Dienstleistung und Einzelhandel Urbanisierung und Infrastruktur Modernisierung der Industrie Sinkende Energiepreise

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1 Entwicklungen im Überblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum zwischen 7-7,2% Langsame Abschwächung Kerndaten weiterhin stabil Wirtschaftliche Risiken steigen Weitere Stabilisierungsmaßnahmen Vertiefung der Strukturreformen Dienstleistung und Einzelhandel Urbanisierung und Infrastruktur Modernisierung der Industrie Sinkende Energiepreise Abkühlung des Arbeitsmarkts Deflationsrisiko Industrielle Überkapazitäten Schwacher Immobiliensektor Preisniveau Außenhandel Arbeitsmarkt Sinkendes Preisniveau Verbraucherpreissteigerung um 2% Weiterer Verfall der Herstellerpreise Globales Wachstum schleppend Steigerung höherwertiger Exporte Zunehmende RMB Abwicklung Anstieg im Dienstleistungssektor Lohnsteigerung um 1 Träge Produktivitätsentwicklung Wachstum in % BIP 9,6 9,2 10,4 9,3 7,7 7,7 7,4 Investition und Produktion Investitionen aus dem Ausland 23,6-2,6 17,4 9,7-3,7 5,3 1,7 Investitionen in Sachanlagen 25,9 30,5 23,8 24,0 20,6 19,6 15,7 Industrielle Produktion 12,9 11,0 15,7 13,9 10,0 9,7 8,3 Preisniveau Verbraucher 5,9-0,7 3,3 5,4 2,6 2,6 2,0 Hersteller 6,9-5,4 5,5 6,0-1,7-1,9-1,9 Außenhandel Exporte 17,5-16,0 31,3 20,3 7,9 7,9 6,1 Importe 18,4-11,2 38,7 24,9 4,3 7,3 0,4 Wachstum in %

2 Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Es ist zu erwarten, dass sich das chinesische Wirtschaftswachstum 2015 auf zwischen 7-7,2% abkühlen wird. Die Wirtschaft erlebt keinen unerwarteten Absturz, sondern erfährt eine langsam stattfindende Anpassung auf ein moderateres Wachstumsniveau. In Anbetracht der bereits erreichten wirtschaftlichen Größe Chinas ist die Abkühlung nicht ungewöhnlich. Entgegen vorherigen Verlangsamungen kann diesmal keine signifikante Erholung des Wachstums erwartet werden. Die Transformation der Wirtschaftsstruktur sowie die Implementierung der Reformen sind ein laufender Prozess, welcher darauf abzielt, ein nachhaltiges Entwicklungsmodell zu etablieren. Tiefgreifende Reformen mit dem Ziel, die sich mehrenden strukturellen Probleme zu beheben, haben allerdings auch das Potenzial, kurzfristige wirtschaftliche Störungen zu verursachen. Während der sich vollziehenden Verschiebung der Wachstumstreiber hin zum Binnenkonsum, Dienstleistungen und Innovationen wird die Zusage der Regierung, ein geringeres Wachstum zu tolerieren, auf den Prüfstand gestellt. Die strukturell bedingte Abkühlung auf ein moderates Wachstumsniveau vollzieht sich derzeit innerhalb eines relativ stabilen wirtschaftlichen Umfeldes. Obwohl wichtige makroökonomische Kennzahlen ein geringeres Wachstum verzeichnen, expandieren sie weiterhin überwiegend mit deutlich positiven Wachstumsraten. Kernziele der Wirtschaftspolitik 2015 werden sich darauf konzentrieren, einen substanziellen Einbruch der Wachstumsraten zu verhindern sowie dem Risiko einer Deflation entgegenzuhandeln. Eine gezielte expansivere Geldpolitik zur Stimulierung der Kreditvergabe, unterstützende Programme für KMUs und exportierende Unternehmen sowie eine Lockerung der Restriktionen auf dem Immobilienmarkt und öffentliche Projekte im Bereich des Infrastrukturausbaus zielen darauf ab, eine Verlangsamung des BIP Wachstums auf unter 7% zu verhindern. Ein besonderes Augenmerk wird 2015 auf den bisher widerstandsfähigen Arbeitsmarkt gelegt werden. Sollte das Wachstum neuer Stellen signifikant abschwächen, ist mit einer Ausweitung der wachstumsfördernden Wirtschaftspolitik zu rechnen. Auch bei einem Wachstum von um die 7% wird die chinesische Wirtschaft, als mittlerweile zweitgrößte Wirtschaft der Welt, ein wichtiger Wachstumstreiber der Weltwirtschaft bleiben wird ein Schlüsseljahr für das Vorantreiben des Reformprozesses sein, um die Fundamente für ein nachhaltigeres Wirtschaftsmodell zu stärken. Zunehmende wirtschaftliche Risiken sowie die Gefahr einer verstärkten Abkühlung zwingen die Regierung, eine vorsichtige Balance zwischen stützenden Maßnahmen und der Implementierung der umfassenden Reformen zu finden. Wirtschaftsreformen Eine Umstrukturierung, gepaart mit einer Modernisierung der Wirtschaft, sind Kernelemente, um ein neues Wachstumsmodell zu etablieren. Im Zuge dessen befindet sich das Land inmitten von massiven Strukturreformen. Der Anteil der industriellen Produktion am BIP geht bereits zurück, während der Dienstleistungssektor mittlerweile den bedeutendsten Anteil ausmacht. Bis Ende 2015 wird der Dienstleistungssektor bereits knapp 5 des BIPs einnehmen. Nach Jahrzehnten rapiden Wirtschaftswachstums ist es unerlässlich, dass China sein von Investitionen und Exporten getriebenes Wachstumsmodell anpasst. Um dies zu erreichen, bedarf es einer Stärkung 2

