Der Bankomatenmißbrauch - seine Erscheinungsformen und seine Bekämpfung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Bankomatenmißbrauch - seine Erscheinungsformen und seine Bekämpfung"

Transkript

1 Der Bankomatenmißbrauch - seine Erscheinungsformen und seine Bekämpfung Von Verena Ehrlicher juristische der Technischen Hochschule Darmstadt Duncker & Humblot Berlin

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Teil 1: Das Geldausgabeautomaten-System 14 /. Die Entstehung der Geldausgabeautomaten-Systeme in Europa Vereinbarung für das institutsübergreifende Geldausgabeautomaten- System" Zweck und Inhalt dieser Vereinbarung Gründe für diese Vereinbarung Funktionsweise des Geldausgabeautomaten Sicherheitsvorkehrungen der Geldausgabeautomaten Auswahl der Kartenbesitzer Videoüberwachung und Körperschallmelder Information durch das Kreditinstitut Aufzeichnung des Auszahlungsdatums auf dem Magnetstreifen MM-Sicherheitssystem Persönliche Identifikationsnummer (PIN) Fehlbedienungszähler Sperrdatei und Transaktionsdatei Einzug der Karte Schwachstellen der Geldausgabeautomaten und Verbesserungsmöglichkeiten Videoüberwachung und Körperschallmelder Information durch das Kreditinstitut MM-Sicherheitssystem Persönliche Identifikationsnummer (PIN) Sperrdatei und Transaktionsdatei Einzug der Karte Weiterentwicklung in der Zukunft Grenzüberschreitende Geldausgabeautomatennutzung Erweiterte Anwendungsmöglichkeiten des Geldausgabeautomaten 28

3 8 Inhaltsverzeichnis 6.3 Point of Sale-System (POS-System) Chip-Karte 30 Teil 2: Erscheinungsformen des Bankomatenmißbrauchs 32 /. Geldabhebung mit fremder Codekarte Erlangen der fremden Codekarte Erfahren der fremden Geheimnummer Kontoüberziehende Geldabhebung mit eigener" oder fremder Codekarte Institutseigener Bankomat Institutsfremder Bankomat Geldabhebung mit unechter Codekarte Neuherstellung einer Codekarte Reproduktion einer Codekarte Kopieren des Magnetstreifens einer Codekarte 35 Teil 3: Strafrechtliche Erfassung des Bankomatenmißbrauchs Vor Inkrafttreten des 2. WiKG Meinungsstand Verschaffen einer fremden Codekarte ohne Rückgabewillen StGB , 259, 263 StGB a StGB Verschaffen einer fremden Codekarte mit Rückgabewillen StGB Geldabhebung mit fremder Codekarte StGB a StGB StGB StGB StGB StGB Kontoüberziehende Geldabhebung mit eigener" Codekarte StGB StGB StGB StGB 52

4 Inhaltsverzeichnis Geldabhebung durch einen vom Kontoinhaber beauftragten Dritten StGB Herstellung oder Verfälschung einer Codekarte sowie Gebrauch derselben StGB StGB StGB StGB StGB Eigene Stellungnahme Verschaffen einer fremden Codekarte ohne Rückgabewillen StGB , 259, 263 StGB a StGB Verschaffen einer fremden Codekarte mit Rückgabewillen StGB Geldabhebung mit fremder Codekarte StGB a StGB StGB StGB StGB Kontoüberziehende Geldabhebung mit eigener" Codekarte StGB StGB Geldabhebung durch einen vom Kontoinhaber beauftragten Dritten StGB Herstellung oder Verfälschung einer Codekarte sowie Gebrauch derselben , 268 StGB I Nr. 1 StGB StGB StGB StGB Zusätzliche Straftatbestände nach Inkrafttreten des 2. WiKG Meinungsstand 76

5 10 Inhaltsverzeichnis a StGB Hinreichende Bestimmtheit b StGB Eigene Stellungnahme a StGB Hinreichende Bestimmtheit Geldabhebung mit fremder Codekarte a StGB Kontoüberziehende Geldabhebung mit eigener" Codekarte a StGB b StGB Schadensbestimmung Geldabhebung durch einen vom Kontoinhaber beauftragten Dritten a StGB Herstellung oder Verfälschung einer Codekarte sowie Gebrauch derselben , 270 StGB I Nr. 2 StGB a StGB a StGB Konkurrenzen Meinungsstand a StGB und 246 StGB Tateinheit Gesetzeskonkurrenz Tatbestandlicher Ausschluß des 246 StGB gegenüber 263 a StGB a StGB und 266 b StGB Eigene Stellungnahme a StGB und 246 StGB a StGB und 266 b StGB Gesamtergebnis Verschaffen einer fremden Codekarte ohne Rückgabewillen Verschaffen einer fremden Codekarte mit Rückgabewillen Geldabhebung mit fremder Codekarte Kontoüberziehende Geldabhebung mit eigener" Codekarte 97

