Roter Teppich für Auszubildende!?

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1 Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Roter Teppich für Auszubildende!? Wie gewinne ich junge Menschen für meinen Betrieb? Petersberg-Böckels, 15. Januar 2015 Susanne Rotthege Das DHI e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag. Zitiertext Rotthege, S.: Roter Teppich für Auszubildende!? Wie gewinne ich junge Menschen für meinen Betrieb? Vortrag beim DVS-Bezirksverband Osthessen am 15. Januar 2015 in Petersberg-Böckels. 2

2 Zentrale Fragestellungen Wie lässt sich der Fachkräftemangel in Zahlen fassen? Wo können Betriebe ansetzen, um den sinkenden Bewerberzahlen entgegenzuwirken? Wie lassen sich die Ergebnisse zusammenführen? 3 Welche Auswirkungen hat der Fachkräftemangel? 4

3 Rückläufige Bewerberzahlen und drohender Fachkräftemangel Entwicklung der Mittelwerte der Bewerberzahlen im Metallhandwerk von 2005 bis 2011 (nach Betriebsgruppengrößen) 38! 30! 23! 15! 1 - < 5 MA! 5 - < 10 MA! 10 - < 20 MA! 20 - < 49 MA! 50- < 100 MA! < 250 MA! n=217 8! 0! 2005! 2007! 2009! 2011! 5 Vgl. auch Buschfeld, D./ Rehbold, R. R./ Rotthege, S. (2013) Einladung zum Perspektivenwechsel im Kontext der Fachkräftesicherung Anstatt... Die Bewerber von heute sind nicht ausbildungsreif Wenn einer die abbricht, dann weil er kein Durchhaltevermögen hat... Ich muss als Meister sehen, dass der Laden läuft... da kann ich mich nicht um Personalentwicklung kümmern... sollen folgende Fragen im Zentrum der heutigen Diskussion stehen: Was können wir als Betriebe tun, um die Karriere in unserem Handwerksberuf attraktiver zu machen? Wie können wir als Betriebe Perspektiven bieten? Wie können wir dafür sorgen, dass Auszubildende ihre erfolgreich zu Ende führen und im Beruf weiter arbeiten? 6

4 Wo können Betriebe ansetzen, um den sinkenden Bewerberzahlen entgegenzuwirken? Vorberufliche Bildung Aus- und Bindung und Hinkommen Können Hinkommen Wollen Bleiben Können Bleiben Wollen 7 Junge Menschen für die duale, für das Handwerk im Allgemeinen und ein Gewerbe im Besonderen begeistern Neue Zielgruppen erschließen Perspektiven / Karrierewege aufzeigen Fragen, die sich Betrieben stellen: Wie orientieren sich Jugendliche? Welche Informationskanäle nutzen sie? Was ist ihnen bei der Berufsauswahl wichtig? 8

5 Welche Eigenschaften sind Jugendlichen bei einem Beruf wichtig? Top 5 Gymnasium Realschule Hauptschule/ Werkrealschule 1. Sicherheit des Arbeitsplatzes Bezahlung Bezahlung 2. Aufstiegs- und smöglichkeiten Sicherheit des Arbeitsplatzes Sicherheit des Arbeitsplatzes 3. Bezahlung Abwechslungsreiche Tätigkeiten Aufstiegs- und smöglichkeiten 4. Abwechslungsreiche Tätigkeiten Aufstiegs- und smöglichkeiten Abwechslungsreiche Tätigkeiten 5. Familienfreundlichkeit Teamarbeit Familienfreundlichkeit 9 Vgl. Rehbold, R. R. (2012) Welche Quellen nutzen Jugendliche, um sich über einen Beruf zu informieren? Top 5 Gymnasium Realschule Hauptschule/ Werkrealschule 1. Praktikum machen Praktikum machen Praktikum machen 2. Internet-Recherche Eltern fragen Eltern fragen 3. Uni/FH-Besuch Internet-Recherche Lehrer fragen 4. Eltern fragen Mit Freunden reden Internet-Recherche 5. Mit Freunden reden smesse besuchen BIZ besuchen 10 Rehbold, R. R. (2012)