3 der Binnennachfrage, als auch ein Umstellen auf eine höhere Wertschöpfungskette wurden bereits einige Fortschritte erzielt. Nach Angaben der Regierung wurden 80 Ziele erreicht sowie 108 weitere Elemente der Reform initiiert. Teile der Reformen zielen unter anderem auf eine Stärkung von Marktmechanismen ab, um die Ressourcenallokation zu verbessern. Schritte zur Öffnung von Staatsmonopolen und einem Abbau von Restriktionen im Dienstleistungssektor werden dieses Jahr ebenso erwartet. Eine Erweiterung der sozialen Absicherung dürfte 2015 in den Fokus der Regierung rücken. Die Maßnahmen tragen zu einer geringeren Sparquote bei und fördern den Konsum. Die Erwartungen, den Reformprozess 2015 voranzutreiben, sind insgesamt hoch. Trotz der Fortschritte ist zu beachten, dass fundamentale Strukturreformen Zeit in Anspruch nehmen und nur schrittweise erfolgen. Während der Implementierungsphase werden die Reformen wirtschaftlichen, aber auch politischen Gegenwind erfahren. Ebenso sollte festgestellt werden, dass sich die tatsächlich umgesetzten Reformen je nach Bereich in Geschwindigkeit und in Tiefe stark unterscheiden werden. Wichtige Reformen Stärkung von Marktmechanismen Administrative Reformen Öffnung des Dienstleistungssektors Erweiterung der Rechtsstaatlichkeit Steuer- und Fiskalreformen Liberalisierung des Finanzsektors Bürokratieabbau Reformen von Staatsmonopolen Ausbau des Sozialstaats Lockerung der Wohnsitzkontrolle Preisniveau Verbraucherpreise wuchsen 2014 nur um 2%, wobei Preissteigerungen im letzten Quartal besonders schwach waren. Ohne eine umfassende expansive Wirtschaftspolitik oder einer Erholung des Ölpreises werden Steigerungen weiterhin gering bleiben. Aufgrund von Überkapazitäten in Teilen der Wirtschaft sowie dem Verfall der Rohstoffpreise fallen Herstellerpreise seit nunmehr 34 Monaten in Folge. Insgesamt ist davon auszugehen, dass Preissteigerungen 2015 auf einem geringen Niveau verbleiben werden. Es ist zu erwarten, dass Verbraucherpreise um 2% zulegen, während Herstellerpreise im Zuge eines geringeren Wirtschaftswachstums weiterhin fallen. Das Deflationsrisiko nimmt zu, sollte sich aber angesichts eines Wachstums von um 7% sowie einer Bandbreite von verfügbaren Gegenmaßnahmen nicht zu einem konkreten makroökonomischen Problem entwickeln. Außenhandel Einer anhaltenden schwachen globalen Nachfrage sowie der Abschwächung der chinesischen Wirtschaft geschuldet, wurde 2014 bereits zum dritten Mal in Folge das Wachstumsziel des Außenhandels verpasst. Exporte werden jedoch weiterhin eine erforderliche Wachstumsstütze bleiben, allerdings werden 2015 die Fluktuationen zunehmen. Hinzu kommt, dass die steigende Wettbewerbsfähigkeit südostasiatischer Länder, insbesondere am unteren Ende der Wertschöpfungskette, den Druck auf exportierende Unternehmen erhöht. Die regionale Verschiebung der Unternehmen im weiterverarbeitenden sowie im Low-Tech Sektor in Provinzen im Landesinneren, aber auch in anderen asiatischen Niedriglohnländern dürften weiter zunehmen. Exporte von höherwertigen Produkten und Dienstleistungen werden weiter an Bedeutung 3

