Industrie Arbeit Frauen: Chancen der Digitalisierung für Frauen nutzen!
|
|
- Curt Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Industrie Arbeit Frauen: Chancen der Digitalisierung für Frauen nutzen! Die Situation bei Volkswagen Nutzfahrzeuge Bertina Murkovic Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Volkswagen Nutzfahrzeuge Tagung des Landesfrauenrat Niedersachsen e.v.: Chancen für Frauen im Digitalisierungsprozess 29. April 2017
2 VWN ist in Fragen der Mitbestimmung sehr stark aufgestellt! Volkswagen Nutzfahrzeuge Hannover ~ Beschäftigte indirekte MitarbeiterInnen direkte MitarbeiterInnen Es gilt der VW Haustarifvertrag 39 freigestellte Betriebsräte davon 36 IG Metall BR >800 Vertrauensleute Organisationsgrad in der IGM ~98 % 2
3 Weibliche Beschäftigte bei bei Volkswagen Nutzfahrzeuge Frauenanteil insgesamt: 13 % Frauen im Produktionsbereich: 11 % Bereiche in denen Frauen stark vertreten sind: Angestelltenbereich z.b.: Personalwesen: 60 % Vertrieb: 32 % Mitarbeiter VWN Hannover: weiblich männlich 3
4 Wöchentliche Arbeitszeit von Männern & Frauen bei VWN Beschäftigte in Teilzeit bei VWN Hannover (wöchentliche Arbeitszeit Std.) Frauen Männer Direkter Bereich Indirekter Bereich Jede fünfte Frau bei VWN Hannover arbeitet in Teilzeit (19,4%) Jeder hundertste Mann bei VWN Hannover arbeitet in Teilzeit (0,8%) 4
5 Industrie 4.0 wohin gehen wir? IAB (Quelle:2015: IAB-Studie von Wolter et al.: Industrie 4.0 u. die Folgen für Arbeitsmarkt und Wirtschaft) IG Metall Verlust an Arbeitsplätzen mit Routine- Tätigkeiten Zugewinn an Arbeitsplätzen mit Nicht-Routine-Tätigkeiten Im Schnitt ein höheres Qualifikationsniveau erforderlich Starkes Interesse von IT- und Ausrüster-Industrie Technologie verkaufen: Wer jetzt nicht mitmacht, verpasst etwas! Visionen sind heute allenfalls teilweise umgesetzt Umfangreiche Weiterqualifizierungsmaßnahmen erforderlich Beschäftigungschancen für Personen ohne Ausbildung verschlechtert sich deutlich Eher Inseln auf dem Pfad hin zu digitalisierten Dienstleistungen & dem Zielbild Industrie 4.0 Technologische Veränderungen als reeller Treiber (günstige Sensorik, Entfall von Schnittstellen im Büro) Potentiell Engpässe im mittleren Qualifikationssegment Potentiale zur Rationalisierung werden genutzt Arbeitskräfte im oberen Qualifikationssegment steigt (besonders MINT-Berufe) Neue Arbeitsformen entstehen (z.b. Crowdworking / Crowdsourcing) Angenommene Veränderungen der Berufsstrukturen führen zu deutlichen Bewegungen zwischen den Berufsfeldern Folgen von Industrie 4.0 bis 2025 im Bereich Beschäftigung: Arbeitsplätze gehen verloren Arbeitsplätze entstehen neu Chancen: Befreiung von belastenden & unattraktiven Tätigkeiten Verbesserte berufliche Entwicklungsmöglichkeiten Risiken: Dequalifizierung: Enge Zuschnitte von Aufgaben, hohe Standardisierung, nur Training on the job Automationsziel: Möglichst menschenleere Fabrik 5
6 Wo steht VWN bei Industrie 4.0? (Zentrale) Anlagenüberwachung MRK Mensch-Roboter-Kooperation. Logistik Pilotorganisation (teil)autonome Transportsysteme 3D-Druck S Legende: Maßnahme in Planung Maßnahme als Pilot Maßnahme in Umsetzung Maßnahme in Serie Beschäftigungsaufbau (erwartet) Qualifizierungsbedarf (erwartet) Beschäftigungsabbau (erwartet) Seite 6
