Ein ganz besonderes Jahr

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1 Bericht aus Argentinien, 2010/2011, Florian Meyer Ein ganz besonderes Jahr Was für ein besonderes Jahr gerade hinter mir liegt, wird mir eigentlich erst jetzt, ein paar Wochen nachdem ich wieder in Deutschland gelandet bin, bewusst. So viele neue Leute, die ich kennen gelernt habe, so viele Erfahrungen, so viele neue Sachen, die ich gesehen habe, die man sich in Deutschland überhaupt nicht vorstellen könnte; und nebenbei eben mal eine andere Fremdsprache gelernt. Es war zweifellos kein normales Jahr. Ganz im Gegenteil, es war ein sehr aufregendes, weil vieles einfach völlig neu ist und sich von dem unterscheidet, was man bisher kennt, und nicht zuletzt auch sehr schönes Jahr. Ich habe sehr viele Eindrücke von einem Land bekommen, das mir vor einem Jahr noch völlig fremd schien. Eindrücke von einer Kultur, die komplett anders ist als bei uns in Deutschland, und von den Menschen, die auch ganz verschieden leben wie wir es kennen.

2 Nie hätte ich gedacht, dass ich nach einem Jahr sagen kann, dass ich ein anderes Land der Erde so gut kenne, zu dem ich jetzt so verbunden bin und dass mir ein anderes Land so gut vertraut ist, wie Argentinien. Allein schon, dass ich dort während des Austausches so viele Menschen getroffen und so viele Freunde gefunden habe ist einfach toll. Argentinien ist in den letzten 12 Monaten etwas ganz besonderes für mich geworden. Der Anfang Alles fing damit an, drei Wunschländer auszusuchen. Das Spannende, das Reizvolle, weshalb ich mich für Argentinien als Gastland entschieden habe, war vor allem, dass es mir völlig unbekannt war. In jeglicher Hinsicht. Ich war noch nicht einmal einem Argentinier jemals begegnet gewesen. Es kommt immer mal vor, dass man hier in Deutschland oder im Urlaub Leute aus den USA oder anderen europäischen Ländern trifft. Aber einem Argentinier, noch nie. Ich hatte auch sehr wenig über das Land gehört, auch kannte ich nicht besondere Städte, Buenos Aires einmal ausgenommen. Und nun hatte ich die Chance so ein Land kennen zu lernen. Natürlich wollte ich dann noch so viel wie möglich über mein Gastland wissen bevor es losging und habe mich ein bisschen informiert, habe mit Leuten gesprochen, die schon einmal in Argentinien waren, denn auf einigen Rotary-Veranstaltungen hatte

3 man die Gelegenheit mit ehemaligen Austauschschülern zu reden. Aber so viel man auch über das Land gehört hat, wenn man es (er)lebt ist es etwas ganz anderes. Und plötzlich ging alles ziemlich schnell. Noch 6 Monate bis zum Abflug, noch 3 Monate, noch 1 Monat, noch 1 Woche und schneller als man denkt sitzt man dann schon im Flugzeug in eine andere, ungewisse Welt. Zwei Monate vor meinem Abflug habe ich eine von meiner ersten Gastfamilie bekommen und meinem Counsellor in Argentinien. Dadurch wurde ich dann zum ersten mal richtig aufgeregt, weil mit bewusst wurde, wie nah mein Austauschjahr eigentlich war und schließlich war dies der erste Kontakt nach Argentinien, zu meinem Rotary-Club und zu meiner Gastfamilie. Aber noch schneller als die Vorbereitungszeit vergeht dann die Zeit im Ausland selbst. Viel schneller als man denkt sitzt man ein Jahr später dann im Flugzeug nach Hause. Ein Jahr hört sich auch viel an, und ist auch eine ziemlich lange Zeit ohne Familie und Freunde, die man aus dem gewohnten Umfeld kennt. Man sollte aber wirklich von Anfang an versuchen sein neues Leben dort aufzubauen und die ganze Zeit zu nutzen und zu genießen. Es wird schneller vorbeigehen als man denkt. Der Abschied Das Willkommen