6 Inhaltsverzeichnis Geldabhebung durch einen vom Kontoinhaber beauftragten Dritten Herstellung oder Verfälschung einer Codekarte sowie Gebrauch derselben Konkurrenzen 98 Anhang 99 Anlage 1: Vereinbarung für das institutsübergreifende Geldausgabeautomaten-System 101 Anlage 2: Richtlinien für das institutsübergreifende Geldausgabeautomaten- System 105 Anlage 3: Sonderbedingungen für die Benutzung von ec-geldautomaten 108 Literatur- und Abkürzungsverzeichnis 110 Sachwortverzeichnis 117

Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen. Gesichtspunkten

Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen. Gesichtspunkten Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen Gesichtspunkten Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München

Mehr

Der Veräußerungsbegriff des 69 WG

Der Veräußerungsbegriff des 69 WG Veröffentlichungen der Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster mit Unterstützung des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Versicherungswesen

Mehr

Grundschuldbestellung und Übernahme der persönlichen Haftung

Grundschuldbestellung und Übernahme der persönlichen Haftung Grundschuldbestellung und Übernahme der persönlichen Haftung Von Christian Marburger Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Kapitel 1: Die Übernahme der persönlichen Haftung in der Rechtsprechung

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich.

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich. Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen Betriebsökonomie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik, Information und Dokumentation, Wirtschaftsrecht und International Business Management des Bereichs

Mehr

Zahlungszusagen im bargeldlosen Zahlungsverkehr: Bestandsaufnahme - Analyse - Kritik

Zahlungszusagen im bargeldlosen Zahlungsverkehr: Bestandsaufnahme - Analyse - Kritik Zahlungszusagen im bargeldlosen Zahlungsverkehr: Bestandsaufnahme - Analyse - Kritik Eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Beriicksichtigung der Einwendungsproblematik Von Oliver Gras Duncker

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Reservierungsfunktionen. Reservierung / Erstreservierung - Chip mit Unterschrift. Taste. Taste. Hpt. Taste. Kunde

Reservierungsfunktionen. Reservierung / Erstreservierung - Chip mit Unterschrift. Taste. Taste. Hpt. Taste. Kunde B+S advance Reservierungsfunktionen Reservierung / Erstreservierung - Chip mit Unterschrift M1: Erstreservierung Reservierung / Erstreservierung - Chip mit PIN M1: Erstreservierung Netzbetrieb Terminals

Mehr

Mitteilungsblatt Nr.10 2011 Amtliche Bekanntmachungen der fachhochschule mainz

Mitteilungsblatt Nr.10 2011 Amtliche Bekanntmachungen der fachhochschule mainz Mitteilungsblatt Nr.10 2011 Amtliche Bekanntmachungen der fachhochschule mainz 21. November 2011 Herausgeber: Präsident der Fachhochschule Mainz Lucy-Hillebrand-Straße 2 55128 Mainz Das Mitteilungsblatt

Mehr

Händlerbedingungen für das System GeldKarte

Händlerbedingungen für das System GeldKarte Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-

Mehr

Sparkasse Vorpommern Stand: 1. Juli 2015

Sparkasse Vorpommern Stand: 1. Juli 2015 1. Spareinlagen einschließlich Sondersparformen 1.1. Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist Zinssatz p. a. 1.1.1. Sparkassenbuch ab 1,00 EUR ab 10.000,00 EUR ab 25.000,00 EUR ab 50.000,00 EUR 1.1.2.

Mehr

Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens

Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens I. Grundfall 1. Sachverhalt Einzelkaufmännisches Unternehmen A Anlagevermögen 500.000 Eigenkapital 900.000 Umlaufvermögen 400.000 900.000 900.000 A veräußert

Mehr

E = Einzelvertretungsbefugnis B = nur zwei gemeinsam, nicht beide aus B. Unterschriftsprobe

E = Einzelvertretungsbefugnis B = nur zwei gemeinsam, nicht beide aus B. Unterschriftsprobe Vertretungsberechtigung/nblatt/ Kontonummer(n) Die nachstehend genannten Personen sind berechtigt, den Kontoinhaber gegenüber der Deutschen Handelsbank wie folgt zu vertreten. Alle gegenüber der Deutschen

Mehr

Der PIN-Code. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.