7 Gute Arbeit in Industrie 4.0 Die Arbeitnehmervertreter haben eine spezifische Sicht auf Gute Arbeit und interpretieren diesen Begriff entsprechend. Es geht also um die Frage, wie dieses Konzept von guter Arbeit durch Industrie 4.0 beeinflusst wird, bzw. welche Gestaltungsspielräume sich für die Umsetzung unseres Konzeptes von guter Arbeit innerhalb einzelner Techniklinien von Industrie 4.0 ergeben. Was ist unser Bild von Guter Arbeit? Wie entwickelt sich VWN (4.0)? Neue Geschäftsfelder VWN in Bewegung Neue Produkte Produktivität + Beschäftigung Neue Technologien Fabrikmodernisierung Seite 7
8 Gute Arbeit in Industrie 4.0 für Frauen nutzen Transparente Information Nach Gesetz und BetrVG bereits bei Planung, mit Ergebnisoffenheit, Auswirkungsszenarien aufzeigen Umsetzung Hierarchieübergreifende Beteiligung vom Start bis zum Ende ermöglicht Nutzen des Wissens aller. Arbeits(zeit)souveränität Durch Taktentkopplung im Kleinen und Puffer im Großen wird Gleitzeit in Schicht und alternative AZ-Modelle möglich. Qualifizierung Und Erfahrungswissen als Basisausstattung für Beteiligung bei Industrie 4.0-Konzepten nutzen und ausbauen. Beteiligung Technikeinsatz gemeinsam entschieden und Ziele zusammengeführt über KVP- Workshops/ und Vorfeld-Workshops. Innovative Arbeitsorga. Durch ganzheitliche Tätigkeiten (horizontal und vertikal) erhöhte Autonomiegrade, Abwechslung, Qualifikationsorientierung Mobiles Arbeiten als Ergänzung zum Schwerpunkt Arbeitsort Betrieb im Rahmen der Gleitzeit. Im direkten Bereich z.b. mobilelearning Datenschutz Daten werden nur zum Nutzen der Beschäftigten und in keinem Fall zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle benutzt. Anforderungen an Gute Arbeit in Zukunft in einem integrierten Ansatz! Seite 8
9 Thema: Chancen & Risiken der Industrie 4.0 Diskussionsveranstaltung von Kolleginnen bei VWN Wo stehe ich beim Thema Industrie 4.0? Wie sehe ich die Zukunft der Arbeit? Wo sehe ich Chancen, wo Risiken? Wie schätze ich Veränderungsprozesse ein? 9
10 Meinungen der Kolleginnen bei VWN zum Thema Industrie 4.0 Kenntnisse zu Industrie 4.0 bei den Kolleginnen: Von Industrie 4.0 habe ich vor der Veranstaltung heute noch nie gehört. Ich habe bereits von Industrie 4.0 gehört, kann mir aber wenig Konkretes darunter vorstellen. Ich kenne das Thema in groben Zügen und habe eine Vorstellung von möglichen Umsetzungen. Das Thema ist mir vertraut, ich habe aber in meiner Arbeit bislang damit nichts zu tun. Das Thema ist mir vertraut und ich bin in meiner Arbeit mit konkreter Umsetzung dazu befasst. 10
11 Meinungen der Kolleginnen bei VWN zum Thema Industrie 4.0 Zustimmende / positive Auswirkungen Einschätzungen zur Arbeit in der Zukunft: In den neuen Strukturen, in der Fertigung / im Büro gewinnen kommunikative, soziale und integrative Kompetenzen entscheidend an Bedeutung! Gefragt ist der Blick über den Tellerrand, Transparenz, das Teilen des eigenen Wissens im Kollektiv und die Übernahme von Gesamtverantwortung. Die Digitalisierung bietet bei uns im Unternehmen die Möglichkeit Vorbild für frauen- und familienfreundliche Arbeitsbereiche zu werden. Arbeiten in virtuellen Welten bietet neue Chancen für mobiles Arbeiten und Home Office. Eine Weiterentwicklung der Technik in allen Bereichen. Diese Entwicklungen gab es aber immer es wird sich nicht mehr ändern als ohne hin üblich. Die Beschäftigten werden in starke Konkurrenz zu Robotern und Automatisierung stehen und der Leistungsdruck wird weiter steigen. Skeptisch / negative Auswirkungen 11 Die Menschen spielen kaum noch eine Rolle. Die Prozesse werden von Maschinen gesteuert. Die Arbeit, die es gibt, kann nur noch von einzelnen Experten ausgeführt werden.