4 Besonders emotional waren für mich das Willkommen und auch der Abschied. Als es schließlich hier in Deutschland mit dem Auto zum Flughafen ging, hatte ich schon ein etwas komisches Gefühl. Ich hatte eine gewisse Aufgeregtheit. Außerdem war auch ein bisschen Trauer dabei. Schließlich war ich kurz davor ein Jahr alleine weg zu fahren und mich von meiner Familie zu verabschieden. Als ich dann aber im Flugzeug saß hatte ich vor allem eine riesige Vorfreude auf den Austausch, darauf ein völlig neues Land kennen zu lernen und viele neue Dinge zu sehen. Und die Vorfreude war durchaus berechtigt, wie ich jetzt weiß. Im Flugzeug hatten wir noch einmal Zeit die letzten Stunden Deutsch zu sprechen unter uns Austauschschülern und schon ging es los. Nach vielen Vorbereitungen und organisatorischen Sachen war ich schließlich in Argentinien. Um 2 Uhr morgens kam ich bei meiner neuen Familie an. Obwohl es schon sehr spät war, waren einige Leute da. Neben meinen Gasteltern und Gastgeschwistern kamen noch Verwandte und Freunde der Familie. Ich war jedenfalls hundemüde nach der langen Reise und hätte auch noch 4 oder 5 Tage länger geschlafen wenn mich die Gastfamilie nicht geweckt hätte und mir mit Handzeichen versucht hat zu erklären, dass wir zum Mittagessen zu meinen argentinischen Großeltern fahren wollten. Das kam mir zuerst einmal Spanisch vor. Ich habe es dann aber verstanden und auf dem Weg dorthin habe ich erstmals die Stadt gesehen. Bei der Anreise war es Nacht gewesen und ich war zudem sehr, sehr müde gewesen. Sofort sind mir die unebenen Straßen aufgefallen, was man im Auto deutlich spüren konnte. Beim Essen, es gab übrigens leckeres argentinisches Fleisch, habe ich die

5 gesamte Familie dann noch einmal besser kennen gelernt. Alle wirkten total freundlich und nett und ich war jetzt glücklich in Argentinien zu sein. Die erste Zeit in Argentinien Die ersten Tage und Wochen waren natürlich besonders spannend und aufregend, da ich noch nie in Südamerika, schon gar nicht Argentinien, und auch noch nie ein Jahr alleine weg gewesen war. Ich denke auch für die Gastfamilie war es sehr aufregend. Ich war der erste Austauschschüler in der Gastfamilie und deren Sohn war gerade nach Deutschland in den Austausch gegangen. Also ist es für alle am Anfang eine ungewohnte Situation. Das Wichtige ist denke ich am Anfang bei allem mitzumachen wo es nur geht, dass man Interessen zeigt die Sprache zu erlernen und auch mit Hinsicht auf die Gewohnheiten. Auch wenn es mit der Sprache noch nicht so gut klappt sollte man nicht zuhause warten bis man besser sprechen kann,

