veräußerungen unter Angehörigen. Malta:AlsSonderregelungfürVeräußerungsgewinneausdemVerkauf vonanteileneinermaltesischeninvestmentgesellschaft,die mehrals15prozentdergesamtinvestitioneninausländische Wertpapiereinvestiert,wirdeineendgültigeQuellensteuer i.h.v.10oder15prozenterhoben.aufantragdesempfängers wirdvonderquellenbesteuerungabgesehen;indiesemfallist dergewinnindersteuererklärunganzugebenundunterliegtder Einkommensteuer nach den allgemeinen Grundsätzen. Rumänien:1prozentigeAbgeltungsteuerbeiVeräußerungvonAnteilenan Kapitalgesellschaften;Abgeltungswirkungtrittnurein,wenn dieanteilemindestenseinjahrgehaltenwurden;ansonstenanrechnung. DanebenwendenvieleStaatenbesondereSteuersätzeaufVeräußerungsgewinneimRahmenderEinkommensteuerveranlagungodereinerbesonderen Steuerfestsetzung ( CapitalGainsTax )an.dieseerträgewerdendannnichtin diegesamtbemessungsgrundlagedereinkommensteuer (mitprogressiventarifen)einbezogen,sondernfürdiebesteuerungseparatbetrachtetundhäufigmit Proportionaltarifen besteuert. EineaktuelleÜbersichtüberdieBesteuerungvonGewinnenausderVeräußerungprivatgehaltenerKapitalbeteiligungenanbörsennotiertenUnternehmen ist als Anlage 1 beigefügt. 4.WelchedieserMitgliedstaatenseheneinVeranlagungswahlrechtfürAnleger vor? FolgendeEUMitgliedstaatenmitAbgeltungsteuerseheneinVeranlagungswahlrechtfürAnlegervor:Belgien,Litauen,Malta,Österreich,Portugal, Slowakei. 5.WiehochsindindenMitgliedstaatenderSatzderAbgeltungsteuerundder Spitzensteuersatz der Einkommensteuer? InderfolgendenAuflistungsinddieaktuellenAbgeltungsteuersätzedenEinkommensteuerspitzensätzen 2007 gegenübergestellt:

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4714 StaatAbgeltungsteuersätze Einkommensteuerspitzensatz des Zentralstaats sowie der Gebietskörperschaften einschließlich sonstiger Zuschläge Belgien15; 2553,5 Bulgarien7; 2024 Finnland2850,4 Griechenland10; 2040 Irland2041 Italien12,5; 2744,15 Litauen1527 Luxemburg10; 2038,95 Malta10; 1535 Österreich2550 Polen1940 Portugal 8; 15; 16; 20; 2542 Rumänien1; 1616 Schweden3056,6 Slowakei1919 Tschechien HältdieBundesregierungdengeplantenAbgeltungsteuersatzvon25ProzentzuzüglichSolidaritätszuschlagundggf.Kirchensteuerfürinternational wettbewerbsfähig? 7.WiewirdsichdieGesamtbelastungvonDividendennachEinführungder Abgeltungsteuer entwickeln? DurchdieEinführungeinerAbgeltungsteuervon25Prozent (zzgl.solidaritätszuschlagundggf.kirchensteuer)füralleprivatenkapitaleinkünfteverbessert DeutschlandseineinternationaleWettbewerbsfähigkeitaufdiesemGebieterheblich. BislangbeträgtdiesteuerlicheGesamtbelastungbeiDividendenimSpitzensteuersatzvon45Prozent:53,21Prozent,beieinemGrenzsteuersatzvon25Prozent: 46,74ProzentundimEingangssteuersatzvon15Prozent:43,50Prozent.Beider zukünftigensteuerlichengesamtbelastungnachderunternehmensteuerreform ist zwischen privat und betrieblich erzielten Dividenden zu unterscheiden: DerGesetzentwurfsiehtfürDividendenimBetriebsvermögeneinesPersonenunternehmenseine40prozentigeSteuerfreistellungunddieAnwendung desprogressiveneinkommensteuertarifsvor.darausergibtsichabdemjahr 2009eineGesamtbelastungim Spitzensteuersatzvon49,82Prozent,bei