6 Welche konkreten Maßnahmen bieten sich Betrieben im Prozess der beruflichen? Betriebspraktikum Elternabende Zusammenarbeit mit Schulen Internetpräsenz 11 12

7 Instrumente der Personalauswahl Bewerbungsmanagement Imagepflege Fragen, die sich Betrieben stellen: Welche Stärken und Schwächen hat der Bewerber? Wie finde ich heraus, ob der Bewerber zu meinem Betrieb passt? Wie kann ich den Bewerber von meinem Betrieb überzeugen? 13 Verwendete Auswahlinstrumente in Betrieben des Metallhandwerks Schriftl. Bewerbungsunterlagen 95% Bewerbungsgespräche 96% Betriebspraktikum 91% 14 Vgl. auch Buschfeld, D./ Rehbold, R. R./ Rotthege, S. (2013)

8 Maßnahmen der effizienten Maßnahmen: Wie können die Maßnahmen effizient gestaltet werden? Kontinuierliche Praktikantenbetreuung und Kontaktpflege über Praktikum hinaus: Praktikumsleitfaden und Info-Materialien erstellen Feedbackbogen von Praktikanten ausfüllen lassen Kontaktdaten von Praktikanten erfassen und ihn zu Beginn der Bewerbungsphase kontaktieren Praktikumsbeauftragte schulen Durchführen eines Bewerbertages: Kurze praktische Übungen Betriebsführungen Kurzes Gespräch mit den Bewerbern und ihren Eltern Perspektiven im Metallhandwerk Aufbereiten von Informationen über die Region Weiteres Vorgehen darstellen 15 16

9 Welche konkreten Maßnahmen bieten sich Betrieben im Prozess der? Betriebspraktikum Praktikantenbetreuung Elternabende Bewerbertag Zusammenarbeit mit Schulen Internetpräsenz 17 Qualität der sichern Wie können sabbrüche verhindert werden? Fragen, die sich Betrieben stellen: Wie soll ich die im Betrieb gestalten? Wie erfahre ich, ob der Auszubildende im Betrieb zufrieden ist? 18

10 Qualität in der Prozessqualität Outputqualität Transfer Inputqualität Outcomequalität Expertise des Ausbilders (methodisch, fachlich, sozial) Interaktionsqualität Medienqualität Methodenqualität Qualität der Lernergebnisse nach Lernaufgaben Kompetenz im beruflichen Alltag Quelle: buch_grundl_bwl.php 19 Wann werden en abgebrochen? Zeitpunkt des sabbruches Angaben in % in der Probezeit im ersten Lehrjahr im zweiten Lehrjahr im dritten Lehrjahr oder später k. A Ausbilder (n = 841) Auszubildende (n = 560) 20 Vgl. Greilinger (2013)

11 Warum brechen Jugendliche ihre ab? Persönliche Gründe Gesundheitliche Gründe Vertragliche Gründe Betriebliche Gründe Schulische Gründe 21 Vgl. Greilinger (2013) Bedeutung betrieblicher Gründe für den sabbruch Angaben in % Betriebs-Sicht Azubi-Sicht 22 In Anlehnung an: Greilinger, A. (2013)

12 Bedeutung persönlicher Gründe für den sabbruch Angaben in % Betriebs-Sicht Azubi-Sicht 23 In Anlehnung an: Greilinger, A. (2013) Welche konkreten Maßnahmen bieten sich Betrieben im Prozess der? Betriebspraktikum Praktikanten- Betreuung Feedback- Gespräche Elternabende Bewerbertag Mentoren- / Patenprogramme Zusammenarbeit mit Schulen Nachhilfe Internetpräsenz Leistungswettbewerbe 24