Der PIN-Code. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Der PIN-Code PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Entweder gleich oder sofort! PIN-Code Bestellung: Ich beantrage für meine Kreditkarte eine persönliche Identifikationsnummer (PIN-Code) für den Bezug von

Mehr

SEPA Lastschrift (Basis- bzw. Firmenlastschrift) aus Sicht des Zahlungspflichtigen

SEPA Lastschrift (Basis- bzw. Firmenlastschrift) aus Sicht des Zahlungspflichtigen SEPA Lastschrift (Basis- bzw. Firmenlastschrift) aus Sicht des Zahlungspflichtigen Neben den bekannten nationalen Lastschrift-/Einzugsermächtigungsverfahren werden von der Oberbank mit dem SEPA Basislastschrift/Direct

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung...1 I. Einleitung...1 II. Allgemeine Dogmatik der GoA...3 A. Grundgedanken der GoA...3 1. Theorie der Menschenhilfe...3 2. Quasivertragstheorie/Quasikontraktstheorie...8 3. Schutz vor dem unerwünschten Eingriff

Mehr

Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0

Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den Medienwechsel für einen bestehenden HBCI-Schlüssel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 erläutern.

Mehr

PartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon: 062 837 71 71 info@gastrosocial.ch

PartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon: 062 837 71 71 info@gastrosocial.ch PartnerWeb Personaladministration online erledigen Anleitung Telefon: 062 837 71 71 E-Mail: info@gastrosocial.ch Inhaltsverzeichnis Anleitung PartnerWeb Hinweise 3 Registrieren 4 Anmelden 6 Mitarbeitende

Mehr

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen)

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und ( mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) In diesem Fall werden drei benötigt. Ein verbindet die Set-Top-Box mit dem Videorecorder. Ein weiteres dient zur Verbindung

Mehr

Steuerhinterziehung- ein Kavaliersdelikt?

Steuerhinterziehung- ein Kavaliersdelikt? Steuerhinterziehung- ein Kavaliersdelikt? Vortrag im Rahmen des Probestudiums für BWL/VWL 29.10.2008 /Essen/Stand: Oktober 2008 1 Einführung Kavaliersdelikt: Strafrechtlicher Tatbestand, der in bestimmten

Mehr

DDBAC. Sicherheitsprofilwechsel

DDBAC. Sicherheitsprofilwechsel DDBAC Sicherheitsprofilwechsel Übersicht Titel Thema Datei Autor DDBAC Sicherheitsprofilwechsel DDBAC- Sicherheitsprofilwech sel.doc Markus Fritz Seitenumfang Version Status Datum 24 Seiten 1.0.0 Release

Mehr

«CITADELE BANKA, Aktiengesellschaft lettischen Rechts»PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS FÜR GRENZÜBERSCHREITENDE TERMINEINLAGEN

«CITADELE BANKA, Aktiengesellschaft lettischen Rechts»PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS FÜR GRENZÜBERSCHREITENDE TERMINEINLAGEN Inhaltsverzeichnis : Eröffnung des Verrechnungskontos und Überweisungen... 2 1. Verrechnungskonto... 2 2. Überweisungen... 2 Einlagengeschäft... 2 3. Termineinlagen... 2 Homebanking... 2 4. Citadele Online-Bank...

Mehr

Streamingserver - Aufzeichnung einer Lehrveranstaltung Ablauf

Streamingserver - Aufzeichnung einer Lehrveranstaltung Ablauf Zentrum für Informationstechnologie und Medien 30. November 2011 Michael Bennett Pädagogische Hochschule Postfach 11 10 62 76060 Karlsruhe Telefon +49 721 925 4746 bennett@ph-karlsruhe.de Streamingserver

Mehr

Gesetz zur Regelung der Arbeitszeit von selbständigen Kraftfahrern. Vom 11. Juli 2012 (BGBl. I S. 1479)

Gesetz zur Regelung der Arbeitszeit von selbständigen Kraftfahrern. Vom 11. Juli 2012 (BGBl. I S. 1479) Gesetz zur Regelung der Arbeitszeit von selbständigen Kraftfahrern Vom 11. Juli 2012 (BGBl. I S. 1479) Frankfurt am Main, den 13. Mai 2015 1 Anwendungsbereich Dieses Gesetz regelt die Arbeitszeit von selbständigen

Mehr

Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover (Stand 17.08.

Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover (Stand 17.08. Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover (Stand 17.08.2011) Das Preisverzeichnis regelt die von der BÖAG Börsen AG (im Folgenden

Mehr

Die Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer

Die Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer Marion Gusek Die Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Erstes Kapitel: Einleitung 21 Zweites Kapitel:

Mehr

Reglement über das. Oeffentlichkeitsprinzip und. den Datenschutz

Reglement über das. Oeffentlichkeitsprinzip und. den Datenschutz Reglement über das Oeffentlichkeitsprinzip und den Datenschutz vom 17. Juni 2002 Inhaltsverzeichnis 2 I. Oeffentlichkeitsprinzip Seite 1 Ziele 3 2 Verantwortlichkeiten 3 3 Dringliche Informationen 3 4

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Arbeitspapieren des Abschlussprüfers

Arbeitspapieren des Abschlussprüfers Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zu den Arbeitspapieren des Abschlussprüfers (verabschiedet in der Sitzung des Vorstandes vom März 1990 als Richtlinie AP1/R2 (nunmehr IWP/PE

Mehr

Online Web-Portal für Lohnsummendeklarationen. Release 4.0. Benutzerhandbuch

Online Web-Portal für Lohnsummendeklarationen. Release 4.0. Benutzerhandbuch Release 4.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Zugang zum Web-Portal... 4 3 Login mit Ihren Zugangsdaten... 6 4 Erfassen... 7 5 Lohndaten übermitteln... 10 6 Lohndaten ersetzen... 11 7 Weitere Funktionen...

Mehr

Mietvertrag. Zwischen. Münster Mohawks Lacrosse e.v. c/o Gerrit Dopheide Finkenstrasse 62 48147 Münster. im Folgenden auch Vermieter genannt.

Mietvertrag. Zwischen. Münster Mohawks Lacrosse e.v. c/o Gerrit Dopheide Finkenstrasse 62 48147 Münster. im Folgenden auch Vermieter genannt. Mietvertrag Zwischen Münster Mohawks Lacrosse e.v. c/o Gerrit Dopheide Finkenstrasse 62 48147 Münster im Folgenden auch Vermieter genannt und Name, Vorname: Adresse: PLZ, Stadt: im Folgenden auch Mieter

Mehr

Vertretungsberechtigung/Unterschriftsprobenblatt/ Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking für eingetragene Firmen und juristische Personen

Vertretungsberechtigung/Unterschriftsprobenblatt/ Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking für eingetragene Firmen und juristische Personen Vertretungsberechtigung/nblatt/ : Kontonummer(n) Die nachstehend genannten Personen sind berechtigt, uns gegenüber der Deutschen Handelsbank wie folgt zu vertreten. Alle gegenüber der Deutschen Handelsbank

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT Thema: xxxx xxxx xxxx Vorgelegt von: xxxx xxxx geboren am:

Mehr

BENEfit Check Generator. Test "Zertifizierung BENEfit Personality und Selling Profiler"

BENEfit Check Generator. Test Zertifizierung BENEfit Personality und Selling Profiler BENEfit Check Generator Übersichts-Rapport Profiler" Erstellt im Auftrag von (Kunden-Nr. ) Glatt Tower - Postfach 1444 - CH-8301 Glattzentrum Wallisellen Tel. +41 (0)43.843.0.743 - Fax +41 (0)43 843.0.744

Mehr

Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen

Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Dr. Hans Gietëler Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht 2., völlig überarbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1993

Mehr

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0 Wetterderivate Funktionsweise rechtlicher Rahmen MiFID Ultra-vires-Doktrin Von Dr. Mike Rinker Rechtsanwalt in Frankfurt am Main ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

Gewerblicher Grundstückshandel

Gewerblicher Grundstückshandel Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher

Mehr

IMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft

IMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de

Mehr

Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht

Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Online-Banking mit chiptan. Funktionsweise Vorteile. 24.11.2010 Seite 1

Online-Banking mit chiptan. Funktionsweise Vorteile. 24.11.2010 Seite 1 Online-Banking mit chiptan Funktionsweise Vorteile Seite 1 Anmeldung Die Anmeldung erfolgt mit - Ihrem persönlichen Anmeldenamen oder der Legitimations-ID (vorgegebene 16-stellige Zahl) - PIN (Persönliche

Mehr

Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen

Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen Frank Ulrich Montgomery Konsultativtagung 2013 Oberbozen, 5. Juli 2013-1- Ausgangspunkt Was ist eigentlich Korruption bei Ärzten? Angestellte und beamtete