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode einemgrenzsteuersatzvon25prozent:40,93prozentundimeingangssteuersatz 36,49Prozent. BeiDividendendesPrivatvermögensistderAbgeltungsteuersatzvon25ProzentaufdenvollenBruttoertraganzuwenden.Abweichendhiervonerfolgt aufantrageineveranlagungmitdempersönlicheneinkommensteuertarif, wenndieszueinerniedrigerensteuerführt.hierdurchergibtsicheinesteuerlichegesamtbelastungvon48,34 Prozent;imRahmeneinerWahlveranlagungunterAnwendungdesEingangssteuersatzesbeträgtdieGesamtbelastung 40,93Prozent. AlleAngabenbeziehensichaufeineSteuerbelastungeinschließlichSolidaritätszuschlag. 8.WelcheVeränderungenergebensichdurchdieAbgeltungsteuerfürInvestmentfonds? DieausgeschüttetenundausschüttungsgleichenErträgeeinesInvestmentanteils unterliegenbeimprivatanlegergrundsätzlichderabgeltungsteuerinhöhevon 25Prozent.DasHalbeinkünfteverfahrenistaufdiesenPersonenkreisnicht mehranzuwenden.ausgeschüttetegewinneausderveräußerungvonwertpapierensindzukünftigfürdenprivatanlegernichtmehrsteuerfrei.fürvor dem1.januar2009angeschaffteinvestmentanteilegiltfürveräußerungsgewinnevonprivatanlegernweiterhindiejahresfristunddieversteuerungzum persönlicheneinkommensteuersatz.gewinneausderveräußerungspäterangeschaffterinvestmentanteileunterliegenbeiprivatanlegernunabhängigvonder Haltedauer grundsätzlich der Abgeltungsteuer mit 25 Prozent. Nein. 9.PlantdieBundesregierung,AnlageninInvestmentfonds,beidenender AnlegermindestenszwölfJahreeingezahlthatundbeiAuszahlungälter als60jahreist,mitdemhalbenabgeltungsteuersatzvon12,5prozentzu belegen? 10.WiesollderWertzuwachsbeifondsgebundenenLebensversicherungen künftigbesteuertwerden,wennderanlegermindestenszwölfjahreeingezahlt hat und bei Auszahlung älter als 60 Jahre ist? AndenwesentlichenGrundzügenderBesteuerungvonfondsgebundenenVersicherungsverträgenändertsichdurchdiebeabsichtigteEinführungeinerAbgeltungsteuernichts.DasgeltendealsauchdaszukünftigeRechtunterscheidet zwischenversicherungsverträgen,dievordem31.dezember2004 ( Altverträge )undsolchen,diedanachabgeschlossenwurden ( Neuverträge ).Bei AltverträgengiltzeitlichunbeschränktdieErmittlungdessteuerpflichtigenErtragsinFormderaußerrechnungsundrechnungsmäßigenZinsenunddiean bestimmtevoraussetzungen (insbes.mindestvertragsdauervonzwölfjahren, mind.fünfjährigelaufende Beitragszahlung,60 Prozent Mindesttodesfallschutz)geknüpfteSteuerbefreiungfort.BeiNeuverträgenistalssteuerpflichtigerErtragderUnterschiedzwischenderVersicherungsleistungundderaufsie entrichtetenbeiträgezuermitteln.erfolgtdieauszahlungnachvollendungdes 60.LebensjahrsdesSteuerpflichtigenundnachAblaufvonzwölfJahrennach Vertragsabschluss,istnurdieHälftedesUnterschiedsbetragsanzusetzen.Diese BesteuerungsregelungengelteningleicherWeisefürfondsgebundenewiefür konventionellelebensversicherungen.dergesetzentwurfsiehtvor,dassleistungenausneuverträgen,beidenendievoraussetzungendeshälftigenunter

