Strukturen aufbauen und nachhaltig verankern am Beispiel des Bayreuther Campus-Aktiv Pfads

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1 Strukturen aufbauen und nachhaltig verankern am Beispiel des Bayreuther Campus-Aktiv Pfads Fachtagung der Techniker Krankenkasse und Universität Augsburg Prof. Dr. Susanne Tittlbach 28. September 2017

2 Universitäres Gesundheitsmanagement Zielstellung: Gesundheitsförderliches Leben, Arbeiten und Studieren ermöglichen! Handlungsfelder Bewegung Ernährung Entspannung / Stressmanagement Führungskultur. Mögliche Maßnahmen Gesundheitsorientierte Bewegungsangebote und möglichkeiten, z.b. Aktiv Pause, Beschäftigenkurse, Campus Aktiv Pfad Mensaangebot optimieren Psychologische Beratungsstellen für Studierende und Beschäftigte Weiterbildungsangebote für Führungspersonen.

3 Strukturen Universitäres Gesundheitsmanagement Zielformulierung: Wo wollen wir hin? Partizipation aller Hochschulmitglieder: Wer soll das machen? Entscheidungsträger einbeziehen: Genehmigung? Finanzierung? Kommunikation: Wer berichtet wem? Wie berichten wir? 3

4 Schritte zur Implementierung von Gesundheitsprogrammen im Gesundheitsmanagement Aufbau der Strukturen / Strategie und Zielfindung (nach Badura, 2010; TK, 2013)

5 Strukturen Universitäres Gesundheitsmanagement Chancen / Mehrwert? Herausforderungen / Stolpersteine? Konkrete Implementierungsideen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer? 5

6 Strukturen Universitäres Gesundheitsmanagement Zielformulierung: Wo wollen wir hin? Schaffung einer frei zugänglichen Bewegungsmöglichkeit auf dem Campus, die von allen Unimitgliedern genutzt werden kann! Partizipation aller Hochschulmitglieder: Wer soll das machen? 6

7 Strukturaspekt: Partizipation durch Arbeitskreis Durchführende Instanz = Gesundheitskoordinatorin bzw. -koordinator Unileitung / Entscheidungsträger Gesundheits- und Bewegungsexpertinnen und -experten Arbeitskreis UGM Statusgruppen Beschäftigte Studierende Gruppen mit besonderem Bedarf

8 Strukturaspekt: Partizipation durch Arbeitskreis Sportwissenschaft Koordination UGM Universitätsleitung Personalabteilung BEM Personalrat Gesundheitsökonomie Vertrauensperson Schwerbehinderte Arbeitsmedizin Arbeitskreis UGM StuPa Arbeitssicherheit Hochschulsport Gleichstellung Chancengleichheit Familiengerechte Hochschule Psychologische Beratung für Studierende Spezielle Ansprechpartner für CAP nötig?

9 Strukturaspekt: Partizipation durch Arbeitskreis Durchführende Instanz = Gesundheitskoordinatorin bzw. -koordinator Unileitung / Entscheidungsträger Gesundheits- und Bewegungsexpertinnen und -experten Arbeitskreis UGM Zentrale Technik Statusgruppen Beschäftigte Studierende Gruppen mit besonderem Bedarf

10 Schritte zur Implementierung des CAP Aufbau der Strukturen / Strategie und Zielfindung = frei zugängliche Bewegungsmöglichkeit am Campus für alle Unimitglieder schaffen! = schriftliche Befragung von 147 zufällig ausgewählten Unimitgliedern: 73% wünschen sich zeitlich flexible Bewegungsmöglichkeit Präferenzen: 1. universitätsnah 2. Rundweg 3. individueller Startpunkt 4. schnell vom Arbeitsplatz erreichbar 5. beleuchtet 6. sichtgeschützt (nach Badura, 2010; TK, 2013)

11 Intervention: Prototyp für Campus Aktiv Pfad (2015) Textfeld Rundweg über 3,6 km Länge Rundweg um Campus Festlegung Name, Logo Genehmigung der ZT für Beschilderung 11 Stationen Übungen für Anfänger und Fortgeschrittene Keine Geräte (Wartungsproblem!) erforderlich

12 Schritte zur Implementierung des CAP Aufbau der Strukturen / Strategie und Zielfindung = Offene Bewegungsmöglichkeit am Campus für alle Statusgruppen schaffen! = schriftliche Befragung von 147 zufällig ausgewählten Unimitgliedern zu Bedarfen und Bedürfnissen bzgl. CAP = Begehung CAP und Interviews mit Sportler und Nichtsportlerin Durchführung Lauf- /Walkinggruppe am CAP über 1 Semester im AHS = Entwicklung Prototyp CAP (nach Badura, 2010; TK, 2013)

13 Schritte zur Implementierung des CAP Aufbau der Strukturen / Strategie und Zielfindung Ergebnisse aus Evaluationen in Modifikation des CAP eingespeist (nach Badura, 2010; TK, 2013)

14 Campus Aktiv Pfad finale Entwicklung (2017) Beginn der Beschäftigung mit CAP: April 2015 Länge: 2,6 km vss. Montierung finaler CAP: Herbst 2017 Berücksichtigung der Bedürfnisse: Barrierefreier Zugang auf der gesamten Strecke 8 Stationen mit diskreten Übungsplätze Kräftigung verschiedener großer Muskelgruppen, Koordination, Kondition Angenehme Laufwege, nicht zu viele Stationen gute Lichtverhältnisse Keine Stichstraßen Nur ein Straßenübergang 14

15 Campus Aktiv Pfad finale Entwicklung (2017) 15

16 Strukturen Universitäres Gesundheitsmanagement Zielformulierung: Wo wollen wir hin? Partizipation aller Hochschulmitglieder: Wer soll das machen? Entscheidungsträger einbeziehen: Genehmigung? Finanzierung? Kommunikation: Wer berichtet wem? Wie berichten wir? 16

17 Strukturaspekt: Entscheidungsträger einbeziehen Hochschulleitung permanent Mitglied im Arbeitskreis Universitäres Gesundheitsmanagement 17

18 Strukturaspekt: Kommunikation Beiträge über Campus Aktiv Pfad in Unimagazin Website Kommunikation im Arbeitskreis Kommunikation Gesundheitskoordinator + Zentrale Technik Schnupperangebot an Gesundheitstag 18

19 Strukturaspekt: Sichtbarkeit auf Campus Sichtbare Stationsschilder stabil befestigt 23 Orientierungsschilder Unidesign 19

20 Strukturaspekt: Finanzierung Eingebettet in TK Kooperation zum Aufbau des Universitären Gesundheitsmanagements Entwicklung über studentische Arbeiten und Kleinprojekte am Lehrstuhl 20

21 Erfolgsgeschichte CAP Berufsschule Weiden Stadt Melsungen Wir waren auf der Rückreise vom Urlaub zu einem Stop in Melsungen und haben dort den Fitnessparcour gesehen und genutzt, der von Ihrem Projekt angestoßen wurde. Mein Mann und ich waren nach der langen Autofahrt und generell von dieser Initiative total begeistert und werden diesbezüglich an unser Stadt- Marketing schreiben! (Prof. Dr. med Regine Gläser, Universitäts-Hautklinik Kiel) 21

22 Strukturen aufbauen und nachhaltig verankern am Beispiel des Bayreuther Campus-Aktiv Pfads Prof. Dr. Susanne Tittlbach Lehrstuhl Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports

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