Vermögensmanagementbericht zum 30. Juni Deka-Vermögenskonzept Aktiv

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1 Vermögensmanagementbericht zum 30. Juni Deka-Vermögenskonzept Aktiv Deka-Vermögenskonzept Aktiv Rendite Deka-Vermögenskonzept Aktiv Wachstum Deka-Vermögenskonzept Aktiv Chance Deka-Vermögenskonzept Aktiv ChancePlus Deka-Vermögenskonzept Defensiv DekaBank Deutsche Girozentrale, DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A.

2 Inhalt. Bericht der Verwaltung. 4 Entwicklung der Depotvariante Rendite. 6 Entwicklung der Depotvariante Wachstum. 8 Entwicklung der Depotvariante Chance. 10 Entwicklung der Depotvariante ChancePlus. 12 Steuerungsdepot Defensiv Entwicklung der Steuerungsbausteine. 14 Zusammensetzung und Wertentwicklung der Vergleichsgrößen. 16 Die Angaben in diesem Bericht wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben unsere aktuelle Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. 3

3 Bericht der Verwaltung. Rückblick. Im ersten Halbjahr 2015 gaben wirtschaftliche und politische Einflussfaktoren dem Börsengeschehen unterschiedliche Impulse und führten zu einem regen Auf und Ab an den internationalen Finanzmärkten. Nachdem sich in den ersten Monaten in Euroland der Trend zu einer konjunkturellen Erholung abzeichnete, dominierte zum Ende des Berichtszeitraums wieder die Frage über den weiteren Umgang mit Griechenland die Marktstimmung. Bisher ist nicht erkennbar, wie das Land seine Wettbewerbsfähigkeit wieder erlangen kann und seine Schulden jemals zurückzahlen wird. Die daraus resultierende Verunsicherung der Marktteilnehmer führte immer wieder zu hohen Schwankungen an den internationalen Kapitalmärkten. Rentenmärkte auf Notenbankaktivitäten fokussiert Gleich zu Beginn des Jahres konfrontierte die Europäische Zentralbank (EZB) die Marktteilnehmer mit dem Beschluss über ein zwar erwartetes aber in der Höhe doch überraschendes Anleiheankaufprogramm. Die Ankündigung der Notenbank, ab März monatlich Staatsanleihen in einem Umfang von 60 Milliarden Euro aufzukaufen, unterstützte schon im Februar die Kursentwicklung an den Rentenmärkten. In den folgenden Wochen sanken die Renditen europäischer Staatsanleihen deutlich. Neben der EZB behielt auch die japanische Notenbank die sehr expansive Geldpolitik bei. Die US- Notenbank Fed scheint dagegen derzeit die Märkte auf ein Ende der niedrigen Zinsen vorzubereiten. Insgesamt haben sich durch die massiven Eingriffe der Notenbanken die Rahmenbedingungen an den Finanzmärkten grundlegend verändert und die Suche nach Anlagen, die eine höhere Rendite versprechen, setzte sich auch im ersten Halbjahr 2015 fort. Die Rallye an den europäischen Anleihemärkten wurde jedoch Mitte April unterbrochen und Gewinnmitnahmen führten zu drastischen Zinsanstiegen. So zog beispielsweise die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen von ihrem Tief bei 0,05 Prozent innerhalb von zwei Wochen auf fast 0,8 Prozent an. Das erreichte Niveau war zwar immer noch gering, die raschen und deutlichen Sprünge führten jedoch zu signifikanten Kurseinbrüchen. Hochverzinsliche Unternehmensanleihen überzeugten im Berichtszeitraum mit niedrigen Ausfallraten und konnten sich im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld und der anhaltenden Suche der Marktteilnehmer nach Renditepotenzial gut behaupten. Entwicklung: Anleihen und Geldmarkt in % Staatsanleihen Euroland kurz Deutsche Bundesanleihen Staatsanleihen Euroland lang Unternehmensanl. Euroland lang Hochverzinsl. Unternehmensanl. Euroland Geldmarkt -0,7-1,2-1,4 Quelle: Datastream, Bloomberg, Daten auf Eurobasis Staatsanleihen Euroland kurz = JPM EMU Government 1-3Y EUR [RI] Deutsche Bundesanleihen = RexP Staatsanleihen Euroland lang = BOFA ML EMU Broad Market [RI] Unternehmensanleihen Euroland lang = BOFA ML EMU Corporates ex Pfandbriefe [RI] Hochverz. Unternehmensanleihen Euroland = BOFA ML EURO High Yield 3% Constrained E [RI] Geldmarkt = Euribor (3 Monate) Die Bezeichnung Rex ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Merrill Lynch lizenziert die Merrill Lynch-Indizes ohne Gewähr, macht keine Zusicherungen in Bezug auf diese, übernimmt keine Garantie für die Qualität, Richtigkeit und/oder Vollständigkeit der Merrill Lynch-Indizes oder die darin enthaltenen oder davon abgeleiteten Daten und übernimmt keine Haftung in Verbindung mit deren Nutzung. Die JPM-Indizes sind weit verbreitete Vergleichsindizes auf den internationalen Anleihemärkten, die unabhängig vom Fonds von J.P. Morgan Securities Inc. ( JPMSI ) und JPMorgan Chase & Co. ( JPMC ) bestimmt, zusammengestellt und berechnet werden. EURIBOR ist eine eingetragene Marke von Euribor-EBF a.i.s.b.l. Alle Rechte vorbehalten. Aktienmärkte profitieren von der Suche nach Rendite Die Geldpolitik der großen Notenbanken prägte im Januar deutlich die Richtung der Aktienmärkte. Die positiven Einflüsse wurden selbst durch die erneuten Diskussionen um Griechenland nur kurzfristig beeinträchtigt: Nach der gescheiterten Präsidentenwahl wurden für Ende Januar Parlamentsneuwahlen ausgerufen, aus denen die linksgerichtete Partei SYRIZA letztendlich als Sieger hervorging. Die Euroland-Konjunktur konnte unterdessen gleich zweifach vom Anleiheankaufprogramm der EZB profitieren: Zum einen sollten Investitionen durch das günstigere Finanzierungsumfeld angeregt werden. Zum anderen dürfte sich die Aussicht auf höhere Exporte aufgrund des schwachen Euro verbessern. Die Strategie der EZB schien bereits frühzeitig aufzugehen. Die Eurozone lieferte positive konjunkturelle Signale. Die Daten zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten 0,0 0,2 1,

