Bequemer Webeinkauf. Viele Anwender verzichten wegen Sicherheitsbedenken

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1 24 Internet Tipps zum Onlineshopping PCtipp, April 2010 Bequemer Webeinkauf Shoppen im Web ist komfortabel und einfach. Ausserdem sind die Produkte oft günstiger als im Laden. Profitieren Sie davon ohne Sicherheitsrisiko. von Reto Vogt Viele Anwender verzichten wegen Sicherheitsbedenken aufs Onlineshopping und damit auf zahlreiche Vorteile: Internetshops sind 24 Stunden erreichbar, bieten eine Riesenauswahl, liefern die Waren bereits nach wenigen Klicks zu Ihnen nach Hause und haben wegen der simplen Infrastruktur meist sehr günstige Preise. Wenn Sie ein paar einfache Tipps beherzigen, kaufen Sie ohne Risiko im Internet ein. PCtipp erklärt, wie Sie die Vertrauenswürdigkeit von Webshops prüfen, vom Widerrufsrecht profitieren und was Sie tun können, wenn das bestellte Produkt kaputt bei Ihnen ankommt. In den Abschnitten «Sicher einkaufen», S. 26, und «Sparvorteil Ausland», S. 28, erfahren Sie, wie Sie Ihre Transaktionen ganz sicher abwickeln und im Ausland einkaufen, ohne horrende Zollgebühren zu bezahlen. In der Box «10 Goldene Shoppingregeln» auf S. 26 finden Sie eine Checkliste mit den wichtigsten Shoppingregeln. Tipp: Sind Sie auf der Suche nach Onlineshops? Unter gibt es eine grosse Auswahl zu fast jedem Thema. Preisvergleich: Im Internet ist es ein Leichtes, den günstigsten Preis für ein Produkt zu finden. Nutzen Sie diese Möglichkeit unbedingt und nehmen Sie sich vor dem Einkauf jeweils ein paar Minuten Zeit dazu. Für Geräte aus den Kategorien Computer und Unterhaltungselektronik bietet die PCtipp-Webseite einen Preisvergleich: Screen 1. Bei der Suche nach Büchern oder Musik helfen und Alle anderen Produktpreise vergleichen Sie auf den Portalen ch und Webshop durchleuchten: Der Preis ist nur ein zentrales Kriterium beim Onlinekauf. Genauso wichtig sind Versandkosten, Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) oder Zahlungsmöglichkeiten. Beherzigen Sie deshalb beim Kauf immer auch folgende Tipps: AGB durchlesen: Seriöse Shops platzieren ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen gut sichtbar auf der Startseite. Finden Sie keine, verzichten Sie auf den Kauf. Lesen Sie die AGB des Anbieters gut durch, bevor Sie bei ihm bestellen. Studieren Sie auch die Hinweise zum Datenschutz. Dort steht, wie der Anbieter mit Ihren Daten (Wohnadresse, Kreditkartennummer etc.) umgeht. Ausserdem erhalten Sie Informationen, wie Sie Waren retournieren können und ob Ihnen der Händler ein Rückgaberecht einräumt. Letzteres bieten nur sehr kulante Webshops, denn für Schweizer Internetverkäufer ist das Rückgaberecht keine Pflicht, Screen 2. Kontrollieren Sie ausserdem, ob der Anbieter widerrechtliche Passagen in seinen AGB aufführt. Dazu zählt zum Beispiel der Ausschluss von Garantieleistungen. Finden Sie solche oder unklar formulierte Abschnitte, raten wir Ihnen von dem Shop ab. Was Sie bei Bestellungen aus dem Ausland beachten sollten, lesen Sie im Abschnitt «Sparvorteil Ausland», S. 28. Versandkosten: Diese sind meist nach einem Klick auf den virtuellen Warenkorb oder in den AGB ersichtlich. Falls nicht, lassen Sie den Shop am besten links liegen. Zahlungsmöglichkeiten: Unterstützt