6 sondern es erlernen, indem man mit Leuten spricht, mit der Familie, Sport macht. Dass man selbst den Kontakt sucht ist denke ich eines der wichtigsten Sachen im Austausch Nämlich mein größtes Problem war sicherlich am Anfang genau die Sprache. Ich hatte kein Spanisch in der Schule und habe ein halbes Jahr vorher angefangen Spanisch zu lernen. Aber als ich dann die ersten Tage in Argentinien war, ist die Situation ganz anders als noch im Spanischkurs. Außerdem können eher wenig Leute so Englisch sprechen, von dem man in Deutschland sagen würde: Der kann ja auch etwas Englisch. Das wäre in einem englischsprachigen Land natürlich etwas ganz anderes. Deshalb ist aber auch ein nicht- englischsprachiges Land aus meiner Sicht gerade so reizvoll. Die Sprache des Gastlandes ist durchaus in meine Entscheidung des Austauschlandes mit eingefallen. In nur einem Jahr kann man eine schwierige Sprache sehr gut lernen. Selbst wenn ich vorher sechs, sieben Jahr Spanisch gelernt hätte könnte ich nicht so gut sprechen wie jetzt nach einem Jahr. Es macht auch großen Spaß zurück in Deutschland Spanisch zu sprechen. Es ist toll, wenn ich übers Internet mit Argentiniern auf Spanisch spreche und keiner aus meiner Familie etwas versteht. Man sollte aber wirklich auch den Willen und die Lust haben die Landessprache zu erlernen. Das war gerade am Anfang nicht immer leicht mit den Leuten zu kommunizieren, aber man schafft es und es lohnt sich vor allem. In der Anfangszeit sind viele Sachen anders als sie dann nach 2 Monaten sind. Man gewöhnt sich in Ruhe an die neue Situation. Man lernt Familie, Freunde, und das Umfeld kennen, man lernt die Sprache. In der Schule schreibt man keine Arbeiten oder Tests mit, weil es mit der Sprache erst etwas dauert bis man genügend versteht und sich gut ausdrücken kann. Vor allem in den ersten Wochen ist zunächst einmal die Herausforderung, sich anzupassen, die Stadt und Menschen kennen zu lernen das Wichtigste. Später beherrscht man besser die Sprache, kennt Leute, Familie und Umfeld, und es ist komplett anders als es noch im ersten Monat war. Das Leben normalisiert sich dann etwas. Man hat viele Leute kennen gelernt, hat sogar schon ein paar Freunde gefunden und geht regelmäßig zum Sport. Man hat eine gewisse Regelmäßigkeit in seinem neuen Leben. Mit der Sprache läuft es sowieso immer besser. Gerade wenn man viel Kontakt zur Außenwelt und anderen Leuten hat, spricht man Spanisch. So fühlt man sich mehr und mehr zu Hause. Zum Ende des Austauschjahres konnte ich überhaupt nicht glauben, dass ich erst ein Jahr in Argentinien bin. Nach meinem Gefühl hatte ich schon immer in Argentinien gelebt. Schule in Argentinien

7 Mein erster Schultag in Argentinien war als ich gerade einmal 2 Tage angekommen war. Das Schuljahr in Argentinien geht von März bis Dezember, ich kam also genau mitten im Schuljahr in meine Klasse. Ein komisches Gefühl hatte ich schon als ich das erste Mal auf dem Weg zur Schule war. Ich hatte ja keine Ahnung wie die Schule in Argentinien seien würde, die Leute kannte ich auch nicht. Als ich dann meiner Klasse von der Schulleiterin vorgestellt wurde fingen alle zu klatschen an und begannen ein Lied zu singen. Das hatte ich echt nicht erwartet. Als ich dann auf meinem Platz war, saßen 20 Schüler um mich herum und sprachen auf mich ein. Jeder hatte eine andere Frage, aber alle stellten sich gleichzeitig. Da ich so viel nach 3 Tagen auch noch nicht auf Spanisch verstanden habe, haben 1 oder 2, die Englisch konnten, übersetzt. Fast den gesamten Schultag wurde nicht gearbeitet, weil alle mit kennen lernen wollten. Nicht nur die Schüler, auch die Lehrer, die jede Stunde wechselten, wollten viel wissen. Am Abend zu Hause bin ich einfach nur noch in mein Bett gefallen So einen schönen ersten Schultag wie in Argentinien hatte ich noch nie erlebt. Neben der Schule, wollte ich unbedingt einen Sport machen und habe angefangen Fußball in einem Verein und Tennis zu spielen. Da ich dies regelmäßig 2-3 mal die Woche gemacht habe, habe ich dadurch viele Leute kennen gelernt, von denen einige heute gute Freunde sind. Außerdem habe ich in einem Orchester gespielt, hatte Konzerte, wozu meine Gastfamilien gekommen und Rotarier gekommen sind. Dazu bin ich noch einmal die Woche zu einem Sprachinstitut gegangen um Spanisch besser und vor allem schneller zu lernen. Die Lehrerin hatte schon vorher Austauschschüler unterrichtet und sie hatte so schon Erfahrung darin. Ich denke schon, dass mir diese Aktivitäten bei der Eingewöhnung sehr geholfen haben.

