802.11ac und Apple Bonjour

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "802.11ac und Apple Bonjour"

Transkript

1 Wireless LAN Technologie Update ac und Apple Bonjour Holger Kunzek - IT Consultant Netzwerkberatung Kunzek Agenda Geschwindigkeiten wie im LAN? Stand der Technologie bei ac Hinweise zur Funkfeldplanung Apple Bonjour eine Herausforderung für Ihr WLAN? Lösungsansätze und Skalierbarkeitsgrenzen Ausblick auf kommende Funktionen Alternative Lösungsansätze 1

2 802.11ac IEEE ac Höhere Brutto-Datenraten: bis 6,9 Gbit/s Höhere Kapazität mehr Geräte gleichzeitig ohne Performanceverlust Bessere Übertragungsqualität für Anwendungen Effzienzsteigerung beim Stromverbrauch Status: IEEE Standard (JAN2014), Zertifizierung durch WiFi Alliance 2

3 Verbreitung von ac in Zukunft Quelle: Wi-Fi Alliance Media Deck & ABI Research, ac Produkte Wi-Fi Alliance Zertifizierung: 472 Produkte (5. Mai 2014) 3

4 802.11ac Produkte (2) Enterprise Access Points Cisco, Aruba, Aerohive, Meru, Huawei, Meraki, Motorola, Ruckus.. typisch: 1,3 GBit/s, 80 MHz, 3 Spartial Streams SmartPhones/Tablets: 212 Wi-Fi zertifiziert (5.Mai 2014) Samsung, LG, HTC, Sony, Sharp, ZTE,.. typisch: Single Spartial Stream, max. 433 Mbit/s Liste ac Hardware ac Weiterentwicklung von n Reiner 5GHz Betrieb Vermeidet belastetes 2,4 GHz Band Mehr Bandbreite für Channel-Bonding Kanalbandbreite wird angehoben: bis zu 160 MHz Von 40 MHz (11n) auf 80 MHz (802.11ac Wave1) Auf 160 MHz oder MHz (802.11ac Wave2) Bis zu 8 Spartial Streams Effizientere Modulation: QAM 256 Erweiterete Funktionalitäten: Beamforming Multi User MIMO Dynamic Bandwith Allocation 4

5 802.11ac kommt in zwei Wellen ac definiert MU-MIMO (Multi User MIMO) Single User MIMO ein Endgerät sendet in Zeiteinheit Multi User MIMO (Wave2) mehrere Endgeräte können zeitgleich in der selben Funkzelle senden AP nutzt Beamforming Quelle: Cisco ac Whitepaper 5

6 PHY Data Rate (Mbps) Unterschiede Wave1 vs. Wave2 Wave2 erfordert neue Chipsätze Wave 2: größer 1 Gbit/s Netto Datenrate auf dem LAN - Interface: Designkriterien: Switchport, POE & Kabelqualität ac range Vergleich mit 11n ac Wave ac wave2, 160 MHz, 4x4 4x ac wave2, 160 MHz, 3x3 4x ac wave2, 80 MHz, 4x4 4x ac wave1, 80 MHz, 3x3 3x ac wave1, 80 MHz, 3x3 3x ac wave1, 80 MHz, 2x2 2x ac wave1, 80 MHz, 2x2 2x n 450Mbps, 40 MHz, 3x3 4x ac Wave n 3-> Quelle: Cisco ac Whitepaper Range (ft) 6

7 Was kostet die Geschindigkeit? Delta in db 11n vs 11ac Minimale Empfängerempfindlichkeit 20 MHz 40 MHz 80 MHz 160 MHz Quelle: Aruba ac Whitepaper Wofür wird das Design gemacht? BYOD und Anforderungen an das Funkfeld Site Survey berücksichtigt oft SmartPhones nicht! Site Survey: Laptop vs. Apple iphone Delta ist min. 5 db Aber: Smartphones haben fast immer ein deutlich schwächeres Signal RSSI?? Beispiel-Messung reales Projekt Geräte nebeneinander auf dem Tisch 7