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/4714 schiedsbetragsvorliegen,nichtunterdenabgeltendensteuersatzvon25prozentfallen.indiesenfällenerfolgteineveranlagunggemeinsammitden EinkünftenausanderenEinkunftsartenunterAnwendungdesprogressiven Einkommensteuertarifs.DieAusnahmeistzurVermeidungvonWettbewerbsverzerrungengerechtfertigt,daderWertzuwachs beianwendungdesabgeltungsteuersatzes beidiesenleistungenlediglichinhöhevonhöchstens12,5 Prozentbesteuertwürde.DamitwürdeohnesachlichenGrundeinesteuerrechtlicheBegünstigungvonLebensversicherungsleistungengegenüberanderen Anlageprodukten erfolgen. 11.WiewirdderWertzuwachsvonfondsgebundenensog.RiesterRenten sowie fondsgebundenen sog. RürupRenten steuerlich behandelt? LeistungenausfondsgebundenenzertifiziertenAltersvorsorgeverträgen ( RiesterRente ),dieaufgefördertemaltersvorsorgekapitalberuhen,werdennach geltendemrechtinderauszahlungsphaseinvollemumfangnachgelagert besteuert ( 22Nr.5EStG);eswirdderindividuelleSteuersatzangewendet.Insoweitwirdnichtdanachdifferenziert,obdieentsprechendenLeistungenauf Zulagen,Eigenbeiträgen,Zinsen,Dividenden,ErträgeoderWertzuwächsenberuhen.DementsprechenderfolgtwährendderAnsparphasekeinesteuerliche Erfassung von Wertsteigerungen. LeistungenausfondsgebundenenAltersvorsorgeproduktenimSinnedes 10 Abs.1Nr.2BuchstabebEStG (sog.rüruprente)werdennachgeltendem RechtinderAuszahlungsphaseunterBerücksichtigungeinesvomZeitpunkt desrentenbeginnsabhängigensteuerfreienanteilsnachgelagertbesteuert ( 22 Nr.1Satz3BuchstabeaDoppelbuchstabeaaEStG).Auchinsoweiterfolgt keinedifferenzierungdanach,obdieentsprechendenleistungenaufzinsen, Dividenden,ErträgeoderWertzuwächsenberuhen.WährendderAnsparphase erfolgt ebenfalls keine Besteuerung von Wertsteigerungen. HinsichtlichderBesteuerungderobengenanntenLeistungentretendurchdie geplante Abgeltungsteuer keine Änderungen ein. 12.WiewirdderWertzuwachsvonfondsgebundenenProduktenbzw.AktienanlagenbeidenverschiedenenDurchführungswegenderbetrieblichen Altersvorsorge besteuert? DieBesteuerungdersichauseinerbetrieblichenAltersversorgungergebenden LeistungenistabhängigvomgewähltenDurchführungsweg (Direktversicherung,Pensionskasse,Pensionsfonds,Unterstützungskasse,Direktzusage)und dersteuerlichenbehandlungdergeleistetenbeiträge.beiderbesteuerungwird insoweitnichtdanachdifferenziert,obdieentsprechendeleistungaufwertzuwächsen oder anderen Grundlagen beruht. HinsichtlichderBesteuerungvonLeistungenausderbetrieblichenAltersversorgung treten durch die geplante Abgeltungsteuer keine Änderungen ein. 13.WiesollderWertzuwachsderAnteileanoffenenImmobilienfondsbesteuert werden? EinbloßerWertzuwachseinesAnteilsaneinemOffenenImmobilienfondswird alssolchernichtbesteuert.fürgewinneausderveräußerungeinessolchenanteilsdurcheinenprivatanlegersiehtderregierungsentwurfkeinesonderregelungen vor. Es gelten daher die Ausführungen zu diesem Punkt bei Frage 8.

