Referat Was «schwierige» Mitarbeitende schwierig macht. Umgang mit psychisch kranken Mitarbeitenden. Inhalt. 1. Was macht es schwierig?
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- Maya Krämer
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1 14. Schweizerischer Case Management Kongress , Technopark Zürich Referat Was «schwierige» Mitarbeitende schwierig macht Umgang mit psychisch kranken Mitarbeitenden Niklas Baer Inhalt 1. Was macht es schwierig? 2. Was würde es vereinfachen? 1
2 Beginn psychischer Störungen Figure 2.1. Most mental illness has its onset in childhood or adolescence Median age of the onset mental ill-health in the United States, Median age of onset 25th percentile 75th percentile Anxiety disorder Mood disorder Impulse-control disorder Substance use disorder Any mental disorder Source: OECD compilation based on Kessler, R., et al.(2005), Lifetime Prevalence and Age-of-Onset Distributions of DSM- IV Disorders in the National Comorbidity Survey Replication, Archives of General Psychiatry, No. 62, pp Die Bedeutung der Persönlichkeit Prozent Persönlichkeitsstörung rezidivierende Depression somatoforme Störung somatische Erkrankung Schizophrenie Ängste Polytoxikomanie Belastungsstörung Alkohol Neurasthenie Diagnosen mit n>20; Baer, Frick & Fasel
3 Alle Chefs kennen «schwierige» Mitarbeiter, aber «Bitte erinnern Sie sich an eine/n Mitarbeiter/in mit psychischen Auffälligkeiten ungenügenden Leistungen oder problematischem Verhalten Belastungen für Chef, Team, Produktivität» «Ist Ihnen jemand in den Sinn gekommen?» (n=320) «Wurden Sie jemals geschult, wie man psychisch auffällige Mitarbeitende führen kann?" 9.1% 28.9% 90.9% 71.1% Quelle: (Baer et al.), Befragung von Führungskräften und Personalverantwortlichen in der Region Oberaargau (BE), 2015 (Publikation in Vorbereitung) Verhalten der schwierigen Mitarbeiter (N=1 055 Führungskräfte/HR in BS und BL) 0% 10% 20% 30% 40% 50% stritt Fehler ab, gab anderen Schuld launisch, Stimmung schwankte konnte sich nicht konzentrieren war aufmüpfig bei Anweisungen brachte Aufgaben nicht zu Ende vergass häufig Dinge entwertete Arbeitskollegen kein Selbstvertrauen keine Eigeninitiative entwertete Vorgesetzte unkontrollierte Aggressionen kein Biss, packte Dinge nicht an rastete bei Kritik völlig aus wirkte stark verlangsamt Geltungsdrang, egoistisch keine Ausdauer viel zu viele Überstunden brachte Gedanken nicht zu Ende konnte sich zu nichts aufraffen langsam, nie zufrieden mit Resultat wirkte abwesend und teilnahmslos ständig mit Schmerzen beschäftigt zusammenhanglos, abschweifend vermied Kontakte zu Arbeitskollegen extreme Hochstimmung, distanzlos wirkte verladen Verhaltensweisen wirkten zwanghaft hatte Angst vor harmlosen Dingen Baer, Frick, Fasel, Wiedermann (2011), «Schwierige» Mitarbeiter, Bundesamt für Sozialversicherungen, Bern. 3
4 Belastung der Arbeitskollegen (N=320 Führungskräfte, BE) «Haben sich Mitarbeitende bei Ihnen über MA beschwert?» «Haben sich Mitarbeitende überlegt, selbst den Arbeitsplatz zu wechseln?» ja, einmal 9.5% nein, gar nicht 16.5% ja, mehrmals 74.0% nein, gar nicht 66.7% ja, mehrmals 15.4% ja, einmal 17.9% Quelle: Befragung von Führungskräften und Personalverantwortlichen in der Region Oberaargau (BE), 2015 «Wusste das Team, dass MA ein psychisches Problem hat?» ja, schon früh im Problemverlauf 24.1% nein 26.7% ja, erst später im Problemverlauf 49.2% 4