der Onlineshop als Zahlungsmittel nur Kreditkarte oder auch Rechnungen, Nachnahme und PayPal? Welche Zusatzgebühren fallen jeweils an? Auch dies muss bei einem seriösen Webshop transparent angegeben sein. Lesen Sie dazu ebenfalls den Abschnitt «Sicher einkaufen», S. 26. Garantiedauer: Prüfen Sie die Garantiedauer für das Produkt. Diese ist meistens in den AGB aufgeführt. Mindestens ein Jahr ist Pflicht. Lieferfrist: Wie dringend brauchen Sie das Produkt? Eine Bestellung im Ausland kann wegen des Abzugs der Mehrwertsteuer günstiger sein (siehe S. 28), dauert dafür ein paar Tage oder sogar Wochen länger. Angaben zur Lieferfrist sind oft in den AGB erwähnt. Ist der Anbieter seriös? Entdecken Sie bei einem Verkäufer ein gutes Angebot und hat die Kontrolle der AGB nichts Verdächtiges ergeben, sollten Sie den Ruf des Webshops kurz überprüfen. Googeln Sie dazu nach dem Firmennamen. So stossen Sie schnell auf Berichte anderer Konsumenten. Seriöse Anbieter haben zudem einen übersichtlich strukturierten Internetauftritt, der durch verständliche Abläufe überzeugt. Wichtig sind auch transparente Preise inklusive Mehr- ILLUSTRATION FOTOLIA

2 Tausende von getesteten Software-Downloads auf Im PCtipp-Preisvergleich finden Sie die günstigsten Anbieter für PC und Computerzubehör 2 wertsteuer und Versandkosten. Ein Impressum darf ebenfalls nicht fehlen. Dort finden Sie die Kontaktadresse und verantwortliche Personen. Defekte Produkte: Trifft die bestellte Ware defekt bei Ihnen ein, müssen Sie dies dem Verkäufer mittels einer sogenannten Mängelrüge mitteilen. Sie haben Anrecht auf eine Preisminderung oder die Rückgabe der gekauften Waren. Im Gegenzug darf Ihnen der Verkäufer anbieten, das defekte Produkt zu reparieren oder zu ersetzen. Beachten Sie, dass sich diese Rechte nur innerhalb eines Jahres ab Lieferdatum geltend machen lassen. Wenn der Anbieter auf Ihre Mails oder telefonischen Anfragen nicht reagiert, weisen Sie ihn in einem eingeschriebenen Brief auf Ihre Rechte hin. Onlineauktionshäuser: Im Unterschied zu Webshops kaufen Sie bei Auktionshäusern wie ebay oder Ricardo die Ware meistens von Privatpersonen. Überprüfen Sie vor dem Ersteigern eines Produkts immer die Seriosität des Verkäufers. Klicken Sie dazu auf seinen Namen schon erscheinen die positiven und negativen Bewertungen der anderen Nutzer, Screen 3. Sind besonders viele negative Bewertungen vorhanden, sehen Sie von einem Kauf ab. Um kein Risiko einzugehen, verlangen Sie einen Versand per Nachnahme. Dieser kostet zwar zusätzlich 15 Franken, dafür erhalten Sie die Ware gleichzeitig mit der Bezahlung. Dies Kulante Schweizer Anbieter räumen Ihnen ein Rückgaberecht ein Kaufen Sie nur in Onlineauktionen, wenn die positiven Bewertungen überwiegen 3

3 26 Internet Tipps zum Onlineshopping PCtipp, April 2010 Tippen Sie Ihre Daten nur auf verschlüsselten Webseiten ein, erkennbar an und Schlosssymbol lohnt sich vor allem bei sehr hohen Beträgen. Eine weitere, sehr sichere Bezahlvariante ist der Einkauf mittels PayPal. Mehr dazu lesen Sie gleich nachfolgend. Sicher einkaufen Wickeln Sie Ihren Onlinekauf risikofrei mittels Kreditkarte oder PayPal ab. Darüber hinaus verrät der PCtipp, wie Sie Betrüger entlarven. Verschlüsselte Webseite: Bevor Sie in einem Onlineshop Adresse und