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 14.SiehtdieBundesregierungdieGefahr,dassdurchdieBesteuerungdes WertzuwachsesdaslangfristigeSpareninAktienbzw.Aktienfondsan Attraktivität verliert? BisherbleibenprivateVeräußerungsgewinnevonAktiensteuerfrei,sofernsich dieaktienlängeralseinjahrimbesitzdeshaltersbefinden.damitbleibtbei langfristigemengagementderkumuliertewertzuwachsbeiveräußerungen steuerfrei.dieswurdeauchgenutzt,umgewinnesteuerfreiausdemunternehmerischenindenprivatenbereichzuverlagern.inzukunftunterliegenallekapitalerträgedemgleichensteuersatzderabgeltungsteuer.steuergestaltungen und Marktverzerrungen werden dadurch bereinigt. DerAbbauderbisherigenBegünstigungvonVeräußerungsgewinnenkanndazu führen,dassaktienbesitzerinzukunfthöheredividendenerhalten,weilnicht mehrsohäufiganteilsveräußerungenerfolgenunddiebeteiligungendamit länger gehalten werden. VonderUnternehmensteuerreforminsgesamtprofitierenKapitalgesellschaften durchmassivesenkungendeskörperschaftsteuersatzesunddereffektiven Steuerlast.DadurchsteigtbeiAktiengesellschaftenderGewinn,derfürAusschüttungenzurVerfügungsteht.EinAktienengagementkanndamitauchaus SichtderprivatenAnlegerdurchdieUnternehmensteuerreformweiterhin attraktiv bleiben. 15.WelcheMarktveränderungenerwartetdieBundesregierungfürdieeinzelnen Anlageformen durch die Abgeltungsteuer? DieBundesregierungmachtkeineVorhersagenzuMarktreaktionennachEinführungderAbgeltungsteuer.BeiAnlageentscheidungenspielteineVielzahl vonkriterieneinerolle.dazugehörennebenindividuellerrisikoneigunginsbesondereauchdaszinsniveauoderbeispielsweisewachstumserwartungen. AusSichtderprivatenAnlegerstelltdieEinbeziehungallerKapitalerträgein dieabgeltungsteuerunabhängigvonderanlageformeinevereinfachungdar. Auch dies kann bei Anlageentscheidungen eine Rolle spielen. 16.WelcheÄnderungenergebensichfürVentureCapitalbzw.PrivateEquity Fonds,undwiewirdsichnachEinschätzungderBundesregierungderen Rendite nach Einführung der Abgeltungsteuer entwickeln? MitderEinführungderAbgeltungsteuersolleinemoderneBesteuerungprivaterKapitaleinkommenerreichtwerden.DiegenanntenFondssinddamitnicht unmittelbarbetroffen.dierenditedervonventurecapitalbzw.privateequity FondsgetätigtenInvestitionenistvoneinerVielzahlvonFaktorenabhängig, sodassisolierteaussagenzumeinflussderabgeltungsteuernichtmöglich sind. 17.InwelcherHöhehalteninländischeUnternehmenundPrivatpersonenfinanzielleAuslandsforderungen (ohnedirektinvestitionenundhandelskredite)? 18. Wie hat sich die Höhe dieser Forderungen seit dem Jahr 1998 entwickelt? DieFragen17und18werdenimZusammenhangbeantwortet.DieAngaben sindderbeigefügtengrafik,dieaufbasisderbundesbankstatistikerstellt wurde, zu entnehmen.