4 Quartal offenbarten vor allem in einigen Ländern Südeuropas erfreuliche Tendenzen. Besonders kräftig florierte die spanische Wirtschaft. Sie verzeichnet den kräftigsten BIP-Anstieg seit einigen Jahren. Überraschend stark präsentierten sich zudem Frankreich und Italien, deren BIP nach Jahren der Stagnation bzw. des Rückgangs wieder merklich zulegte. Aktienindizes im Vergleich in % DAX EURO STOXX 50 11,6 8,8 Gegen Ende der Berichtsperiode trat schließlich die politische Realität wieder in den Vordergrund: Die Probleme Griechenlands führten auch an den Aktienmärkten zu deutlichen Kursrückgängen. Die US-Wirtschaft konnte die Erwartungen der Marktteilnehmer für dieses Jahr bislang nicht erfüllen. In den Schwellenländern wies die Wachstumsdynamik im Berichtszeitraum starke regionale Unterschiede auf und blieb in der Summe verhalten. Insbesondere die Länder Brasilien und Russland entwickelten sich schwach. Diese Länder hatten in der Vergangenheit insbesondere von der hohen Nachfrage nach Rohstoffen profitiert. Ausblick. Rentenmärkte Wie bereits in den letzten Tagen der Berichtsperiode werden die Euroland-Rentenmärkte auch in den nächsten Wochen von der weiteren Entwicklung in Griechenland beeinflusst. Die gestiegene Risikowahrnehmung der Anleger dürfte Staatsanleihen der südeuropäischen Länder belasten und die Nachfrage nach sicheren Bundesanleihen unterstützen. Mittelfristig sollte sich die Lage jedoch entspannen: Im Umfeld niedriger Geldmarktzinsen, guter Konjunkturdaten sowie nur langsam ansteigender Inflationsraten sollte die Nachfrage nach Euroland- Staatsanleihen hoch bleiben. Auch bei Bundesanleihen erwartet das Management trotz der gestiegenen Risikowahrnehmung im zweiten Quartal keinen weiteren, deutlichen Zinsanstieg. Die US-Notenbank wird ihre expansive Geldpolitik nur behutsam zurückführen. Vieles deutet zwar darauf hin, dass die Zinswende noch in diesem Jahr vollzogen wird. Mit Blick auf die konjunkturelle Entwicklung und auf einen überschaubaren Preisdruck werden deutliche Renditeanstiege jedoch auch hier nicht erwartet. Die gegenläufigen Trends bei der Geldpolitik in Kombination mit den Unstimmigkeiten innerhalb der Währungsgemeinschaft sprechen mittelfristig für eine Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro. S&P 500 Composite Nikkei 225 8,7 23,5 MSCI Welt MSCI Emerging Markets 10,1 10, Quelle: Bloomberg, Daten auf Eurobasis Die Bezeichnung DAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. EURO STOXX 50 ist eine eingetragene Marke von STOXX Limited. S&P Indices ist eine eingetragene Marke von Standard & Poor s Financial Services LLC, einer Tochterfirma von McGraw Hill Financial. Der Nikkei Stock Average ( Index ) ist das geistige Eigentum von Nikkei Inc. (der Indexsponsor ). Nikkei Digital Media, Inc. hat eine exklusive Lizenz von Nikkei Inc. zur Vergabe von Unterlizenzen zur Nutzung des Nikkei Stock Average an die DekaBank. Nikkei, Nikkei Stock Average und Nikkei 225 sind die Dienstleistungsmarken des Indexsponsors. Der Indexsponsor behält sich sämtliche Rechte einschließlich des Urheberrechts an dem Index vor. MSCI ist eine eingetragene Marke von Morgan Stanley Capital International Inc. Aktienmärkte Das Management bleibt mittel- bis langfristig vom Potenzial bei Aktieninvestments überzeugt. Dabei wird schwerpunktmäßig auf die Regionen Europa und USA gesetzt. Im Umfeld einer sich festigenden Weltkonjunktur und eines vergleichsweise niedrigen Euro-Kurses könnten sich bald auch neue Exportchancen für deutsche Unternehmen eröffnen. Die zuletzt zu beobachtenden Kursschwankungen an den Aktienmärkten in Euroland werden als Korrektur in der extrem dynamischen Aufwärtsbewegung seit Oktober letzten Jahres eingestuft. Das Auslaufen des griechischen Hilfsprogramms und das Gebaren der Athener Regierung werden zu weiteren Schwankungen an den Märkten führen. Aus Sicht des Managements werden sich die Börsen jedoch im weiteren Jahresverlauf beruhigen und die konjunkturellen Faktoren wieder in den Vordergrund rücken. 5

5 Entwicklung der Depotvariante Rendite. Schwankungsreiche Rentenmärkte. Zur Jahresmitte blicken die Anleger an den Rentenmärkten auf ereignisreiche Monate zurück. Gleich zu Jahresbeginn beschloss die Europäische Zentralbank ein umfassendes Anleiheankaufprogramm. Demnach sollen von März 2015 bis September 2016 für monatlich etwa 60 Mrd. Euro Euroland-Staatsanleihen, Pfandbriefe und forderungsbesicherte Anleihen aus der Eurozone gekauft werden. In Erwartung einer steigenden Nachfrage fielen die Renditen europäischer Staatsanleihen schon mit dem Beschluss im Januar. Im weiteren Verlauf notierten Anleihen kurzer Laufzeiten teilweise im negativen Bereich, die Rendite 10-jähriger Bundespapiere sank auf bis zu 0,05 Prozent. Im April drehte jedoch die Stimmung an den europäischen Rentenmärkten. Auf einen überraschend positiven Wirtschaftsausblick und gesteigerte Inflationserwartungen für die Eurozone folgten starke Gewinnmitnahmen. Die Renditen stiegen daraufhin sprunghaft an und es kam innerhalb weniger Tage zu deutlichen Kursverlusten bei Rentenpapieren. Besonders betroffen waren Euroland-Staatsanleihen, selbst bei 10-jährigen Bundesanleihen schwenkte die Entwicklung für alle Marktteilnehmer unerwartet ins Negative. In den letzten Wochen erneut aufgekommene Diskussionen um die finanzielle Situation Griechenlands taten ihr Übriges. Die durch zähe Verhandlungen erzielte Fristverlängerung zur Umsetzung der von den Kreditgebern geforderten Reformen blieb ungenutzt. Das Hilfsprogramm der Europäischen Union lief aus und die internationalen Kapitalmärkte reagierten verunsichert auf die drohende Zahlungsunfähigkeit des Landes. Nachdem das Management bereits im März mit dem Abbau von Euroland-Staatsanleihen mittlerer Laufzeit Gewinne realisieren konnte, wurde der verbliebene Bestand im Verlauf des zweiten Quartals weiter stark verringert. Die üppige Liquiditätsversorgung der EZB sorgte auch in Rentenrandsegmenten für eine stärkere Nachfrage. Das Management erhöhte aufgrund der positiven Marktaussichten im Januar und Februar die Quote hochverzinslicher Anleihen europäischer Unternehmen. Im ersten Halbjahr steigende Aktienmärkte. Mix-Fonds: Aktiv Rendite Struktur und Fondspositionen nach Anlagesegmenten I J H G A Rentenfonds Staatsanleihen Europa 2,7% Threadneedle - European Bond Fund (Gross 2,7% accumulation) B Rentenfonds Staatsanleihen Euroland 23,3% Deka-Institutionell Renten Europa 7,6% RenditDeka CF 4,9% Deka Bund + S Finanz: 7-15 I 5,9% BGF Euro Bond A2 EUR 4,9% C Rentenfonds Unternehmensanleihen 12,2% UBS (Lux) Bond Fund - Euro High Yield B 1,2% Deka-CorporateBond Euro CF 2,5% Schroder ISF EURO Corporate Bond (A acc) 2,5% Pictet-EUR High Yield-P 1,8% Deka-CorporateBond High Yield Euro CF 1,8% Allianz Euro High Yield Defensive - I - EUR 2,4% D Rentenfonds Staatsanleihen 6,9% Schwellenländer DekaLuxTeam-EM Bond CF 2,0% Goldman Sachs Gro&EM Debt Pf OCS EUR-H (Dur) 4,9% E Rentenfonds Staatsanleihen Welt 2,4% Templeton Global Bond Fund A (acc) EUR 2,4% F Rentenfonds Sonderthemen 7,4% Deka-BasisStrategie Renten CF 2,5% Allianz Flexible Bond Strategy - WT - EUR 4,9% G Aktienfonds Nordamerika 2,4% Deka MSCI USA UCITS ETF 2,4% H Aktienfonds Europa 12,4% Deka-EuropaSelect CF 2,4% Deka DAX UCITS ETF 2,4% Deka EURO STOXX 50 UCITS ETF 2,9% Henderson HF Euroland A2 1,2% BGF European Special Situations Fund A2 EUR 1,1% JPM Euroland Dynamic A (perf) Acc EUR 1,2% UBS (Lux) Equity SICAV - European Opportunity 1,2% Unconstrained (EUR) P-acc I Aktienfonds Schwellenländer 2,3% Threadneedle Global Emerging Markets Equity 0,6% Fund - Retail Net Acc USD DekaLuxTeam-EmergingMarkets 0,6% BGF China A2 USD 1,1% J Geldmarktfonds 25,6% Deka-Liquidität 11,6% Deka-Cash 14,0% K Liquidität 2,4% Stand: K F Die Politik der großen Notenbanken hatte im Berichtszeitraum auch einen signifikanten Einfluss auf die Entwicklung der Aktienmärkte. Die Ankündigung der Anleihekäufe versetzte die Marktteilnehmer in Euphorie. Euroland-Aktien konnten daraufhin zwischen Januar und April deutliche Kursge- A E D B C 6