13 squalität als Marketinginstrument 25 Mitarbeiter- Bindungsstrategien Systematische und nachhaltige Personalentwicklung Fragen, die sich Betrieben stellen: Wie gewinne ich den Azubi auch nach der für meinen Betrieb? Wie lässt sich die Arbeitsfähigkeit meiner Mitarbeiter langfristig sichern? Wie kann ich systematisch in meinem Betrieb verankern? 26

14 Einsatz von Personalentwicklungsmaßnahmen nach Betriebsgrößen 100-<250 Mitarbeiter <100 Mitarbeiter <50 Mitarbeiter <20 Mitarbeiter <10 Mitarbeiter <5 Mitarbeiter MA-Gespräche Langfristige Personalplanung für Führungskräfte Information der Mitarbeiter über WB-Angebote MA-Beurteilungen Aktive Suche von WB-Angeboten für MA Vgl. Buschfeld, D./ Rehbold, R. R./ Rotthege, S. (2013) Mittel- und langfristige Personalplanung Planung von Karrierewegen der MA Schrifttliche Stellenbeschreibungen Dokumentation besuchter WB Welche konkreten Maßnahmen bieten sich Betrieben im Prozess der? Betriebspraktikum Praktikantenbetreuung Feedback- Gespräche Mitarbeiter- Jahresgespräche Elternabende Bewerbertag Mentoren- / Patenprogramme Integration von Feedbackgesprächen in das Alltagsgeschäft Zusammenarbeit mit Schulen Nachhilfe Anlegen von sdatenbanken 28 Internetpräsenz Leistungswettbewerbe Anlegen von Lebensarbeitszeitkonten

15 Welche konkreten Maßnahmen bieten sich Betrieben im gesamten Personalentwicklungs-Prozess? Betriebspraktikum Praktikantenbetreuung Feedback- Gespräche Mitarbeiter- Jahresgespräche Elternabende Bewerbertag Mentoren- / Patenprogramme Integration von Feedbackgesprächen in das Alltagsgeschäft Zusammenarbeit mit Schulen Nachhilfe Anlegen von sdatenbanken 29 Internetpräsenz Leistungswettbewerbe Anlegen von Lebensarbeitszeitkonten Welche konkreten Maßnahmen bieten sich Betrieben im gesamten Personalentwicklungs-Prozess? Betriebspraktikum Praktikantenbetreuung Feedback- Gespräche Mitarbeiter- Jahresgespräche Elternabende Bewerbertag Mentoren- / Patenprogramme Integration von Feedbackgesprächen in das Alltagsgeschäft Zusammenarbeit mit Schulen Nachhilfe Anlegen von sdatenbanken 30 Internetpräsenz Leistungswettbewerbe Anlegen von Lebensarbeitszeitkonten

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Warum Karrierepläne schmieden, wenn man sie schweißen kann! 31 Literatur Buschfeld, D./ Rehbold, R. R./ Rotthege, S. (2013): Maßnahmen zur Fachkräftesicherung im Handwerk: Von der Ansprache potenzieller Nachwuchskräfte bis zur Qualifizierung älterer Arbeitnehmer. In: Bizer, K./ Thomä, J. (Hrsg.): Fachkräftesicherung im Handwerk. Aus der Reihe: Göttinger Handwerkswirtschaftliche Studien, Band 90, Duderstadt 2013, S Greilinger, A: Analyse der Ursachen und Entwicklung von Lösungsansätzen zur Verhinderung von sabbrüchen in Handwerksbetrieben. München Rehbold, R. R. (2012): Berufsorientierung im Zeitalter von Web 2.0 Gestaltungsoptionen für Angebote zur beruflichen vor dem Hintergrund zielgruppenspezifischen Anforderungen. In: Kölner Zeitschrift für Wirtschaft und Pädagogik, Jg. 27, Heft 53, Köln 2012, S

17 Kontakt Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Susanne Rotthege Herbert-Lewin-Straße Köln Telefon: susanne.rotthege@uni-koeln.de Web: 33

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