8 Wofür wird das Design gemacht? Der BYOD Aspekt bei ac Mehrere Geräte pro Nutzer Für Smartphone typisch: 11ac mit einem Spartial Stream = max. 433 Mbit/s Beispiel: Broadcom Chip 4335: a/b/g/n/ac 20, 40 und 80 MHz 11ac Beamforming, 11ac LDPC 11ac STBC Beispiel: Samsung galaxy 4 Zukünftig: MU-MIMO (Wave 2) Quelle: Wikipedia/Wiki/IEEE_802.11ac und Broadcom.com Verfügbare Kanäle für 80 MHz? Limitierte Anzahl von 80 MHz Kanälen verfügbar Wave2 & 160 MHz im Enterprise? Radar ETSI überarbeitet Funkfeldnutzung Ergebnisse in 2015 Nutzungsbedingungen zusätzliches Spektrum?? 8

9 Koexistenz mit Sendern in der Nähe? RTS RTS CTS CTS Data frame Secondary 20 MHz Primary 20 MHz RTS RTS Channels not clear Secondary 40 MHz Kompatiblität zu 11a/n CTS/RTS je 20 MHz mit 11a Datenraten Erkennung Medium frei und Medium reservieren Dynamic Bandwith Operation Reduktion von 80 MHz auf 40 Mhz oder 20 MHz Optimierung der Funkfeldnutzung Planungsrichtlinien Funkfeld Design für 5 Ghz Design für kleine Funkzellen -65 dbm ist eine guter Startpunkt für die Überlegungen Beamforming ist mandatory in 11ac Richtwert: ein AP pro m² Beste Platzierung der AP ist dicht am Nutzer! Kanalbandbreite 20/40/80 MHz ist vom Designziel abhängig 80 MHz: Smartphones hohe Datenraten gut für Akku, Zukunft: MU-MIMO 80 MHz: höchste Performanceanforderungen 40 MHz: guter Kompromiss 11n Migration & Kompatibilität (7% ac today) 40 MHz: mehr Kanäle, weniger Co-Channel Interference 20 MHz: minimale Co-Channel Interference 20 MHz: alte Endgeräte ohne Kanal

10 Planungsrichtlinien Infrastruktur Mit ac Wave2 Nettodatenraten größer 1 Gbit/s, mögliche Implementierungsmöglichkeiten sind: 10 GE mit herstellerspezifischer POE Lösung herstellerspezifische Lösungen mit > 1 Gbit/s (2,5G oder 5G) 2 x GE als Channel POE: mindestens 802.3at Enterprise Wave1 AP brauchen in der Regel > 15,4 Watt Herstellerspezifische Lösungen? z.b. Cisco - UPOE Zwei Anschlußkabel hoher Qualität (10 GE tauglich!) Migrationsstrategien 11n 11ac entwickeln: ac Wave1 AP als n AP nutzbar ac in Bereichen hoher Nutzerdichte Unterschiedliche Funkfeldparameter in Abhängigkeit des Standort Zusammenfassung ac Stand der Technik: 1,3 GHz, 3SS, 80 MHz ac wird n ersetzen Design für 5 GHz!!! Schnelle Adaptation bei Smartphones erwartet, verbunden mit starkem Wachstum der Nutzerzahlen Wireless ist die neue primäre Zugangstechnologie! 10

11 Apple Bonjour Eine Herausforderung für Ihr WLAN? Bonjour Automatische Erkennung von Netzwerkdiensten in IP-Netzen Zeroconf Implementierung von Apple, nutzt mdns Service auswählen ohne die IP Adresse zu kennen 11

12 Anwendungen für Bonjour AIRPLAY Mirror ipad to AppleTV AIRPRINT ipad, Mac, Windows Inhalte vom ipad auf AppleTV/Beamer darstellen Drucken vom iphone/ipad Einfacher Zugriff auf Geräte/Bedienoberflächen Problembeschreibung: Bonjour im Netzwerk Bonjour ist Link-Local Multicast und wird nicht geroutet Apple TV Subnetz X ja nein Subnetz Y Bonjour Services No Services mdns-multicast-adresse IPv4: , IPv6: ff02::fb, UDP-Port