4 gewinnen. Entwickelte Märkte in der EU, den USA sowie Japan werden weiterhin Hauptdestinationen chinesischer Exporte bleiben. Exporte in die Schwellenländer, allen voran innerhalb der ASEAN-Region, werden allerdings an Gewicht zunehmen. Importe wuchsen 2014 aufgrund fallender Rohstoffpreise und einer Abkühlung der Binnennachfrage nur gering. Die Situation eines geringen Importzuwachses dürfte auch 2015 unverändert bleiben. Rekord-Handelsüberschüsse erhöhen den Aufwertungsdruck auf die chinesische Währung gegenüber dem USD. Angesichts des schwachen globalen Umfeldes besteht allerdings die Möglichkeit, dass die Regierung eine Abwertungsstrategie des RMB fährt, um exportierende Unternehmen zu stützen, falls sich das BIP Wachstum als zu langsam erweist. Weitere, den Export stützende Maßnahmen können ebenfalls in der Förderung des in RMB abgewickelten Handels, in weitere Freihandelsabkommen sowie in eine Expansion der neuen Seidenstraße erwartet werden. Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt zeigte sich bisher trotz eines langsameren Wirtschaftswachstums außerordentlich widerstandsfähig. So wurden 2014 mehr als 13 Millionen neue Stellen geschaffen, womit die Arbeitslosenquote relativ konstant blieb. Die überdurchschnittlichen Wachstumsraten des Dienstleistungssektors sowie die generell steigende Bedeutung innerhalb der Wirtschaft wirken sich positiv auf die Schaffung von Arbeitsplätzen aus. Im Vergleich zur Industrie generiert ein Wachstum im Dienstleistungsbereich pro Prozentpunkt des BIP Wachstums mehr neue Jobs. Einige Bereiche des Arbeitsmarktes, insbesondere Universitätsabsolventen, bekommen die Abkühlung allerdings zu spüren wird die Beobachtung der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt von besonderem Interesse für die Regierung sein, um bei Bedarf zeitnah intervenieren zu können. Lohnsteigerungen sollten sich 2015 bei etwa 1 stabilisieren. Wie in den Vorjahren wird sich die Lohnsteigerung schneller als die Produktivitätssteigerung entwickeln. Chinas Wettbewerbsfähigkeit gerät damit weiter unter Druck und die Entwicklung wird eine wesentliche Herausforderung für Unternehmen darstellen. Einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen des chinesischen Arbeitsmarktes entnehmen Sie bitte dem Labor Market and Salary Report 2014/15 der Deutschen Handelskammer in China. Risiken und Wachstumstreiber Eine Abschwächung des Immobiliensektors, der Umgang mit Überkapazitäten und ein Deflationsrisiko stellen 2015 Gefahren für das Wirtschaftswachstum dar. Außerdem wird das Bankenwesen durch die steigende Verschuldung lokaler Regierungen und Unternehmen bedroht. Ein weiteres Risiko auf das Wachstum entsteht durch die sich ausdehnende Anti-Korruptionskampagne. Trotz der dadurch langfristig erreichten Vorteile könnten striktere Kontrollen zu einem verhaltenen Entscheidungswesen bei Ausgaben und Investitionen beitragen. Eine Abschwächung des Arbeitsmarktes sowie ein generell schwaches globales Umfeld stellen ebenfalls ein erhebliches Risiko dar. Sollte das BIP Wachstum am Anfang des Jahres weiter an Fahrt verlieren, erscheint eine Ausweitung der expansiven Wirtschaftspolitik auf Kosten des Reformprozesses wahrscheinlich. Die Etablierung neuer Wachstumstreiber ist ein anhaltender Prozess wird die chinesische Wirtschaft weitgehend von Investitionen und Exporten abhängig bleiben. Strukturelle Veränderungen machen sich

