Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

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1 Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 3. Quartal 2017 und KMU-Forschung Austria Seite 1

2 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE III. Quartal 2017 Beurteilung der Geschäftslage verschlechtert Österreichweit haben sich 370 Betriebe mit etwa Beschäftigten an der Konjunkturbeobachtung Baugewerbe (KMU-Forschung Austria gemeinsam mit der Bundesinnung Bau) für das III. Quartal 2017 beteiligt. Der durchschnittliche Auftragsbestand für Österreich liegt bei 14,8 Wochen und ist damit gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,7 Wochen gestiegen. Insgesamt beurteilen 26% der Betriebe die Geschäftslage aktuell mit "gut" (Vorjahr: 18%), 59% mit "saisonüblich" (Vorjahr: 59%) und 15% mit "schlecht" (2016: 23%). Die Auftragseingangserwartungen für den Zeitraum Oktober bis Dezember sind gegenüber dem Vorjahr geringfügig gestiegen, gegenüber dem Vorquartal jedoch rückläufig. 18% der Betriebe erwarten für die kommenden Quartale steigende Auftragseingänge. Dem stehen 16% Pessimisten gegenüber. (Saldo +2%) Bundesland Auftragsbestand III. Qu Veränderung zum III. Qu Steiermark 14,3 Wo. + Wo. Salzburg 15,5 Wo. + Wo. Burgenland 12,6 Wo. + 1,6 Wo. Vorarlberg 20,6 Wo. + 0,9 Wo. Österreich 14,8 Wo. + 0,7 Wo. Niederösterreich 16,1 Wo. + 0,6 Wo. Wien 14,5 Wo. + 0,5 Wo. Kärnten 9,6 Wo. + 0,2 Wo. Oberösterreich 14,6 Wo. + Wo. Tirol 13,6 Wo. - 0,5 Wo. Insgesamt steigende Auslastung Mit Ausnahme von Kärnten, liegt der Auftragsbestand in allen Bundesländern zum Teil deutlich über 12 Wochen. Im Tiroler Baugewerbe ist die Auslastung geringfügig gesunken, Oberösterreich meldet gegenüber dem Vorjahr unverändert, aber in Höhe des Bundesschnitts. Burgenland konnte deutlich zulegen, bleibt allerdings noch zwei Wochen unter dem österreichweiten Durchschnitt. Ausgehend vom hohen Vorjahresniveau stieg der Auftragsbestand in Vorarlberg erneut um fast eine Woche auf 20,6 Wochen an. Die stärksten Zuwächse, jeweils zwei Wochen, meldeten die Betriebe in Salzburg und der Steiermark. Ebenfalls gestiegen ist der Auftragspolster in Niederösterreich. Mit 16,1 Wochen der zweithöchste Wert in Österreich. Mit einer halben Woche plus liegt der Auftragsbestand in Wien etwa am Bundesschnitt. Auftragserwartungen österreichweit steigend Im Vorjahr war der Saldo zwischen optimistischen und pessimistischen Einschätzungen österreichweit noch leicht negativ. Bei der aktuellen Erhebung waren die negativen Einschätzungen rückläufig, wodurch der Gesamtsaldo nun mit zwei Prozentpunkten leicht positiv ist. Ungeachtet der beruhigenden Auftragslage, sind die Einschätzungen in den einzelnen Bundesländern zwar regional unterschiedlich, aber doch noch überwiegend negativ. In Kärnten, Niederösterreich und Wien überwiegen die Pessimisten nun bereits das fünfte Jahr in Folge, die Erwartungen für das dritte und vierte Quartal betreffend. Das steirische Baugewerbe war nur im Vorjahr mehrheitlich optimistisch. In diesem Quartal stehen 26% Betrieben mit sinkender Erwartungshaltung nur 14% mit positiver Prognose entgegen. (Saldo -12%). 71% der Vorarlberger betriebe erwartet keine Veränderung der Auftragslage in den kommenden Quartalen. Der Rest teilt sich in 13% mit steigenden Erwartungen und 16% Pessimisten (Saldo -3%) auf. In Salzburg und dem Burgenland ist der Gesamtsaldo schon geringfügig positiv. Wobei in Salzburg 95% der Betriebe keine Veränderung erwarten. Insgesamt deutlich positiv sind die Auftragseingangserwartungen in Oberösterreich und Tirol. In Tirol erwartet nur 1% der Betriebe Auftragseinbußen, der Rest geht von stabiler bzw. steigender Auftragslage in den nächsten Quartalen aus. Wien, Dipl.-Ing. Peter Scherer 2017_3.doc und KMU-Forschung Austria Seite 2