13 Bonjour (mdns) Subnetz- übergreifend Subnetz WLAN A Subnetz WLAN B VLAN Bojour Services mdns Proxy Proxy- bzw. Weiterleitungs-Funktion von mdns Paketen notwendig Verschiedene Implementierungen: Linux Avahi (Open Source) WLAN Hersteller: Cisco, Aerohive, Aruba, Meraki,.. Switch/Router Hersteller: Cisco. Proxy Funktion am Beispiel Cisco WLAN Controller 13

14 AirPrint Offered AirPrint Offered Bonjour Proxy Funktion im WLAN Controller Bonjour Advertisement VLAN 20 Apple TV CAPWAP Tunnel VLAN 23 VLAN 99 ipad Bonjour Advertisement AirPrint Netzwekberatung Kunzek Quelle: Cisco 2014 Cache Bonjour Services on WLC VLAN 20 Bonjour Cache: AirPlay VLAN 20 AirPrint VLAN 23 Apple TV CAPWAP Tunnel VLAN 23 VLAN 99 ipad AirPrint Netzwekberatung Kunzek Quelle: Cisco

15 Listen & Collect Client Service Queries VLAN 20 Bonjour Cache: AirPlay VLAN 20 AirPrint VLAN 23 Apple TV CAPWAP Tunnel VLAN 23 VLAN 99 ipad Bonjour Query AirPrint Netzwekberatung Kunzek Quelle: Cisco 2014 (Proxy-) Respond to Client Queries for Bonjour Services VLAN 20 Bonjour Response From Controller Bonjour Cache: AirPlay VLAN 20 AirPrint VLAN 23 Apple TV CAPWAP Tunnel VLAN 23 VLAN 99 ipad AirPrint Netzwekberatung Kunzek Quelle: Cisco

16 Wie skaliert das in der Praxis? Proxy Funktion allein stößt schnell an Grenzen!!! Probleme in der Praxis Zu viele Dienste sichtbar - Auswahl der richtigen Geräte (Drucker,AppleTV) bei großen Installationen? Wie setze ich Nutzungs-Berechtigungen um? L3 Campus Wünschenswerte Funktionen Filterung pro Service-Type, Nutzer, Nutzergruppe Standort-abhängige Bereitstellung von Services Bonjour & L3 Campus L2 Sector = VLAN Domain = Bonjour Domain??? L2 Sektor L3 WLC Bonjour GW löst nur Problem in diesem Sektor!!! Theoretische Lösungsansätze: AP im L2 Sektor übernimmt die Funktion Funktionalität in den L3-Switchen implementieren Alternative Namensauflösung finden 16

17 Lösungsansatz AP hört auf mdns Pakete L2 Sektor CAPWAP Tunnel.1Q L3 Bonjour (mdns) Pakete werden im CAPWAP Tunnel zwischen AP und Controller übertragen (Cisco) Lokationsbezogene Dienste Auswahl einschränken auf Basis AP oder AP-Gruppe/Etage Lösungsansätze: Assoziierung des Gerät (AppleTV) am AP auswerten, Assoziierung + AP Neighborelist, statische Konfiguration 17

18 Nutzerbezogene Dienste Gruppe Teacher Gruppe Student Teacher Service Profile AAA Radius AV-Pair Filter Service Types Student Service Profile AirPrint AirPlay File Share itunes Sharing AirPlay File Share AirPrint Gruppe Teacher Gruppe Student Alternative Lösungsansätze 18

19 Lösungsansatz für das L3 Problem mit DNS Service Discovery (DNS-SD) Statische Einträge im DNS + Search Domain ( Subdomain ) für Clients bereitstellen ipad, Mac ( SW 10.4 ) und Windows mit Bonjour for Windows fragt die SearchDomain automatisch ab Apple AirPlay über Bluetooth Min. ios 7.1 Subnetz A Subnetz B min SW 6.1 Bonjour über Bluetooth Pro: Initiale Adressauflösung über Bluetooth, keine Proxy Funktion notwendig Einfache Lokalisierung/Auswahl des richtigen AppleTV in Ihrer Nähe Con: Lösung ausschließlich für Apple AirPlay Nutzer- oder Gruppen-bezogene Regeln nicht implementierbar 19