Mehr

VERTRAG. zur Beteiligung der. Gemeinde. bei der Versorgung mit DSL. zwischen

VERTRAG. zur Beteiligung der. Gemeinde. bei der Versorgung mit DSL. zwischen VERTRAG zur Beteiligung der Gemeinde bei der Versorgung mit DSL zwischen der Gemeinde Feldkirchen-Westerham Ollinger Str. 10 83620 Feldkirchen-Westerham - nachfolgend Gemeinde Feldkirchen-Westerham genannt

Mehr

Anleitung für Regiopay, dem bargeldlosen Bezahlsystem der REGIOS eg

Anleitung für Regiopay, dem bargeldlosen Bezahlsystem der REGIOS eg Anleitung für Regiopay, dem bargeldlosen Bezahlsystem der REGIOS eg Für den bargeldlosen Zahlungsverkehr stellt Ihnen die Regios eg als Unternehmer das Bezahlsystem Regiopay zur Verfügung. Ihre Kunden

Mehr

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt

Mehr

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung I. Name, Zweck und Geschäftsführung Der Verein führt den Namen "Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v.. Der

Mehr

FTP-Leitfaden Inhouse. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden Inhouse. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden Inhouse Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Konfigurieren der Firewall...

Mehr

Die Kollision von verlängertem Eigentumsvorbehalt und Factoringzession im deutschen und englischen Recht

Die Kollision von verlängertem Eigentumsvorbehalt und Factoringzession im deutschen und englischen Recht Die Kollision von verlängertem Eigentumsvorbehalt und Factoringzession im deutschen und englischen Recht Von Antje Nicklaus Duncker & Humblot * Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 I. Sachproblem Die

Mehr

BankCard mit Maestro-Limit pro Quartal 4,86 D. BankCard ohne Maestro-Limit pro Quartal 2,43 D (Bestellungen ab 1. April 2008)

BankCard mit Maestro-Limit pro Quartal 4,86 D. BankCard ohne Maestro-Limit pro Quartal 2,43 D (Bestellungen ab 1. April 2008) DAUERLEISTUNGEN BankCard mit Maestro-Limit pro Quartal 4,86 D BankCard ohne Maestro-Limit pro Quartal 2,43 D (Bestellungen ab 1. April 2008) BankCard mit Maestro-Limit für Studenten kostenlos D MegaCard

Mehr

Umstellung HBCI-Chipkarte & HBCI-Datei auf VR-Kennung bei VR-Banken des Rechenzentrums GAD

Umstellung HBCI-Chipkarte & HBCI-Datei auf VR-Kennung bei VR-Banken des Rechenzentrums GAD Umstellung HBCI-Chipkarte & HBCI-Datei auf VR-Kennung bei VR-Banken des Rechenzentrums GAD Mit diesem Dokument stellen wir Ihnen eine Hilfestellung zur Umstellung der bereits genutzten HBCI-Chipkarte bzw.

Mehr

Information über geänderte Kundenrichtlinien für die Ausgabe von BTV Servicekarten

Information über geänderte Kundenrichtlinien für die Ausgabe von BTV Servicekarten September 2014 Seite 1 von 8 Aufgrund der aktuellen Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes ändert die Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft ihre Kundenrichtlinien für die (nachfolgend Servicekarten-

Mehr

BSI Technische Richtlinie

BSI Technische Richtlinie BSI Technische Richtlinie Bezeichnung: Accountmanagement IT-Sicherheit Anwendungsbereich: De-Mail Kürzel: BSI TR 01201 Teil 2.3 Version: 1.2 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... 19 Teil 2: Die Veräußerung von grundpfandrechtlich besicherten

Mehr

S Sparkasse Elektronisches Postfach

S Sparkasse Elektronisches Postfach 1. Anmeldung von Konten, Kreditkarten und Wertpapierdepots ❶ Bitte öffnen Sie die Seite www.sparkasse-koblenz.de in Ihrem Browser. ❷ Melden Sie sich links oben mit dem Ihnen bekannten Anmeldenamen und

Mehr

Medienwechsel HBCI-Sicherheitsdatei in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0

Medienwechsel HBCI-Sicherheitsdatei in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 Medienwechsel HBCI-Sicherheitsdatei in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den Medienwechsel für einen bestehenden HBCI-Schlüssel in StarMoney 8.0 und StarMoney

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Folien Harald Jele harald.jele@uni-klu.ac.at Universität Klagenfurt Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten p. 1 Vier Faustregeln für das wissenschaftliche

Mehr

Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute

Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles Von Dr. Jürgen Bauer junstisene