12 Meinungen der Kolleginnen bei VWN zum Thema Industrie 4.0 Zustimmende / positive Auswirkungen Die Arbeit in der Industrie 4.0 bedeutet:: Durch Industrie 4.0 wird die Arbeit abwechslungsreicher und ganzheitlicher. Arbeit wird durch Industrie 4.0 weniger körperlich belastend. Es entstehen neue Arbeitsplätze für gut ausgebildete Fachkräfte. Es wird Veränderungen geben, aber die gab es auch in der Vergangenheit. Durch Industrie 4.0 wird die Arbeit psychisch belastender. Am Ende von Industrie 4.0 steht die menschenleere Fabrik. Skeptisch / negative Auswirkungen 12
13 Meinungen der Kolleginnen bei VWN zum Thema Industrie 4.0 Zustimmende / positive Auswirkungen Bewertung von Chancen & Risiken der eigenen Arbeit in der Zukunft: Ich sehe für mich Chancen in der Industrie 4.0 und dass eine bessere Vereinbarung von Berufund Privatleben für mich möglich ist. Ich sehen für mich Chancen in der Industrie 4.0, dass ich in meinem Tätigkeitsfeld interessante und neue Dinge lerne. Ich sehe Chancen, aber auch Risiken für meine Arbeit, welcher Teil überwiegt wird die Zukunft zeigen! Ich sehe Risiken in der Industrie 4.0 und denke, dass sich meine Arbeit zum negativen verändern wird. Skeptisch / negative Auswirkungen 13
14 Die Zukunft der Arbeit mitbestimmen Die Industriearbeit wird sich im kommenden Jahrzehnt stark verändern Technologische Neuerungen im Bereich Sensorik, BigData, Cobotic & co. sind Treiber dieser Entwicklung Beschäftigte mit hoher Qualifikation & der Bereitschaft zur Weiterqualifikation haben gute Beschäftigungsaussichten Die weiblichen Beschäftigten bei VWN wissen um diesen Wandel & begreifen ihn für sich eher als Chance, als Risiko Eine gelingende Umsetzung von Industrie 4.0, im Interesse der Beschäftigten, kann nur mit einer starken Mitbestimmung gelingen! Seite 14
15 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Abbildung aus Gute Arbeit (2016) BUND Verlag Bertina Murkovic Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Volkswagen Nutzfahrzeuge Hannover Mitglied des Aufsichtsrat von Volkswagen Kontakt: Telefon: bertina.murkovic[a]volkswagen.de Mecklenheidestraße 74, Hannover 15
Arbeit 2020 in NRW. Digitalisierung gemeinsam gestalten - Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken
Arbeit 2020 in NRW Digitalisierung gemeinsam gestalten - Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken Veranstaltung des DGB Region Düsseldorf/IHK Düsseldorf/Zukunft durch Industrie e.v. am 19. November
MehrVeränderung der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Automation. 70. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag 28. September 2016
Veränderung der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Automation Prof. Dr. Holger Bonin IZA & Universität Kassel 70. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag 28. September 2016 Arbeit 4.0 Sammelbegriff für ein
MehrIndustrie 4.0 Die digitale Arbeitswelt gestalten
Industrie 4.0 Die digitale Arbeitswelt gestalten 32. Deutscher Logistik- Kongress Ist Industrie 4.0 alternativlos? 29.10.2015 Dr. Constanze Kurz Neue Wertschöpfungsketten durch digitale Infrastrukturen
MehrVorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0
Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0 3-D-Drucker statt Werkbank, Kommunikation zwischen intelligenten Maschinen statt zentrale Steuerung, ein Netz virtueller Workplaces statt Arbeitsplätze
MehrVeränderungen in der Arbeitswelt. Dr. Petra Schütt
Veränderungen in der Arbeitswelt Dr. Petra Schütt Roadmap Industrie 1.0 4.0? Industrie 4.0 Arbeitswelt? Arbeitsforschung Arbeitsplätze Arbeitsanforderungen Arbeitsvermögen Arbeitsbedingungen Fazit 2 Industrie
