Devisenmarktbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Devisenmarktbericht 16.11.2011"

Transkript

1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Die Bank of Japan hat den Erwartungen entsprechend den Leitzins in der Bandbreite 0,00% - 010% belassen. Neutral Die BoJ signalisierte zugleich Bereitschaft zu weiteren geldpolitischen Lockerungen. Frankreichs Finanzminister Baroin betonte, dass man in Paris alles tun werde, um das AAA-Rating zu erhalten. Positiv Die Regierung in Paris spreche nicht von einer Rezession, sondern von einem Konjunkturabschwung. EU-Binnenmarktkommissar Barnier hat Vorschriften für Ratingagenturen als auch Gesetzentwürfe zu Siehe Post Scriptum ungedeckten Leerverkäufen und ungedeckten Kreditausfallversicherungen vorgestellt. US-Finanzminister Geithner sagte auf einer Konferenz, dass Europa graduell Fortschritte bei der Defizitkrise macht. Europa sei zu einer eigenständigen Lösung der Krise in der Lage. Die USA seien von der Krise Europas signifikant betroffen. Es gäbe viele Wege für die EZB eine stärker unterstützende Rolle zu spielen! Neutral Siehe Kommentar! Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Neutral EUR-JPY Neutral USD-JPY Positiv EUR-CHF Positiv EUR-GBP Neutral Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel folker.hellmeyer@bremerlandesbank.de Stephan Beilke Tel stephan.beilke@bremerlandesbank.de DAX 5.933,14-51,88 Dow Jones ,16 +17,18 Nasdaq 2.686,20 Nikkei 8.463,16-78,77 10 J. US Bond 2,050 (2,045) 10 J. Bund 1,763 (1,767) Bund Future 138,83 (138,71) Brent 112,89 (113,56) Gold 1.768,40 (1781,00) Silber 34,21 (34,52) TV-Termine: Donnerstag: DAF Uhr Die Ansteckung via CDS läuft wenn deutsche Ordnungspolitik zur Gefahr wird Der Euro eröffnet heute (07.43 Uhr) bei , nachdem im asiatischen Handel Tiefstkurse der letzten 24 Handelsstunden bei markiert wurden. Der USD stellte sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei , während EUR-CHF bei oszilliert. Vertreter der deutschen Regierungspolitik und auch ein wesentlicher Protagonist der deutschen Zentralbank sind immer wieder in der Lage das Feuer der Spekulation gegen Europa neu zu entfachen. Dabei sehen diese von deutscher Seite vorgetragenen Positionen auf ersten Blick sehr charmant aus. Sie entsprechen sauberer Ordnungspolitik. Eine stille Refinanzierung der Staatshaushalte soll es über die EZB auf keinen Fall geben, heißt es unisono aus Berlin und Frankfurt. Das ist aus stabilitätspolitischen Aspekten grundsätzlich ehrenhaft. In einer normalverteilten Situation würde ich dem zu 100% zustimmen. Hier gilt es aber zunächst, über Interventionen und Reformen erst einmal zu einer normalverteilten Lage zurückzukommen! Für eine virulente Situation einer Krise, die durch Spekulation und nicht sachliche Diskontierung geprägt ist, aber auch eine politische Tendenz aufweist, sind andere Maßnahmen erforderlich. Hier wird ein stoischer Ansatz der Ordnungspolitik zur Gefahr für Volkswirtschaften, Gesellschaften und die politische Stabilität. Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht! Im Gegenteil die deutsche Position wird zur Einladung für die Spekulation gegen Europa. Die Politik will Eigenkapitalunterlegung der Staatsanleihen bei angespannter EK-Lage des Finanzsektors umsetzen. Wer soll europäische Staatsanleihen kaufen? Die EZB soll es nicht? Die klassische Finanzkulisse kann es wegen EK-Lage nicht. Wird in Berlin und Frankfurt eigentlich sauber räsoniert, was hier an verbaler Einladung an die Spekulation formuliert wird? Ist es den Protagonisten in Berlin und Frankfurt bewusst, dass sie ganze Nationen damit in äußerst prekäre und sachlich vollkommen unangemessene Lagen bringt? Was nützt monetäre Stabilität schlussendlich, wenn durch unangemessene Spekulation die Volkswirtschaften und Gesellschaften als auch die politische Stabilität der Teilnehmerländer zerstört werden? Welcher Stabilitätsauftrag ist wichtiger? Zumal das Inflationspotential der Aufkäufe durch Geldmarktgeschäfte neutralisiert werden kann und seitens der EZB bisher neutralisiert wird. Wollen sich deutsche Protagonisten dann im Chaos brennender Ruinen darauf berufen, Seite 1 von 6