Mehr

Bewerbungsbogen Strategische Gestaltung MA

Bewerbungsbogen Strategische Gestaltung MA Bitte beachten Sie Folgendes Füllen Sie diesen Antrag deutlich und vollständig in Blockschrift aus bzw. kreuzen Sie Zutreffendes an. Verwenden Sie dafür ausschließlich dieses Formular. Ich bewerbe mich

Mehr

Einrichtungshilfe für das IP-Telefon Snom xx0

Einrichtungshilfe für das IP-Telefon Snom xx0 Einrichtungshilfe für das IP-Telefon Snom xx0 Bitte lesen Sie sich die Anleitung aufmerksam durch! Inhaltsverzeichnis 1 Vouraussetzungen... 2 2 Zugriff auf ihr Telefon... 2 3 Einstellungen... 3 4 Einrichten

Mehr

ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender

ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender E-Government-Standards Seite 1 von 9 ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitekur

Mehr

Evangelische Kindergartenarbeit in Dettingen an der Erms. Betreuungsmodelle in Dettingen ab 09/2014

Evangelische Kindergartenarbeit in Dettingen an der Erms. Betreuungsmodelle in Dettingen ab 09/2014 Evangelische Kindergartenarbeit in Dettingen an der Erms Betreuungsmodelle in Dettingen ab 09/2014 Regelbetreuung Alter: 2*-6 Jahre *nur in der Kinderkrippe Kinderkrippe Walter-Ellwanger 7:30 12:30 Uhr

Mehr

Online Messe Kartensicherheit

Online Messe Kartensicherheit Online Messe Kartensicherheit Angelika und Kirsten Knoop-Kohlmeyer Sparkasse Celle Was ist Ihnen wichtig? Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Betrug Die SparkassenCard: Das Girokonto in der Hosentasche

Mehr

Reglement Videoanlage KVA

Reglement Videoanlage KVA Scheideggstrasse 50 CH-8402 Winterthur Reglement Videoanlage KVA Semester Verantwortlich: Hans Gräppi, Bereichsleiter W Version 1.00 Datum: 12. Dezember 2013 Einleitung Einleitung Dieses Reglement dient

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte- Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte- Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte- Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I. S. 3854) Auf Grund des 37 Abs. 1, 8 und 11 des Medizinproduktegesetzes vom 2. August 1994 (BGBl. I. S.

Mehr

SiBe-Tagung 2006. Anweisung Sicherheitskonzept

SiBe-Tagung 2006. Anweisung Sicherheitskonzept Mercure Hotel Zürich Brandschutz / Überfall / Bombendrohung / Alarmorganisation / Verhalten bei Kundenreklamationen Lebensmittelbeanstandung Inhaltsverzeichnis Organigramm 1. Brandrisiko 2. Verantwortung

Mehr

Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz

Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Von Stefan Blum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Rechtliche Problematik 15 II. Tatsächliche Bedeutung 22 III. Gang

Mehr

Dieser Änderungsauftrag gilt für mein/unser MAK-Wertpapierdepot. Name

Dieser Änderungsauftrag gilt für mein/unser MAK-Wertpapierdepot. Name Dieser Änderungsauftrag gilt für mein/unser MAK-Wertpapierdepot Ansprechpartner Depotinhaber: Telefon Ansprechpartner 1. Depotinhaber: Vorname Name / Firma 2. Depotinhaber: Vorname Name Adressänderung

Mehr

DIE VERSICHERTE GEFAHR UND DER VERSICHERUNGSFALL IN DER INDUSTRIE- STRAF-RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG

DIE VERSICHERTE GEFAHR UND DER VERSICHERUNGSFALL IN DER INDUSTRIE- STRAF-RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG DE BARBARA HALSER DIE VERSICHERTE GEFAHR UND DER VERSICHERUNGSFALL IN DER INDUSTRIE- STRAF-RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Indonesien Geschäftsvisum Antrag

Indonesien Geschäftsvisum Antrag Indonesien Geschäftsvisum Antrag Bitte geben Sie Ihre Kontaktinformationen an Name: E-mail: Mobil: Spätestes Datum, Ihren Reisepass rechtzeitig für Ihre Reise zurückzuerhalten: Indonesien Geschäftsvisum

Mehr

Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover

Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover Das Preisverzeichnis regelt die von der BÖAG Börsen AG (im Folgenden Börsen AG genannt)

Mehr

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001 zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS - gestützt auf das Abkommen

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

1.1. Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für die Prüfung zum Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827.