MehrIndustrie 4.0 und die Folgen für den Arbeitsmarkt
Industrie 4.0 und die Folgen für den Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Optionen für Beschäftigung und Arbeit AK Wien, 26.04.2016 Prof. Dr. Enzo Weber Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung & Universität
MehrEinfluss von Industrie 4.0 auf die Standortbestimmung für die Industriegüterproduktion. Bachelorarbeit
Einfluss von Industrie 4.0 auf die Standortbestimmung für die Industriegüterproduktion Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrUmfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie. Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse
Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie 2012 Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse Ziele und Ablauf der Untersuchung Valide Daten- und Informationsgrundlage durch Pilotumfrage
MehrArbeitsrecht 4.0 aus Sicht des Verbandsjuristen
Arbeitsrecht 4.0 aus Sicht des Verbandsjuristen Flexible Beschäftigungsformen u. a. Mobiles Arbeiten Grenzübergreifende Zusammenarbeit in virtuellen Mitarbeiterteams Crowdsourcing / Crowdworking = Tätigkeiten
MehrIndustrie 4.0. Mit wem Sie es zu tun haben: Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen
Industrie 4.0 Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen 15.11.2016 Mit wem Sie es zu tun haben: heute: Berufliche Fachrichtung Metalltechnik und ihre Didaktik 2 1 Industrie
MehrArbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik
Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Präsentation von Wolfgang Severing,, im Rahmen der Netzwerkkonferenz Aktionsplan Güterverkehr und Logistik am 14. Februar 2012 in Berlin 1 Agenda 1. Einführung
MehrVorstand Gute Arbeit im Büro
Fachtagung der TBS, 02.09.2009 in Dortmund Überwachung am Arbeitsplatz verhindern Arbeitnehmerrechte stärken! Vorstand Gute Arbeit im Büro Gliederung des Vortrags 1. Wandel in der Büroarbeit: Neue Belastungskonstellation
MehrMein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen.
1 Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, eine kurze Vorstellung: Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. Das
MehrTransformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung
Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand
MehrHochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin
Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Was gewinne ich, wenn ich arbeiten gehe? Tagung 23.01.2010 Holzminden Fußzeile 1 Lohnt sich Arbeit? Fragen zum Thema: Wie wird Arbeit definiert? Was ist
MehrBetriebserkundung / Erkundungsbogen
Betriebserkundung / Erkundungsbogen Vor der eigentlichen Betriebserkundung sollte man sich durch entsprechende Internetrecherche über die Firmengeschichte, die Betriebsform, evtl. Beteiligungen und die
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrArbeit(en) 4.0 aus gewerkschaftlicher Perspektive
Arbeit(en) 4.0 aus gewerkschaftlicher Perspektive Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Am 02.07.2015 in Hannover Dr. Constanze Kurz Gliederung
MehrBericht vom Wochenendseminar Wir in OWL 12./ 13. März Beverungen. Thematik dieses Wochenendseminars war: Gute Arbeit im Handwerk
Bericht vom Wochenendseminar Wir in OWL 12./ 13. März Beverungen Thematik dieses Wochenendseminars war: Gute Arbeit im Handwerk Gemeinsam wollten wir im Rahmen eines Workshops die Gute Arbeit betrachten
MehrUnternehmensCheck. Inhaltsverzeichnis
UnternehmensCheck 9. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Fragebogen 2 1.1 Kompetenz....................................... 2 1.2 Gesundheit....................................... 3 1.3 Lernfähigkeit......................................
