Bremen plant mach mit! Ein Wochenende der Stadtteile und Beiräte

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1 Bremen plant mach mit! Ein Wochenende der Stadtteile und Beiräte Drei Bausteine _ Ausstellung der Beiräte und zum Stand Flächennutzungsplan / Landschaftsprogramm _ Workshop mit Architektur, Jugend, Verwaltung und Kreativen _ Abschlussveranstaltung mit Bürgermeister Böhrnsen, Politik und Bürger/innen im Rathaus Hintergrund ist _ Leitbildprozess der Stadt Bremen _ Flächennutzungsplan / Landschaftsprogramm Neuaufstellung

2 Die Ausstellung der Beiräte Alle 22 Beiräte / Ortsämter sollen einen Beitrag mit 2 DIN A0 Tafeln leisten Beiträge zu Flächennutzungsplan und Landschaftsprogramm Weitere Fachpläne zum FNP / Lapro mit unterschiedlichen Inhalten Beiträge zur Region: Metropolregion, Kommunalverbund, INTRA Ergänzend: Workshopergebnisse

3 Beiträge als Stand der Diskussion Mit Hilfe der Ortsämter / Ortsamtsleiter und dem Büro p+t können die Beiräte (bzw. ein ausgewähltes Arbeitsgremium der Beiräte, z. B. Stadtentwicklungsausschuss ergänzt um externe Akteure) einen Diskussionsbeitrag in Form von Ausstellungstafeln für das Planungswochenende leisten. Die Beiträge sollen eine Momentaufnahme und wesentliche Ansatzpunkte für weitere Diskussionen darstellen, sie haben keinerlei Bindungswirkung Es ist der Beginn einer Diskussion zum Verhältnis Stadtteile zur Stadt und Stadt zu den Stadtteilen. Diese ist beim Stichwort Innenentwicklung im Laufe des FNP / Lapro-Prozesses noch zu vertiefen.

4 Wer sollte mit diskutieren? Um einen schnellen Entwurf zu erarbeiten, ist es sinnvoll, dass Ortsamt Beirat ausgewählte Akteure des Stadtteils zusammen in einer Arbeitsgruppe mit Unterstützung des Büros p+t diskutieren. Insgesamt entsteht so ein Zwischenstand zur Diskussion um Stadt und Stadtteile aus dem Milieu der Beiräte. Alle Beiräte diskutieren über die gleichen Fragen, parallel, das ist ein große Chance.

5 Zentrale Fragestellung Welche konkreten Wünsche Visionen gibt es im Stadtteil damit der Stadtteil sich im oben genanten Sinne weiterentwickeln und noch mehr Qualität / Identität entfalten kann? (Ideen / Konzept) Welche Leistungen / Aufgaben erfüllt der Stadtteil für die gesamte Stadt (z. B. im Bereich Kultur, Wirtschaft, Freizeit, Wohnen, Naherholung)? Welche Bedeutung hat der Stadtteil in der Stadt? (Selbsteinschätzung Stadtteil Stadt) Welche Entwicklungen in der gesamten Stadt können von wem (Verwaltung, Unternehmen, Wirtschaftsförderung, Wohnungswirtschaft,...) angestoßen oder mit getragen werden, damit der Stadtteil seine Rolle übernehmen kann? (Einschätzung Stadt Stadtteil)

6 Je Beitrag der Beiräte 4 Themenschwerpunkte Kurzes Portrait des Stadtteils Geschichte und Heute Wünsche und Visionen zum Stadtteil Leistungen / Aufgaben des Stadtteils für die Stadt Bedeutung des Stadtteils für die Stadt Anforderungen des Stadtteils an Stadtentwicklung / Stadtgesellschaft insgesamt

7 1 Kurzes Portrait des Stadtteils - Geschichte und Heute Auswahl aus vorhandenen Daten aus Bremen im demographischen Wandel und Bremen und seine Stadtteile (aktualisiert) Lage im Stadtgebiet (kleine Karte) Basisinfos (Fläche, Einwohnerzahl, Bev. dichte, Wohnfläche pro Person, Altersdurchschnitt, Nationalitäten) (alles Grafiken) Flächennutzungen im Stadtteil (kleiner Text) Demografie: Alterstruktur (Grafik) Zuzüge / Fortzüge (Grafik) Arbeitsplatzsituation (Menge, Branchen, Entwicklungen) Historische Charakteristik / Besonderheit mit Foto