20 Google Chromecast Nutzt Multicast mit TTL 1 = nur im gleichen Subnetz übertragbar Lösung erfordert: Multicast und Ausschalten von Peer to Peer Blocking (Noch) keine vergleichbaren Funktionen für hohe Skalierbarkeit Zusammenfassung Bedarf für Bonjour Services ( AirPrint, AirPlay, ) Im Focus der Hersteller Gateway/Proxy-Funktionalität für Bonjour über L2 Grenzen hinweg & die Filterung der Dienste verfügbar Erweiterte Funktionalitäten für hohe Skalierbarkeit notwendig (Standort- und Nutzer-bezogene Filterung) Diskussion? 20

21 Holger Kunzek Netzwerkberatung Kunzek XING: 21

Bonjour Services im WLAN. Holger Kunzek IT Consultant Netzwerkberatung Kunzek

Bonjour Services im WLAN. Holger Kunzek IT Consultant Netzwerkberatung Kunzek Bonjour Services im WLAN Holger Kunzek IT Consultant Netzwerkberatung Kunzek Agenda Einführung Bonjour & Problembeschreibung Funktion Cisco Bonjour Gateway Evaluierung Cisco Bonjour Gateway Bonjour im

Mehr

WLAN Best Practice. Von der Anforderung bis zum Betrieb in Gebäuden. 26.03.2015. Willi Bartsch. Netze BW GmbH Teamleiter NetzwerkService

WLAN Best Practice. Von der Anforderung bis zum Betrieb in Gebäuden. 26.03.2015. Willi Bartsch. Netze BW GmbH Teamleiter NetzwerkService WLAN Best Practice Von der Anforderung bis zum Betrieb in Gebäuden. 26.03.2015 Willi Bartsch Netze BW GmbH Teamleiter NetzwerkService Ein Unternehmen der EnBW Agenda WLAN Anforderungen Umfeldanalyse Ausblick

Mehr

WLAN im Fokus. Unternehmenspräsentation I 1

WLAN im Fokus. Unternehmenspräsentation I 1 WLAN im Fokus Unternehmenspräsentation I 1 WLAN im Fokus I 2 Agenda Aktuelle Bedrohungsszenarien im WLAN-Umfeld Neue Standards und Trends Vergleich der Lösungen Cisco, Juniper, Aerohive, Aruba WLAN im

Mehr

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang

Mehr

57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien

57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien 57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien Referent / Redner Eugen Neufeld 2/ 36 Agenda WLAN in Unternehmen RadSec Technologie-Ausblick 3/ 36 WLAN in Unternehmen Entwicklung Fokus Scanner im Logistikbereich

Mehr

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung 3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002 Wireless LAN Quelle: www.roewaplan.de Stand April 2002 LAN / 1 Wireless LAN Ein Überblick RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze Inhalt Warum WLAN? Standard Planung

Mehr

Smart Home. Quickstart User Guide

Smart Home. Quickstart User Guide Smart Home Quickstart User Guide Um Ihr ubisys Smart Home von Ihrem mobilen Endgerät steuern zu können, müssen Sie noch ein paar kleine Einstellungen vornehmen. Hinweis: Die Abbildungen in dieser Anleitung

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

Fachbereich Medienproduktion

Fachbereich Medienproduktion Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als

Mehr

Best Connectivity. LogiCloud Wi-Fi Storage Sharer. www.logilink.com. Art.-Nr. WL0156

Best Connectivity. LogiCloud Wi-Fi Storage Sharer. www.logilink.com. Art.-Nr. WL0156 - 1 - Das WL0156 ist ein perfekter mobiler Wi-Fi Storage Sharer für iphone/ ipad, Android Smart Phone/ Pad (wie Samsung, HTC, SONY, Moto, ASUS, LG, Acer, ), Mac und Windows Computer. Ideal zum Erweitern

Mehr

Die beliebtesten Smartphones der CHECK24-Kunden. nach Hersteller, Geschlecht und Alter

Die beliebtesten Smartphones der CHECK24-Kunden. nach Hersteller, Geschlecht und Alter Die beliebtesten Smartphones der CHECK24-Kunden nach Hersteller, Geschlecht und Alter Stand: August 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Beliebteste Smartphones nach Hersteller 4.