6 winne verbuchen. Dabei profitierten insbesondere exportorientierte Euroland-Unternehmen von dem günstigen Refinanzierungsumfeld, der starken Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar und den niedrigen Rohstoffpreisen. Das Management nutzte bereits im Januar die positiven Gegebenheiten im Segment Aktien Europa und baute die Fondsquote zulasten US-amerikanischer Investments auf. In den USA hatten Winterstürme und ein Hafenarbeiterstreik das US-Wirtschaftswachstum zum Erliegen gebracht. Die US-amerikanischen Aktienmärkte entwickelten sich daraufhin zunächst seitwärts. Das zweite Quartal war turbulent: Nachdem der DAX Mitte April mit knapp Punkten einen historischen Höchststand erklommen hatte, kam es in der Folge zu starken Gewinnmitnahmen. Anleger spekulierten aufgrund einer anziehenden Inflationserwartung unter anderem über ein vorzeitiges Ende der EZB-Anleihekäufe. Zudem trat die Schuldenkrise Griechenlands wieder verstärkt in den Fokus der Investoren. Der ungewisse, weitere Kurs des Landes verstärkte die Unsicherheit an den Euroland-Aktienmärkten. Das Management reagierte im Mai und Juni mit einem deutlicheren Abbau von deutschen und Euroland-Aktienfonds und berücksichtigte US- Aktienfonds wieder mit geringer Quote. Mit dem Auslaufen des EU-Hilfsprogramms und drohendem Zahlungsausfall spitzte sich die Lage in Griechenland Ende Juni weiter zu. Das niedrigere Kursniveau wurde genutzt, um den Anteil von Euroland-Aktienfonds wieder leicht zu erhöhen. Trotz bestehender Risiken geht das Management nicht davon aus, dass die aktuelle Situation die Märkte über einen längeren Zeitraum belastet wird. Wertentwicklung. Im Rentensegment führte der schrittweise Abbau von Euroland-Rentenfonds ab März zu positiven Performancebeiträgen, die jedoch die zum Ende des Berichtszeitraumes auftretenden Wertminderungen nicht gänzlich auffangen konnten. In der Summe entwickelte sich das Segment leicht negativ. Einen positiven Beitrag brachte dagegen die Beimischung von Rentenrandthemen, wie hochverzinslichen Unternehmensanleihen und Staatsanleihen von Schwellenländern. Das Aktiensegment lieferte im ersten Halbjahr 2015 den größten Beitrag zur Wertentwicklung. Dabei profitierte das Portfolio besonders vom Aufbau der Aktienfondsquote im Januar und Februar über die Region Euroland. Zudem wirkte sich die offene Wertentwicklung im Berichtszeitraum Index: = 100, in % /14 01/15 02/15 03/15 04/15 Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie, dass die Wertentwicklung Ihrer Anlage aufgrund eventuell gewählter Depotstrategien sowohl im Positiven als auch im Negativen von der hier dargestellten Wertentwicklung abweichen kann. Währungsposition bei US-Aktien positiv auf die Performance aus. Im Berichtszeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 betrug die Wertentwicklung der Variante Rendite plus 1,7 Prozent. Depotaufstellung zum Halbjahr. 05/15 Die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer (Duration) im Rentenbereich betrug 2 Jahre. Dabei bildete der Bereich Euroland-Staatsanleihen den Anlageschwerpunkt. Darüber hinaus werden Unternehmensanleihen von Schuldnern unterschiedlicher Bonitäten sowie Staatsanleihen von Schwellenländern beigemischt. Insgesamt sollten die Rentensegmente weiter vom niedrigen Leitzinsniveau weltweit profitieren. Die Aktienfondsquote belief sich zuletzt auf 17,1 Prozent. Diese setzte sich im Wesentlichen aus europäischen Aktien zusammen. Als Beimischung dienten zudem US-Aktien, deren Währungsrisiko nicht abgesichert war, sowie Aktienfonds der Schwellenländer. Aufgrund der Risikoreduktion zum Ende des Berichtszeitraumes ist ein großer Teil des Portfolios temporär in Geldmarktfonds investiert. 06/15 7