8 2 Visionen und Wünsche zum Stadtteil Leitbild / Image des Stadtteils Zentrale Themen der Entwicklung im Stadtteil Angestrebte Planungen und Projekte

9 3 Leistungen / Aufgaben des Stadtteils für die Stadt Bedeutung des Stadtteils für die Stadt Welche Vorhaben und Entwicklungen im Stadtteil sind bedeutsam für die gesamte Stadt? (Selbsteinschätzung) Nutzungsangebote, die den Stadtteil besonders kennzeichnen, z.b. Wohnen, Gewerbe, Freiraumqualität, Natur- und Landschaft Besondere Aufgaben, die der Stadtteil für die Stadt übernimmt Netzwerke, die den Stadtteil prägen, als Vorbild für die Stadt Die zukünftige Rolle des Stadtteils für die Stadt

10 4 Anforderungen des Stadtteils an Stadtentwicklung / Stadtgesellschaft insgesamt Welche Entwicklungen im Stadtteil sollen durch die Stadtgesellschaft (Investoren, Wohnungsunternehmen, Wirtschaftsförderung, Akteure unterschiedlichster Interessen) unterstützt werden? Wobei braucht der Stadtteil Unterstützung in der Stadt? Welche Kooperationen und Netzwerke sollen gestärkt werden? Welche Aufgaben im Stadtteil sind nur gesamtstädtisch oder in Kooperation mit anderen Stadtteilen zu lösen?

11 Layoutraster auf 2 DIN A0-Tafeln

12 Layoutraster für ein Thema Maximal 4-Teilung für Text und Grafik Größere Bilder oder Textblöcke denkbar (siehe beide Tafeln zuvor) Durchgängig farbige Balken für Überschriften Nur Stichworte, keine Fließtexte Mindestgröße Text (24 Pkt.), Schrift Arial

13 Zeitplan 1. Kontakt und erste Gespräche zur Erläuterung September Arbeitstermine in den Beiräten (Ausschüssen) September bis November Abgabe der Ausstellungsbeiträge 15. Dezember 2009 (oder etwas später), Druck und Endredaktion durch p+t, SUBVE 4. Ausstellung 29. bis 30. Januar 2010

14 Begleitung bei der Erstellung der Beiträge Für statische Daten, Zahlen und Fakten gibt es Unterstützung beim Stadtmonitoring von SUBVE (Annett Schroeder) Für genauere Erläuterungen, inhaltliches Konzept, Diskussion und notwendige Hilfestellungen beim Layout ist das Planungsbüro protze + theiling beauftragt. Das Büro kommt in den nächsten Tagen auf Sie zu, wegen Terminen zur weiteren Absprache und wegen weiteren Infos zu Ausstellung und Vorbereitung Kontakt: protze + theiling, Am Walll 113, HB, ; post@pt-planung.de

15 Diskussionsprozess in den Beiräten Wir hoffen auf einen spannenden Diskussionsprozess im Rahmen der Erstellung der Informationstafeln und auf eine breite Diskussion und Beteiligung beim Januarwochenende "Bremen plant Mach mit! Mit Ihrer Teilnahme ermöglichen Sie, dass die Ideen und Vorstellungen, die innerhalb der Ortsbeiräte diskutiert werden, in den Planungsprozess zum Flächennutzungsplan einfließen können. Und sie tragen dazu bei, dass die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sich umfangreich über die Stadtteile informieren können. "Bremen plant Mach mit!" ist ein Gestaltungsprozess, in dem eine breite Teilnahme wünschenswert ist machen Sie mit.

16 Bremen plant mach mit! Ein Wochenende der Stadtteile Konzertnacht am Sa. / Bremer Bands und Bremer Kultur stellt sich vor Workshop mit Jugendthema in Stadtteilen Zum Beispiel Güterbahnhof OTe Borgfeld West mit Jugendlichen, Architekten, Städtebau Kunsthochschule Architektur StudentInnen Ausstellung Beiräte/ Ortsämter Themenspektrum darstellen, Zentrale Themen rausarbeiten was bringt der Stadtteil für die Stadt was bringt die Stadt für den Stadtteil Zusatzinfos zur Region, zu FNP /Lapro Formales, regionale Abstimmung Podium + Diskussion mit Beiräten, Ortsämtern & Stadtteilnetzwerken Kreativ- und Kulturszene in den Stadtteilen (Schwankhalle, Kultur vor Ort, Quartier e.v., Schlachthof, Lagerhalle, Brodelpott, Kulturhaus Pusdorf usw.)

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