7 Auslandsforderungen ohne Handelskredite und Direktinvestitionen (Mrd. ) RechnetdieBundesregierungdamit,dassinfolgederAbgeltungsteuer Kapital nach Deutschland zurückgebracht wird? IndenAnnahmenderBundesregierungzudenfinanziellenAuswirkungender Unternehmensteuerreformwirdeinevtl.RückflussvonKapitalausdemAuslandnachDeutschlandnichtberücksichtigt,daentsprechendeSchätzungenmit Unsicherheitenbehaftetwären.Esistabernichtunwahrscheinlich,dassKapital ausdemauslandzurückfließt.sehrwahrscheinlichist,dassnacheinführung der Abgeltungsteuer weniger Kapital aus Deutschland abfließt. 20.WelcheRollemisstdieBundesregierungdemKontenabrufnach 93bder Abgabenordnungbzw. 24cdesKreditwesengesetzesnachEinführung der Abgeltungsteuer zu? ImZugederEinführungeinerAbgeltungsteueraufprivateZinsenundprivate VeräußerungsgewinnesollendieBefugnissederFinanzbehördenzurDurchführungvonKontenabrufenfürsteuerlicheZweckenach 93Abs.7derAbgabenordnung (AO)i.V.m. 24cdesKreditwesengesetzes (KWG)ab1.Januar 2009aufdieFällebeschränktwerden,indenenauchnachEinführungderAbgeltungsteuernochdieErforderlichkeitbesteht,KontenundDepotseinesSteuerpflichtigenzuermitteln,umeinegleichmäßigeFestsetzungundErhebungder Steuern gewährleisten zu können. 21.WiewirdsichnachEinschätzungderBundesregierungdasAufkommen dereinkommensteueraufkapitalerträgeindennächstenjahrenentwickeln? Hierzu liegen keine entsprechend differenzierten Schätzungen vor.

8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 22.WelchesSteueraufkommenerwartetdieBundesregierungdabeidurchdie Besteuerung von Wertzuwächsen? Hierzu liegen keine entsprechend differenzierten Schätzungen vor. 23.HatdieBundesregierungAngabendarüber,wiesichdiesesAufkommen in Österreich seit Einführung der Abgeltungsteuer entwickelt hat? ImJahrderEinführungderAbgeltungsteuerstieginÖsterreichdasAufkommenderKapitalertragsteueraufZinsenumca.46Prozentvon825Mio.Euro (in 1992) auf Mio. Euro (1993). DieGesamteinnahmenderösterreichischenEinkommensteuerstiegenumca. 0,6 Prozent (1992: Mio. Euro; 1993: Mio. Euro). EineÜbersichtderEinkommensteuerentwicklungÖsterreichsistalsAnlage2 beigefügt. 24.WelchezusätzlichenErhebungskostenerwartetdieBundesregierung durchdiebesteuerungvonwertzuwächsenaufderebenederfinanzverwaltung sowie der Ebene der Banken und Investmentgesellschaften? DurchdieAbschaffungderSpekulationsfristenwerdenkünftigin 20Abs.2 EStGbestimmteKapitalerträgederKapitalertragsteuerunterworfen.Dieswird zuzusätzlichenerhebungskostenbeibankenundinvestmentgesellschaften führen,dieallerdingsalsnichtsignifikanteingeschätztwerden,dasichdas KapitalertragsteuerabzugsverfahrenbereitsseitlangeminderPraxisbewährt hatundnundessenanwendungsbereichlediglichausgeweitetwird.gleichzeitigkommtesdurchdenvorgesehenenwegfallderverpflichtungzurausstellungvonjahresbescheinigungen ( 24cEStG)zueinererheblichenReduzierungvonBürokratiekostenbeidenKreditinstituten.MitderBesteuerungvon WertzuwächsendürftenauchzusätzlicheVollzugskostenbeidenFinanzbehördenverbundensein,dieallerdingsebenfallsalsgeringfügigeingeschätztwerden.IhrVolumenhängtzudemvondemkünftigenAusmaßdeszumjetzigen Zeitpunkt nicht einschätzbaren Anlegerverhaltens maßgeblich ab. 25.PlantdieBundesregierungfürInvestoren,dieindieFrühundWagnisfinanzierungvonUnternehmeninvestieren,eineAusnahmevonderAbgeltungsteuer? Die Bundesregierung plant keine derartige Sonderregelung.