MehrDie Zukunft hat begonnen! Österreichische Befunde zu Arbeit 4.0 Annika Schönauer
Die Zukunft hat begonnen! Österreichische Befunde zu Arbeit 4.0 Annika Schönauer Tagung: inklusive Arbeitswelt 4.0 Anstöße für die gerechte Teilhabe aller am digitalen Wandel 15.12.2015 Überblick Digitaler
MehrWorkshopbeschreibungen
10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz
MehrRecht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung
Recht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung Nichts geht mehr! Arbeitswelt 4.0 Wenn der Druck zu groß wird. IPAA-Schulungstage 2016 06.04.2016 www.mosebach-partner.de 1 Problembeschreibung:
MehrElle Bader & Bernd Öhrler, GBR/S. Workshop Lean Administration Jörg Spies / Jürgen Fischer, BR Zentrale in Pforzheim
Workshop Lean Administration Jörg Spies / Jürgen Fischer, BR Zentrale 23.10.2012 in Pforzheim 1 Auftrag von HR für die Verwaltungsbereiche Auftrag vom Personalvorstand Hr. Porth (2009), eine ständige Verbesserung
Mehr5. HBS - Gleichstellungstagung
5. HBS - Gleichstellungstagung 1. Oktober 2009 Einfluss des Arbeitsvertrages und der Arbeitszeiten auf ungleiche Entlohnung? Peter Störling - Hauptverwaltung GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN 1 Backgewerbe
MehrIndustrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik
Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik Wolfgang Schwarzbauer Gemeinsames Projekt von (Research, Analysen und Internationales) & WU Wien (Institut für Transportwirtschaft
MehrStudiert Und trotzdem Angst vor Robotern?
Studiert Und trotzdem Angst vor Robotern? Sabrina Haberer 19. September 2016 Welche Fähigkeiten können heute und (vor allem) zukünftig von Maschinen übernommen werden? Welche Fähigkeiten verlieren in Zeiten
MehrIndustrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung
Industrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung Besser geht s mit.bestimmt 27. - 28. Mai 2015, Düsseldorf Dr. Marc Schietinger, Referatsleiter Strukturwandel: Innovation und Beschäftigung,
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrStress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?
Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht
MehrIhr Partner auf dem Weg ins Berufsleben
Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben
MehrQuasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke?
Nick Kratzer Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke? Expertentagung des Projekts Quasi-unternehmerische Entgeltkonzpete Berlin, 10. Juni 2008 Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrDigitalisierung der Industriearbeit
Digitalisierung der Industriearbeit Fulda, 13. April 2015 Fulda, 13. April 2015 Trends & Entwicklungsdynamiken Veränderungen der Arbeit Handlungsfelder der IG Metall Mensch und Gesellschaft Trend: Mobile
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrDigitalisierung 4.0 Neue Kompetenzen für IT?!
Digitalisierung 4.0 Neue Kompetenzen für IT?! CeBIT - Hannover 17.03.2016 job and career STAGE Halle 11 16:25-16:45 Karl-Heinz Hageni IG Metall Frankfurt / Main Kompetenzfelder Ich mit der Sache Ich mit
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrTÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln
TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen
MehrIndustrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern
Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Frank Riemensperger Bitkom-Präsidium Berlin, 21. April 2016 Fast jedes zweite Unternehmen nutzt Industrie-4.0-Anwendungen
MehrOptimale Qualifizierung individuelle Karriereberatung
Optimale Qualifizierung individuelle Karriereberatung Franke + Pahl Akademie: Die Ziele Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laozi, chin. Denker) Die Weiterbildung
MehrInklusionsbarometer Arbeit
Arbeit Ein Instrument zur Messung von Fortschritten bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung auf dem deutschen Arbeitsmarkt 4. Jahrgang (2016) Anhang: Ergebnisse der Umfrage In Kooperation mit: Die
MehrRA Werner Stolz (igz-hauptgeschäftsführer), Branchentreff Zeitarbeit, 10. März 2016, Duisburg
RA Werner Stolz (igz-hauptgeschäftsführer), Branchentreff Zeitarbeit, 10. März 2016, Duisburg Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. (Willy Brandt) Grundlegende Veränderungen
MehrVon der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung
Konferenz der Köche ausbildenden Lehrkräfte zur Fachmesse INTERGASTRA 2012 in Stuttgart Vortrag: Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrErwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter
Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Gliederung 1. Einführung 2. Möglichkeiten der Qualifizierung/
MehrIndustrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller?
Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller? IT2Industry@AUTOMATICA 2016 München, 21. Juni 2016 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellung Fortschreitende Digitalisierung geht vermutlich mit weitreichenden
MehrElternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt
Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt 24.08.2011 Vorstellung Mercedes-Benz-Niederlassung Darmstadt seit 1955 an der Rheinstrasse
MehrUwe Fritsch Freiburg, 08. September 2015
Uwe Fritsch Freiburg, 08. September 2015 Von der ersten zur vierten industriellen Revolution Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 (2013: 17) Seite 2 Braunschweiger Zeitung, 07.10.2014
MehrDas ist mir nicht möglich!
von Das ist mir nicht möglich! zu Wie ist es mir möglich? möglich? Gefördert durch 1 zunehmender Engpass an qualifizierten Arbeitskräften Vision 2025: deutliche Reduzierung der Schulabgänger und potentiellen
MehrErnst Scherzinger GmbH & Co.KG Bregstraße Furtwangen Germany
Ernst Scherzinger GmbH & Co.KG Bregstraße 23 78120 Furtwangen Germany Firmenprofil Umsatz 2006: Umsatzziel 2007: 15.7 Mio EUR 17.1 Mio EUR über 500 Kunden ca. 110 Mitarbeiter weltweit 15% Verwaltung 4%
MehrDigitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen
Herzlich Willkommen Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen Bad Ischler Dialog 2015 am 5. und 6. Oktober 2015 Torben Padur Bundesinstitut für Berufsbildung Inhalt Digitalisierung am
MehrINDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: ÜBERFÜHRUNG IN DIE VERANTWORTUNGSORGANISATION
INDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: ÜBERFÜHRUNG IN DIE VERANTWORTUNGSORGANISATION Dr. Thomas Heller Olaf Heinz Fraunhofer Seite 1 Smart Maintenance zum Anfassen: Am Fraunhofer Messestand F22 gegenüber
MehrHERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG IN DER ZUKUNFT
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG IN DER ZUKUNFT Praxis und Diskurs in Betriebsvereinbarungen Die Zukunft der Arbeit - bestimmt mit uns! Arbeiterkammer Wien, 24.11.2016 Dr. Manuela Maschke
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere
MehrRingvorlesung im Sommersemester 2013
Berufseinstieg und Berufsalltag IG Metall Veranstaltungsangebote für Studierende an der Fachhochschule Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Termine: 6. März 2013 17. April 2013 15. Mai 2013 12. Juni 2013
MehrFachtagung Psychische Belastungen in der Arbeitswelt am
Fachtagung Psychische Belastungen in der Arbeitswelt am 28.09.11 Betriebliche Ansätze der Integration von eingeschränkt leistungsfähigen Arbeitnehmer/innen Frau B. Murkovic stellv. Betriebsratsvorsitzende
MehrPräsentation für das 3. Angestellten-Forum IG Metall bei Volkswagen 23. April Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Präsentation für das 3. Angestellten-Forum IG Metall bei Volkswagen 23. April 2008 Gremien bei Tarifverhandlungen Kleine Verhandlungskommission: 10 Mitglieder Verhandlungskommission: 32 Mitglieder Tarifkommission:
MehrLaufbahnmodell im Produktionsbereich
Laufbahnmodell im Produktionsbereich Oleon GmbH, Emmerich am Rhein Duisburg, 29.07.2016 Louise Schneider (innowise GmbH) Laufbahnmodell im Produktionsbereich (1) Hintergrund Die Belegschaft von Oleon in
MehrSzenario Gruppe III. Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung.
Szenario Gruppe III Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung. Hypothese 1 Gesellschaftliche und epidemiologische Veränderungen und der daraus resultierende
MehrAus- und Weiterbildung in Industrie 4.0
Aus- und Weiterbildung in Industrie 4.0 Welf Ring, M.Sc. Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung welf.ring@fau.de Jahreskonferenz der Allianz pro Fachkräfte 2016 am 27.10.2016 Agenda
MehrTechnik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,
Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000
MehrNEUE ARBEITSWELTEN. 1 Technologische Revolution. Gesellschaftliche Entwicklung
Wir machen Büro. NEUE ARBEITSWELTEN Die technologische Revolution1 und die gesellschaftliche Entwicklung2 prägen die «Neuen Arbeitswelten». Das Büro wandelt sich vom reinen Arbeitsort zum Ort der Begegnung.