Kreditkartennummer eingeben, sollten Sie im Webbrowser prüfen, ob die Verbindung verschlüsselt ist und der Anbieter über ein Sicherheitszertifikat verfügt. Dies erkennen Sie an der Webadresse des Shops. Sie muss mit beginnen. Gleichzeitig ist ein Schlosssymbol sichtbar, Screen 4. Klicken Sie darauf, erscheinen genauere Informationen zur Verschlüsselung und zum Zertifikat. Prepaid- statt Kreditkarte: Möchten Sie das Risiko beim Onlineshopping minimieren, emp- 4 fehlen wir Prepaid-Karten. Sie haben ein variables und deutlich kleineres Limit als Kreditkarten. Das Prinzip funktioniert so: Sie bezahlen einen Betrag auf ein Konto beim Kartenanbieter ein. Beim Einkauf im Onlineshop lässt sich die Prepaid-Karte anschliessend wie eine normale Kreditkarte nutzen. Falls die Kartendaten beim Bezahlvorgang gestohlen werden, kann der Betrüger nur den einbezahlten Betrag stehlen. Bei einer Kreditkarte droht ein Verlust in der Höhe des Limits. In der Schweiz gibt es Prepaid-Karten bei der Migrosbank sowie den Raiffeisen- und Kantonalbanken. Diese Angebote sind hauptsächlich an Jugendliche und Studierende gerichtet, aber laut einer Sprecherin des Kreditkartenherausgebers Viseca auch für Erwachsene erhältlich. Ein weiterer Anbieter von Prepaid-Karten ist die Cornèr Bank. Deren Prepaid-Karte heisst Cornèrcard reload ( Screen 5. Keine Prepaid-Karten stellen derzeit Credit Suisse, UBS und PostFinance aus. Letztere plant aber, dieses Jahr eine solche einzuführen. Haben Sie bei Ihrer Bank keine Möglichkeit, eine Prepaid-Karte zu beziehen, können Sie eine zweite 5 CHECKLISTE 10 Goldene Shoppingregeln Vergleichen Sie vor dem Einkauf die Produktpreise per Onlinepreisvergleich. Prüfen Sie vor dem Shoppen genau, ob der Anbieter seriös ist. Lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gut durch. Berücksichtigen Sie bei ausländischen Webshops die Lieferfrist. Geben Sie Kreditkarten- oder Kontodaten nur auf verschlüsselten Seiten mit Sicherheitszertifikat ein. Verwenden Sie beim Onlinekauf eine Prepaid-Karte, eine Kreditkarte mit Sicherheitsfunktion oder PayPal. Lesen Sie bei Gratisdiensten mit Registrierung das Kleingedruckte genau. Rechnen Sie die Währung in Franken um, bevor Sie im Ausland einkaufen. Verlangen Sie von ausländischen Anbietern, dass diese die Mehrwertsteuer abziehen. Achten Sie bei ausländischen Webshops unbedingt auf die Zollkosten, wenn die Ware über einen privaten Spediteur verschickt wird. Kreditkarte mit dem tiefstmöglichen Limit fürs Onlineshopping einsetzen. Die Bezahlung per Kreditkarte ist mittlerweile übrigens sehr sicher. So bieten sowohl Master- Card als auch Visa eine neue Sicherheitsfunktion für den Onlinekauf an. Sie nennt sich MasterCard SecureCode respektive Verified by Visa. Fragen Sie bei Ihrer Bank oder bei Ihrem Kreditkartenherausgeber, wie Sie die Funktion aktivieren. Der Webeinkauf verändert sich dadurch nur marginal, wird jedoch wesentlich sicherer: Wenn der Shop das zusätzliche Sicherheitselement unterstützt, werden Sie nach der Eingabe der Kreditkartendaten auf eine Zwischenseite umgeleitet. Dort müssen Sie ein persönliches Passwort eingeben, Screen 6. Dieses wählen Sie bei der Aktivierung der Funktion aus. 6 Prepaid-Karten mit einem kleinen Betrag bringen Onlinedieben weniger als Kreditkarten Sichere Kreditkartenzahlung: Vor Abschluss der Transaktion werden Sie zusätzlich nach einem Passwort gefragt