7 Entwicklung der Depotvariante Wachstum. Schwankungsreiche Rentenmärkte. Zur Jahresmitte blicken die Anleger an den Rentenmärkten auf ereignisreiche Monate zurück. Gleich zu Jahresbeginn beschloss die Europäische Zentralbank ein umfassendes Anleiheankaufprogramm. Demnach sollen von März 2015 bis September 2016 für monatlich etwa 60 Mrd. Euro Euroland-Staatsanleihen, Pfandbriefe und forderungsbesicherte Anleihen aus der Eurozone gekauft werden. In Erwartung einer steigenden Nachfrage fielen die Renditen europäischer Staatsanleihen schon mit dem Beschluss im Januar. Im weiteren Verlauf notierten Anleihen mit kurzen Laufzeiten teilweise im negativen Bereich und die Rendite 10-jähriger Bundespapiere sank auf bis zu 0,05 Prozent. Im April drehte jedoch die Stimmung an den europäischen Rentenmärkten. Auf einen überraschend positiven Wirtschaftsausblick und gesteigerte Inflationserwartungen für die Eurozone folgten starke Gewinnmitnahmen. Die Renditen stiegen daraufhin sprunghaft an und es kam innerhalb weniger Tage zu deutlichen Kursverlusten bei Rentenpapieren. Besonders betroffen waren Euroland-Staatsanleihen, selbst bei 10-jährigen Bundesanleihen schwenkte die Entwicklung für alle Marktteilnehmer unerwartet ins Negative. In den letzten Wochen erneut aufgekommene Diskussionen um die finanzielle Situation Griechenlands taten ihr Übriges. Die durch zähe Verhandlungen erzielte Fristverlängerung zur Umsetzung der von den Kreditgebern geforderten Reformen blieb ungenutzt. Das Hilfsprogramm der Europäischen Union lief aus und die internationalen Kapitalmärkte reagierten verunsichert auf die drohende Zahlungsunfähigkeit des Landes. Nachdem das Management bereits im März mit dem Abbau von Euroland-Staatsanleihen mittlerer Laufzeit Gewinne realisieren konnte, wurde der verbliebene Bestand im Verlauf des zweiten Quartals weiter stark reduziert. Die üppige Liquiditätsversorgung der EZB sorgte auch in Rentenrandsegmenten für eine stärkere Nachfrage. Das Management erhöhte im Januar und Februar die Quote hochverzinslicher Anleihen europäischer Unternehmen. Mix-Fonds: Aktiv Wachstum Struktur und Fondspositionen nach Anlagesegmenten H G A Rentenfonds Staatsanleihen Euroland 14,4% Deka-Institutionell Renten Europa 5,1% RenditDeka CF 2,4% Deka Bund + S Finanz: 7-15 I 4,5% BGF Euro Bond A2 EUR 2,4% B Rentenfonds Staatsanleihen Welt 2,4% Templeton Global Bond Fund A (acc) EUR 2,4% C Rentenfonds Unternehmensanleihen 8,6% UBS (Lux) Bond Fund - Euro High Yield B 0,8% Deka-CorporateBond Euro CF 2,4% Pictet-EUR High Yield-P 1,8% Deka-CorporateBond High Yield Euro CF 1,7% Allianz Euro High Yield Defensive - I - EUR 1,9% D Rentenfonds Staatsanleihen 5,3% Schwellenländer DekaLuxTeam-EM Bond CF 1,9% Goldman Sachs Gro&EM Debt Pf OCS EUR-H (Dur) 3,4% E Rentenfonds Sonderthemen 7,5% Deka-BasisStrategie Renten CF 2,5% Allianz Flexible Bond Strategy - WT - EUR 5,0% F Aktienfonds Europa 25,5% Deka-EuropaSelect CF 5,0% Deka DAX UCITS ETF 4,8% Deka EURO STOXX 50 UCITS ETF 6,0% Henderson HF Euroland A2 2,9% BGF European Special Situations Fund A2 EUR 2,4% JPM Euroland Dynamic A (perf) Acc EUR 2,0% UBS (Lux) Equity SICAV - European Opportunity 2,4% Unconstrained (EUR) P-acc G Aktienfonds Schwellenländer 4,8% Threadneedle Global Emerging Markets Equity 1,3% Fund - Retail Net Acc USD DekaLuxTeam-EmergingMarkets 1,3% BGF China A2 USD 2,2% H Aktienfonds Nordamerika 4,9% Deka MSCI USA UCITS ETF 4,9% I Geldmarktfonds 24,4% Deka-Liquidität 11,7% Deka-Cash 12,7% J Liquidität 2,2% Stand: I J F A B E C D Im ersten Halbjahr steigende Aktienmärkte. Die Politik der großen Notenbanken hatte im Berichtszeitraum auch einen signifikanten Einfluss auf die Entwicklung der Aktienmärkte. Die Ankündigung der Anleihekäufe versetzte die Marktteilnehmer in Euphorie. Euroland-Aktien konnten daraufhin zwischen Januar und April deutliche Kursgewinne verbuchen. Dabei profitierten insbesondere exportorientierte Euroland-Unternehmen von dem günstigen Refinanzierungsumfeld, der starken Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar und 8

8 den niedrigen Rohstoffpreisen. Das Management nutzte bereits im Januar die positiven Gegebenheiten im Segment Aktien Europa und baute die Fondsquote zulasten US-amerikanischer Investments auf. In den USA hatten Winterstürme und ein Hafenarbeiterstreik das US-Wirtschaftswachstum zum Erliegen gebracht. Zudem wurde die Gewinnerwartung von Unternehmen des Energiesektors aufgrund des schwachen Rohölpreises deutlich gesenkt. Die USamerikanischen Aktienmärkte entwickelten sich daraufhin zunächst seitwärts. Das zweite Quartal war turbulent: Nachdem der DAX Mitte April mit knapp Punkten einen historischen Höchststand erklommen hatte, kam es in der Folge zu starken Gewinnmitnahmen. Anleger spekulierten aufgrund einer anziehenden Inflationserwartung unter anderem über ein vorzeitiges Ende der EZB-Anleihekäufe. Zudem trat die Schuldenkrise Griechenlands wieder verstärkt in den Fokus der Investoren. Der ungewisse, weitere Kurs des Landes verstärkte die Unsicherheit an den Euroland-Aktienmärkten. Das Management reagierte im Mai und Juni mit einem deutlichen Abbau von deutschen und Euroland-Aktienfonds und berücksichtigte US- Aktienfonds wieder mit geringer Quote. Mit dem Auslaufen des EU-Hilfsprogramms und drohendem Zahlungsausfall spitzte sich die Lage in Griechenland Ende Juni weiter zu. Das niedrigere Kursniveau wurde genutzt, um den Anteil von Euroland-Aktienfonds wieder leicht zu erhöhen. Trotz bestehender Risiken geht das Management nicht davon aus, dass die aktuelle Situation die Märkte über einen längeren Zeitraum belastet wird. Wertentwicklung. Im Rentensegment führte der schrittweise Abbau von Euroland-Rentenfonds ab März zu positiven Performancebeiträgen, die jedoch die zum Ende des Berichtszeitraumes auftretenden Wertminderungen nicht gänzlich auffangen konnten. In der Summe entwickelte sich das Segment leicht negativ. Einen positiven Beitrag brachte dagegen die Beimischung von Rentenrandthemen, wie hochverzinslichen Unternehmensanleihen und Staatsanleihen Schwellenländer. Das Aktiensegment lieferte im ersten Halbjahr 2015 den größten Beitrag zur Wertentwicklung. Dabei profitierte das Portfolio besonders vom Aufbau der Aktienfondsquote im Januar und Februar über die Region Euroland. Zudem wirkte sich die offene Wertentwicklung im Berichtszeitraum Index: = 100, in % /14 01/15 02/15 03/15 04/15 Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie, dass die Wertentwicklung Ihrer Anlage aufgrund eventuell gewählter Depotstrategien sowohl im Positiven als auch im Negativen von der hier dargestellten Wertentwicklung abweichen kann. Währungsposition bei US-Aktien positiv auf die Performance aus. Im Berichtszeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 betrug die Wertentwicklung der Variante Wachstum plus 3,6 Prozent. Depotaufstellung zum Halbjahr. 05/15 Die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer (Duration) im Rentenbereich betrug 1,2 Jahre. Dabei bildete der Bereich Euroland-Staatsanleihen den Anlageschwerpunkt. Darüber hinaus werden Unternehmensanleihen von Schuldnern mit unterschiedlichen Bonitäten sowie Staatsanleihen von Schwellenländern dem Portfolio beigemischt. Insgesamt sollten die Rentensegmente weiter vom niedrigen Leitzinsniveau weltweit profitieren. Die Aktienfondsquote belief sich zuletzt auf 35,2 Prozent. Diese setzte sich im Wesentlichen aus europäischen Aktien zusammen. Als Beimischung dienten zudem US-Aktien, deren Währungsrisiko nicht abgesichert war, sowie Aktienfonds der Schwellenländer. Aufgrund der Risikoreduktion zum Ende des Berichtszeitraumes ist ein großer Teil des Portfolios temporär in Geldmarktfonds investiert. 06/15 9

9 Entwicklung der Depotvariante Chance. Positive Entwicklung der Aktienmärkte. Die weltweiten Aktienmärkte entwickelten sich im Berichtszeitraum unterschiedlich: Europäische Aktien legten seit Jahresbeginn deutlich zu, wohingegen der amerikanische Aktienmarkt sich über den gesamten Berichtszeitraum eher seitwärts bewegte. Aus wirtschaftlicher Sicht lässt sich die positive Stimmung für europäische Aktien unter anderem auf verbesserte Konjunkturdaten zurückführen. Im Gegensatz dazu kam es bei der amerikanischen Wirtschaft zu einer eingetrübten Entwicklung. Hier führten insbesondere Wetterkapriolen und der Streik der Hafenarbeiter zu einem geringeren Wirtschaftswachstum. Weitere deutliche Unterstützung erhielten die Märkte von der Europäischen Zentralbank, die zu Jahresbeginn ein massives Kaufprogramm für Staatsanleihen aus der Eurozone ankündigte. Von März 2015 bis September 2016 sollen monatlich Anleihen in Höhe von 60 Mrd. Euro gekauft werden. Allein schon der Beschluss der EZB beflügelte bereits im Januar die Märkte. Die gute Stimmung konnte zunächst selbst die Parlamentswahl in Griechenland, durch die das Land einen Linksruck erfuhr, nicht trüben. Das Management reduzierte im Januar die Geldmarktbestände komplett und investierte in verschiedene Rentenfonds. Die Folgen des Wahlausgangs in Griechenland zeigten sich jedoch bald recht deutlich. Die neue Regierung in Athen lehnt die harten Sparmaßnahmen als Bedingung für finanzielle Hilfen ab. Es kam zu harten Verhandlungen zwischen Griechenland und der EU um die Verlängerung des im Februar auslaufenden Hilfsprogramms. Mit Mühe und Not wurde eine Verlängerung um vier Monate unter den bisherigen Bedingungen beschlossen und der Blick richtete sich vorerst wieder auf die konstruktiven Konjunkturdaten aus der Eurozone. Die US-Notenbank Fed deutete ab Februar vermehrt auf eine baldige Zinserhöhung hin. Der bereits seit Jahresbeginn schwächelnde Euro verlor daraufhin weiter an Wert gegenüber dem US-Dollar. Insbesondere auf die europäische Exportwirtschaft wirkte die Euroschwäche positiv. Das Management nutzte die gute Stimmung, um erzielte Gewinne zu realisieren. Der Aktienfondsanteil reduzierte sich daraufhin von zuvor 78 Prozent auf 70 Prozent. Frei werdende Mittel wurden in Rentenfonds investiert, die bisher bestehende Sicherung des japanischen Yen wurde zudem komplett aufgehoben. Mix-Fonds: Aktiv Chance Struktur und Fondspositionen nach Anlagesegmenten D A Rentenfonds Staatsanleihen Welt 7,5% Templeton Global Bond Fund A (acc) EUR 7,5% B Aktienfonds Welt 1,4% DekaLuxTeam-GlobalSelect CF 1,4% C Aktienfonds Nordamerika 35,3% DekaLux-USA TF 2,9% UBS (Lux) Eq S - USA Growth (USD) P-acc 2,4% UBS (Lux) Equity Sicav - USA Enhanced (USD) P-acc 7,5% JPM Highbridge US STEEP A (perf) Acc USD 7,6% Robeco US Large Cap Equities 7,4% JPM US Research Enhanced Index Eq C (perf) Acc 7,5% USD D Aktienfonds Europa 40,2% DekaBank Dt.Girozent. AI-Bon.-Zert. Cap SX5E 4,4% 14/15 Deka DAX UCITS ETF 7,4% Deka EURO STOXX 50 UCITS ETF 7,5% Deka MSCI Europe UCITS ETF 8,7% UBS (Lux) Equity Fund Euro Countries 2,1% Opportunity BGF Euro-Markets A2 EUR 2,5% UBS (Lux) Eq S - Small Caps Europe (EUR) P acc 2,4% Deka-Europa Aktien Spezial I (A) 5,2% E Aktienfonds Japan 6,6% Schroder ISF Japanese Equity A Acc 3,2% Goldman Sachs Japan Portfolio 1,7% DekaLux-Japan Flex Hedged Euro E (A) 1,7% F Aktienfonds Schwellenländer 4,7% Schroder ISF Asian Opportunities A Dis 2,4% BGF Asian Dragon A2 EUR 1,0% Robeco Asian Stars Equities K EUR 1,3% G Geldmarktfonds 1,5% Deka-Liquidität 1,5% H Liquidität 2,8% Stand: E F G H In den folgenden Wochen standen Spekulationen um die erste Zinserhöhung in den USA im Vordergrund. Die Fed betonte, dass sie die Zinserhöhung von der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung abhängig macht. Aufgrund der eher schwachen Konjunkturdaten aus den USA setzte sich zunehmend die Überzeugung durch, dass die Fed eher später als früher die Zinsen erhöhen wird. Vor diesem Hintergrund stoppte der Trend hin zu einem stärkeren US-Dollar und Anlagen in Fremdwährungen wurden wieder unattraktiver. Das Management erhöhte daraufhin die Aktienfondsquote im Depot von 70 Prozent auf 85 Prozent zulasten von Renten- A B C 10

10 fonds. Im Rahmen der Neuausrichtung wurden zudem US-amerikanische Aktienfonds zugunsten von europäischen Aktienfonds abgebaut. Der verbleibende Anteil amerikanischer Investments wurde zu 15 Prozent gegen Währungsschwankungen abgesichert. Bis zu Beginn des zweiten Quartals legte der DAX um rund 26 Prozent zu und erreichte mit knapp Punkten einen neuen Höchststand. An den Rentenmärkten fiel die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen in der Spitze auf knapp null Prozent. Die Chefin der amerikanischen Notenbank, Janet Yellen, befand daraufhin die Renditeniveaus von Anleihen angesichts der baldigen Wende in der Zinspolitik für zu niedrig und die Aktienbewertungen für sehr hoch. Ihre Einschätzung führte in Kombination mit steigenden Inflationserwartungen in Europa zu Nervosität an den Märkten. Anleihen, insbesondere deutsche Bundesanleihen, büßten innerhalb kurzer Zeit deutlich an Wert ein. Daraufhin trübte sich der europäische Konjunkturoptimismus leicht und auch die Daten aus Amerika blieben weiterhin schwach. Hinzu kam, dass zum Ende des Berichtshalbjahres die von Griechenland ausgehandelte Frist zu Ende ging und damit das Marktgeschehen einmal mehr von der Staatsschuldenkrise dominiert wurde. Die beschriebenen Unsicherheiten um die Griechenlandeinigung veranlassten das Management zur Senkung der Aktienfondsquote über Euroland- Aktienfonds. In Erwartung einer baldigen Lösung des Konfliktes wurden jedoch zum Ende des Berichtszeitraumes erneut Aktienfonds zugekauft. Zudem veräußerte das Management den gesamten Bestand an Rentenfonds, die in Staatsanleihen investieren. Die frei werdenden Mittel wurden für den Aufbau eines US-amerikanischen Rentenfonds genutzt, der von Währungsdifferenzen zwischen Euro und US-Dollar profitiert und innerhalb der Berichtsperiode mehrfach erfolgreich auf- und abgebaut wurde. Wertentwicklung. Die vergleichsweise hohen Bestände in USamerikanischen Aktienfonds waren überwiegend nicht währungsgesichert. Obwohl sich der amerikanische Aktienmarkt seitwärts entwickelte, konnte zum einen von der Währungsentwicklung profitiert werden, zum anderen von der relativen Stabilität des US-Aktienmarktes ab Mitte April. Europäische Aktienfonds lieferten trotz der Schwächephase ab Wertentwicklung im Berichtszeitraum Index: = 100, in % /14 01/15 02/15 03/15 04/15 Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie, dass die Wertentwicklung Ihrer Anlage aufgrund eventuell gewählter Depotstrategien sowohl im Positiven als auch im Negativen von der hier dargestellten Wertentwicklung abweichen kann. Mitte April in der Summe einen positiven Beitrag. Die in geringem Maße beigemischten Aktienfonds anderer Regionen entwickelten sich ebenfalls größtenteils positiv. Darüber hinaus profitierte das Portfolio überproportional von dem Zu- und Verkauf von Rentenfonds, deren Gewinne zu einem günstigen Zeitpunkt realisiert wurden. Im Berichtszeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 betrug die Wertentwicklung der Variante Chance plus 6,9 Prozent. Depotaufstellung zum Halbjahr. 05/15 06/15 Die Aktienfondsquote liegt aktuell bei 88,2 Prozent. Dabei bilden europäische und US-amerikanische Aktien den Investitionsschwerpunkt. Die US-Dollar- Bestände werden derzeit nicht gesichert. Ebenfalls hohe Bestände werden in europäischen Aktien gehalten; die Konzentration liegt auf Unternehmen der Eurozone und Deutschland. Aktien aus Japan und den Schwellenländern bleiben mit geringen Anteilen beigemischt. Zurzeit wird ein weltweit investierender Rentenfonds, der insbesondere von einem stärkeren US- Dollar profitieren sollte, beigemischt. 11