MehrDie digitale Transformation
Die digitale Transformation Arbeitswelt und Mitarbeiter Dr. Stefan Rief Jahrestagung 2016 des B.A.U.M. e.v. Bonn 15. November 2016 Seite 1 Automatisierung von Wissensarbeit»Künftig gibt es zwei Kategorien
MehrArbeiten unter (Markt-)Druck
Dieter Sauer Arbeiten unter (Markt-)Druck Neue Formen der Steuerung von Arbeit und ihre Folgen für Gesundheit und Arbeitsbedingungen ver.di-symposium Finanzdienstleistungen am 23. April 2008 in Frankfurt
MehrVerhältnis von Facharbeitern und Akademikern im Betrieb. BIROL KOCA ANDRE ZIMMER
Verhältnis von Facharbeitern und Akademikern im Betrieb. BIROL KOCA ANDRE ZIMMER Vorstellung Birol Koca: 38 Jahre alt, freigestellter Betriebsrat, Verantwortlicher der Bereichsbetreuung Getriebemontage
MehrPsychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
MehrEntgelt in der ITK-Branche 2010
Entgelt in der ITK-Branche 2010 Eine Analyse der IG Metall Entstehung der Entgeltanalyse-Reihe Grundkonzeption: Im Jahr 1997 gab es 3 Workshops zur Konzeption der ITK- Gehaltsanalyse und eine Piloterhebung
MehrExpertengespräch Ressourceneffizienz: Handlungsmöglichkeiten und grenzen für Beschäftigte und Betriebsräte
Expertengespräch Ressourceneffizienz: Handlungsmöglichkeiten und grenzen für Beschäftigte und Betriebsräte FES, 15. Okt 2012 Zwei Zukunftspfade für einen ökologischen Umbau der Industrie 1. Neue Branchen
MehrGUTE ARBEIT IN EINER DIGITALISIERTEN WELT
GUTE ARBEIT IN EINER DIGITALISIERTEN WELT Karl-Heinz Hageni, IG Metall-Vorstand, Ressort Angestellte, IT, Studierende Dr. Oliver Emons, Hans Böckler Stiftung, Wirtschaftsreferent, Abteilung Mitbestimmungsförderung
MehrDigitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung
Digitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung Webinar von moove und EuPD 28.01.2015 Agenda Psychische Gesunderhaltung in der unternehmerischen Praxis Ermittlung des Status-Quo zur
MehrTätigkeitsfelder in der Logistik und aktueller Fachkräftebedarf. Peter Abelmann, Clustermanager Logistik NRW, Duisburg
Tätigkeitsfelder in der Logistik und aktueller Fachkräftebedarf Peter Abelmann, Clustermanager Logistik NRW, Duisburg 22.09.2016 Logistikbranche gilt als Jobmotor in NRW Über 27.000 Unternehmen der Logistikbranche
MehrInklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung
Fakten Inklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung 1. Datenbasis des Inklusionsbarometers Arbeit Das Inklusionsbarometer Arbeit (Gesamtwert) errechnet sich aus folgenden
MehrLeitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen
Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?
MehrKommentar von Bettina Haller zum Vortrag von Frau Prof. Katja Nebe
Kommentar von Bettina Haller zum Vortrag von Frau Prof. Katja Nebe Forum 4 Industrie 4.0 Betriebsverfassung 4.0 anlässlich des rechtspolitischen Kongresses Demokratisierung von Gesellschaft und Arbeitswelt
Mehr10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland. Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben
10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben 01 / Die Digitalisierung ist längst betriebliche Realität Die Digitalisierung ist voll
MehrWoman. Fast Forward. The time is now!
Woman. Fast Forward The time is now! Warum gibt es Handlungsbedarf? Zahlen zum Status quo 117 Jahre bis zur Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz 22,9 % verdienen Frauen in Österreich weniger (EU-Durchschnitt
MehrDie Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0
Die Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0 Impulsbeitrag zur ESF Jahrestagung am 09.12.2015 Fachforum Gute Arbeit/ Wandel der Arbeit Gefördert durch das MASGF Brandenburg und finanziert aus Mitteln des
MehrFachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen
Fachkräfte. Machen. Zukunft Bildungskonferenz 2011 Dr. Susanne Koch, Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Punktuelle Fachkräfteengpässe Aktuell gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel
MehrPositionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik
Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen
MehrRede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer
Statement zur Vorstellung des MINT-Herbstberichts 2014 Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer 08.10.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz MINT-Herbstbericht 2014 Berlin, 08.10. 2014
MehrWas sagt das Betriebsverfassungsgesetz zur digitalen Revolution?
Totale Kontrolle & totale Freiheit: Was sagt das Betriebsverfassungsgesetz zur digitalen Revolution? Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt, 04.10.2016 1. Digitalisierung der
MehrQualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG
Qualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG Heidelberger Bildungsgespräche, 11. Mai 2006 Forum 50 plus, Die Bildungskarte für Deutschland Hans-Günther Mainusch, Psychologischer Dienst Seite
MehrNutzung der Mitbestimmungsrechte
Ressort Arbeits- und Die neue Rolle der Betriebsräte im Arbeitsschutz Nutzung der Mitbestimmungsrechte ( 87, Abs. 1 Ziffer 7 BetrVG) www.igmetall.de/gesundheit Neue Ansätze und Anforderungen Neuer Gesundheitsbegriff
MehrE-Mobility Mobile Business mit SAP. Axel Berndt Berlin, 14. Februar 2008
E-Mobility Mobile Business mit SAP Axel Berndt Berlin, 14. Februar 2008 Agenda Fünf Thesen rund um die Einführung von e-mobility im Betrieb Veränderungen im Arbeitsleben durch e- Mobility Veränderungen
Mehr[ERGOCHECKER SYSTEM-CHECK]
Albert Happle, PT FH Betriebsergonom [EINLEITUNG] WIE FÜHRT GESUNDHEITSVORSORGE ZUM ERFOLG? Mit der folgenden Präsentation möchten wir Ihnen aufzeigen, dass Betriebliche Gesundheitsförderung BGF / Gesundheitsvorsorge
Mehr28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten
Wandel in der Arbeitswelt Dr. habil. Sonia Hornberger 28.11.06 Wandel in der Arbeitswelt Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel der unternehmerischen Rahmenbedingungen und der
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrDer Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen
MehrVerstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0
Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation
MehrAbsender. Pilotprojekt Gute Arbeit im Büro. Rückblick. IG Metall Köln Leverkusen
Pilotprojekt Gute Arbeit im Büro Rückblick Psychische Belastungen auf dem Vormarsch Vorstand Verbreitung psychischer Arbeitsbelastungen - in % Starker Termin- / Leistungsdruck 50 53 Arbeitsdurchführung
MehrAuf dem Weg zum Professional
Auf dem Weg zum Professional AGILE Das Trainee-Programm der top itservices AG vielfältige Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwickung praxisnahe Vorbereitung auf die schnelle Übernahme
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Symposium: Frauen ab 50 im Spannungsverhältnis von individuellen Bdüfi Bedürfnissen und gesellschaftlichen h Rahmenbedingungen
MehrKind und Beruf...das geht gut!
Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in
MehrBerufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!
Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird
MehrUltraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft
Ultraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
MehrBetriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung. Einladung zum Fachkräftekongress 8. Juli 2015 Convention Center Hannover
Betriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung Einladung zum Fachkräftekongress 8. Juli 2015 Convention Center Hannover Betriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung Sehr geehrte Damen und Herren, der
MehrZeitarbeit in Zahlen. Anke Siefer
Zeitarbeit in Zahlen Anke Siefer Zukunftsfähige Arbeit gesund gestalten Workshop Zeitarbeit in Hessen Wiesbaden, 04.02.2009 Inhalt 1. Branchenbild - Bestand an Zeitarbeitnehmern - der typische Zeitarbeitnehmer
Mehr