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC

RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC RUB-Netzbetreuertreffen 2015-1 Verschiedenes Überblick RIPE-Mitgliedschaft IPv6 Personal IP (PIP) OpenVPN Routing im WLAN RUB NBT

Mehr

Durchgängige WLAN Security mit Zentralem Management. Markus Kohlmeier DTS Systeme GmbH

Durchgängige WLAN Security mit Zentralem Management. Markus Kohlmeier DTS Systeme GmbH Durchgängige WLAN Security mit Zentralem Management Markus Kohlmeier DTS Systeme GmbH Agenda Sicherheitsrisiko WLAN Management Strategien Produktvorstellung Sicherheitsrisiko WLAN? Grenzenlos WLAN Signale

Mehr

Office 365 ProPlus für Studierende

Office 365 ProPlus für Studierende Office 365 ProPlus für Studierende Durch das Student Advantage Benefit Programm von Microsoft über den EES Landesvertrag können alle eingeschriebenen Studenten der Hochschule Hof mit einem studentischen

Mehr

Spieglein, Spieglein an die Wand

Spieglein, Spieglein an die Wand Die Verwendung von Smartphones und Tablets im Unterricht erfordert auch geeignete Darstellungsmöglichkeiten für die Allgemeinheit. Die kabellose Verbindung der mobilen Geräte zu einem Beamer und dgl. soll

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen

Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der

Mehr

Dynamische Verschlüsselung in Wireless LANs

Dynamische Verschlüsselung in Wireless LANs WLAN Security Dynamische Verschlüsselung in Wireless LANs Maximale Sicherheit, minimaler Aufwand. Situation Wireless LAN für alle Die Vorteile von drahtlosen PC-Verbindungen zum Unternehmensnetzwerk sind

Mehr

PC/Mac oder Smartphone/Tablet. Compi-Treff vom 9. Januar 2015 Thomas Sigg

PC/Mac oder Smartphone/Tablet. Compi-Treff vom 9. Januar 2015 Thomas Sigg Compi-Treff vom 9. Januar 2015 Thomas Sigg Folgende Gerätearten findet man auf dem Markt PC s und Laptops Tablets Phablets Smartphones Handy s E-Book Leser Andere Geräte wie Uhren (Iwatch), Brillen (Google

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

WLAN: Single SSID + Multiple VLANs = Multicast-Problem

WLAN: Single SSID + Multiple VLANs = Multicast-Problem WLAN: Single SSID + Multiple VLANs = Multicast-Problem Forum Mobile IT, 62. DFN Betriebstagung, 4.3.2015 Rechenzentrum Agenda Motivation Wie funktioniert Single SSID + Multiple VLANs? Wie funktioniert

Mehr

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Fachbereich Schule. Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen

Fachbereich Schule. Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen Planungsansatz WLAN-Abdeckung auf dem gesamten Campus (Schulgebäude und des Schulhofs) Roaming in den Gebäuden und auf der Freifläche,

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

OmniAccess Wireless. Remote Access Point Lösung

OmniAccess Wireless. Remote Access Point Lösung OmniAccess Wireless Remote Access Point Lösung Die Remote Access Point Lösung im Überblick Dual Mode Phone Zentrale MIPT310/610 LAN WLAN Laptop PC WLAN IP Sec Remote AP ADSL Modem Zum Unternehmensnetz

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed)

Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) a) unmanaged: Autosensing: stellt sich automatisch auf 10/100/1000 Mbit ein. Autonegotiation: verhandelt mit seinem Gegenüber über

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows 7 Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten werden

Mehr

Um mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten:

Um mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten: 1. Ad-hoc Verbindung zwischen 2 Wireless LAN Clients 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration beschrieben wie Sie zwei WLAN Clients direkt miteinander über Funk zu verbinden, ohne

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und

Mehr

AIRWATCH. Mobile Device MGMT

AIRWATCH. Mobile Device MGMT AIRWATCH Mobile Device MGMT AIRWATCH Was ist Mobile Device Mgmt. Welche Methoden von Device Mgmt sind möglich Airwatch SAAS / on Premise Airwatch Konfiguration von Usern und Sites Airwatch Konfiguration