3 25,0 Baugewerbe f. d. 3. Quartal 2 15,0 1 5,0 Österr. B K NÖ OÖ S St T V W ,2 11,5 12,7 16,3 13,3 13,8 12,9 16,6 15, ,1 11,0 9,4 15,5 14,6 13,5 12,3 14,1 19, ,8 12,6 9,6 16,1 14,6 15,5 14,3 13,6 20,6 14,5 und KMU-Forschung Austria Seite 3

4 2 1 Baugewerbe - Österreich 1 13,6 14,1 14,8 Baugewerbe - Österreich % 18% 18% 12% 14% -16% -18% -28% -32% -18% 2% -1% -16% -19% und KMU-Forschung Austria Seite 4

5 2 1 Baugewerbe - Burgenland 1 11,0 1 10,2 11,0 12,6 Baugewerbe - Burgenland % 16% 15% 6% -18% -24% -34% -38% -23% 24% 25% -17% -25% 8% und KMU-Forschung Austria Seite 5

6 2 1 Baugewerbe - Kärnten 1 12,5 10,5 11,5 9,4 9,6 Baugewerbe - Kärnten % 22% 11% 1% 3% -28% -17% -18% -22% -36% -35% -63% -46% -25% -4 und KMU-Forschung Austria Seite 6

7 Baugewerbe - Niederösterreich ,9 12,7 15,5 16,1 Baugewerbe - Niederösterreich % 16% 14% 8% 8% -6% -16% -22% -25% % -12% -2-19% und KMU-Forschung Austria Seite 7

8 2 Baugewerbe - Oberösterreich ,3 15,0 16,3 14,6 14,6 Baugewerbe - Oberösterreich % 21% 16% 17% 17% -1 11% 3% -23% -22% -39% -39% -8% -14% 27% und KMU-Forschung Austria Seite 8

9 2 1 Baugewerbe - Salzburg 1 14,9 13,3 13,5 15,5 Baugewerbe - Salzburg % 3% -3% 18% 11% -2-2% -34% -23% 16% 4% -1% -1 3% und KMU-Forschung Austria Seite 9

10 2 1 Baugewerbe - Steiermark 1 12,1 13,8 12,3 14,3 Baugewerbe - Steiermark % 17% 14% 9% 4% -7% -5% -4% -14% -13% -12% - -24% -24% -26% und KMU-Forschung Austria Seite 10

11 2 1 Baugewerbe - Tirol 1 12,2 11,5 12,9 14,1 13,6 Baugewerbe - Tirol % 34% -2% 34% 11% 12% 9% -7% -12% -16% -23% 6% -1% -6% 33% und KMU-Forschung Austria Seite 11

12 Baugewerbe - Vorarlberg ,7 18,6 16,6 19,7 20,6 Baugewerbe - Vorarlberg % 25% -1% 24% 16% -2% 16% -2% 28% 13% -9% -16% -18% -3% und KMU-Forschung Austria Seite 12

13 2 1 Baugewerbe - Wien 1 14,7 14,6 15,0 14,5 Baugewerbe - Wien % 14% 9% 9% -14% -19% -19% -22% -24% -28% -31% -33% -34% -36% und KMU-Forschung Austria Seite 13

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