9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/4714 Anlage 1 IZ Steuern März 2007 Einkommensbesteuerung privater Gewinne aus der Veräußerung von börsennotierten Anteilen an Kapitalgesellschaften 2007 EUStaaten Steuerpflicht der Veräußerung börsennotierter Anteile Spekulationsgewinne Besteuerung Wesentliche Beteiligungen Sonstige Bemerkungen Belgien Bulgarien Steuerfrei; Ausnahmen: Spekulationsgewinne und Gewinne aus wesentlichen Beteiligungen Steuerfrei; Ausnahme: Spekulationsgewinne bei nicht in Bulgarien börsennotierten Anteilen keine gesetzliche Spekulationsfrist (Festlegung durch Rechtsprechung); 33 % Sondersteuersatz, zzgl. Zuschlag Kommunalsteuern nicht in Bulgarien börsennotierte Anteile mit Besitzdauer unter 1 Jahr: Proportionaltarif 16 % über 25 %; 16,5 % Steuersatz, zzgl. Zuschlag Kommunalsteuern Dänemark Steuerpflichtig 28 % auf Gewinne bis DKK, darüber 43 % Estland Steuerpflichtig 22 % Proportionaltarif Finnland Steuerpflichtig Frankreich Steuerpflichtig Griechenland Steuerfrei; Ausnahmen: Gewinne aus Anteilen an nicht börsengehandelten AG sowie Gewinne aus Anteilen an GmbH und Personengesellschaften Irland Steuerpflichtig 28 %; statt der tatsächlichen Anschaffungskosten werden 20 % des Veräußerungserlöses als Pauschalabzug (40 % bei Besitzdauer ab 10 Jahre) gewährt; Freigrenze % Sondersteuersatz, einschl. Zuschlag Sozialsteuer; Freigrenze von der Gesamtveräußerungserlöse; Bemessungsgrundlage verringert sich ab 5 Jahre Haltedauer um jährlich ein Drittel; Sonderregelung für Anteile an neuen innovativen Gesellschaften Proportionalsatz 20 % auf Gewinne aus Anteilen an GmbH und Personengesellschaften; 5 % auf Gewinne aus Anteilen an nicht börsengehandelten AG; Sondersätze sofern Übertragungen unter Angehörigen Wird neben der Einkommensteuer als eigene Steuerart Capital Gains Tax erhoben; 20 % Proportionaltarif; Freibetrag von 1.270

10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode EUStaaten Steuerpflicht der Veräußerung börsennotierter Anteile Spekulationsgewinne Besteuerung Wesentliche Beteiligungen Bemerkung Italien Steuerpflichtig a) bei börsengehandelten Anteilen über 2 % der Stimmrechte oder ab 5 %: 60 % steuerbefreit und 40 % als sonstiges Einkommen; individueller Steuersatz; b) bei nicht börsengehandelten Anteilen mit mehr als 20 % der Stimmrechte oder ab 25 %: 60 % steuerfrei, 40 % als sonstiges Einkommen; individueller Steuersatz 12,5 % Sondersteuersatz Lettland Steuerfrei Litauen Steuerpflichtig Luxemburg Malta Niederlande Österreich Steuerpflichtig Steuerpflichtig; Ausnahme: in Malta börsennotierte Anteile sind steuerfrei Steuerfrei; Ausnahme: Gewinne aus wesentlichen Beteiligungen Steuerfrei Besitzdauer unter 6 Monaten; Freibetrag von bis 2007; ab 2008 gilt der normale Einkommensteuertarif und Freigrenze unter 500 Besitzdauer unter 1 Jahr; Freigrenze 440 ; über Freigrenze: individueller Steuersatz über 10 %; Freibetrag von und halber persönlicher Durchschnittsteuersatz ab 5 %: 25 % Proportionaltarif in Box 2 ab 1 %; halber persönlicher Steuersatz sofern Besitzdauer über 1 Jahr 15 % Proportionaltarif; Ausnahme: steuerfrei bei Besitzdauer über 1 Jahr und Beteiligung weniger als 10 % innerhalb von 3 Jahren vor Veräußerung 35 % Spitzensteuersatz; 10 % oder 15 % Sondersteuersatz für Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf von Anteilen bestimmter maltesischen Investmentgesellschaften 1,2 % Sollertragsbesteuerung des Reinvermögens in Box 3 Polen Steuerpflichtig 19 % Proportionaltarif Portugal Steuerfrei; Ausnahme: Spekulationsgewinne Besitzdauer unter 1 Jahr; 10 % Proportionaltarif Sonderregelungen für Grundstücksgesellschaften