8 Unterschiede: Argentinien-Deutschland Schon in den ersten Tagen in Argentinien habe ich gemerkt, dass alles etwas anders ist. Alles unterscheidet sich halt ein bisschen von dem was man kennt. Die Sprache war mir relativ fremd und die Menschen zunächst einmal unbekannt. Außerdem gibt es Gewohnheiten, die einfach anders sind. Zum Beispiel musste ich mich am Anfang erst einmal daran gewöhnen, dass im Vergleich zu Deutschland erst sehr spät gegessen wird, zwischen halb zehn und elf. Manchmal sogar noch später. Außerdem wird in Argentinien sehr viel Fleisch gegessen. Die so genannten Asados, die es oft am Wochenende gibt kann man mit dem Grillen vergleichen, was wie hier gerne im Sommer machen, nur das es in Argentinien leckerer ist. Ansonsten ist das Essen recht ähnlich von dem, was wir kennen. Auf alle Fälle aber heißt es in Argentinien: viel Fleisch. Das Nationalgetränk ist Mate. Es hat einen am Anfang eher ungewöhnlichen Geschmack. Es ist leicht bitter und wird sehr heiß getrunken. Viele trinken es auch mit Zucker, damit es nicht so bitter ist. Nach einer Zeit gewöhnt man sich an den Mate und den Geschmack. Ich trinke es auch weiterhin hier in Deutschland. Es gibt viele Umstellungen, an die ich mich erst einmal in der Anfangszeit gewöhnen musste. Man braucht schon eine Eingewöhnungszeit um sich einzuleben, dies ist aber völlig normal. Man kann sich nicht von einem auf den anderen Tag gleich umstellen und neue Gewohnheiten haben. Aber deshalb ist der Austausch auch ein Jahr und man hat genug Zeit, das Land, Kultur, Gewohnheiten, Freunde und die Sprache (kennen)zulernen. Und es ist auch nicht so, dass man schon wieder weg muss, wenn es gerade immer schöner wird. Deshalb finde ich die Dauer des Austausches von einem Jahr auch super.