1.1. Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für die Prüfung zum Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827. www.dgwz.de/risikomanager Prüfungsordnung für die Prüfung zum Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827 DGWZ 1013:2015-07 Stand: Juli 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 1 1.1. Geltungsbereich...

Mehr

1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei

1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei 1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei Hinweis: Die Anleitung setzt eine Programm-Version 4.40 oder höher voraus. In der VR-Networld-Software kann für Sicherheitsdateien ein Sicherheitsprofilwechsel

Mehr

Der Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers

Der Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers Der Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers Von Dr. Dietmar Foth Juristische Gesamtbibliothek der Technischen Hochschule Darmstadt DUNCKER & HUMBLOT /BERLIN Inhaltsverzeichnis : Teil I Einleitung 13 I.

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop

e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop Gewerblicher Rechtsschutz - Namensrecht Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. WIE WEIT GEHT MEIN NAMENSRECHT? 3 2. WORIN LIEGT DER WESENTLICHE UNTERSCHIED

Mehr

Ihres Objektbankkontos aus, auf das Lastschriften gezogen bzw. von dem Überweisungen erstellt werden.

Ihres Objektbankkontos aus, auf das Lastschriften gezogen bzw. von dem Überweisungen erstellt werden. Einrichten der Online-Schnittstelle Gehen Sie in das Modul Einstellungen in den Ordner Online-Banking-Zugang. Mit der -Taste in der Fußzeile der mittleren Spalte fügen Sie einen neuen Zugang hinzu. Wählen

Mehr

Das Portfolio zum Sozialpraktikum

Das Portfolio zum Sozialpraktikum Das Portfolio zum Sozialpraktikum Erledigen bis Form Inhalt Stil Titel Verfasser, Eigene Gestaltung, Bild Praktikumsstelle, Klasse, Sozialpraktikum, Schule Inhaltsverzeichnis selbsterklärend selbsterklärend

Mehr

Datenschutz in der öffentlichen Jugendgerichtshilfe

Datenschutz in der öffentlichen Jugendgerichtshilfe Datenschutz in der öffentlichen Jugendgerichtshilfe Die öffentliche Jugendgerichtshilfe im Spannungsfeld zwischen dem Recht der Gerichte und Behörden auf Information und dem Grundrecht des beschuldigten

Mehr

Archiv - Berechtigungen

Archiv - Berechtigungen Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3

Mehr

www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Z3, Z5, 7/3 Einführung 17/19/24/28.02.2014

www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Z3, Z5, 7/3 Einführung 17/19/24/28.02.2014 www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Einführung 17/19/24/28.02.2014 Agenda Projektinhalt PEI-C Rebuild Aktueller Stand Registrierung und Anmeldung Funktionsweise

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

SchiedsamtsZeitung 69. Jahrgang 1998, Heft 09 Online-Archiv Seite 129-132 Organ des BDS

SchiedsamtsZeitung 69. Jahrgang 1998, Heft 09 Online-Archiv Seite 129-132 Organ des BDS Über die Kompetenzen und Befugnisse von Kaufhausdetektiven im Rahmen ihrer Tätigkeit von Referendar Michael Meyer, Fröndenberg Am Anfang des Jahres ging bei dem kleinen Amtsgericht in K. folgendes Gesuch

Mehr

Betreute Grundschule der Philipp-Schubert-Schule Blasbacherstraße 14, 35586 Wetzlar Betreute-Grundschule-Hermannstein@gmx.de.

Betreute Grundschule der Philipp-Schubert-Schule Blasbacherstraße 14, 35586 Wetzlar Betreute-Grundschule-Hermannstein@gmx.de. Zehnerkarte Anmeldung Hiermit kaufe ich bzw. wir für meine(n) (unser/e) Tochter / Sohn E-mail-Adresse Gläubiger- Identifikationsnummer Mandatsreferenz DE28ZZZ00000322863 10er Karte 1 60,00 Euro Gültig

Mehr

Grund und Grenzen der steuerstrafrechtlichen Selbstanzeige

Grund und Grenzen der steuerstrafrechtlichen Selbstanzeige Christian Löffler Grund und Grenzen der steuerstrafrechtlichen Selbstanzeige Über die strafrechtliche Erklärung des 371 AO juristisch- -. oarmstadt UJVI htec beh^' Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 I. Einführung... 1 II. Stand der Forschung... 2 III. Gang der Untersuchung... 4 B. Grundlegung... 7 I. Rechtsnatur von Obliegenheiten... 7 1. Rechtszwangtheorie...