2 Dax-Börsenampel: Ab Punkten Ab Punkten Aktuell dass man monetär aber ordnungspolitisch unanfechtbar gehandelt hätte? Wir haben Irland mit einer freien Liquiditätsreserve von 25% des BIP (!!!!), die Irland theoretisch bis 2013 von jedweden Kapitalmarktzwängen befreit hätte (laut IWF eine Schuldentragfähigkeit von 250% des BIP), per Herbst 2010 zum Opfer der Spekulation unserer Freunde werden lassen. Viel meiner Kollegen wussten noch nicht einmal von dieser Liquidtätsreserve. Wollen wir jetzt noch mehr Schaden anrichten lassen? Gestern lief die Spekulation gegen Belgien, Österreich und Finnland an. Je mehr Länder verbrannt werden, desto näher kommt das Feuer an Deutschland heran. Wer glaubt, inmitten einer von einem Brandstifter gelegten Feuer in der Feuersbrunst ungeschoren davon zu kommen, vertritt eine sehr ambitionierte Sichtweise. Es gilt für die deutsche und europäische Politik das Spiel zu erkennen! In Fragen der Neuverschuldung, der Gesamtverschuldung und der Reformpolitik sind wir Champion im Vergleich zu USA, Japan und UK. Wann entwickeln wir den notwendigen Respekt vor unserer Leistung? Mehr noch ist aus dieser Position unabdingbare Solidarität zwingende Grundvoraussetzung. Daran mangelt es seit 18 Monaten mit der Folge einer latenten Verschärfung der Krise. Selten stimme ich mit Tim Geithner überein. Im folgenden Punkt liegt er m eines Erachtens richtig: Es gäbe viele Wege für die EZB eine stärker unterstützende Rolle zu spielen! Fakt ist, dass die USA, dass das UK und dass Japan genau diese Politik verfolgen und damit die Unruhe an den Kapitalmärkten unterbinden. Wenden wir uns den gestern veröffentlichten Wirtschaftsdaten zu: (Alle Charts Moody s Economy.com) Der deutsche ZEW-Index sank per Berichtsmonat November von zuvor -48,3 auf -55,2 Punkte (Prognose -52,0). Unsere Finanzmarktprofis bewerten die Lage damit so negativ wie im Oktober Offensichtlich setzt man ein Scheitern der Eurozone voraus, ansonsten wären derartige Bewertungen kaum erklärlich. Die Bewertung der aktuellen Lage reüssiert dagegen mit +34,2 nach +38,4 zuvor (Prognose +33,0). Diesen Spagat nehmen wir zur Kenntnis Die erste Schätzung des BIP der Eurozone per 3. Quartal 2011 stellte sich auf 0,2% im Quartalsvergleich und 1,4% im Jahresvergleich. Das entsprach exakt der Prognose. Seite 2 von 6

3 Die Handelsbilanz der Eurozone lieferte per September einen Überschuss in Höhe von +2,9 Mrd. Euro (Prognose 0,3 Mrd. Euro) nach zuvor -4,4 Mrd. Euro (revidiert von -3,4 Mrd. Euro). Im Gegensatz zu den USA oder Großbritannien ergibt sich hier keine aggressive Defizitsituation Der NY-Fed Manufacturing Index setzte per Berichtsmonat November mit einem Anstieg von -8,48 auf +0,61 (Prognose -2,10) einen deutlich positiven Akzent. Die US-Erzeugerpreise sanken per Oktober im Monatsvergleich um -0,3% (Prognose -0,1%). Im Jahresvergleich ergab sich ein Anstieg in Höhe von 5,9% (Prognose 6,3%) nach zuvor 6,9%. Seite 3 von 6