5 allerdings bereits bei den Wachstumstreibern bemerkbar. Der Dienstleistungssektor wird wieder schneller als das produzierende Gewerbe wachsen. Es ist auch zu erwarten, dass sich der Einzelhandel auf den hohen Wachstumsraten stabilisieren wird. Fallende Energiekosten tragen dabei zu einem höheren verfügbaren Einkommen bei. Die Bedeutung des E-Business und des mobilen Internets nimmt rapide zu. Die fortschreitende Urbanisierung und der massive Ausbau der Infrastruktur werden 2015 wieder eine Wachstumsstütze sein. Die fortschreitende Modernisierung der Industrie, aber auch zunehmend die des weiterhin rückständigen Agrarsektors, werden ebenso wachstumsfördernd wirken. Wie in den Vorjahren wird das Wachstum in den westlichen und zentralen Provinzen sowie in sekundären Städten das Wachstum in den etablierten Wirtschaftszentren übertrumpfen. Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte: Max J. Zenglein, Economic Analyst Telefon:

6 Wachstum in Prozent zum Vorjahr, außer PMI Quelle: NBS BIP 12% 11% 1 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Preisniveau 4% 3% 2% 1% -1% -2% Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez -3% -4% Konsumer Erzeuger 6

7 Jan/Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan/Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez China Ausblick 2015 Wachstum in Prozent zum Vorjahr, außer PMI Quelle: NBS Außenhandel Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez -2-3 Exporte Importe Industrielle Produktion 12% 1 8% 6% 4% 2% 7

8 Jan-Feb Jan-Mär Jan-Apr Jan-Mai Jan-Jun Jan-Jul Jan-Aug Jan-Sep Jan-Okt Jan-Nov Jan-Dez Jan-Feb Jan-Mär Jan-Apr Jan-Mai Jan-Jun Jan-Jul Jan-Aug Jan-Sep Jan-Okt Jan-Nov Jan-Dez Jan/Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan/Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez China Ausblick 2015 Wachstum in Prozent zum Vorjahr, außer PMI Quelle: NBS Einzelhandel 16% 14% 12% 1 8% 6% 4% 2% Investitionen in Sachanlagen 25% 2 15% 1 5% 8

9 Wachstum in Prozent zum Vorjahr, außer PMI Quelle: NBS Investitionen aus dem Ausland 3 25% 2 15% 1 5% -5% -1 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez -15% -2 Geschäftsklima Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Hersteller Dienstleister Anmerkung: Werte über 50 reflektieren eine Expansion, Werte unter 50 einen Rückgang. 9

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