Mehr

Abrechnung & Bezahlung. Lohn. Abrechnung. Auszahlung. Unterlagen. Mehrfachbeschäftigung. Lohnsteuer- Karte Pauschalversteuerung Gewerbeschein

Abrechnung & Bezahlung. Lohn. Abrechnung. Auszahlung. Unterlagen. Mehrfachbeschäftigung. Lohnsteuer- Karte Pauschalversteuerung Gewerbeschein Abrechnung & Bezahlung Abrechnung Lohn Kiosk Mobiler Verkauf Kiosk- Leitung Mehrfachbeschäftigung Unterlagen je nach Abrechnung: Kopie- Lohnsteuerkarte oder Kopie- Auszahlung Bei Nicht-EU-Mitgliedern zusätzlich:

Mehr

Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie

Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie ISBN: 978-3-8428-0793-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich

Mehr

Meldeformular RZ User-Mutationen. Meldeformular für alle RZ User-Mutationen OBT Rechenzentrum - Betrieb

Meldeformular RZ User-Mutationen. Meldeformular für alle RZ User-Mutationen OBT Rechenzentrum - Betrieb Meldeformular RZ User-Mutationen Meldeformular für alle RZ User-Mutationen OBT Rechenzentrum - Betrieb Meldeformular RZ User-Mutationen_v2.1.dotx Copyright OBT AG 2012 16.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Definition...

Mehr

BankCard mit Maestro-Limit pro Quartal 4,98 D. BankCard Mobil mit Maestro-Limit pro Quartal 4,98 D (gelangt ab 01.04.2017 zur Verrechnung)

BankCard mit Maestro-Limit pro Quartal 4,98 D. BankCard Mobil mit Maestro-Limit pro Quartal 4,98 D (gelangt ab 01.04.2017 zur Verrechnung) AUHANG FÜR PREIE UND KONDITIONEN FÜR TAND 1. Juli 2015 DAUERLEITUNGEN PREI IN EUR BankCard mit Maestro-Limit pro Quartal 4,98 D BankCard Mobil mit Maestro-Limit pro Quartal 4,98 D (gelangt ab 01.04.2017

Mehr

S A T Z U N G. des Vereins Freunde fördern Schritt für Schritt Frankenberg e.v.

S A T Z U N G. des Vereins Freunde fördern Schritt für Schritt Frankenberg e.v. S A T Z U N G des Vereins Freunde fördern Schritt für Schritt Frankenberg e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Freunde und Förderer bilden einen Verein mit dem Namen Freunde fördern Schritt für Schritt

Mehr

Software im Urheberrecht. Jörg Pohle. Einführung. Software im. 1. Korb. UrhG. Jörg Pohle. Zusammenfassung 06.02.2006

Software im Urheberrecht. Jörg Pohle. Einführung. Software im. 1. Korb. UrhG. Jörg Pohle. Zusammenfassung 06.02.2006 06.02.2006 1 2 3 4 5 Zur Geschichte seit den 60er Jahre Diskussion über den Umgang mit juristischen Kontext 1985: Einzug der Computerprogramme in das 1993: Einfügung der 2003: der snovelle????: 2. Korb

Mehr

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt

Mehr

ARBEITSRECHT I.DEFINITION. Das Arbeitsrecht ist das für die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und

ARBEITSRECHT I.DEFINITION. Das Arbeitsrecht ist das für die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und ARBEITSRECHT I.DEFINITION Das Arbeitsrecht ist das für die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geltende Recht. Sein Grundtatbestand ist die abhängige Arbeit. PRIVATRECHT > grundsätzlich

Mehr

Bericht über das Haushaltsjahr 2011/2012. Geschäftsbericht 2012/2013 2013/2014

Bericht über das Haushaltsjahr 2011/2012. Geschäftsbericht 2012/2013 2013/2014 Bericht über das Haushaltsjahr 2011/2012 Geschäftsbericht 2012/2013 2013/2014 1. April 2011 bis 31. März 2012 Bericht über das Geschäftsjahr 2012/2013 2013/2014 Bericht über das Haushaltsjahr 2011/2012

Mehr

Die Rechtsstellung des Betriebsrats

Die Rechtsstellung des Betriebsrats Die Rechtsstellung des Betriebsrats Von Christoph Bergwitz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 23 2 Die Einteilung der Rechtsordnung in öffentliches, privates und Sozialrecht 26 A.

Mehr

Disziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK

Disziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK Disziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK Grundlage für unsere Disziplinrichtlinie ist die Schulordnung der Europäischen Schulen, Kapitel VI Disziplinarordnung Philosophie: Die Europäische

Mehr