4 Die US-Einzelhandelsumsätze verzeichneten eine Zunahme um 0,5% im Monatsvergleich. Die Prognose lag bei 0,3%. Im Jahresvergleich stellte sich ein Anstieg in Höhe von 7,2% nach zuvor 7,9% ein. dabei ist zu beachten, dass diese Werte nicht inflationsbereinigt sind. Also keine Euphorie bitte Der ZEW-Index ist irritierend, das Wachstum der Eurozone ist für die aggressiven Reformansätze und die aktuelle Stimmungslage bemerkenswert. Die Handelsbilanz liefert keinen Grund zur Sorge. Die Daten aus den USA überraschen weitgehend positiv. Das Bild ist derzeit nicht mit 2008/2009 vergleichbar. Nur für den Fall, dass Europa seine Hausaufgaben nicht macht und Deutschland unter Hybris leiden sollte, ergeben sich markante Risiken! Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das zunächst eine neutrale Haltung in der Parität EUR-USD favorisiert. Ein nachhaltiger Ausbruch aus der Bandbreite eröffnet neue Opportunitäten. Viel Erfolg! Post Scriptum: Reuters 17:41 15Nov11 -FOKUS 2-EU will in Euro-Krise Macht der Ratingagenturen brechen * Rotationsprinzip für Rating-Agenturen * Moody's und Co müssen mit mehr Konkurrenz rechnen * Ungedeckte Leerverkäufe und CDS werden verboten Brüssel, 15. Nov (Reuters) - Die EU will die Rating-Agenturen mit ihren folgenreichen Noten für die Bonität von Staaten angesichts der Euro- Schuldenkrise an die Kette legen. Mit schärferen Vorschriften soll vor allem der Einfluss der drei großen Rating-Agenturen Moody's<MCO.N>, Standard & Poor's<MHP.N> und Fitch Ratings<LBCP.PA> begrenzt werden. Die Agenturen hätten schwere Fehler gemacht und Herabstufungen auf Staatsanleihen zur Unzeit veröffentlicht, kritisierte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier am Dienstag in Straßburg. Er will die Dominanz der drei Marktführer aus den USA brechen. Kleinere Konkurrenten sollen stärker ins Geschäft kommen, indem die Emittenten eine Agentur höchstens drei Jahre lang beauftragen dürfen. Das Europäische Parlament beschloss in Straßburg außerdem ein prinzipielles Verbot von schädlichen Spekulationen auf fallende Kurse von Staatsanleihen. "Wir sind nicht hier, um den Überbringer der Botschaft zu erschießen", sagte Barnier. Doch die Agenturen dürften die Probleme eines Emittenten nicht noch verschlimmern. Die Kreditwächter müssen sich schon seit 2010 registrieren und überwachen lassen. Doch vor dem Hintergrund der Schuldenkrise hat die EU vor allem vier Mängel ausgemacht: Die Bewertung der Bonität staatlicher Emittenten ist wenig durchschaubar; die Anleger verlassen sich wegen vieler gesetzlicher Regeln zu stark auf die Noten der Agenturen; diese sind nicht unabhängig genug von den Emittenten, die sie bezahlen; der Markt wird von den drei großen, in den USA ansässigen Anbietern dominiert. Um die Unabhängigkeit der Seite 4 von 6