11 Entwicklung der Depotvariante ChancePlus. EZB unterstützt mit weiteren Finanzspritzen. In dem breit aufgestellten Portfolio bildeten USamerikanische Aktienanlagen den Investitionsschwerpunkt. In Erwartung einer konjunkturellen Belebung in der Eurozone waren darüber hinaus auch europäische, Euroland- und deutsche Aktienfonds mit hohem Anteil beigemischt. Investitionen in japanischen und Schwellenländer-Aktienfonds, sowie in den Branchen Energie, Finanzen und Gesundheitswesen rundeten das mit einem Aktieninvestitionsgrad von 105 Prozent offensiv ausgerichtete Portfolio ab. Mix-Fonds: Aktiv ChancePlus Struktur und Fondspositionen nach Anlagesegmenten D E F G H A B Im ersten Quartal dominierte die Aussicht auf weiterhin niedrige Zinsen die Entwicklung an den internationalen Kapitalmärkten. Die EZB beschloss von März 2015 bis September 2016 Staatsanleihen in einem Umfang von monatlich 60 Mrd. Euro aufzukaufen. Ziel der EZB-Politik ist es, durch günstige Finanzierungsbedingungen die Kreditvergabe zu stimulieren und Investitionen anzuregen. Auch die US-Notenbank signalisierte zu Jahresbeginn wenig Eile hinsichtlich der bevorstehenden Zinswende, deren Zeitpunkt sie weiterhin von der Inflationsentwicklung abhängig macht. Vor allem die europäischen Aktienmärkte reagierten positiv auf die erneute Geldschwemme und zogen kräftig an. Die Gewalt in der Ukraine sowie die Unsicherheit nach dem Regierungswechsel in Griechenland stoppten die Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten im Februar nur kurz. Auch wenn die Auseinandersetzungen in der Ostukraine immer wieder aufflammten, wurde auf dem Friedensgipfel in Minsk mit dem Beschluss einer Waffenruhe ein wichtiger Meilenstein erreicht. Auch für Griechenland gab es zwischenzeitlich Hoffnung. Die EU- Finanzminister erklärten sich zu Jahresbeginn noch einmal bereit, das Hilfsprogramm bis Ende Juni zu verlängern und verpflichteten das Land im Gegenzug die vorgeschlagenen Reformen umzusetzen. Die Euroland-Aktienmärkte reagierten auf die Nachrichten mit einem Kurssprung. Das Vermögensmanagement nutzte das höhere Niveau, um den Aktieninvestitionsgrad vorübergehend über das Segment Euroland-Aktien zu reduzieren. Eine erneute Erhöhung auf 110 Prozent fand im März über Investitionen in den deutschen Aktienmarkt statt. In der Folge heizten verbesserte Konjunkturerwartungen und damit verbunden ansteigende Unternehmensgewinne die Stimmung an den europäischen Börsen weiter an. Getragen von hohen Mittelzuflüssen aus dem In- und Ausland stiegen C A Aktienfonds Welt 2,4% Deka-Globale Aktien LowRisk I (A) 2,4% B Aktienfonds Nordamerika 46,4% UBS (Lux) Eq S - USA Growth (USD) P-acc 7,3% Goldman Sachs US Equity Pf Base Acc USD 5,0% UBS (Lux) Equity Sicav - USA Enhanced (USD) P-acc 7,0% JPM Highbridge US STEEP A (perf) Acc USD 7,5% Robeco US Large Cap Equities 7,6% JPM US Research Enhanced Index Eq C (perf) Acc 7,3% USD Deka-USA Aktien Spezial I 4,7% C Aktienfonds Europa 20,5% DekaFonds CF 2,9% Deka-EuropaSelect CF 0,6% Deka MDAX UCITS ETF 2,5% BGF European Special Situations Fund A2 EUR 2,7% BSF European Opportunities Extension Strategy 2,8% Deka-Europa Aktien Spezial I (A) 5,5% UBS (Lux) Equity SICAV - European Opportunity 3,5% Unconstrained (EUR) P-acc D Aktienfonds Japan 8,8% Schroder ISF Japanese Equity A Acc 3,2% Goldman Sachs Japan Portfolio 1,7% DekaLux-Japan Flex Hedged Euro E (A) 3,9% E Aktienfonds Schwellenländer 9,7% Schroder ISF Asian Opportunities A Dis 3,3% BGF Asian Dragon A2 EUR 1,5% DekaLuxTeam-EmergingMarkets 2,4% UBS (Lux) Eq S - Emerg Mkts Sm Cps (USD)P-a 2,5% F Aktienfonds Branchen 7,4% BGF World Financials A2 EUR 2,4% Pictet-Digital Communication-P EUR 2,5% JPM Global Healthcare A Acc USD 2,5% G Alternative Investmenfonds Private Equity 2,5% Partners Group Listed Investments SICAV - Listed Private Equity 2,5% H Liquidität 2,3% Stand: die Kurse weiter und die Börsenindizes erreichten im April ihren höchsten Stand. Das zweite Quartal wurde dominiert von den Ereignissen rund um Griechenland. Je näher sich das Land dem Ende des auslaufenden Hilfsprogramms näherte, umso stärker wurden die sich verbessernden Konjunkturdaten von der Schuldenproblematik des Landes in den Hintergrund gedrängt. 12

12 Trotz vieler Annährungsversuche lagen die Meinungen von Geldgebern und Griechenland in wichtigen Fragen bis zum Ende weit auseinander. Die Möglichkeit einer Zahlungsunfähigkeit wurde immer wahrscheinlicher und sorgte in den letzten Wochen für Verunsicherung unter den Marktteilnehmern. Die vorherrschende Nervosität belastete in zunehmendem Maße die Euroland-Aktienmärkte, die sich schrittweise von ihren Jahreshöchstständen entfernten. Das Management reduzierte aufgrund der Marktunsicherheiten Anfang Juni den Aktieninvestitionsgrad von 110 auf 100 Prozent und verschob zudem den Investitionsschwerpunkt des Gesamtportfolios weg von Euroland- und deutschen Aktienfonds hin zu Investitionen im US-Aktienmarkt. Mit dem Auslaufen des EU-Hilfsprogramms und dem drohenden Zahlungsausfall spitzte sich die Lage in Griechenland Ende Juni zu. Das niedrige Kursniveau wurde genutzt, um den Anteil an Euroland- und deutschen Aktienfonds zu erhöhen. Trotz bestehender Risiken geht das Management nicht davon aus, dass die aktuelle Situation die Märkte über einen längeren Zeitraum belasten wird. Die Zusammensetzung der im Berichtszeitraum berücksichtigten Branchenfonds passte das Management stetig den sich verändernden Marktbedingungen an. So wurde der Anteil an Energietiteln im Februar aufgrund positiver Konjunkturerwartung erhöht, bevor die Branche nach dem deutlichen Anstieg des Ölpreises vollständig abgebaut wurde. Die frei werdenden Mittel investierte das Management im Bereich Digitale Kommunikation, der in den kommenden Monaten von einem überdurchschnittlichen Umsatz und Gewinnwachstum profitieren sollte. Darüber hinaus wurden Finanztitel zulasten der Branche Gesundheitswesen aufgebaut. Investitionen in die Aktienmärkte der Schwellenländer erfolgten im gesamten Zeitraum konstant mit einem Anteil von rund 10 Prozent. Wertentwicklung im Berichtszeitraum Index: = 100, in % /14 01/15 02/15 03/15 04/15 05/15 Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie, dass die Wertentwicklung Ihrer Anlage aufgrund eventuell gewählter Depotstrategien sowohl im Positiven als auch im Negativen von der hier dargestellten Wertentwicklung abweichen kann. gegenüber dem Euro. In Phasen zunehmender Unsicherheit im zweiten Quartal stabilisierten sie darüber hinaus das Portfolio. 06/15 Japanische Aktienanlagen erreichten ebenfalls ein ansprechendes Ergebnis. Durch Absicherung der Währung und spätere Öffnung gegenüber dem Euro konnte das Potenzial aber nicht vollständig genutzt werden. Branchenengagements und Schwellenländeraktienfonds entwickelten sich in der Summe wie der Gesamtmarkt und steuerten so einen soliden Beitrag zur Wertentwicklung bei. Im Berichtszeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 betrug die Wertentwicklung der Variante ChancePlus plus 9,5 Prozent. Wertentwicklung. Die weltweit niedrigen Zinsen führten zu einer hohen Nachfrage nach Aktienanlagen; alle im Berichtszeitraum berücksichtigten Aktienfonds konnten deutlich zulegen. Europäische Aktienfonds profitierten insbesondere von den Maßnahmen der EZB sowie dem verbesserten Wirtschaftsausblick und erreichten trotz stärkerer Korrektur im zweiten Quartal ein gutes Ergebnis. US-Aktienfonds entwickelten sich ebenfalls gut und profitierten fast ausschließlich von der deutlichen Aufwertung des US-Dollar Depotaufstellung zum Halbjahr. Das Vermögensmanagement hält an der breiten Depotaufstellung fest. Den regionalen Schwerpunkt bilden die USA. Europa wird ebenfalls mit einem hohen Anteil berücksichtigt. Daneben ergänzen Engagements in Japan sowie den Schwellenländern die Depotstruktur. Abgerundet wird das Depot durch Investitionen in den Branchen Finanzwerte, Digitale Kommunikation und Gesundheitswesen. Der Aktieninvestitionsgrad liegt aktuell bei 110 Prozent. 13

13 Steuerungsdepot Defensiv Entwicklung der Steuerungsbausteine. Funktionsweise des Steuerungsdepots Das Depot Defensiv dient innerhalb der Vermögensverwaltung zur Steuerung der vom Kunden gewählten Wertsicherungsstrategien. Dabei werden je nach Marktsituation und gewähltem Sicherungsziel Bestände aus dem Zieldepot in das Defensiv-Depot gebucht. Bei veränderten Marktverhältnissen erfolgt wiederum eine Investition aus dem Steuerungsbaustein in das Zieldepot. Es handelt sich bei den Umschichtungen um einen dynamischen Prozess, Anzahl und Häufigkeit der Umschichtungen sind abhängig von der individuellen Strategie. Innerhalb des Bausteins wählt das Vermögensmanagement in Abhängigkeit zur individuell gewählten Strategie die ideale Mischung aus dem konservativ investierenden Mix-Fonds Defensiv und einem Rentenfonds mit Anlageschwerpunkt auf deutschen Bundesanleihen. Je nach verbliebener Strategielaufzeit stehen ihm hierzu Fonds mit unterschiedlichem Anlagehorizont zur Verfügung. Insbesondere Rentenfonds weisen in der Regel eine negative Korrelation zu den Entwicklungen an den Aktienmärkten auf. Das heißt, Aktienverluste werden durch Kursgewinne in diesen Fonds abgemildert. Somit genießen Kundendepots mit Strategien einen höheren Schutz und haben zugleich die Möglichkeit bei anschließenden Erholungsphasen stärker als reine Geldmarktinvestments von Kursgewinnen zu partizipieren. Notenbanken ein wesentlicher Faktor. Zu Beginn des Jahres senkte der Internationale Währungsfonds (IWF) die globale Wachstumsprognose für Die Ölpreise notierten zu diesem Zeitpunkt auf niedrigen Niveaus. Signifikante Preissteigerungsraten waren in Euroland nicht zu erwarten. Die verbreitete Sorge vor einer Deflation und die Lage in Südeuropa veranlassten die Europäische Zentralbank (EZB), weitere Maßnahmen einer expansiven Geldpolitik in Erwägung zu ziehen. Ende Januar kündigten die Währungshüter ein breit angelegtes Wertpapierankaufprogramm für Euroland an. Die Märkte reagierten positiv auf den Entschluss und die Renditen von Euroland-Staatsanleihen sanken bereits vor dem Beginn des Programms. Die Ankäufe von Staatsanleihen und Anleihen supranationaler Institutionen erfolgen seit März in Höhe von monatlich 60 Mrd. Euro, sollen bis mindestens Wertentwicklung der Steuerungsbausteine /14 01/15 02/15 03/15 04/15 Mix-Fonds: Defensiv Renten /15 06/15 Die Grafik verdeutlicht die Wertentwicklung auf Ebene der Steuerungsfonds. Die Wertentwicklung des Steuerungsdepot Defensiv ist kundenindividuell. Ein allgemeingültiger Ausweis der Wertentwicklung ist daher nicht möglich. September 2016 durchgeführt werden und belaufen sich damit auf über eine Billion Euro. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen erreichte daraufhin im April mit 0,05 Prozent einen historischen Tiefstand. Aus den USA und der Volksrepublik China gab es im ersten Halbjahr schwächere Impulse als von Marktteilnehmern erwartet. In den USA kam die Wirtschaft aufgrund schlechter Wetterbedingungen und eines Hafenarbeiterstreiks nicht in Schwung. In der Volksrepublik verteidigte die chinesische Regierung mit zahlreichen geld- und konjunkturpolitischen Mitteln nur knapp das angestrebte Wachstumsziel. Die US-amerikanische Notenbank bereitet die Anleger dagegen sehr vorsichtig auf eine Normalisierung der Geldpolitik in den USA vor. Im Laufe der Berichtsperiode näherte sich die Rhetorik der Fed schrittweise einer ersten Zinserhöhung, die sie aber nach wie vor von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung abhängig machen will. Nach der positiven Entwicklung und den damit verbundenen hohen Bewertungsniveaus sowie dem gewünschten Anstieg der Preise in Euroland kam es vermehrt zu Gewinnmitnahmen. Die Diskussionen um den weiteren Weg Griechenlands und die Signale aus den USA taten ihr Übriges. Die Zinsen stiegen wieder an und führten in den letzten Wochen zu einer insgesamt negativen Entwicklung der Euroland-Staatsanleihen im Berichtszeitraum. 14