11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/4714 EUStaaten Steuerpflicht der Veräußerung börsennotierter Anteile Spekulationsgewinne Besteuerung Wesentliche Beteiligungen Bemerkung Rumänien Steuerpflichtig Besitzdauer unter 1 Jahr; 16 % Proportionaltarif Schweden Steuerpflichtig Slowakei Steuerpflichtig Slowenien Steuerpflichtig Besitzdauer über 1 Jahr; 1 % Proportionaltarif 30 % Proportionaltarif; bei börsennotierten Anteilen kann statt der tatsächlichen Anschaffungskosten pauschal 20 % des Veräußerungserlöses abgezogen werden; Sonderregelung für bestimmte Aktiengesellschaften 19 % Proportionaltarif; Freibetrag von SKK 20 % Proportionaltarif; Steuersatz ermäßigt sich je nach Eigentumsdauer: bis 5 Jahre: 20 %, 5 bis 9 Jahre: 15 %, 10 bis 14 Jahre: 10 %, 15 bis 19 Jahre: 5 %, 20 Jahre und mehr: 0 %. Spanien Steuerpflichtig 18 % Proportionalsatz Tschechien Steuerfrei; Ausnahme: Spekulationsgewinne Besitzdauer unter 6 Monaten bzw. unter 5 Jahre bei Anteilen an Handelsgesellschaften; individueller Steuersatz Ungarn Steuerpflichtig Vereinigtes Königreich Steuerpflichtig für bestimmte Anteile ( business assets ) ab 5 % der Stimmrechte verringert sich die Bemessungsgrundlage je nach Besitzdauer (nach 1 Jahr sind 50 % steuerpflichtig, nach 2 und mehr Jahren sind 25 % steuerpflichtig) Zypern Steuerfrei 25 % Sondersteuersatz; 20 % Sondersteuersatz für börsengehandelte Anteile in EU und OECDMitgliedstaat Wird neben der Einkommensteuer als eigene Steuerart Capital Gains Tax erhoben; 40 % Spitzensteuersatz; Freibetrag von (2006/07); für bestimmte Anteile ( nonbusiness assets ) verringert sich die Bemessungsgrundlage je nach Besitzdauer. Bei Besitzdauer bis zu 2 Jahren werden 100 % angesetzt, bei Besitzdauer von mehr als 2 Jahren wird nur ein Teil des Gewinns angesetzt (95 % im 3. Jahr, fallend auf 80 % im 6. Jahr und weiteren Jahren). Sonderregelungen für Grundstücksgesellschaften

12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN Abgabenerfolg des Bundes in Mio EUR Einkommensteuer davon: veranlagte Einkommensteuer Körperschaftsteuer Lohnsteuer Kapitalertragsteuer Kapitalertragsteuer auf Zinsen Quelle: Österreichische Nationalbank unter Berufung auf BMF (Österreich). Jahresdaten bis 2004: Bundesrechnungsabschluss, 2005: vorläufiger Gebarungserfolg Anlage 2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder

Umsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer

Mehr

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

TeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg

TeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

MaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden

MaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,

Mehr

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713 Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE

Mehr

1.WiebeurteiltdieBundesregierungdievonHedge-Fondsausgehendensystemischen

1.WiebeurteiltdieBundesregierungdievonHedge-Fondsausgehendensystemischen Deutscher Bundestag Drucksache 16/4301 16. Wahlperiode 0. 0. 007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer

Mehr

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697 Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)

Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN) Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten

Erste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Inanspruchnahme und Ausgestaltung der Thesaurierungsbegünstigung

Inanspruchnahme und Ausgestaltung der Thesaurierungsbegünstigung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10355 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)

Auswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494) Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter

Mehr

Internetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash

Internetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292 Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE

Mehr

nurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,

nurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür, Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Riester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden

Riester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer

Mehr

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

KartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber

KartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer

Mehr

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren

Erwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer

Mehr

deutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder

deutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG

Auswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

Bundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM

Bundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM Deutscher Bundestag Drucksache 16/1366 16. Wahlperiode 03. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger

Mehr

Riester-Rente Sparer verlieren staatliche Zulagen durch hohe Gebühren

Riester-Rente Sparer verlieren staatliche Zulagen durch hohe Gebühren Deutscher Bundestag Drucksache 16/10501 16. Wahlperiode 08. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer

Mehr

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer

Mehr

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise

Nationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise Deutscher Bundestag Drucksache 16/2205 16. Wahlperiode 12. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/311 17. Wahlperiode 18. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

derbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird

derbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland

Vorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Leistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente

Leistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Wirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen

Wirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Bedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand

Bedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen des Small Business Act

Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen des Small Business Act Deutscher Bundestag Drucksache 16/10464 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter

Mehr

derfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.

derfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer

Mehr

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem? Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Wettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt

Wettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer

Mehr

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission

Vorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,

Mehr

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller 3desEinkommensteuergesetzes (EStG)definiertin69Einzelbestimmungen verschiedene Steuerbefreiungstatbestände.

Vorbemerkung der Fragesteller 3desEinkommensteuergesetzes (EStG)definiertin69Einzelbestimmungen verschiedene Steuerbefreiungstatbestände. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5563 16. Wahlperiode 06. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer

Mehr

Aussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente

Aussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9705 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Lisa Paus, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter

Mehr

gespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen

gespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

Stand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes

Stand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter

Mehr

Patienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,

Patienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus, Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer

Mehr

Berechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen

Berechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen und Probleme der Private Limited Companies in Deutschland

Auswirkungen und Probleme der Private Limited Companies in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 16/283 16. Wahlperiode 16. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Haltung der Bundesregierung zu Verdachtsfällen auf Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Schweizer Banken

Haltung der Bundesregierung zu Verdachtsfällen auf Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Schweizer Banken Deutscher Bundestag Drucksache 17/10876 17. Wahlperiode 27. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost

Mehr

Ausbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union

Ausbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)

Mehr

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

DurchführungdesVersteigerungsverfahrensfestzulegen.DieVerordnungbedarf der Zustimmung des Bundestages.

DurchführungdesVersteigerungsverfahrensfestzulegen.DieVerordnungbedarf der Zustimmung des Bundestages. Deutscher Bundestag Drucksache 16/13189 16. Wahlperiode 27. 05. 2009 Verordnung der Bundesregierung Verordnung über die Versteigerung von Emissionsberechtigungen nach dem Zuteilungsgesetz 2012 (Emissionshandels-Versteigerungsverordnung

Mehr

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Beitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung

Beitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Datenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr

Datenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter

Mehr

14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.

14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern. Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und

Mehr

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter

Mehr

zurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,

zurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren, Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter

Mehr

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer

Mehr

fürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?

fürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese? Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Säumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung

Säumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße

Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569 Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten

Auswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,

Mehr