5 Agenturen zu stärken und den rund zehn kleineren Konkurrenten der großen Drei mehr Chancen zu geben, will die EU eine Rotationsregel einführen. Eine Agentur darf in der Regel nur zehn aufeinander folgende Produkte eines Emittenten bewerten oder die Anleihen eines Kunden maximal drei Jahre benoten. Die Kommission rüttelte jedoch nicht am umstrittenen Prinzip, dass der Emittent und nicht der Investor für die Benotung bezahlt. Um Gefälligkeitsurteile zu verhindern, gibt es jedoch Vorgaben zur Gebührengestaltung. BARNIER KÜNDIGT NACHARBEIT AM GESETZENTWURF AN Zum Ärger der Politiker hatten die Agenturen etwa die Bonitätsnoten von Spanien, Portugal oder Griechenland herabgesetzt, kurz nachdem diese umfassende Sparprogramme im Kampf gegen die hohe Staatsverschuldung angekündigt hatten. Die Vorwarnzeit über Notenänderungen an die Emittenten soll künftig auf einen Arbeitstag verlängert werden. Die Bewertung von Staaten muss außerdem ausführlicher begründet werden. Barnier verschob jedoch den Vorschlag, die Bekanntgabe von Ratings für Krisenländer zeitweise von der Aufsicht verbieten zu lassen. Dazu müssten die Kriterien noch genauer festgelegt werden. Auch eine Ahndung von Fehlern, wie sie kürzlich Standard & Poor's mit einer fälschlich versandten, noch gar nicht entschiedenen Herabstufung Frankreichs von seiner Bestnote unterlief, könnte Barnier zufolge im Lauf der Beratungen des Europäischen Parlaments und der EU-Staaten noch in das Gesetz eingebaut werden. In die ferne Zukunft verschob die Kommission den Versuch, eine europäische Ratingagentur per Gesetz zu schaffen. Zu teuer und womöglich nicht glaubwürdig genug wäre eine staatlich finanzierte Institution, so die Begründung. Standard & Poor's kritisierte, durch die europäischen Vorschriften gäbe es keinen global einheitlichen Maßstab mehr zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit. "Dies führt dazu, dass für Investoren weniger Ratings zur Verfügung stehen, dass die Qualität der Ratings nachlässt, und dass die Unabhängigkeit der Ratings leidet", erklärte eine Sprecherin. KEINE WETTEN AUF STAATSPLEITEN MEHR Faktisch verboten sind in der EU künftig ungedeckte Leerverkäufe von Aktien und Anleihen sowie ungedeckte Kreditausfallversicherungen (CDS) auf Staatsanleihen. Mit den Wertpapieren konnten Anleger bisher auf ein wachsendes Pleiterisiko staatlicher Anleiheemittenten setzen, ohne die Anleihen besitzen zu müssen. Das Verbot kann von den nationalen Behörden jedoch aufgehoben werden, wenn es zu sinkender Nachfrage nach Staatsanleihen und steigenden Zinsen führen würde. Das Europäische Parlament und Deutschland, das als erster EU-Staat im Alleingang wegen der Griechenland-Krise ungedeckte Leerverkäufe verbot, hatten für die Regelung gekämpft. Der Widerstand der anderen EU-Staaten dagegen war angesichts der immer schärferen Schuldenkrise geschwunden. Die Verordnung kann nach Abschluss der Feinarbeit aber erst Ende 2012 vollständig inkraft treten. (Reporterin: Ilona Wissenbach; redigiert von Sören Amelang) )(Reuters Messaging: Tuesday, 15 November :41:23RTRS [nl5e7mf3l7] {C}ENDS Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Verbraucherpreise finale Okt. 0,8%/3,0% 0,3%/3,0% Bestätigung des hohen Niveaus Mittel Berechnung (M/J) erwartet. Verbraucherpreise (M/J) Okt. 0,3%/3,9% 0,0%/3,6% Mehr Inflation weniger Zins als in Mittel der Eurozone. Smart. TIC-Kapitalzuflüsse Sep Kenntnisnahme. Gering Industrieproduktion / Kapazitätsauslastung Okt 0,2%/77,4% 0,4%/77,6% Weiter positive Entwicklung Mittel unterstellt. NAHB-Housing Market Index Nov Prekäre Situation bleibt erhalten. Mittel Seite 5 von 6

6 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne daß diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, daß die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner ab dem geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 6 von 6

Kommunalforum 11. März 2015. Michael Janßen Marco Eisenschmidt

Kommunalforum 11. März 2015. Michael Janßen Marco Eisenschmidt Kommunalforum 11. März 2015 Michael Janßen Marco Eisenschmidt Zinsprognose 2 Swap-Sätze aktuelle Zinsen (05.02.15) Zinsprognosevorschlag und Delta zur Altprognose Swapsätze (gg. 6M-Euribor) Tendersatz

Mehr

Frühjahrstagung Kämmererfachverband Arbeitsbezirk III- 13. Mai 2014

Frühjahrstagung Kämmererfachverband Arbeitsbezirk III- 13. Mai 2014 Öffentliche Kunden Verlässlicher Partner Frühjahrstagung Kämmererfachverband Arbeitsbezirk III- 13. Mai 2014 Marco Eisenschmidt Zinsprognose per 13.05.2014 2 Zinsprognose Swapsätze 3 EZB Tendersatz 3 Monate

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Devisenmarktbericht 27.09.2010

Devisenmarktbericht 27.09.2010 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluß Das US House Panel hat einer Vorlage zugestimmt, die Chinas Einfuhren in die USA mit potentiellen Zöllen Positiv bedroht. Als Begründung wird die unterbewertete