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

1 von 10 20.01.2013 11:04

1 von 10 20.01.2013 11:04 1 von 10 20.01.2013 11:04 Re: WLAN-Shop24.de Kontaktanfrage WLAN-Shop24.de 9. Januar 2013 10:58 Sehr geehrter, im Folgenden sende ich ihnen eine Schritt für Schritt Anleitung. Zuerst

Mehr

Steigerung der Energieeffizienz einer integrierten Heimnetzwerkinfrastruktur

Steigerung der Energieeffizienz einer integrierten Heimnetzwerkinfrastruktur 15. ITG-Fachtagung für Elektronische Medien Steigerung der Energieeffizienz einer integrierten Heimnetzwerkinfrastruktur Armin Wulf, Falk-Moritz Schaefer, Rüdiger Kays Überblick Netzwerktopologie im Smart

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Energiezukunft Technisches Handbuch illwerke vkw SmartHome-Starterpaket Stand: April 2011, Alle Rechte vorbehalten. 1 Anbindung illwerke vkw HomeServer ins Heimnetzwerk

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Tess Relay-Dienste mobil nutzen

Tess Relay-Dienste mobil nutzen Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine

Mehr

Weltweite Internetzugänge und Netznutzung mit mobilen Geräten unter Nutzung Ihrer UBT-Kennung

Weltweite Internetzugänge und Netznutzung mit mobilen Geräten unter Nutzung Ihrer UBT-Kennung Weltweite Internetzugänge und Netznutzung mit mobilen Geräten unter Nutzung Ihrer UBT-Kennung http://www.eduroam.org https://www.dfn.de/dienstleistungen/dfnroaming/ Was ist eduroam? Internetzugang über

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

SAT>IP SEMINAR. Sat>IP Seminar

SAT>IP SEMINAR. Sat>IP Seminar SAT>IP SEMINAR Kapitelübersicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. Einführung Vorstellung des Sat>IP Servers Eingangssignale IP-Signalverteilung Endgeräte Anlagenbeispiele 2 EINFÜHRUNG 3 Einführung Sat>IP Server EXIP 414/E

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Mobile Security (Android OS) Ein Vortrag zur Sensibilisierung eines Benutzers im Umgang mit Smartphones und Tablets mit dem Android OS.

Mobile Security (Android OS) Ein Vortrag zur Sensibilisierung eines Benutzers im Umgang mit Smartphones und Tablets mit dem Android OS. Mobile Security (Android OS) Ein Vortrag zur Sensibilisierung eines Benutzers im Umgang mit Smartphones und Tablets mit dem Android OS. Inhaltsverzeichnis Was ist Android? Schwächen des OS Grundlegende

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Google Cloud Print. Stefan Seltenreich 822738

Google Cloud Print. Stefan Seltenreich 822738 Google Cloud Print Stefan Seltenreich 822738 Übersicht Vorläufer der Google Cloud Print Google Cloud Print vs Cortado und Airprint Funktionsweise Google Cloud Print Anwendungsgebiete und Beispiele Fazit

Mehr

VPN/WLAN an der Universität Freiburg

VPN/WLAN an der Universität Freiburg VPN/WLAN an der Universität Freiburg Konfigurationsanleitung für MAC 10.2 in Verbindung mit dem VPN- Client in der Version 4.0: Bitte beachten Sie, dass Sie auf Ihrem Rechner über Administrationsrechte

Mehr

Telekom Umstellung auf IP Anschluss Darauf müssen sie bei der Umstellung achten!

Telekom Umstellung auf IP Anschluss Darauf müssen sie bei der Umstellung achten! werden Die Telekom stellt bis 2016 alle Privatanschlüsse auf die neue IP- Technik um. Die herkömmlichen Analog und ISDN- Anschlüsse wird es also in Zukunft nicht mehr geben. In diesem Wegweiser zeigen

Mehr

Verwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten

Verwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten Tivoli Endpoint Manager für mobile Geräte Die wichtigste Aufgabe für Administratoren ist es, IT-Ressourcen und -Dienstleistungen bereitzustellen, wann und wo sie benötigt werden. Die Frage ist, wie geht

Mehr

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll

Mehr

Wireless & Management

Wireless & Management 5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Point of Information. Point of Information

Point of Information. Point of Information 1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.