4 28 Internet Tipps zum Onlineshopping PCtipp, April Die Cornèr Bank verschickt einen Zahlencode Bei der Zahlung via PayPal werden Ihre Kreditkartendaten nicht weitergegeben Haben Sie eine Visa-Karte der Cornèr Bank, müssen Sie kein persönliches Passwort eingeben. Sie erhalten stattdessen eine SMS mit einem sechsstelligen Zahlencode zugeschickt, den Sie anschliessend eintippen, Screen 7. PayPal einfach und sicher: Eine sehr gute Alternative zu Prepaid- und Kreditkarten ist der Bezahldienst PayPal. Er wird von der Auktionsfirma ebay betrieben, funktioniert aber auch bei zahlreichen anderen Anbietern. PayPal ist kostenlos, anmelden können Sie sich auf der Webseite Der Vorteil dieser Bezahlmethode: Ihre Konto- oder Kreditkartendaten sind in Ihrem PayPal-Konto hinterlegt. Kaufen Sie bei einem Onlineshop per PayPal ein, werden Sie während des Bestellvorgangs zu Ihrem Pay- Pal-Konto weitergeleitet, Screen 8. Dort bestätigen Sie die Zahlung und kehren nach Abschluss der Transaktion zum Onlineshop zurück. Dieser erhält nur den Betrag ausgezahlt und bekommt Ihre Kreditkartendaten nie zu Gesicht. Betrüger entlarven: Im Internet gibt es leider auch Webdienste, die scheinbar gratis sind, doch nach dem Registrieren flattern plötzlich Rechnungen, Mahnungen und Briefe von Inkassobüros ins Haus. Dazu zählen vor allem Webportale wie Download-Angebote, IQ-Tests oder Routenplaner, Screen 9. Die Betreiber verstecken die Kosten im Kleingedruckten der AGB. So schützen Sie sich: Geben Sie persönliche Daten nur auf Webseiten an, deren Seriosität Sie geprüft haben. Lesen Sie die AGB immer genau durch. Wenn Sie trotzdem einem Betrüger auf den Leim gehen, brauchen Sie die Rechnungen nicht zu bezahlen. Laut Gesetz gelten verschleierte Kosten als Täuschung, der Vertrag ist ungültig. Wie Sie sich gegen Abzockseiten sonst noch wehren, steht unter mit WEBCODE pdf (Info zum PCtipp-Webcode, S. 5). fast 20 Prozent zum Beispiel eine Menge aus. Liegt der Warenwert unter 66 Franken, bleiben Ihnen auch die 7,6 Prozent Schweizer Mehrwertsteuer erspart. Bei Büchern, Lebensmitteln und anderen Waren mit 2,4 Prozent Mehrwertsteuer liegt die Grenze sogar bei 209 Franken. Auf Privatsendungen besteht keine Mehrwertsteuerpflicht, sofern die Ware dem persönlichen Gebrauch dient. Sind Produkte als Geschenk deklariert, entfällt die Mehrwertsteuer ebenfalls. Achtung, Zollgebühren: Beim Onlinekauf im Ausland fallen Zollgebühren an, und zwar bei mehrwertsteuerpflichtigen Sendungen ab 66 bzw. 209 Franken. Die vereinfachte Verzollung der Schweizer Post kostet 18 Franken. Sie gilt für Sendungen unter 500 Franken. Danach kommt die Standardverzollung mit 35 Franken zu tragen. Der Warenwert setzt sich aus dem Rechnungsbetrag plus Gebühren für Transport, Import und Zoll zusammen. Davon 9 Sparvorteil Ausland Kaufen Sie bei einem ausländischen Webshop ein, entfällt die Mehrwertsteuer (MwSt.) dieses Landes. Wird sie nicht automatisch abgezogen, fragen Sie beim Verkäufer nach. Beim Shoppen in Deutschland macht die Mehrwertsteuer mit Fallen Sie nicht auf scheinbare Gratisdienste herein, sondern lesen Sie die AGB genau