Mehr

Line; QaITIPT; Economic Indicator(Last); (Base Year=2010)(S1; S2) 31.07.2015; 106,200

Line; QaITIPT; Economic Indicator(Last); (Base Year=2010)(S1; S2) 31.07.2015; 106,200 Whg. Letzte Nachrichten Moody s sieht Chancen für A-Rating Irlands Moody's stellt Irland angesichts einer unerwartet guten Haushaltsentwicklung eine Heraufstufung in den "A"-Bereich in Aussicht. Moody

Mehr

Start des NORDCON Global Challenges Index Fonds. 03. September 2007 1

Start des NORDCON Global Challenges Index Fonds. 03. September 2007 1 Start des NORDCON Global Challenges Index Fonds 03. September 2007 1 Die Grundidee Bereits seit längerer Zeit bestehen bei der NORDCON AG Überlegungen, einen institutionellen Publikumsfonds für Stiftungen,

Mehr

Technik und Bias. Negativ

Technik und Bias. Negativ Whg. Letzte Nachrichten Großbritannien: Flüchtlingskrise gefährdet den Lebensstandard in EU Der Zustrom von Flüchtlingen gefährdet laut Außenminister Hammond den Lebensstandard und das soziale Gefüge in

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter

Mehr

Kurzanleitung ideas Webinar

Kurzanleitung ideas Webinar Kurzanleitung ideas Webinar Commerzbank AG Corporates & Markets, Equity Markets & Commodities Zertifikate-Webseite der Commerzbank Um sich zu einem Termin von ideas Webinar anzumelden, klicken Sie im Hauptmenü

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

TV-Termine: Heute Deutsche Welle ab 08.00 Uhr Heute N-24 12.45 13.00 Uhr. Dax-Börsenampel: 11.000 Punkten. Ab 11.200 Punkten.

TV-Termine: Heute Deutsche Welle ab 08.00 Uhr Heute N-24 12.45 13.00 Uhr. Dax-Börsenampel: 11.000 Punkten. Ab 11.200 Punkten. Whg. Letzte Nachrichten Weitere Abwertung des Yuan Die PBoC hat unerwartet die Landeswährung Yuan erneut abgewertet, nachdem der gestrige Schritt als einmalig bezeichnet wurde. In der Folge sank der Yuan

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

17.02.2014. Positiv. Positiv

17.02.2014. Positiv. Positiv Letzte Nachrichten ESM-Chef hält Banken in Euro-Zone für Stresstest gut gerüstet Berlin, 17. Feb (Reuters) - Der Chef des Euro-Rettungsfonds (ESM), Klaus Regling, rechnet beim Bankenstresstest mit keinen

Mehr

e-payment mit der LzO 10. Regionales LzO KommunalForum am 11.03.2015 Lars Jantos

e-payment mit der LzO 10. Regionales LzO KommunalForum am 11.03.2015 Lars Jantos e-payment mit der LzO 10. Regionales LzO KommunalForum am 11.03.2015 Lars Jantos Agenda Payment mit der LzO egovernment Nutzen für die Kommune Wo kann ich optimieren? Unsere Lösung: girocheckout Bezahlen

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Technik und Bias. TV-Termine: Kein Termin diese Woche.

Technik und Bias. TV-Termine: Kein Termin diese Woche. Whg. Letzte Nachrichten Nachrichtenmix: Der griechische Wirtschaftsminister Stathakis sieht wenige offene Punkte im Schuldenstreit. Ministerpräsident Tsipras will heute EU-Kommissionspräsident Juncker,

Mehr

Aktiv, passiv oder smart dazwischen?

Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Petersberger Treffen, 12. November 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Der Anleger kauft zur falschen Zeit Jährliche Rendite in Prozent im Zeitraum 2004

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Technik und Bias. Neutral Neutral. Positiv. Noch neutral

Technik und Bias. Neutral Neutral. Positiv. Noch neutral Whg. Letzte Nachrichten Nachrichtenmix Am Mittwoch stimmt der Bundestag über das dritte Hilfspaket für Griechenland ab. Unverändert fordert die Bundesregierung die Beteiligung des IWF am Hilfspaket und

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Niedrige Volatilität Der EUR/USD klettert nun langsam höher, nach

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010 und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr