Tannenberg Duchtlinger Strasse 13, Singen

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1 Tannenberg Duchtlinger Strasse 13, Singen

2 Damals

3 Kaufvertrag Grundstück

4 Winter Johann Winter Philippine Winter Karl-David fremd fremd Winter Anton Reinhardt Berta Winter Wilhelm Winter Anton II Winter Konrad

5 Vom Berg nach Auschwitz Die meisten Personen vom vorherigen Foto kehrten nicht zurück

6 Enteignung 1945

7 Enteignung 1945 Bis heute nicht im Grundbuch eingetragen Quelle: Dissertation I. Meier

8 Wiederaufbau nach dem Krieg

9 Wiedererrichtung des abgebrannten Hauses aus den Mitteln der Wiedergutmachung (1200 DM)

10 Der Vorplatz

11 Ungerechtigkeiten nach dem Krieg

12

13 Vorurteile noch 1962

14 Heute

15

16 Lage des Grundstücks

17 Contra dem wilden Müll

18 Vergeblich 1994/1995: Grundbuchbereinigung und Neuverteilung wg. Autobahnbau trotz Landschaftsschutz 2002: Rodung und Aufräumen durch Fam. Lehmann im Jahr 2002 (3 Wochen Arbeit) Anfrage wegen Umzäunung / Schlagbaum wurde abgelehnt Mehrere Anzeigen gegen Unbekannt zwecks Müllabladen auf dem Grundstück verliefen erfolglos bzw. wurden nicht weiter verfolgt 2010: Überlegung, auf dem Grundstück zu bauen keine Möglichkeit laut Bauamt Seit 2002: wiederholte Strafzettel wg. Müll von der Stadt Singen auf Geheiß des Landratsamtes an Maria Lehmann, da einzige lebende Person, die im Grundbuch eingetragen ist Immer wieder Strafzettel an Maria Lehmann, da sie die einzige, noch lebende Person im Grundbuch ist.

19 So schaut s aus

20 Das haus

21 Das haus

22 Das haus

23 Das haus

24 Das haus

25 Das haus

26 2015 Wachsender Druck der Stadt Singen mit Androhung der Enteignung, sofern der Müll nicht beseitigt wird Angebot der Stadt, bei der Entsorgung behilflich zu sein Überlegungen, Stolpersteine für die vom Grundstück nach Auschwitz deportierten und dort verstorbenen Personen zu verlegen aufgrund der Grundstücksbegebenheiten sowie kultureller Hintergründe der Sinti nicht machbar Kontaktaufnahme zum ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) Baden-Württemberg

27 2016 Überlegungen, Stolpersteine für die vom Grundstück nach Auschwitz deportierten und dort verstorbenen Personen zu verlegen aufgrund der Grundstücksbegebenheiten sowie kultureller Hintergründe der Sinti nicht machbar Daher der Wunsch, eine Gedenkstätte auf dem Grundstück zu errichten, da es etwas derartiges im Kreis Konstanz nicht gibt. Kontaktaufnahme zum ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) Baden-Württemberg Gründung eines Arbeitskreises Sinti und Roma unter dem Dach der ACK Singen Besuch des ACK Baden-Württemberg in Singen mit Ortsbegehung Duchtlinger Str. 13 Stadt Singen möchte Anteile an dem Grundstück erwerben, um eine Grundlage zu haben, die Familie bei ihrem Vorhaben zu unterstützen und z.b. den Müll kostenlos zu entsorgen. Mit Hinblick auf die Enteignung während der Nazidiktatur sowie bisher keinerlei Unterstützung von Seiten der Behörden wird dies von der Familie kategorisch abgelehnt.

28 Die Behörden

29 Die Behörden

30 Wie geht es weiter Vor-Ort-Termin der Stadt Singen und des LRA hat ergeben, dass auf der Zufahrt ein Schlagbaum errichtet werden wird auf Kosten der Stadt, um die Zufahrt zum Grundstück einzuschränken Die Planung der Gedenkstätte soll möglichst als Semesterarbeit der FH Stuttgart im Fachbereich Architektur/Innenarchitektur erfolgen. Kontaktaufnahme ist bereits erfolgt Information an den Landesverband Sinti und Roma sowie u.u. den Zentralrat der Sinti und Roma in Deutschland bezüglich des Vorhabens wird zeitnah erfolgen auch im Hinblick auf den Staatsvertrag des Landes Baden- Württemberg und den Sinti und Roma von 2013 Mögliche Beteiligung der Singener Schulen (Geschichtskurs der Gymnasien, Berufseinstiegsjahr Garten der Hohentwiel-Gewerbeschule ) im Anschluss an die Sommerferien Information an Singener Vereine, die Interesse an der Errichtung einer historisch und geographisch gesehen haben könnten

31

32 Wie geht es weiter Bis Ende 2016 Detail- sowie Kostenplanung und parallele Suche nach Sponsoren, damit im Frühjahr 2017 das Grundstück gerodet, von Müll beseitigt und die Errichtung der Gedenkstätte erfolgen kann Stand: August 2016

33 Links

34 "Ich wünsche mir von ganzem Herzen,... die Wiederholung von Geschehnissen zu verhindern, die man in Deutschland 'Vergangenheit' nennt. Die Wahrheit ist schmerzlich, aber nur mit ihr können wir unser Glück aufbauen... Philomena Franz geborene Köhler (Jahrgang 1922) Sie ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande und wurde 2001 von der Europäischen Bewegung Deutschland mit dem Preis "Frauen Europas Deutschland 2001" ausgezeichnet. Sie ist die Tante der zuletzt am Tannenberg lebenden Maria Lehmann

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