9 Mir haben außerdem auch viele Leute dabei geholfen mich möglichst schnell zu integrieren. Im Fußballverein gab es jemanden, der Englisch gut konnte und hat immer übersetzt, in der Schule wird auch Rücksicht auf einen Austauschschüler genommen; außerdem wird keiner, der in der Schule in Deutschland gut mitkommt, in der argentinischen Schule Probleme haben. Argentinien und Deutschland sind ganz anders. Das trifft die Lebensweise und das alltägliche Leben zu. Einer der größten Unterschiede zu dem Leben hier in Deutschland ist aber die Mentalität der Argentinier. Sie sind etwas lockerer und leben ruhig in den Tag hinein. Das Leben ist auch nicht so durchgeplant. Was man am nächsten oder am übernächsten Tag macht, weiß man schon gar nicht. Wenn man mit Freunden ins Kino gibt, dann vereinbart man das nicht ein paar Tage vorher, sondern 5 Minuten vorher, wenn man gerade Lust dazu hat. Schon gar nicht verabredet man sich mit Freunden ein paar Tage im Voraus. Man trifft sich sowieso so gut wie jeden Tag. Was mir ganz typisch aufgefallen ist, dass es immer eine Freundesgruppe gibt und man fast nur etwas mit dieser Gruppe unternimmt. Das man sich zu mindestens einmal am Tag trifft auch um einfach nur ein bisschen zu reden und dabei eine Cola oder Mate, das Nationalgetränk, zu trinken. Das Leben ist einfach etwas ganz anderes, man kann es überhaupt nicht mit dem vergleichen was wir kennen. In meiner Stadt war es Sitte der Jugendlichen sich jeden Sonntagabend im Zentrum der Stadt zu treffen, wo dann viel über das Wochenende gesprochen wurde. Mir schien es immer als ob alle Menschen am öffentlichen Leben teilhaben und nicht zuhause alleine sitzen wollen. Das öffentliche Leben hat eine ganz wichtige Rolle im Leben eines Argentiniers, Freunde sind das Wichtigste überhaupt für einen Argentinier. Obwohl man versucht die Leute etwas von ihrer Art zu beschreiben, ist es schwer das zu beurteilen. Ich wurde dort oft gefragt wie die Deutschen sind. Genau andersrum wurde und werde ich oft hier in Deutschland gefragt, wenn man über den Austausch redet, wie die Argentinier sind. Argentinier sind auf jeden Fall sehr nett und offen. Aber wie genau die Argentinier sind, muss man selbst erleben!

10 Während meiner Zeit in Argentinien war auch die Fußball-WM. Ein Monat wurde über nichts anderes als Fußball gesprochen. Auch beim Fußball kann man die andere Mentalität der Menschen in Argentinien erleben. Sie waren sehr emotional und leidenschaftlich. Das Aus von Argentinien war wie der Weltuntergang. Und das auch noch gegen Deutschland. 10 Monate war ich in Argentinien, hatte mich an das argentinische Leben gewöhnt, konnte mit den Menschen gut in Spanisch kommunizieren und hatte so viele argentinische Freunde gewonnen. Ich war schon mindestens ein halber Argentinier. Und dann spielt Deutschland gegen Argentinien. Die Woche Tage vor und nach dem Spiel waren natürlich nur noch von dem Spiel geprägt. Ich war der einzige Deutschland-Fan in ganz Argentinien. So kam es mir vor. In der Woche vor dem Spiel, hatte ich ein Interview mit dem Fernsehsender und auch im Radio. Das sind auch schöne Erlebnisse. Da die Stadt, in der ich gewohnt habe, nicht so groß war, hatten mich viele im Fernsehen gesehen oder im Radio gehört, ich wurde sogar auf offener Straße angesprochen ob ich der Deutsche sei. Für alle Argentinier war es unheimlich wichtig gegen Deutschland zu gewinnen und sie waren sich der Sache auch sehr sicher. Das Spiel habe ich mit meiner Gastfamilie gesehen. Nach dem Spiel war ich sehr zufrieden, aber ich musste auch Rücksicht nehmen auf die Argentinier. Die Welt war ja untergegangen in Argentinien. Am Ende ist aber alles gut ausgegangen aus Sicht der Argentinier, denn Deutschland hatte dann wenigstens im Halbfinale verloren.