5 Tausende von getesteten Software-Downloads auf 29 abgezogen werden die ausländische Mehrwertsteuer sowie allfällige Rabatte und Skonti. Wichtig: Auch bei Bestellungen in Schweizer Shops können Zollgebühren anfallen, wenn diese die Ware aus dem Ausland anliefern. Privatverzollung vermeiden: Wenn ausländische Webshops die Ware nicht über ihre nationale Post verschicken, sollten Sie genau hinschauen. Je nach Transportfirma fallen hohe Zollkosten an. Diese können abhängig vom Produkt über 50 Prozent des Warenwerts betragen. Unter findet sich zum Beispiel in der Rubrik Impressum/Lieferung die Information, dass bei einem Poster mit individueller Rahmung für den Versand via Swiss Post GLS die Zollkosten ganze 53 Franken betragen, Screen 10. Fragen Sie in einem solchen Fall nach, ob die Ware auch über die nationale Post verschickt werden kann. Lehnt der Anbieter dies ab, verlangen Sie, dass er sämtliche Zusatzgebühren übernimmt, oder verzichten Sie auf die Bestellung. Währungsrechner: Zum Umrechnen der Währung empfehlen wir Ihnen die Webseite www. oanda.com/lang/de/currency/converter. Wählen Sie in den Ausklappmenüs die Währung aus und geben Sie den umzurechnenden Betrag ein. Das Resultat wird sofort angezeigt, Screen Der Versand über einen privaten Spediteur verursacht teilweise hohe Zollkosten Oanda rechnet Fremdwährungen schnell in Franken um ANZEIGE

6 DIE GRÖSSTE PC-ZEITSCHRIFT DER SCHWEIZ Der Klick zu noch mehr Wissen mit Ihrem PCtipp-Abo Sichern Sie sich jetzt die besten Tipps und Tricks rund um den PC. Zu einem unschlagbar günstigen Preis jeden Monat in Ihrem Briefkasten. KLICKEN SIE HIER AUCH SO KÖNNEN SIE GANZ EINFACH ABONNIEREN: Bestellen Sie Ihr Abo übers Internet Oder füllen Sie den Talon aus und senden Sie ihn an: PCtipp-Leserservice, Postfach, CH-9026 St. Gallen, Fax Ja, ich möchte den PCtipp kennenlernen und bestelle ein Jahresabonnement Schweiz: 12 Ausgaben plus ein Sonderheft (Wert Fr. 5.90) für nur Fr. 49. (statt Fr am Kiosk). Ausland: Fr. 64. (Westeuropa, B-Post), Fr. 81. (sonstige Länder, Luftpost) P Ich profitiere doppelt und bestelle ein 2-Jahres-Abo für nur Fr. 86. (statt Fr am Kiosk). 2-Jahres-Abo im Ausland nicht erhältlich. Herr/Frau (Zutreffendes unterstreichen) Vorname/Name Firma Strasse/Nr. PLZ/Ort URHEBERRECHTS-HINWEIS Der Artikel in diesem PDF-Dokument stammt aus dem PCtipp, der grössten Schweizer Computer-Zeitschrift. Der Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die Urheberrechte liegen bei der IDG Communications AG. Nachdruck, Verbreitung und elektronische Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Stand: Juni 2008 Preise für die Schweiz inkl. 2,4% MwSt. Land WAS SIE NICHT DÜRFEN: Sie dürfen dieses PDF-Dokument nicht für kommerzielle Zwecke einsetzen. Sie dürfen dieses Dokument nicht verändern. Sie dürfen dieses Dokument weder gedruckt noch elektronisch in grossen Mengen an Dritte verteilen. Sie dürfen dieses Dokument nicht selbst als Download anbieten, jedoch einen Link darauf setzen. WAS SIE DÜRFEN: Sie dürfen dieses Dokument ausdrucken und bei Bedarf an einzelne Dritte weitergeben. Sie dürfen dieses Dokument in elektronischer Form an einzelne Dritte weitergeben. Dieses PDF-Dokument stellen wir Ihnen gratis zur Verfügung. Mit einem Abo des PCtipp leisten Sie einen Beitrag, der dieses Gratisangebot weiterhin ermöglicht.