Mehr

GMM WLAN-Transmitter

GMM WLAN-Transmitter Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 2 2. Konfiguration... 2 Verbindung... 2 Konfiguration der Baudrate... 2 Access Point... 3 3. Datenübertragung... 3 4. Technische Daten... 4 Kontakt... 5 1 1.

Mehr

Controllerbasiertes WLAN

Controllerbasiertes WLAN Controllerbasiertes W COM Systems GmbH Technologieseminar bei Bachert Datentechnik am 14.05.2009 in Wetzlar W Controller Klassische Rich AP Architektur - Typische Umgebung mit vielen APs - APs müssen einzeln

Mehr

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Diese Broschüre enthält Informationen zum Konfigurieren einer Drahtlosverbindung zwischen dem Drucker und den Computern. Informationen zu anderen Netzwerkverbindungen,

Mehr

Smartphones: Affinitäten der CHECK24-Kunden. Nach Herstellern, Städten, Alter und Geschlecht

Smartphones: Affinitäten der CHECK24-Kunden. Nach Herstellern, Städten, Alter und Geschlecht Smartphones: Affinitäten der CHECK24-Kunden Nach Herstellern, Städten, Alter und Geschlecht Stand: August 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Beliebtheit von Smartphones nach Herstellern 4. Beliebtheit

Mehr

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Dieses Dokument leitet Sie durch den Installationsprozess des WLAN Moduls für den EPSON TMm30 (nachstehend Bondrucker ). Es wird davon ausgegangen,

Mehr

Zunächst müssen sie die MAC-Adresse ihres Gerätes für WLAN registrieren. 2. Die MAC Adresse (physikalische Adresse des WLAN) wird mit dem Befehl:

Zunächst müssen sie die MAC-Adresse ihres Gerätes für WLAN registrieren. 2. Die MAC Adresse (physikalische Adresse des WLAN) wird mit dem Befehl: WLANfu Windows7 Diese Anleitung wurde erstellt von Stefan Dieckmann. Fragen zur Einrichtung bitte an: wlanadmin@fh-brandenburg.de 1 WLANbeantragen Zunächst müssen sie die MAC-Adresse ihres Gerätes für

Mehr

AppOcalypse now! Die Zukunft des Intranets ist Mobile Jussi Mori

AppOcalypse now! Die Zukunft des Intranets ist Mobile Jussi Mori 1 AppOcalypse now! Die Zukunft des Intranets ist Mobile Jussi Mori Partner: 2 Agenda Vorstellung Referent Eine Übersicht zur Nutzung von mobilen Geräten F&A 3 Vorstellung Referent Co-Founder Peaches Industries

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers

Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers 1. Installation und Programmstart Die Verbindung zum Inclinometer funktioniert nicht unter Windows XP, 2000. 1.1 Installation Zur Installation

Mehr

VPN-Verbindung zur Hochschule Hof Mac OS

VPN-Verbindung zur Hochschule Hof Mac OS Inhalt 1 VPN-Verbindung einrichten... 2 2 Netzlaufwerke hinzufügen... 6 Abbildungen Abbildung 1 Systemsteuerung... 2 Abbildung 2 - Systemsteuerung / Netzwerk... 3 Abbildung 3 - VPN-Typ... 3 Abbildung 4

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Wireless LAN. nach IEEE 802.11

Wireless LAN. nach IEEE 802.11 Wireless LAN nach IEEE 802.11 Entstanden im Rahmen der Vorlesung LNWN II im Sommersemester 2002 INHALTSVERZEICHNIS 1 WIRELESS LAN NACH DEM IEEE 802.11 STANDARD 3 1.1 IEEE 802.11 3 1.2 IEEE 802.11B 3 1.3

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.dlink.de, www.dlink.at, www.dlink.ch oder unserer Facebook Seite http://www.facebook.com/dlinkgmbh Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Mit dem SharePort Plus

Mehr

WLAN an der TUC. eduroam mit Windows 7. Empfohlen - gesichertes Funknetz mit WPA/WPA2

WLAN an der TUC. eduroam mit Windows 7. Empfohlen - gesichertes Funknetz mit WPA/WPA2 WLAN an der TUC eduroam mit Windows 7 (Education Roaming, http://www.eduroam.org ) ist eine internationale RADIUS basierte Infrastruktur, die 802.1X Sicherheitstechnologie für das Roaming von Nutzer zwischen

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

IPV6. Eine Einführung

IPV6. Eine Einführung IPV6 Eine Einführung ÜBERSICHT IPv4 Historisch IPv6 Historisch Darstellung von IPv6-Adressen Adresstypen Unicast Link Local Multicast IPv6 Headeraufbau DNS IPV4 - HISTORISCH Entwicklung 1981 Geplant für

Mehr

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 IT Essentials 5.0 6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys

Mehr

DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 -

DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 - DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument Diese Anleitung zeigt, wie Sie einen D-Link DWA-140 Wireless N USB Adapter unter Mac OS X 10.3. und 10.4. betreiben können. Die Treiber die zum Betrieb

Mehr

Smartphone - Betriebssysteme. Smartphone - Betriebssysteme

Smartphone - Betriebssysteme. Smartphone - Betriebssysteme Smartphone - Betriebssysteme Peter Rami - Graz, 28.04.2009 Inhalt Smartphone Symbian OS Windows Mobile BlackBerry OS iphone OS Android Marktanteile & Ausblick Smartphone - Betriebssysteme Peter Rami -

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP 5.0 6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys E2500

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs eduroam & UdK Berlin_802.1X unter Mac OS X ab 10.7.x Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten

Mehr

Anleitung für Webcasts

Anleitung für Webcasts Anleitung für Webcasts 2 INHALT ALLGEMEINES Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Vorbereitung auf das Webcast... 3 3 Einladung zu einem Webcast... 3 4. Teilnahme über Smartphone oder Tablet-PC... 4 Anlagen...

Mehr

Trend Micro Mobile Mitarbeiter ohne lokale Daten Wie geht das? Safe Mobile Workforce Timo Wege, Technical Consultant

Trend Micro Mobile Mitarbeiter ohne lokale Daten Wie geht das? Safe Mobile Workforce Timo Wege, Technical Consultant Trend Micro Mobile Mitarbeiter ohne lokale Daten Wie geht das? Safe Mobile Workforce Timo Wege, Technical Consultant Eine Kategorie, die es erst seit 6 Jahren gibt, hat bereits den seit 38 Jahren existierenden

Mehr

Vorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant

Vorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant Vorstellung SimpliVity Tristan P. Andres Senior IT Consultant Agenda Wer ist SimpliVity Was ist SimpliVity Wie funktioniert SimpliVity Vergleiche vsan, vflash Read Cache und SimpliVity Gegründet im Jahr

Mehr

NbI-HS. NbIServ Bethenhausen 5 07554 Bethenhausen www.nbiserv.de

NbI-HS. NbIServ Bethenhausen 5 07554 Bethenhausen www.nbiserv.de NbI-HS NbIServ Bethenhausen 5 07554 Bethenhausen www.nbiserv.de Inhalt 1. Vorwort 2. Bilder 3. Technik 3.1 Anforderungen 3.2 Funktionsweise 4. Preise 5. Referenzen 1.Vorwort Sie betreiben ein Lokal, Kneipe,

Mehr

PView7 & Citrix XenApp

PView7 & Citrix XenApp Whitepaper PView7 & Citrix XenApp -basierte Bereitstellung von PView7 mit Citrix XenApp Deutsch Products for Solutions Rev. 1.0.0 / 2010-02-10 1 Zusammenfassung Citrix XenApp ist eine Software für die

Mehr

WLAN Site-Surveys mit AirMagnet

WLAN Site-Surveys mit AirMagnet WLAN Site-Surveys mit AirMagnet Survey Pro Rechenzentrum TU-Clausthal Mobile IT-AK, 56. DFN Betriebstagung Agenda Uni-Hotspots Standards/Eigenschaften des WLAN Wofür Site Surveys Site Survey (Planung,

Mehr

Breitbandkabel kann viel mehr als DSL

Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Leistung Breitbandkabelnetz Parallele Nutzung: bis zu 40 analoge TV-Kanäle bis zu 400 digitale TV-Kanäle Breitband-Internet mit 100 Mbit/s und mehr Telefonie Zusätzlich

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten

Mehr