11 Reisen Von Rotary aus organisiert, fanden zwei Reisen statt. Eine Nord- und eine Südreise. Beide waren sehr verschieden, aber unheimlich schön. So habe ich von Argentinien mehr gesehen als die meisten anderen Argentinier. Es gibt nicht viele Argentinier, die ihr eigenes Land ganz bereist haben. Schulfreunde und andere junge Leute sowieso nicht und so konnte ich vielen etwas von ihrem eigenen Land erzählen. Der Grund ist einfach, weil Argentinien so riesig ist. Überhaupt nicht mit Deutschland zu vergleichen. Allein auf der Südreise haben wir in drei Wochen 8000 km zurückgelegt. Und es gibt so viele Sachen zu sehen, die unglaublich sind. Wir waren bei einem riesigen Gletscher, in der südlichsten Stadt der Welt - am Ende der Welt - beim größten Berg Südamerikas und den Iguazu-Wasserfällen, an der Grenze zu Brasilien. Einfach faszinierend. Durch die Reisen konnte ich auch landschaftlich das Land kennen lernen, in dem ich ein Jahr war. Das Besondere dabei ist noch, dass man mit 50 anderen Austauschschülern aus der ganzen Welt reist. Aus Japan, aus Italien, aus Dänemark, aus Kanada und natürlich einige aus Deutschland, um nur ein paar zu nennen. Wir alle waren für ein Jahr in Argentinien und konnten dann Argentinien zusammen besser kennen lernen. Wie hätte es schöner sein können. Integration

12 Als Austauschschüler kommt man dann in diese Gesellschaft hinein, kennt zunächst einmal niemanden und kann noch nicht einmal die Landessprache richtig sprechen. Es sind zunächst einmal alle unbekannt, man hat keinen aus der Familie und auch keine Freunde, noch nicht einmal jemanden, der dieselbe Sprach spricht. Alles scheint einem fremd. Der erste Monat ist sicherlich der schwerste weil ich auch so eine Situation natürlich noch nie zuvor gehabt hatte und deshalb war es sehr ungewöhnlich. Alles was man zum ersten Mal macht, fällt einem nicht so leicht, wenn man es schon zum fünften Mal macht. Darin besteht im Austausch aus meiner Sicht die (größte) Herausforderung. Das Ziel ist es sich in die Gesellschaft zu integrieren, wofür man auch erst einmal arbeiten muss. Man muss sich an das neue Leben, Familie und Umfeld gewöhnen und anpassen. Das braucht natürlich auch seine Zeit. Man kann aber nicht von einen auf den anderen Tag eine neue Sprache erlernen oder plötzlich von heute auf Morgen viele Freunde in dem neuen Umfeld haben. Das benötigt alles etwas Zeit, hängt aber auch von einem selbst ab.

13 Man sollte sich bemühen sich so schnell wie möglich zu integrieren. Dazu sollte man die Sprache erlernen und am öffentlichen Leben teilnehmen, indem man z.b. sich in Sportvereinen anmeldet. In der ersten Woche wurde ich von verschiedenen Leuten, von denen viele heute noch gute Freunde sind, nach der Schule zu sich nach Hause eingeladen mit ein paar anderen Freunden zusammen. Dann darf man auch überhaupt keine Bedenken haben, besonders bezüglich der Sprache nicht. Es ist klar, dass man am Anfang nicht perfekt in Spanisch sprechen kann, immer mal wieder nicht versteht, was die anderen sagen, oder etwas Bestimmtes nicht ausdrücken kann. Das gilt für die Anfangszeit und man wird die Sprache immer besser sprechen können. Natürlich gehört auch dazu, dass man sich bemüht, aber es lohnt sicht. Man sollte sich aber auf keinen Fall zu hause verstecken aufgrund der Sprache oder aus anderen Gründen, sondern alle Einladungen annehmen oder sonst auch mal selbst die Initiative zu ergreifen. Das ist aus meiner Erfahrung ganz wichtig, weil man nicht einen Jahr den Sonder- Status Austauschschüler behält. In der ersten Woche in der Schule ist man der Austauschschüler. Darauf darf man sich auf keinen Fall verlassen. Nach kurzer Zeit ist man nicht mehr der, sondern nur noch Austauschschüler und es sind nicht alle so an dir interessiert, wie am ersten Tag. Und dafür sollte man richtige Freundschaften aufbauen. Im Austauschjahr gab es auch Einige, die mit mir befreundet sein wollte, weil ich Austauschschüler bin. Als ich aber schon einige Zeit dort war, hatte sie überhaupt kein Interesse mehr daran, dass wir den Kontakt halten. Vor allem in der ersten Zeit bekommt man viele Einladungen von verschiedenen Leuten aus der Schule oder die man woanders kennen gelernt hat. Bei mir war es so, dass nach der ersten Zeit die Einladungen abgenommen haben und für z.b. die Schulfreunde und für mich selbst war es schon normal in Argentinien zu sein und zu leben. Ich fühlte mich nicht mehr als der Austauschschüler, der ich noch in den ersten Wochen gewesen bin. Und dann, denke ich, ist es wichtig selbst die Initiative zu ergreifen. Was macht ihr heute?, kann ich mitkommen?, wollen wir Tennis/Fußball oder etwas anderes machen? Nur wenn man Freunde hat und auch die eine oder andere Aktivität macht, kann man sich dauerhaft in die Gesellschaft integrieren.