5 Äussern Mitarbeitende ihr psychisches Problem? 28.5% «Hat es MA geschadet?» 7.2% 71.5% «Hätte es MA geholfen?» 27.8% 92.8% 72.2% Belastung der Vorgesetzten Ärger / Wut über sein Verhalten Gefühle von Frustration / Ohnmacht / Hilflosigkeit Konflikte mit dem Team / Ihrem Vorgesetzten Probleme mit dem Abschalten nach der Arbeit Kündigungsgedanken Mitleid und Hilfebedürfnis; das Gefühl, Sie seien seine einzige Chance Verunsicherungen, ob Sie als Führungskraft / HR überhaupt geeignet seien Schlafprobleme / Müdigkeit / Erschöpfungsgefühle juristische Probleme 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Quelle: Befragung von Führungskräften und Personalverantwortlichen in der Region Oberaargau (BE),
6 Wann sprechen Chefs Probleme an? (N=320 Führungskräfte, BE) Wenn man merkt, dass man froh ist, wenn der MA bei einem Meeting etc. nicht dabei ist Wenn man als Führungskraft zum erstenmal nicht gut schlafen kann wegen dieser Situation Beim ersten Mal, wenn man ein Problem wahrnimmt auch wenn man es nicht beweisen Wenn man als Führungskraft zum erstenmal besondere Gefühle (Ärger, Mitleid oder Stress) Wenn man nach längerer Zeit das sichere Gefühl hat, dass es so nicht weitergeht Wenn man Beweise in der Hand hat: stichfeste dokumentierte Probleme über längere Zeit Wenn man genügend Hinweise hat, dass seit längerer Zeit deutliche Verfehlungen vorliegen Wenn man die Leistungseinbussen des MA klar dokumentieren kann Quelle: Befragung von Führungskräften und Personalverantwortlichen in der Region Oberaargau (BE) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% «Hatten Sie schon beim Anstellungsverfahren ein seltsames Gefühl?» ja, etwas hat mich zumindest ganz leicht irritiert 35% nein nie, nicht im Geringsten 65% 6
7 «Finden Sie es angemessen, wenn von alkoholabhängigen Mitarbeitenden verlangt wird, dass sie eine medizinische Behandlung aufsuchen müssen, wenn sie im Betrieb weiter arbeiten wollen?» Alkohol (88% ) Ebenso angemessen bei Depression Burnout Schizophrenie Borderline Persönlichkeitsstörung Ängste und Zwänge Epileptische Anfälle Krebserkrankung chronische Rückenschmerzen schwere Migräne Herz Kreislauf Krankheiten Multiple Sklerose chronische Darmentzündung schweres Rheuma Diabetes mit Folgeschäden schwere Nikotinabhängigkeit Prozent Quelle: Baer et al. Befragung von Führungskräften via Helsana-Trainingstool LeadersCare (in Vorbereitung, 2016) Was können betroffene Mitarbeitende tun? Probleme ernst nehmen, früh aktiv werden Behandlung, Beratung in Anspruch nehmen Interne Dienste in Anspruch nehmen Mit Arzt Optionen besprechen Offenlegung? Kontakt Arzt Vorgesetzter? Nötige Arbeitsanpassungen? Krankschreibung? in welcher Form? 7
8 Was können Vorgesetzte tun? Phase 1: Problem ansprechen bevor man sich ärgert Hilfen anbieten und gleichzeitig Erwartungen kommunizieren ev. Team entlasten («Problem ist Chefsache») Falls nötig - Phase 2: Nicht alleine bleiben Nicht mehr auf «Einsicht» warten, sondern Behandlung fordern Unterstützung durch behandelnden Arzt fordern Team informieren Was können Case Manager tun? Das hauptsächliche Arbeitsproblem analysieren Die Arbeitsbiografie erheben Alle Beteiligte zu gemeinsamem Problemverständnis bringen Alle Beteiligte zu gemeinsamem Vorgehen verpflichten Eine Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arzt initiieren 8
9 Was kann das Unternehmen tun? Betriebskultur: «Man darf psychische Probleme haben und darüber sprechen» Psychische Probleme, Krisen gehören auch zu einem gesunden Leben Die Frage ist nicht: «Hat ein Mitarbeiter ein psychisches Problem?» Die Frage ist: «Wie gehen alle Beteiligten damit um?» Unterstützung geben, Mitwirkungspflicht einfordern Führungsschulung Leitlinien 9
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