Execu&ve Summary 2. Österreichischer Aufsichtsrats- Monitor Presseunterlagen I B&C Industrieholding GmbH 2015 I Alle Rechte vorbehalten

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1 Execu&ve Summary 2. Österreichischer Aufsichtsrats- Monitor 2015 Presseunterlagen I B&C Industrieholding GmbH 2015 I Alle Rechte vorbehalten

2 Studie: 2. Österreichischer Aufsichtsrats- Monitor! Nach interessanten Ergebnissen des 1. Österreichischen Aufsichtsrats- Monitors (Juni 2014) jetzt die Folge- Studie unter Österreichs Aufsichtsräten! KooperaUon mit dem InsUtut für Strategisches Management (ISM) der WirtschaXsuniversität Wien! Studie erhebt die Meinung von Aufsichtsräten zu: - Chancen und Risiken Österreichs als WirtschaXsstandort - Risikoüberwachung und Risikomanagement - Handlungsbedarf im strategischen Management! 100 Aufsichtsräte aus Österreichs Unternehmen - Online- Interviews, durchgeführt von meinungsraum.at! Feldphase: Mai 2015 bis Juni

3 Hintergrund teilnehmende Aufsichtsräte Dauer AR-Position 0% 25% 50% 75% 100% Weniger als 12 Monate 4% 1 Jahr 2 Jahre 6% Geschlecht männlich 84% weiblich 16% 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 9% 6% 16% Alter Jahre 0% Jahre 5% Jahre 26% Jahre 43% Jahre 17% 70 Jahre und älter 9% Länger als 5 Jahre 57% Fast zwei DriDel der Befragten haben ihr Aufsichtsratsmandat fünf Jahre oder länger inne. 69 Prozent der Aufsichtsräte sind älter als 50 Jahre, 84 Prozent männlich. 2

4 Hintergrund teilnehmende Aufsichtsräte Anzahl Mandate Börsennotierung 0% 25% 50% 75% 100% 1 Mandat 40% 2 Mandate 23% 68% 3 3 Mandate 8% mehr als 3 Mandate 29% Ja Nein Anzahl der Aufsichtsratsmandate ist abhängig vom Arbeitsaufwand und der damit verbundenen Funk&on. 3

5 Die größten Risiken/Herausforderungen der heimischen WirtschaU im kommenden Jahr 0% 25% 50% 75% 100% Internationale Unsicherheit/geopolitische Veränderungen (Krieg/ Terroranschläge/Umweltkatastrophen) 58% Stark sinkende Nachfrage/steigende Konsumzurückhaltung Bereits angekündigte gesetzliche Veränderungen und regulatorische Vorgaben Höhere steuerliche Belastung 45% 45% 49% Zins- und Währungsschwankungen/Unsicherheit am Kapitalmarkt 44% Fachkräftemangel 38% Größerer Investitionsbedarf in neue Technologien (Industrie 4.0) 34% Cyber Security/Schutz vor Hacker-Angriffen 2 Versorgung mit Rohstoffen und Zulieferprodukten (Supply-Chain-Risiko) 7% Sonstige, und zwar: 5% Heimische WirtschaU kämpu mit Verunsicherung im allg. Unternehmensumfeld, aber auch auf poli&scher Ebene. 4

6 Worunter leidet der WirtschaUsstandort Österreich im interna&onalen Vergleich? 0% 25% 50% 75% 100% Zu viel Bürokratie 74% Zu hohe Steuern/Abgaben Zu hohe Arbeitskosten/Lohnnebenkosten 59% 65% Zu strenge gesetzliche Bestimmungen für Unternehmen Unattraktiver Kapitalmarkt Zu hohe staatliche Transferquote/Umverteilung Zu geringe Forschungsförderung Zu wenig Fachkräfte 35% 33% 30% 25% 24% Zu hohe Energiepreise Zu wenige Investoren 15% 13% Zu hohe Rohstoffpreise Sonstiges und zwar: 5% 8% Ich sehe für den Wirtschaftsstandort Österreich im internationalen Vergleich keine Nachteile. 3% Zu viel Bürokra&e, zu hohe Steuern und Arbeitskosten wirken sich im interna&onalen Vergleich besonders nega&v auf den WirtschaUsstandort Österreich aus. 5

7 Themen, die die Arbeit der Aufsichtsräte in den nächsten 12 Monaten bes&mmen sollten 0% 25% 50% 75% 100% Innovationen 68% 30% Strategische Planung/Unternehmens- und Marktpositionierung 60% 40% Personalentwicklung/Nachfolgeregelung 56% 40% 4% IT-Strategie/Industrie % 4 5% Globale Veränderungen (Wirtschaft/Politik) 50% 48% Internationale Marktentwicklungen 40% 58% Risikovermeidung/Risikomanagement 35% 56% 9% Beurteilung der Unternehmensleistung/Performance Management 3 66% Zins- und Währungsentwicklungen 27% 66% 7% Politische Veränderungen in Österreich 2 57% 16% 5% Restrukturierung 17% 64% 17% Compliance 16% 49% 3 Vorstandsvergütungsmodelle 15% 5 31% Marktentwicklung bei Rohstoffen 1 73% 1 3% mehr als bisher genauso viel weniger als bisher fast nicht/ gar nicht 6

8 Welche Aufsichtsgremien haben die Verantwortung für folgende Chancen/Risiken? 0% 25% 50% 75% 100% Strategische Ausrichtung/ Wachstumspotenziale 87% 11% Finanzielle Risiken 54% 41% 5% Compliance-Risiken 45% 47% 6% Operative Risiken, Supply-Chain-Risiken 63% 24% 9% 4% IT-Risiken 50% 31% 9% 10% Disruptive Veränderungen (Business Model Disruption) 73% 4% 1 11% Innovationen 79% 7% 1 Förderung und Entwicklung von Talenten (Talent Management) 31% 40% 27% Gesamtaufsichtsrat Prüfungsausschuss sonstiger Ausschuss wird nicht überwacht 7

9 Verfügt das Unternehmen über ein systema&sches strategisches Management? 0% 50% 100% 9% Ja 47% 47% 4 börsennotiert Nein 31% Ja Teilweise Nein Weiß nicht Nur 42 Prozent der österreichischen Unternehmen verfügen über ein unternehmensweites, systema&sches strategisches Management für die Entwicklung, Planung und Umsetzung ihrer Ziele und Ausrichtungen. 8

10 Gibt es ein systema&sches unternehmens- weites Corporate Risk Management? 0% 50% 100% 26% 3% Ja 78% börsennotiert 69% Nein 50% Ja Teilweise Nein Weiß nicht 9

11 Maßnahmen zur Verbesserung der Risikoüberwachung 0% 25% 50% 75% 100% Verstärkte Ausbildung von Aufsichtsräten im Bereich Monitoring Risikoüberwachung" Bessere Berichte des Vorstandes an die Mitglieder des Aufsichtsrates 54% 53% Zusätzliche Maßnahmen zur Risikoüberwachung (z.b. Einrichtung eines Risikoausschusses") 40% Veränderung der Geschäftsordnung/Erweiterung der Zuständigkeiten des Aufsichtsrats 28% Intensivierte Selbstevaluierung 25% Budgetmittel zur bedarfsweisen Einbindung externer Experten 18% Unterstützung auch durch bezahlte professionelle Hilfskräfte 7% Sonstige, und zwar: 10% 10

12 Wich&ge nicht- finanzielle Einflussfaktoren für den Unternehmenserfolg 0% 25% 50% 75% 100% Kundenzufriedenheit 85% Unternehmenskultur/Mitarbeiterzufriedenheit 59% Innovationen/R&D-Arbeit 53% Talent Management/Talent Development 44% Marke und Reputation 35% Nachhaltige Supply-Chain 13% Sonstige: 5% Nicht definiert/diskutiert Kunden-, Mitarbeiterzufriedenheit und Innova&on sind besonders wich&g. 11

13 Finden regelmäßige Messungen und Berichte der nicht- finanziellen Einflussfaktoren stad? Messung nicht-finanzieller Einflussfaktoren Bericht der Ergebnisse 25% 7% 7% 45% 30% 86% Ja Nein Nicht sicher / weiß nicht Ja Nein Nicht sicher / weiß nicht 56 Prozent der österreichischen Unternehmen haben keine Messung von nicht- finanzielle Einflussfaktoren. 12

14 Sind Frühwarnindikatoren definiert, die die Notwendigkeit einer Strategie- änderung anzeigen? 0% 50% 100% 3% 5% Ja 46% 53% 39% börsennotiert Nein 25% Ja Teilweise Nein Weiß nicht Nur 39 Prozent der Unternehmen haben geeignete Frühwarnindikatoren für eine Strategieänderung. 13

15 Zusammenfassung 2. Österreichischer Aufsichtsrats- Monitor Studienergebnisse! WirtschaUliche und gesetzliche Rahmenbedingungen wirken sich nega&v auf den WirtschaUsstandort Österreich aus - zu viel BürokraUe (74 %) - zu hohe Steuern und Abgaben (65 %) - zu hohe Arbeitskosten/Lohnnebenkosten (59 %)! Österreichische Unternehmer nehmen verstärkt Unsicherheit im Marktumfeld wahr - internauonale Konflikte wie in der Ukraine - sinkende Nachfrage/Konsumzurückhaltung! Für Entscheidungsträger der WirtschaU bietet die Poli&k keine bzw. nur mangelhaue Lösungsansätze - Bsp. Steuerreform! Strategische Planung, Innova&on und Personalentwicklung zukünuig verstärkt im Fokus der Aufsichtsräte 14

16 Zusammenfassung 2. Österreichischer Aufsichtsrats- Monitor Studienergebnisse! Strategisches Management und Frühwarnindikatoren fehlen ou! Nicht- finanzielle Einflussfaktoren auf den Unternehmenserfolg werden nur selten gemessen! Höhere Qualifika&on und bessere Berichtsqualität im Bereich Risikoüberwachung von Aufsichtsräten gefordert! Mehr Diversität in österreichischen Aufsichtsräten für Lösung zukünuiger komplexer Herausforderungen notwendig, nicht nur nach Geschlecht: - internauonale Backgrounds - unterschiedlicher Ausbildungshintergrund und berufliche Erfahrung - gemischte Altersstruktur! Strategische Verantwortung der österreichischen Aufsichtsräte wird weiter steigen 15

17 Ihr Ansprechpartner Mag. Andreas Schmidradner Beteiligungsmanager, Prokurist B&C Industrieholding T +43 (1) E a.schmidradner@bcholding.at 16

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