14 Als sich mein Austauschjahr zum Ende geneigt hat und als ich dann schon wieder in Deutschland gelandet bin, war mir klar, dass ich mit dem Austausch alles richtig gemacht habe. In bisher keinem Jahr habe ich so viel dazu gelernt wie in diesem. Es wird auch immer viel diskutiert, ob sich ein Austauschjahr wirklich lohnt, auch wenn man ein Jahr in der Schule verliert. Nach meiner Ansicht und Erfahrungen aus dem Austauschjahr lernt man in dem Jahr mehr und auch wichtigere Sachen. Es gibt einfach Dinge, die man nicht in der Schule lernen kann. Mathe oder Bio kann man lernen, indem man sich ein Buch nimmt und lernt. Die Erfahrungen, die man im Austausch macht, die Reife und Selbstständigkeit, die man gewinnt, kann man nirgendwo und nie besser lernen als in einem Austauschjahr. Selbstständig wird man sowieso, denn im Austausch hast du auf Dauer überhaupt keine Möglichkeit nicht selbstständig zu sein. Wenn man in ein völlig ungewohntes Umfeld mit einer Kultur und Sprache kommt mit der man nicht vertraut ist, muss man sich anpassen und sich auch hereinarbeiten, in die Gesellschaft, in das neue Leben. Man muss selbst die Initiative ergreifen. Und dadurch habe ich auch viel Selbstvertrauen bekommen. Der Austausch hat auch meine Sicht über Deutschland geändert. Es ist schöner und angenehmer hier zu leben, als ich vor dem Austausch dachte. Wenn man in Südamerika sieht, wie es vielen Menschen in den Armenvierteln der Großstadt geht, lernt man Deutschland auch besser zu schätzen. Es ist schön Deutschland als Heimat zu habe, und von hier aus möchte ich in den nächsten Jahren in viele verschiedene Länder reisen, Freunde besuchen und vor allem zurück nach Argentinien. Auch Spanisch kann man natürlich gut gebrauchen und es ist super, dass ich jetzt Spanisch in der Schule weitermachen kann. Durch den Austausch hat man auch die Chance viele andere Austauschschüler aus der ganzen Welt kennen lernen. Wenn ich mal bedenke, wie viele Freude aus so vielen verschiedenen Ländern ich in dem Jahr kennen gelernt habe, ist es schon fast verrückt. Und ich bin mir sicher, dass diese Freundschaften sehr, sehr lange halten werden. Die nächsten Ferien würde ich am Liebsten mal eine Rundreise durch Neuseeland, den USA, Kanada, Mexiko, Thailand und eben Argentinien machen, um zu mindestens viele von ihnen wieder zusehen. Das wird sicherlich etwas schwer machbar sein, aber wenn man sieht, was für Kontakte man zu Freunden aus der ganzen Welt hat unglaublich. Wenn man die Chance einen Austausch zu machen, Interesse und Freude im Austausch selbst zeigt, kann man aus dem einen Jahr ein wichtiges und unvergessliches Jahr machen. Eben ein ganz besonderes Jahr

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