14 Anlagepolitik und Wertentwicklung des Mix-Fonds: Defensiv. Der Fonds enthielt im Berichtszeitraum Geldmarktprodukte, Staats- und Unternehmensanleihen mit kurzen und mittleren Laufzeiten, Bonitätsanleihen und Zertifikate. Die hohe Liquidität führte an den Renten- und Aktienmärkten zunächst zu Kursgewinnen. Bedingt durch den deutlichen Renditeanstieg ab Mitte April drehten die Rentenmärkte jedoch deutlich ins Minus. Selbst Anleihen im kurzen Laufzeitenbereich verzeichneten Verluste. Der Mix- Fonds: Defensiv konnte sich dieser Entwicklung zum Ende der Berichtsperiode nicht gänzlich entziehen. Die negativen Effekte konnten aber durch die integrierten Anlageinstrumente spürbar abgemildert werden. Um Zinsänderungsrisiken zu reduzieren, investierte das Management weiterhin in variabel verzinsliche Anleihen, deren Ablaufrendite zum Kaufzeitpunkt von zwischenzeitlichen Kursschwankungen relativ unberührt bleibt. Mix-Fonds: Defensiv nach Anlagesegmenten A B C D E F F Staatsanleihen Unternehmensanleihen Bonitätsanleihen Zertifikate Geldmarktnahe Wertpapiere Liquidität Strukturen auf Fondsbasis Stand: E A D C B 12,0% 16,0% 5,0% 12,0% 5,0% 50,0% Perspektivisch gehen die Kursrückgänge der letzten Wochen mit höheren Ablaufrenditen einher und bieten aktuell die Grundlage für bessere Investitionsmöglichkeiten. Darüber hinaus sind die integrierten Unternehmensanleihen ein wichtiger Baustein zu einer attraktiven Rendite. Im Berichtszeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 betrug die Wertentwicklung des Mix-Fonds: Defensiv minus 0,1 Prozent. Laufzeitenstruktur Renten 7-15 G H I F E A Anlagepolitik und Wertentwicklung des Renten D C B Der Investitionsschwerpunkt des Rentenfonds liegt auf deutschen Bundesanleihen mit einer Laufzeit von mindestens 7 Jahren und höchstens 15 Jahren. Während des Berichtszeitraums war der Fonds vollständig in diesem Anlagesegment investiert. Die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer (Duration) betrug knapp 8 Jahre. Aufgrund der gewählten Laufzeitengewichtung konnte das Portfolio von der positiven Entwicklung am Rentenmarkt profitieren. Im Berichtszeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 betrug die Wertentwicklung des Renten 7-15 minus 2,4 Prozent. A B C D E F G H I 8 bis 9 Jahre 9 bis 10 Jahre 11 bis 12 Jahre 12 bis 13 Jahre 13 bis 14 Jahre 14 bis 15 Jahre 19 bis 20 Jahre Liquidität Derivate Strukturen auf Fondsbasis Stand: ,8% 23,0% 0,6% 20,6% 8,3% 10,1% 1,1% 2,4% 0,1% 15

15 Zusammensetzung und Wertentwicklung der Vergleichsgrößen. Rendite. ChancePlus. Zusammensetzung der Vergleichsgröße Euro-Staatsanleihen (80% der Vergleichsgröße) RenditDeka CF Deka Bund + S Finanz: 3-7 TF Swisscanto (LU) Bond Invest EUR A Aktien Euroland (20% der Vergleichsgröße) Templeton Euroland Fund Class A (acc) JPM Euroland Equity A Dis EUR BGF Euro-Markets A2 EUR UBS (Lux) Equity Fund Euro Countries Opportunity Deka-EuroStocks TF Zusammensetzung der Vergleichsgröße Aktien weltweit (100% der Vergleichsgröße) DekaLuxTeam-GlobalSelect CF Threadneedle Global Select Fund Swisscanto (LU) Portfolio Fund Equity A DekaSpezial CF BGF Global Dynamik Equity A2 USD Wertentwicklung der Vergleichsgröße: : plus 11,9 Prozent. Wertentwicklung der Vergleichsgröße: : plus 1,7 Prozent. Defensiv. Wachstum. Zusammensetzung der Vergleichsgröße Euro-Staatsanleihen (60% der Vergleichsgröße) RenditDeka CF Deka Bund + S Finanz: 3-7 TF Swisscanto (LU) Bond Invest EUR A Aktien Euroland (40% der Vergleichsgröße) Templeton Euroland Fund Class A (acc) JPM Euroland Equity A Dis EUR BGF Euro-Markets A2 EUR UBS (Lux) Equity Fund Euro Countries Opportunity Deka-EuroStocks TF Zusammensetzung der Vergleichsgröße Euro-Staatsanleihen (50% der Vergleichsgröße) DekaTresor JPM Euro Government Short Duration Bond Fund A Euro-Geldmarkt (50% der Vergleichsgröße) UBS (Lux) Money Market Fund EUR-acc DekaLux-Geldmarkt: Euro Wertentwicklung der Vergleichsgröße: : minus 0,1 Prozent. Wertentwicklung der Vergleichsgröße: : plus 5,1 Prozent. Chance. Europäischer Geldmarkt. Im Berichtszeitraum vom bis zum betrug die Wertentwicklung am Europäischen Geldmarkt* null Prozent. Zusammensetzung der Vergleichsgröße Aktien weltweit (70% der Vergleichsgröße) DekaLuxTeam-GlobalSelect CF Threadneedle Global Select Fund Swisscanto (LU) Portfolio Fund Equity A DekaSpezial CF BGF Global Dynamic Equity A2 USD Geldmarktanlagen Europa (30% der Vergleichsgröße) DekaLux-Geldmarkt: Euro *Grundlage ist der durchschnittliche EZB-Zinssatz im Berichtszeitraum. Wertentwicklung der Vergleichsgröße: : plus 8,2 Prozent. Die Vergleichsgröße hat nur informatorischen Charakter und begründet keine Verpflichtung des Vermögensverwalters, die Vergleichsgröße oder ihre Wertentwicklung nachzubilden oder zu erreichen. 16

16 D Stand: DekaBank Deutsche Girozentrale Mainzer Landstraße Frankfurt Postfach Frankfurt DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. 38, avenue John F. Kennedy 1855 Luxembourg Postfach Luxembourg Luxembourg Telefon: (+3 52) Telefax: (+3 52) info@deka.lu

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